DE19821525A1 - Sägeblatt - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sägeblatt, insbesondere ein Sägeblatt für eine
Bandsäge, eine Kreissäge, eine Metallsäge oder ähnliche, insbesondere auch ein Sä
geblatt zum Schneiden eines Werkstückes, bei dem beim Schneiden eines H-förmigen
Stahles ein Klemmen auftritt; zum Schneiden eines Werkstückes wie beispielsweise ei
nes Rohres, eines Blechstapels oder ähnlichem, bei dem eine starke Vibration erzeugt
wird; und zum Schneiden eines Werkstückes wie beispielsweise eines gegenüber
Schneiden widerstandsfähigen Werkstoffes, bei dem ein hoher Schneidwiderstand er
zeugt wird.
Herkömmlicherweise wird eine Bandsägemaschine als eine Vorrichtung zum Schneiden
von großen Werkstücken aus Metall verwendet. Bei einem Bandsägeblatt, wie es bei
spielsweise bei einer Bandsägemaschine verwendet wird, wird ein Schränkungsmuster
auf verschiedene Weise ausgebildet, beispielsweise in Form einer Räumungsschrän
kung, einer Wellenschränkung, einer gerade Schränkung oder ähnlichem, um einer
Ratterschwingung zu entsprechen; oder eine Teilung eines jeden Zahnes wird derart
eingestellt, daß eine ungleichmäßige Teilung entsteht. Um des weiteren einen gegen
über Schneiden widerstandsfähigen Werkstoff wie beispielsweise Edelstahl zu entspre
chen, wurde beispielsweise ein Bandsägeblatt mit einer von Zahn zu Zahn unterschied
lichen Zahnhöhe entwickelt.
Wie des weiteren in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-24973
(entsprechend der U.S. Pat.Nr. 4 727788) und der 7-41467 (entsprechend der U.S.
Pat.Nr. 4 813 324) beschrieben ist, ist ein Sägeblatt mit einer stark verbesserten Lei
stungsfähigkeit ausgeführt, indem eine Zahnhöhe und eine Schränkungsweite bei jedem
Zahn unterschiedlich sind und diese auf geeignete Weise kombiniert werden, so daß die
Späne in Teile zerbrochen werden.
Im Falle eines Sägeblattes mit einer links geschränkten Verzahnung, einer rechts ge
schränkten Verzahnung und einer ungeschränkten Verzahnung und auf viele Arten sich
ändernden Schränkungsweiten der links geschränkten Verzahnung und der rechts ge
schränkten Verzahnung wird jedoch zu einem Zeitpunkt des Schneidens des Werkstüc
kes (zu einem Zeitpunkt, in dem ein Zahn des Sägeblattes das Werkstück berührt und
einen Schneidvorgang beginnt) der Zahn von einer der Schränkungsrichtung des ge
schränkten Zahnes entgegengesetzten Richtung in Übereinstimmung damit verscho
ben, daß die Schränkungsweite des geschränkten Zahnes groß ist. Da in diesem Fall
der ungeschränkte Zahn ohne eine Biegung in linke und rechte Richtungen geformt ist,
wird er zum Zeitpunkt des Einsetzens in das Werkstückes nicht relativ in rechte und lin
ke Richtungen verschoben.
Wie oben erwähnt, wird der Stoß beim Einsetzens in das Werkstück mit der Größe des
geschränkten Zahnes größer, so daß das Problem entsteht, daß ein Ausbrechen und
ein Brechen des Zahnes leicht entstehen.
Da des weiteren der nichtgeschränkte Zahn dazu dient, einen linearen Vorschub zum
Schneiden zu verbessern, bleibt Raum zum Verbessern einer Eingriffsleistung, da der
Schwankungsbetrag in rechte und linke Richtungen klein ist. Da des weiteren eine
Funktion eines jeden der Zähne unterschiedlich ist, sollten ein Hinterschnittwinkel, ein
Schnittwinkel und ein Zahnwinkel unabhängig derart eingestellt werden, daß sie der
Funktion eines jeden Zahnes entsprechen. Im derzeitigen Zustand sind jedoch der Hin
terschnittwinkel, der Schnittwinkel und der Zahnwinkel bei allen Zähnen gleich einge
stellt, so daß hier Platz für eine Verbesserung ist.
Da das Hochgeschwindigkeits-Schneiden bei Sägeblattern jedes Jahr voranschreitet,
wird die Häufigkeit eines Problems wie beispielsweise dem Ausbrechen und dem Zahn
bruch, die nicht erzeugt werden, wenn die herkömmliche Schneidgeschwindigkeit erhöht
wird. Insbesondere ist ein Sägeblatt mit einer höheren Leistungsfähigkeit in einem Markt
für Schneidwerkzeuge für H-förmigen Stahl, Rohre und gegenüber Schneiden wider
standsfähigen Werkstoffen und ähnlichem benötigt.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Punkte gemacht.
Die vorliegende Erfindung hat daher zum Ziel, ein Sägeblatt mit einem Hinterschnittwin
kel einer Spitze, einem Schnittwinkel und einem Zahnwinkel, die derart eingestellt sind,
daß sie für eine Funktion eines jeden Zahnes geeignet sind, und ein Sägeblatt bereitzu
stellen, welches eine verbesserte Leistungsfähigkeit und eine wirtschaftliche Effizienz
als Antwort auf die Bedürfnisse des Markts haben.
Um das obenerwähnte Ziel zu erreichen, ist in Übereinstimmung mit einem ersten Ge
sichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Sägeblatt vorgesehen, das folgende Merk
male aufweist: zumindest einen ungeschränkten Zahn; eine Vielzahl von links ge
schränkten Zähnen; und eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen, wobei beim
Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, die Vielzahl von links geschränkten Zähnen und die
Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden; eine Vielzahl von
Schränkungsweiten der Vielzahl von geschränkten Zähnen ist beim Sägeblatt ausgebil
det; ein Hinterschnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes ist gleich oder grö
ßer als ein Hinterschnittwinkel einer Spitze des geschränkten Zahnes mit der kleinsten
Schränkungsweite; und der Hinterschnittwinkel einer Spitze wird klein in Übereinstim
mung damit, daß die Schränkungsweite größer wird.
Dementsprechend ist das Sägeblatt aufgebaut, indem der ungeschränkte Zahl und die
Vielzahl von geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden. Eine Eingriffsleistung wird da
durch verbessert, daß der Hinterschnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes
mit einer kleinen Schwingung in rechte und linke Richtung groß gemacht wird. Eine Spit
zenfestigkeit wird dadurch verbessert, daß der Hinterschnittwinkel einer Spitze relativ
zum geschränkten Zahn mit einer großen Schränkungsweite und indem die rechte und
linke Schwingung klein gemacht wird, so daß das Ausbrechen und der Zahnbruch ver
hindert werden kann. Entsprechend kann eine Lebensspanne des Sägeblattes verlän
gert werden.
Da des weiteren der Hinterschnittwinkel einer Spitze in Übereinstimmung damit klein
gemacht wird, daß die Schränkungsweite groß wird, wird ein Zahnwinkel und damit eine
Festigkeit hoch. Dementsprechend steigt eine Festigkeit gegen eine Kraftkomponente in
Dickenrichtung des Sägeblattes zum Zeitpunkt des Schneidens und die Schneidgenau
igkeit wird weiter verbessert.
Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Sägeblatt
vorgesehen, das die folgenden Merkmale aufweist: zumindest einen ungeschränkten
Zahn; eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und eine Vielzahl von rechts ge
schränkten Zähnen, wobei beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, eine Vielzahl von
links geschränkten Zähnen und eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen eine
Gruppe bilden; eine Vielzahl von Schränkungsweiten der Vielzahl von geschränkten
Zähnen ist beim Sägeblatt ausgebildet; ein Schnittwinkel einer Spitze des unge
schränkten Zahnes ist gleich oder größer als ein Schnittwinkel einer Spitze des ge
schränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite; und der Schnittwinkel einer
Spitze wird in Übereinstimmung damit klein, daß die Schränkungsweite größer wird.
Dementsprechend ist das Sägeblatt so aufgebaut, daß der ungeschränkte Zahn und die
Vielzahl von geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden. Eine Eingriffsleistung wird da
durch verbessert, daß der Schnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes mit
einer kleinen Schwingung in der rechten und der linken Richtung groß wird. Eine Spit
zenfestigkeit wird verbessert, indem ein Schnittwinkel einer Spitze bezüglich des ge
schränkten Zahnes mit einer großen Schränkungsweite und durch Erhöhen der rechten
und linken Schwingung klein wird, so daß das Ausbrechen und das Brechen des Zah
nes verhindert werden können. Dementsprechend kann eine Lebensspanne des Säge
blattes verlängert werden.
Da des weiteren der Schnittwinkel einer Spitze in Übereinstimmung damit klein gemacht
wird, daß die Schränkungsweite groß wird, wird ein Zahnwinkel groß und eine Festigkeit
wird nochmals höher. Dementsprechend steigt eine Festigkeit bezüglich einer Kraft
komponente in einer dicken Richtung des Sägeblattes zum Zeitpunkt des Schneidens
und eine Schneidgenauigkeit wird weiter verbessert.
In Übereinstimmung mit einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein
Sägeblatt bereitgestellt, daß folgende Merkmale aufweist. Zumindest einen unge
schränkten Zahn; eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und eine Vielzahl von
rechts geschränkten Zähnen, wobei beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, eine Viel
zahl von links geschränkten Zähnen und eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen
eine Gruppe bilden; eine Vielzahl von Schränkungsweiten sind bei der Vielzahl von ge
schränkten Zähnen beim Sägeblatt ausgebildet; ein Zahnwinkel des ungeschränkten
Zahnes ist gleich oder kleiner als ein Zahnwinkel des geschränkten Zahnes mit der
kleinsten Schränkungsweite; und der Zahnwinkel wird in Übereinstimmung damit groß,
daß die Schränkungsweite größer wird.
Dementsprechend ist das Sägeblatt so aufgebaut, daß der ungeschränkte Zahn und die
Vielzahl von geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden. Eine Eingriffsleistung wird ver
bessert, indem der Zahnwinkel des ungeschränkten Zahnes mit einer kleinen Schwin
gung in der rechten und linken Richtung klein gemacht wird. Eine Spitzenfestigkeit wird
verbessert, indem der Zahnwinkel relativ zum geschränkten Zahn mit einer großen
Schränkungsweite und steigender rechter und linker Schwingung groß gemacht wird, so
daß das Ausbrechen und das Brechen des Zahnes verhindert werden können. Dement
sprechend kann eine Lebensspanne des Sägeblattes verlängert werden.
Da des weiteren der Zahnwinkel in Übereinstimmung damit vergrößert wird, daß die
Schränkungsweite groß wird, wird die Festigkeit nochmals erhöht. Dementsprechend
erhöht sich eine Festigkeit gegen eine Kraftkomponente in einer Dickenrichtung des
Sägeblatts und eine Schneidgenauigkeit wird weiter verbessert.
In Übereinstimmung mit einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird
ein ein Sägeblatt bereitgestellt, das folgende Merkmale aufweist: eine Vielzahl von vor
deren Zähnen zum ersten Schneiden zum Zeitpunkt eines Schneidens eines Werkstüc
kes; und eine Vielzahl von folgenden Zähnen zum Weiten eines geschnittenen Ab
schnittes des Werkstückes, der durch die vorderen Zähne geschnitten ist, wobei beim
Sägeblatt die Vielzahl von vorderen Zähnen und die Vielzahl von folgenden Zähnen ei
ne Gruppe bilden; die vorderen Zähne zumindest einen ungeschränkten Zahn und zu
mindest ein Paar eines rechts geschränkten Zahnes und eines links geschränkten Zah
nes aufweist; die folgenden Zähne haben zumindest ein Paar eines rechts geschränkten
Zahnes und eines links geschränkten Zahnes; eine Zahnhöhe des vorderen Zahnes ist
größer als eine Zahnhöhe des folgenden Zahnes; Eine Schränkungsweite des folgen
den Zahnes ist größer als eine Schränkungsweite des vorderen Zahnes; und wenn ein
Hinterschnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes α A entspricht, ein Hinter
schnittwinkel einer Spitze eines geschränkten Zahnes der vorderen Zähne α B ent
spricht und ein Hinterschnittwinkel einer Spitze eines geschränkten Zahnes der folgen
den Zähne α C entspricht, dann ist eine Beziehung α A ≧ α B < α C erfüllt.
Beim obengenannten Aufbau ist das Sägeblatt so aufgebaut, daß der ungeschränkte
Zahn und eine Vielzahl von geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden. Eine Eingriffslei
stung kann durch Vergrößern des Hinterschnittwinkels einer Spitze des ungeschränkten
Zahnes mit einer kleinen Schwingung in der rechten und linken Richtung vergrößert
werden. Des weiteren kann das Ausbrechen und das Brechen des Zahnes dadurch
verhindert werden, daß der Hinterschnittwinkel einer Spitze relativ zu den geschränkten
Zähnen mit einer großen Schränkungsweite, die die rechten und linken Schwingungen
erhöhen, verkleinert wird, so daß die Lebensspanne des Sägeblattes verlängert werden
kann. Da des weiteren die folgenden Zähne eine geringere Zahnhöhe als die Zahnhöhe
der vorderen Zähne aufweisen, wird der geschnittene Abschnitt, der durch die vorderen
Zähne geschnitten wurde, erweitert, der geradlinige Vorschub verbessert und ein
Schneiden mit einer hohen Genauigkeit kann durchgeführt werden.
In Übereinstimmung mit einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein
Sägeblatt vorgesehen, das folgende Merkmale aufweist: eine Vielzahl von vorderen
Zähnen zum Schneiden in herkömmlicherweise zu einem Zeitpunkt, indem ein Werk
stück geschnitten wird; und eine Vielzahl von nachfolgenden Zähnen zum Weiten eines
geschnittenen Abschnittes des Werkstückes, der durch die vorderen Zähne geschnitten
ist, wobei beim Sägeblatt die Vielzahl von vorderen Zähnen und die Vielzahl von nach
folgenden Zähnen eine Gruppe bilden; die vorderen Zähne zumindest einen unge
schränkten Zahn und zumindest ein Paar aus einem rechts geschränkten Zahn und ei
nem links geschränkten Zahn aufweisen; die folgenden Zähne zumindest ein Paar eines
rechts geschränkten Zahnes und eines links geschränkten Zahnes aufweisen; eine
Zahnhöhe der vorderen Zähne ist größer als eine Zahnhöhe des nachfolgenden Zah
nes; eine Schränkungsweite des nachfolgenden Zahnes ist größer als eine Schrän
kungsweite des vorderen Zahnes; und wenn ein Schnittwinkel einer Spitze des unge
schränkten Zahnes θ A entspricht, ein Schnittwinkel einer Spitze eines geschränkten
Zahnes der vorderen Zähne θ B entspricht und ein Schnittwinkel einer Spitze eines ge
schränkten Zahnes der nachfolgenden Zähne θ C entspricht, dann ist eine Beziehung
θ A ≧ θ B < θ C erfüllt.
Beim obengenannten Aufbau ist das Sägeblatt so aufgebaut, daß der ungeschränkte
Zahn und eine Vielzahl von geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden. Eine Eingriffslei
stung kann durch Vergrößern des Hinterschnittwinkels einer Spitze des ungeschränkten
Zahnes mit einer kleinen Schwingung in der rechten und linken Richtung vergrößert
werden. Des weiteren kann das Ausbrechen und das Brechen des Zahnes dadurch
verhindert werden, daß der Hinterschnittwinkel einer Spitze relativ zu den geschränkten
Zähnen mit einer großen Schränkungsweite, die die rechten und linken Schwingungen
erhöhen, verkleinert wird, so daß die Lebensspanne des Sägeblattes verlängert werden
kann. Da des weiteren die folgenden Zähne eine geringere Zahnhöhe als die Zahnhöhe
der vorderen Zähne aufweisen, wird der geschnittene Abschnitt, der durch die vorderen
Zähne geschnitten wurde, erweitert, der geradlinige Vorschub verbessert und ein
Schneiden mit einer hohen Genauigkeit kann durchgeführt werden.
In Übereinstimmung mit einem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist
ein Sägeblatt bereitgestellt, das folgende Merkmale aufweist: eine Vielzahl von vorderen
Zähnen zum Schneiden in herkömmlicher Weise zum Zeitpunkt des Schneidens eines
Werkstückes; eine Vielzahl von nachfolgenden Zähnen zum Weiten eines geschnitte
nen Abschnittes des Werkstückes, der durch die vorderen Zähne geschnitten wurde,
wobei beim Sägeblatt die Vielzahl von vorderen Zähnen und die Vielzahl von nachfol
genden Zähnen eine Gruppe bilden; die vorderen Zähne zumindest einen unge
schränkten Zahn und zumindest ein Paar aus einem rechts geschränkten Zahn und ei
nem links geschränkten Zahn aufweist; die nachfolgenden Zähne haben zumindest ein
Paar aus einem rechts geschränkten Zahn und einem links geschränkten Zahn; eine
Zahnhöhe des vorderen Zahnes ist größer als eine Zahnhöhe des nachfolgenden Zah
nes; eine Schränkungsweite des nachfolgenden Zahnes ist größer als eine Schrän
kungsweite des vorderen Zahnes; und wenn ein Zahnwinkel des ungeschränkten Zahnes
β A entspricht, ein Zahnwinkel eines geschränkten Zahnes der vorderen Zähne β B ent
spricht und ein Zahnwinkel eines geschränkten Zahnes der nachfolgenden Zähne β C
entspricht, dann ist eine Beziehung β C < β B ≧ β A erfüllt.
Bei dem obengenannten Aufbau ist das Sägeblatt derart aufgebaut, daß der unge
schränkte Zahn und eine Vielzahl von geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden. Eine
Eingriffsleistung kann durch Vergrößern des Zahnwinkels des ungeschränkten Zahnes
mit einer kleinen Schwingung in der rechten und linken Richtung verbessert werden.
Des weiteren kann das Ausbrechen und das Brechen des Zahnes verhindert werden,
indem der Zahnwinkel relativ zu den geschränkten Zähnen mit einer großen Schrän
kungsweite und steigenden rechten und linken Schwingungen vergrößert wird, so daß
die Lebensspanne des Sägeblattes verlängert werden kann. Da die nachfolgenden
Zähne eine geringere Zahnhöhe aufweisen als die Zahnhöhe der nachfolgenden Zähne,
wird zudem der von den vorderen Zähnen geschnittene Abschnitt aufgeweitet, die ge
radlinige Zustellung wird verbessert und das Schneiden kann mit einer hohen Genauig
keit durchgeführt werden.
In Übereinstimmung mit einem siebten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein
Sägeblatt vorgesehen, das folgende Merkmale aufweist: zumindest einen unge
schränkten Zahn, eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und eine Vielzahl von
rechts geschränkten Zähnen, wobei bei dem Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, eine
Vielzahl von links geschränkten Zähnen und eine Vielzahl von rechts geschränkten
Zähnen eine Gruppe bilden; eine Vielzahl von Schränkungsweiten bei einer Vielzahl von
geschränkten Zähnen ist beim Sägeblatt ausgebildet; und wenn ein Hinterschnittwinkel
einer Spitze des ungeschränkten Zahnes α A entspricht, ein Hinterschnittwinkel einer
Spitze eines geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite α B entspricht
und ein Hinterschnittwinkel einer Spitze der anderen geschränkten Zähne α C, α D, α E,
. . ., entspricht, dann ist eine Beziehung α A ≧ α B < (α C ≧ α D ≧ α E ≧ . . .) erfüllt.
Dementsprechend kann eine Eingriffsleistung verbessert werden, indem ein Hinter
schnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes mit einer kleinen Schwingung in
die rechte und linke Richtung gegenüber einem Hinterschnittwinkel einer Spitze des ge
schränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite vergrößert wird.
Des weiteren kann das Ausbrechen und das Brechen des Zahnes dadurch verhindert
werden, daß der Hinterschnittwinkel der Spitze in Übereinstimmung damit verkleinert
wird, daß die Schränkungsweite sich vergrößert, so daß die Spitzenfestigkeit erhöht
wird, da die Schwingungen in rechte und linke Richtungen groß werden, wenn die
Schränkungsweite groß wird.
In Übereinstimmung mit einem achten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein
Sägeblatt vorgesehen, das folgende Merkmale aufweist: zumindest einen unge
schränkten Zahn; eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und eine Vielzahl von
rechts geschränkten Zähnen, wobei beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, die Viel
zahl von links geschränkten Zähnen und die Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen
eine Gruppe bilden; eine Vielzahl von Schränkungsweiten bei einer Vielzahl von ge
schränkten Zähnen sind im Sägeblatt ausgebildet; und wenn ein Schnittwinkel einer
Spitze des ungeschränkten Zahnes mit θ A bezeichnet wird, ein Schnittwinkel einer Spit
ze eines geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite mit θ B bezeichnet
wird, und ein Schnittwinkel einer Spitze der anderen geschränkten Zähne mit θ C, θ D, θ
E, . . ., bezeichnet wird, dann ist eine Beziehung θ A ≧ θ B < (θ C ≧ θ D ≧ θ E ≧ . . .) erfüllt.
Dementsprechend kann eine Eingriffsleistung dadurch verbessert werden, daß ein
Schnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes mit einer kleinen Schwingung in
der rechten und linken Richtung größer gemacht wird als ein Schnittwinkel einer Spitze
des geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite. Des weiteren kann das
Ausbrechen und das Brechen des Zahnes dadurch verhindert werden, daß der Schnitt
winkel der Spitze in Übereinstimmung damit klein wird, daß die Schränkungsweite groß
wird, so daß die Spitzenfestigkeit verstärkt wird, da die Schwingung in die rechte und lin
ke Richtung und die Schränkungsweite groß werden.
In Übereinstimmung mit einem neunten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist
ein Sägeblatt vorgesehen, das folgende Merkmale aufweist: zumindest einen unge
schränkten Zahn; eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und eine Vielzahl von
rechts geschränkten Zähnen, wobei beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, die Viel
zahl von links geschränkten Zähnen und die Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen
eine Gruppe bilden; eine Vielzahl von Schränkungsweiten bei einer Vielzahl von ge
schränkten Zähnen ist beim Sägeblatt ausgebildet; und wenn ein Zahnwinkel des unge
schränkten Zahnes mit β A bezeichnet ist, ein Zahnwinkel eines geschränkten Zahnes
mit der kleinsten Schränkungsweite mit β B bezeichnet ist und ein Zahnwinkel der ande
ren geschränkten Zähne mit β C, β D, β E, . . ., bezeichnet ist, dann ist eine Beziehung (β
C ≧ β D ≧ β E, . . .,) < β B ≧ β A erfüllt.
Dementsprechend kann eine Eingriffsleistung dadurch verbessert werden, daß ein
Zahnwinkel des ungeschränkten Zahnes mit einer kleinen Schwingung in die rechte und
linke Richtung kleiner gemacht wird als ein Zahnwinkel des geschränkten Zahnes mit
der kleinsten Schränkungsweite. Des weiteren kann das Ausbrechen und das Brechen
des Zahnes dadurch verhindert werden, daß der Zahnwinkel in Übereinstimmung damit
groß gemacht wird, daß die Schränkungsweite groß wird, so daß die Spitzenfestigkeit
erhöht wird, da die Schwingung in die rechte und linke Richtung mit der Schränkungs
weite groß wird.
In Übereinstimmung mit einem zehnten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist
ein Sägeblatt vorgesehen, daß folgende Merkmale aufweist: zumindest einen unge
schränkten Zahn; eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und eine Vielzahl von
rechts geschränkten Zähnen, wobei beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, eine Viel
zahl von links geschränkten Zähnen und eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen
eine Gruppe bilden; eine Vielzahl von Schränkungsweiten bei einer Vielzahl von ge
schränkten Zähnen sind beim Sägeblatt ausgebildet; und wenn eine Zahnweite des un
geschränkten Zahnes an einer Stelle einer Referenzlinie, die in einer vorbestimmten
Höhe von einer Spitze des ungeschränkten Zahnes oder des geschränkten Zahnes in
einem geradlinigen Abschnitt der Schnittfläche und einer Hinterschnittfläche des ge
schränkten Zahnes und des ungeschränkten Zahnes verläuft, mit XA bezeichnet wird,
eine Zahnweite an der Stelle der Referenzlinie des geschränkten Zahnes mit der klein
sten Schränkungsweite mit XB bezeichnet wird und eine Zahnweite an der Stelle der
Referenzlinie der anderen geschränkten Zähne mit XC, XD, XE, . . ., bezeichnet wird,
dann ist eine Beziehung XA ≦ XB < (XC ≦ XD ≦ XE . . .) erfüllt.
Dementsprechend wird eine Spitzenfestigkeit dadurch erhöht, daß die Schränkungs
weite bezüglich des geschränkten Zahnes mit einem stärker geschränkten Zahn und mit
einer stärkeren Schwingung in die rechte und die linke Richtung als die Schränkungs
weite des ungeschränkten Zahnes mit einer kleinen Schwingung in die rechte und die
linke Richtung gemacht wird. Daher kann das Ausbrechen und das Brechen des Zah
nes verhindert werden.
In Übereinstimmung mit einem elften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein
Sägeblatt vorgesehen, das folgende Merkmale aufweist: zumindest einen unge
schränkten Zahn; eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen, und eine Vielzahl von
rechts geschränkten Zähnen, wobei beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, die Viel
zahl von links geschränkten Zähnen und die Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen
eine Gruppe bilden; eine Vielzahl von Schränkungsweiten bei einer Vielzahl von ge
schränkten Zähnen ist beim Sägeblatt ausgebildet; und wenn eine Zahnweite des unge
schränkten Zahnes an einer Stelle einer Referenzlinie, die in eine vorbestimmten Höhe
von einer Spitze des ungeschränkten Zahnes oder des geschränkten Zahnes in einem
geradlinigen Abschnitt der Schnittfläche und einer Hinterschnittfläche des unge
schränkten Zahnes und des geschränkten Zahnes verläuft, mit XA bezeichnet wird, eine
Zahnweite an der Stelle der Referenzlinie des geschränkten Zahnes mit der kleinsten
Schränkungsweite mit XB bezeichnet wird und eine Zahnweite an der Stelle der Refe
renzlinie der anderen geschränkten Zähne mit XC, XD, XE, . . ., bezeichnet wird, dann ist
eine Beziehung XA < XB ≦ (XC ≦ XD ≦ XE . . .) erfüllt.
Dementsprechend kann in dem Fall eine Wirkung erzielt werden, indem die Schrän
kungsweite des geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite sich nahe der
Schränkungsweite der anderen geschränkten Zähne befindet. Daher kann eine Ein
griffsleistung dadurch verbessert werden, daß die Zahnweite des ungeschränkten Zah
nes mit einer kleinen Schwingung in die rechte und linke Richtung als die kleinste ge
wählt wird, und eine Spitzenfestigkeit kann dadurch erhöht werden, daß die Schrän
kungsweite bezüglich des geschränkten Zahnes mit einer starken Schwingung in die
rechte und linke Richtung groß gemacht wird, so daß das Ausbrechen und das Brechen
des Zahnes verhindert wird.
Die obigen und weitere Ziele und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
anhand der folgenden, genauen Beschreibung besser verstanden, wenn selbige in Ver
bindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, bei denen:
Fig. 1A eine Draufsicht zeigt, in der ein Spitzenabschnitt eines Sägeblattes ent
sprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar
gestellt ist;
Fig. 1B eine vordere Seitenansicht zeigt, in der der Spitzenabschnitt des Säge
blattes in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 1C eine Ansicht wie von einem Pfeil IC der Fig. 1A zeigt;
Fig. 2 eine schematische Ansicht zeigt, in der eine Beziehung zwischen einem
Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel der Spitze
dargestellt ist;
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht, in der eine Beziehung zwischen einem
Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel sowie ei
ner Spitzenfestigkeit und einer Eingriffsleistung dargestellt ist;
Fig. 4A, 4B und 4C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung zwischen
einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel bei
einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 5A, 5B und 5C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung zwischen
einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel bei
einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 6A, 6B und 6C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung zwischen
einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel bei
einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 7A eine Draufsicht zeigt, in der ein Spitzenabschnitt eines Sägeblattes ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dargestellt ist;
Fig. 7B eine vordere Seitenansicht zeigt, in der der Spitzenabschnitt des Säge
blattes in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 7C eine Ansicht wie von einem Pfeil VIIC der Fig. 7A zeigt;
Fig. 8A, 8B und 8C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung zwischen
einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel bei
einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 9A, 9B und 9C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung zwischen
einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel bei
einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 10A, 10B und 10C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung
zwischen einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem
Schnittwinkel bei einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 11A eine Draufsicht zeigt, in der ein Spitzenabschnitt eines Sägeblattes ent
sprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dargestellt ist;
Fig. 11B eine vordere Seitenansicht zeigt, in der der Spitzenabschnitt des Säge
blattes in Übereinstimmung mit dem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 11C eine Ansicht wie von einem Pfeil XIC der Fig. 11A zeigt;
Fig. 12A, 12B und 12C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung zwischen
einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel bei
einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 13A, 13B und 13C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung zwischen
einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel bei
einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 14A, 14B und 14C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung zwischen
einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel bei
einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 15A eine Draufsicht zeigt, in der ein Spitzenabschnitt eines Sägeblattes ent
sprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dargestellt ist;
Fig. 15B eine vordere Seitenansicht zeigt, in der der Spitzenabschnitt des Säge
blattes in Übereinstimmung mit dem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 15C eine Ansicht wie von einem Pfeil XVC der Fig. 15A zeigt;
Fig. 16A, 16B und 16C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung zwischen
einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel bei
einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 17A, 17B und 17C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung zwischen
einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel bei
einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 18A, 18B und 18C zeigen vergrößerte Ansichten, in denen jeweils eine Beziehung zwischen
einem Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel bei
einer Spitze des Sägeblattes dargestellt ist;
Fig. 19 zeigt eine vergrößerte Ansicht, in der eine Beziehung zwischen einem
Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel in einer
Spitze des Sägeblattes dargestellt ist; und
Fig. 20 zeigt eine schematische Ansicht, in der eine Beziehung zwischen einem
Hinterschnittwinkel, einem Zahnwinkel und einem Schnittwinkel für den
Fall gezeigt ist, daß die Hinterschnittfläche der Spitze kreisförmig ausge
staltet ist.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben. Gleiche
Merkmale sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
Fig. 2 zeigt eine Methode und eine Art der Anordnung eines Hinterschnittwinkels α, ei
nes Schnittwinkels θ und eines Zahnwinkels β eines Sägeblattes 1. Dementsprechend
sind beim Setzen des Hinterschnittwinkels α, des Schnittwinkels θ und des Zahnwinkels
β diese normalerweise derart getrennt, daß eine aus ihnen gebildete Summe 90 Grad
wird und der Zahnwinkel β in Übereinstimmung mit einer Änderung des Hinterschnitt
winkels α und des Schnittwinkels θ sich automatisch ändert.
Eine allgemeine Beziehung zwischen dem Hinterschnittwinkel α, dem Schnittwinkel θ
und dem Zahnwinkel β und einer Spitzenfestigkeit sowie einer Eingriffsleistung ist in Fig.
3 gezeigt. In diesem Fall ist es klar, daß der Hinterschnittwinkel α und der Schnittwinkel
θdenselben Effekt auf die Spitzenfestigkeit und die Eingriffsleistung haben. Der Hinter
schnittwinkel α hat jedoch einen größeren Einflußgrad pro Winkeleinheit auf die Spit
zenfestigkeit als der Schnittwinkel θ.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1A, 1B, 1C, 4A, 4B und 4C ist das Sägeblatt 1 gezeigt,
das eine Gruppe aus fünf Zähnen aufweist. Das Sägeblatt 1 weist im wesentlichen die
gleiche Zahnhöhe H relativ zu einer vorbestimmten Referenzlinie KL bei allen Zähnen
vor dem Schränken auf.
Bei dem Sägeblatt hat die eine Gruppe einen ungeschränkten Zahn A, ein Paar von
rechts und links geschränkten Zähnen B mit kleinen Schränkungsweiten und ein Paar
von rechts und links geschränkten Zähnen c mit großen Schränkungsweiten und der
Fall θ A = θ B = θ C ist beispielhaft angegeben. Da der ungeschränkte Zahn A eine klei
ne Schwingung in die rechte und linke Richtung aufweist, um eine Geradlinigkeit zu ver
bessern, wird der Hinterschnittwinkel α A vergrößert, um die Eingriffsleistung, wie in Fig.
4A gezeigt, zu verbessern.
Da der geschränkte Zahn C die größte Schränkungsweite aufweist, ist die Schwingung
in die rechte und linke Richtung groß und ein Ausbrechen und ein Brechen des Zahnes
können leicht auftreten, so daß zur Verbesserung der Spitzenfestigkeit der Hinter
schnittwinkel α C verkleinert wird, wie in Fig. 4C gezeigt. Da des weiteren der ge
schränkte Zahn B eine relativ kleine Schränkungsweite aufweist, ist der Hinterschnitt
winkel α B auf einen mittleren Wert zwischen den Hinterschnittwinkel α A und den Hin
terschnittwinkel α C gesetzt, wie in Fig. 4B gezeigt. Der Hinterschnittwinkel α B kann je
doch gleich dem Hinterschnittwinkel α A gesetzt sein (α A ≧ α B < α C).
Da der Hinterschnittwinkel der Spitze in Übereinstimmung damit kleiner gemacht wird,
daß die Schränkungsweite des geschränkten Zahnes groß wird, werden der Zahnwinkel
und die Festigkeit groß. Dementsprechend wird die Festigkeit gegenüber einer Kraft
komponente in einer dicken Richtung des Sägeblattes zum Zeitpunkt des Schneidens
groß und die Schneidgenauigkeit wird verbessert.
Insbesondere ist der Hinterschnittwinkel α A auf 30 bis 40 Grad, insbesondere werden
33 bis 37 Grad bevorzugt, gesetzt, wenn die Schnittwinkel θ A, θ B und θ C konstant
sind. Der Hinterschnittwinkel α B ist auf 27 bis 40 Grad gesetzt, insbesondere werden 30
bis 35 Grad bevorzugt. Er kann jedoch auch auf den gleichen Wert wie der Hinter
schnittwinkel α A gesetzt werden. Des weiteren ist der Hinterschnittwinkel α C auf 20 bis
35 Grad gesetzt, insbesondere werden 23 bis 32 Grad bevorzugt.
In diesem Fall sind zwei Arten von Weiten als eine Schränkungsweite, wie oben er
wähnt, gesetzt. Eine Gruppe kann jedoch durch fünf oder mehr Zähne gebildet sein und
drei Arten oder mehr können festgelegt werden. Zu diesem Zeitpunkt können die ande
ren geschränkten Zähne C, D, E, . . .. (D, E, . . .. sind in den Zeichnungen weggelassen)
derart angeordnet sein, daß der Hinterschnittwinkel α der Spitze in Übereinstimmung
damit klein wird, daß die Schränkungsweite des geschränkten Zahnes groß wird, solan
ge die Beziehung α A ≧ α B erfüllt ist. Wenn dementsprechend die Hinterschnittwinkel
der anderen geschränkten Zähne C, D, E, . . .. mit α C, α D, α E, . . ., bezeichnet werden,
dann können diese derart angeordnet sein, daß sie die Beziehung α A ≧ α B < (α C ≧ α
D ≧ α E, . . .) erfüllen.
Des weiteren kann jeder der Zähne in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein. Jedoch
müssen Zähne mit derselben Schränkungsweite derart angeordnet sein, daß sie ein
Paar von rechten und linken Zähnen in derselben Gruppe bilden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1A, 1B, 1C, 5A, 5B und 5C ist ein Sägeblatt 3 gezeigt,
bei dem eine Gruppe durch fünf Zähne gebildet wird. Alle der Sägeblätter 3 weisen im
wesentlichen dieselbe Zahnhöhe H bezüglich der Referenzlinie KL vor dem Schränken
in derselben Weise wie das Sägeblatt 1 auf.
Bei dem Sägeblatt hat die eine Gruppe einen ungeschränkten Zahn, ein Paar von
rechts und links geschränkten Zähnen B mit kleinen Schränkungsweiten und ein Paar
von rechts und links geschränkten Zähnen mit großen Schränkungsweiten und der Fall
αA = α B = α C ist veranschaulicht. Da der ungeschränkte Zahn A eine kleine Schwin
gung in die rechte und linke Richtung aufweist, um eine Geradlinigkeit zu verbessern,
wird der Schnittwinkel θ A groß gemacht, um die Eingriffsleistung, wie in Fig. 5A gezeigt,
zu verbessern.
Da der geschränkte C die größte Schränkungsweite aufweist, ist die Schwingung in die
rechte und linke Richtung groß und ein Ausbrechen und ein Brechen des Zahns treten
leicht auf, so daß zur Verbesserung der Spitzenfestigkeit der Schnittwinkel θ C wie in
Fig. 5C gezeigt klein gemacht wird. Da des weiteren der geschränkte Zahn B eine relativ
kleine Schränkungsweite aufweist, ist der Schnittwinkel θ B auf einen mittleren Wert zwi
schen dem Schnittwinkel θ A und dem Schnittwinkel θ C gesetzt, wie in Fig. 5B gezeigt.
Der Schnittwinkel θ B kann jedoch gleich dem Schnittwinkel θ A gesetzt werden (θ A ≧ θ
B < θ C).
Da der Schnittwinkel der Spitze in Übereinstimmung damit kleiner gemacht wird, daß die
Schränkungsweite des geschränkten Zahnes größer wird, werden der Zahnwinkel und
die Festigkeit groß. Dementsprechend wird die Festigkeit gegen eine Kraftkomponente
in einer dicken Richtung des Sägeblattes zum Zeitpunkt des Schneidens groß und die
Schneidgenauigkeit wird verbessert.
Wenn, konkret gesagt die Hinterschnittwinkel α A, α B und α C konstant sind, dann wird
der Schnittwinkel θ A auf 4 bis 15 Grad gesetzt, insbesondere werden 5 bis 11 Grad be
vorzugt. Der Schnittwinkel θ B wird auf 3 bis 13 Grad gesetzt, insbesondere werden 4
bis 10 Grad bevorzugt. Des weiteren wird der Schnittwinkel θ C auf 0 bis 11 Grad ge
setzt und insbesondere werden 0 bis 7 Grad bevorzugt.
In diesem Fall werden zwei Arten von Weiten als Schränkungsweite festgelegt, wie oben
erwähnt. Eine Gruppe kann jedoch durch fünf oder mehr Zähne aufgebaut sein und drei
Arten oder mehr können festgelegt werden. Dieses Mal können die anderen ge
schränkten Zähne C, D, E, . . . (D, E, . . .) derart angeordnet sein, daß der Schnittwinkel θ
der Spitze in Übereinstimmung damit klein wird, daß die Schränkungsweite des ge
schränkten Zahnes groß wird, solange die Beziehung θ A ≧ θ B erfüllt ist. Wenn dem
entsprechend die Schnittwinkel der anderen geschränkten Zähne C, D, E, . . . mit θ C, θ
D, θ E bezeichnet werden, dann können diese derart angeordnet sein, daß die Be
ziehung θ A ≧ θ B < (θ C ≧ θ D ≧ θ E, . . .) erfüllt ist.
Des weiteren kann jeder der Zähne in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein. Jedoch
müssen die Zähne mit derselben Schränkungsweite als ein Paar von rechten und linken
Zähnen derselben Gruppe angeordnet sein.
Als nächstes ist unter Bezugnahme auf die Fig. 1A, 1B, 1C, 6!, 6B und 6C ein Sägeblatt
5 gezeigt, bei dem eine Gruppe durch fünf Zähne gebildet ist. Alle Sägeblätter 5 weisen
im wesentlichen dieselbe Zahnhöhe H bezüglich der Referenzlinie KL vor dem Schrän
ken auf.
Bei diesem Sägeblatt hat die eine Gruppe einen ungeschränkten Zahn, ein Paar von
rechts und links geschränkten Zähnen B mit kleinen Schränkungsweiten und ein Paar
von rechts und links geschränkten Zähnen mit großen Schränkungsweiten. Da der un
geschränkte Zahn A eine kleine Schwingung in die rechte und linke Richtung aufweist,
um die Geradlinigkeit zu verbessern, ist der Zahnwinkel β A klein, um die Eingriffslei
stung, wie in Fig. 6A gezeigt, zu verbessern.
Da der geschränkte Zahn C die größte Schränkungsweite aufweist, ist die Schwingung
in die rechte und linke Richtung groß und ein Ausbrechen und ein Brechen des Zahnes
finden leicht statt, so daß zur Verbesserung der Spitzenfestigkeit der Zahnwinkel β C
groß gemacht wird, wie in Fig. 6C gezeigt. Da des weiteren der beschränkte Zahn B ei
ne relativ kleine Schränkungsweite aufweist, wird der Zahnwinkel β B auf einen mittleren
Wert zwischen dem Zahnwinkel β A und dem Zahnwinkel β C gesetzt, wie in Fig. 6B ge
zeigt. Der Zahnwinkel β B kann jedoch auf den gleichen Wert wie der Zahnwinkel β A
gesetzt werden (β C < β B ≧ A).
Da der Zahnwinkel in Übereinstimmung damit größer gemacht wird, daß die Schrän
kungsweite des geschränkten Zahnes groß wird, wird die Festigkeit groß. Dementspre
chend wird die Festigkeit gegen eine Kraftkomponente in eine Dickenrichtung des Sä
geblattes zu einem Zeitpunkt des Schneidens groß und die Schneidgenauigkeit wird
verbessert.
Konkret gesagt wird der Zahnwinkel β A auf 40 bis 50 Grad gesetzt, insbesondere wer
den 44 bis 49 Grad bevorzugt. Der Zahnwinkel β B wird auf 40 bis 45 Grad gesetzt, ins
besondere werden 45 bis 50 Grad bevorzugt. Des weiteren ist der Zahnwinkel β C auf
45 bis 75 Grad gesetzt und insbesondere werden 48 bis 67 Grad bevorzugt.
In diesem Fall sind zwei Arten von Weiten als Schränkungsweite festgelegt, wie oben
erwähnt. Jedoch kann eine Gruppe durch fünf oder mehr Zähne gebildet sein und drei
Arten oder mehr können festgelegt werden. Dieses Mal können die anderen ge
schränkten Zähne C, D, E, . . . (D, E, . . . zu denen Zeichnungen weggelassen) derart an
geordnet sein, daß der Zahnwinkel β in Übereinstimmung damit klein wird, daß die
Schränkungsweite des geschränkten Zahnes groß wird, solange die Beziehung β B ≧ β
A erfüllt ist. Wenn dementsprechend die Zahnwinkel der anderen geschränkten Zähne
C, D, E, . . . als β C, β D, β E, . . . bezeichnet werden, dann können sie derart angeordnet
sein, daß sie die Beziehung (β C ≧ β D ≧ β E, . . .,) < β B ≧ β A erfüllen.
Des weiteren kann jeder der Zähne in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein. Jedoch
müssen die Zähne mit derselben Schränkungsweite als ein Paar von rechten und linken
Zähnen in derselben Gruppe angeordnet sein.
In diesem Fall ist es wünschenswert, daß der Hinterschnittwinkel der Spitze oder der
Schnittwinkel in Übereinstimmung damit kleiner gemacht wird, daß die Schränkungs
weite des geschränkten Zahnes groß wird. Das heißt, daß der Zahnwinkel bei dem oben
erwähnten Ausführungsbeispiel groß ist.
Als nächstes ist unter Bezugnahme auf die Fig. 7A, 7B, 7C, 8A, 8B und 8C ein Säge
blatt 7 gezeigt, bei der eine Gruppe durch fünf Zähne gebildet wird. Die Sägeblätter 7
haben unterschiedliche Zahnhöhen vor dem Schränken, was sie von den obenerwähn
ten Fällen unterscheidet. Dementsprechend sind die Zahnhöhen HA und HB des unge
schränkten Zahnes A und des geschränkten Zahnes B vor dem Schränken im wesentli
chen bezüglich der Referenzlinie KL gleich, wie in Fig. 7A gezeigt. Bezüglich des ge
schränkten Zahnes C ist jedoch die Zahnhöhe klein und unterschiedlich.
Beim Sägeblatt 7 weist die eine Gruppe einen ungeschränkten Zahn, ein Paar von
rechts und links geschränkten Zähnen B mit kleinen Schränkungsweiten und ein Paar
von rechts und links geschränkten Zähnen mit großen Schränkungsweiten auf und der
Fall θ A = θ B = θ C ist veranschaulicht. Da der ungeschränkte Zahn A eine kleine
Schwingung in die rechte und linke Richtung aufweist, um eine Geradlinigkeit zu ver
bessern, ist der Hinterschnittwinkel θ A groß gemacht worden, um die Eingriffsleistung
zu verbessern, wie in Fig. 8A gezeigt.
Da der geschränkte Zahn C die größte Schränkungsweite aufweist, ist die Schwingung
in die rechte und linke Richtung groß und es können leicht ein Ausbrechen und ein Bre
chen des Zahnes auftreten, so daß zur Verbesserung der Spitzenfestigkeit der Hinter
schnittwinkel α C verkleinert ist, wie in Fig. 8C gezeigt ist. Da des weiteren der ge
schränkte Zahn B eine relativ kleine Schränkungsweite aufweist, ist der Hinterschnitt
winkel α B auf einen mittleren Wert zwischen dem Hinterschnittwinkel α A und dem
Hinterschnittwinkel α C gesetzt, wie in Fig. 8B gezeigt. Der Hinterschnittwinkel α B kann
jedoch auf den gleichen Wert wie der Hinterschnittwinkel α A gesetzt werden (α A ≧ α B
< α C).
Wenn, konkret gesprochen, die Schnittwinkel θ A, θ B und θ C konstant sind, wird der
Hinterschnittwinkel α A auf 30 bis 40 Grad gesetzt, insbesondere werden 33 bis 37 Grad
bevorzugt. Der Hinterschnittwinkel α B ist auf 27 bis 40 Grad gesetzt, insbesondere
werden 30 bis 35 Grad bevorzugt, er kann jedoch auch auf dem gleichen Wert wie der
Hinterschnittwinkel α A gesetzt werden. Des weiteren ist der Hinterschnittwinkel α C auf
25 bis 35 Grad gesetzt, insbesondere werden 23 bis 32 Grad bevorzugt.
In diesem Fall sind zwei Arten von Weiten als eine Schränkungsweite festgelegt, wie
oben erwähnt. Jedoch kann eine Gruppe durch fünf oder mehr Zähne gebildet werden
und drei Arten oder mehr können festgelegt werden. Dieses Mal können die anderen
geschränkten Zähne C, D, E, . . . derart angeordnet sein, daß der Hinterschnittwinkel α
der Spitze in Übereinstimmung damit klein wird, daß die Schränkungsweite des ge
schränkten Zahnes groß wird, solange die Beziehung α A ≧ α B erfüllt ist. Wenn dem
entsprechend die Hinterschnittwinkel der anderen geschränkten Zähne C, D, E, . . . mit α
C, α D, α E, . . ., bezeichnet werden, dann können sie derart angeordnet sein, daß die
Beziehung α A ≧ α B < (α C ≧ α D ≧ E, . . .) erfüllen.
Des weiteren kann jeder der Zähne in einer beliebigen Reihenfolge angeordnet sein.
Jedoch müssen die Zähne mit der gleichen Schränkungsweite als ein Paar von rechten
und linken Zähnen in derselben Gruppe angeordnet sein.
Bei dem oben erwähnten Sägeblatt 7 wurde die Erläuterung für den Fall von zwei Arten
von Zahnhöhenunterschieden gegeben. Jedoch kann dieselbe Erläuterung für den Fall
von zwei oder mehr Zahnhöhenunterschieden verwendet werden.
Als nächstes ist unter Bezugnahme auf die Fig. 7A, 7B, 7C, 9A, 9B und 9C ein Säge
blatt 9 gezeigt, bei dem eine Gruppe aus fünf Zähnen gebildet ist. Bei den Sägeblättern
9 sind die Zahnhöhen HA und HB des ungeschränkten Zahnes A und des geschränkten
Zahnes B vor dem Schränken im wesentlichen dieselben wie die Referenzlinie KL. Die
Zahnhöhe HC des geschränkten Zahnes C ist jedoch klein und unterschiedlich, wie in
Fig. 7A gezeigt.
Bei dem Sägeblatt weist die eine Gruppe einen ungeschränkten Zahn, ein Paar von
rechts und links geschränkten Zähnen B mit kleinen Schränkungsweiten und ein Paar
von rechts und links geschränkten Zähnen mit großen Schränkungsweiten auf und der
Fall α A = α B = α C ist veranschaulicht. Da der ungeschränkte Zahn A eine kleine
Schwingung in die rechte und linke Richtung aufweist, um die Geradlinigkeit zu verbes
sern, ist der Schnittwinkel θ A vergrößert, um die Eingriffsleistung zu verbessern, wie in
Fig. 5A gezeigt ist.
Da der geschränkte Zahn C die größte Schränkungsweite aufweist, ist die Schwingung
in die rechte und linke Richtung groß und es kann leicht ein Ausbrechen und ein Bre
chen des Zahnes auftreten, so daß zur Verbesserung der Spitzenfestigkeit der Schnitt
winkel
θC wie in Fig. 9C gezeigt, verkleinert wird. Da des weiteren der geschränkte Zahn B ei
ne relativ kleine Schränkungsweite aufweist, wird der Schnittwinkel θ B auf einen mittle
ren Wert zwischen dem Schnittwinkel θ A und dem Schnittwinkel θ C gesetzt, wie in Fig.
9B gezeigt. Der Schnittwinkel θ B kann jedoch auch auf einen gleichen Wert wie der
Schnittwinkel θ A gesetzt werden (θ A ≧ θ B < θ C).
Wenn, konkret gesprochen, die Hinterschnittwinkel α A, α B und α C konstant sind, wird
der Schnittwinkel θ A auf 4 bis 15 Grad gesetzt, insbesondere sind 5 bis 11 Grad bevor
zugt. Der Schnittwinkel θ B wird auf 3 bis 13 Grad gesetzt, insbesondere werden 4 bis
10 Grad bevorzugt. Des weiteren ist der Schnittwinkel θ C auf 0 bis 11 Grad gesetzt,
insbesondere werden 0 bis 7 Grad bevorzugt.
In diesem Fall sind zwei Arten von Weiten als Schränkungsweite festgelegt, wie oben
erwähnt. Jedoch kann eine Gruppe durch fünf oder mehr Zähne aufgebaut sein und drei
Arten oder mehr können festgelegt sein. Dieses Mal können die anderen geschränkten
Zähne C, D, E, . . . derart angeordnet sein, daß der Schnittwinkel θ der Spitze in Überein
stimmung damit klein wird, daß die Schränkungsweite des geschränkten Zahnes groß
werden, solange die Beziehung θ A ≧ θ B erfüllt ist. Wenn dementsprechend die
Schnittwinkel der anderen geschränkten Zähne C, D, E, . . . mit θ C, θ D, θ E, . . ., bezeich
net werden, dann können sie derart angeordnet werden, daß sie die Beziehung θ A ≧ θ
B < (θ C ≧ θ D ≧ θ E, . . .) erfüllen.
Des weiteren kann jeder der Zähne in einer beliebigen Reihenfolge angeordnet sein.
Jedoch müssen die Zähne mit derselben Schränkungsweite in einem Paar von rechten
und linken Zähnen in derselben Gruppe angeordnet sein.
Bei dem oben erwähnten Sägeblatt 9 wurde der Fall von zwei Arten von unterschiedli
chen Zahnhöhen erläutert. Dieselbe Erläuterung kann jedoch auch in dem Fall von zwei
oder mehr unterschiedlichen Zahnhöhen verwendet werden.
Als nächstes ist unter Bezugnahme auf die Fig. 7A, 7B, 7C, 10A, 10B und 10C ein Sä
geblatt 11 gezeigt, bei dem eine Gruppe durch fünf Zähne gebildet ist. Bei den Säge
blättern 11 sind die Zahnhöhen HA und HB des ungeschränkten Zahnes A und des ge
schränkten Zahnes B vor dem Schränken im wesentlichen gleich der Referenzlinie KL.
Die Zahnhöhe HC des geschränkten Zahnes C ist jedoch klein und unterschiedlich, wie
in Fig. 7A gezeigt.
Bei dem Sägeblatt weist die eine Gruppe einen ungeschränkten Zahn, zwei geschränkte
Zähne B mit kleinen Schränkungsweiten und zwei geschränkte Zähne mit großen
Schwenkungsweiten auf. Da der ungeschränkte Zahn A eine kleine Schwingung in die
rechte und linke Richtung aufweist, um die Geradlinigkeit zu verbessern, wird der Zahn
winkel β A verkleinert, um die Eingriffsleistung zu verbessern, wie in Fig. 10A gezeigt ist.
Da der geschränkte Zahn C die größte Schränkungsweite aufweist, ist die Schwingung
in die rechte und linke Richtung groß und es kann leicht ein Ausbrechen und ein Bre
chen des Zahnes auftreten, so daß zur Verbesserung der Spitzenfestigkeit der Zahn
winkel β C, wie in Fig. 10C gezeigt ist, groß gemacht wird. Da des weiteren der ge
schränkte Zahn B eine relativ kleine Schränkungsweite aufweist, wird der Zahnwinkel β
B auf einen mittleren Wert zwischen dem Zahnwinkel β A und dem Zahnwinkel β C wie
in Fig. 10B gezeigt festgelegt. Jedoch kann der Zahnwinkel β B gleich dem Wert des
Zahnwinkels β A gesetzt werden (β C < β B ≧ β A).
Konkret gesprochen wird der Zahnwinkel β A auf 40 bis 50 Grad gesetzt, insbesondere
werden 44 bis 49 Grad bevorzugt. Der Zahnwinkel β B wird auf 40 bis 45 Grad gesetzt,
insbesondere sind 45 bis 50 Grad bevorzugt. Des weiteren ist der Zahnwinkel β C auf
45 bis 75 Grad gesetzt, insbesondere sind 48 bis 65 Grad bevorzugt.
In diesem Fall sind zwei Arten von Weiten als Schränkungsweiten festgelegt, wie oben
erwähnt. Jedoch kann eine Gruppe durch fünf oder mehr Zähne aufgebaut sein und drei
oder mehr Arten können festgelegt sein. Dieses Mal können die geschränkten Zähne C,
D, E, . . . (D, E, . . .. sind in den Zeichnungen weggelassen) derart angeordnet sein, daß
der Zahnwinkel β in Übereinstimmung damit klein wird, daß die Schränkungsweite des
geschränkten Zahnes groß wird, solange die Beziehung β B ≧ β A erfüllt ist. Wenn
dementsprechend die Zahnwinkel der anderen geschränkten Zähne C, D, E, . . . mit β C,
β D, β E, . . . bezeichnet werden, dann können sie derart angeordnet sein, daß die Be
ziehung (β C ≧ β D ≧ β E, . . .,) < β B ≧ β A erfüllt ist.
Des weiteren kann jeder der Zähne in einer beliebigen Reihenfolge angeordnet sein.
Jedoch müssen die Zähne mit derselben Schränkungsweite als ein Paar von rechten
und linken Zähnen in derselben Gruppe angeordnet sein.
Des weiteren wurde das oben erwähnte Sägeblatt 11 mit zwei Arten von unterschiedli
chen Zahnhöhen erläutert. Dieselbe Erläuterung kann jedoch auch in dem Fall von zwei
oder mehr unterschiedlichen Zahnhöhen verwendet werden.
Als nächstes ist der Fall gezeigt, bei dem eine Anordnung des geschränkten Zahnes C
mit der niedrigen Zahnhöhe HC der oben erwähnten Fig. 7A, 7B und 7C geändert ist, in
den Fig. 11A, 11B und 11C dargestellt. Der Fall, der den Fig. 8A, 8B und 8C bis Fig.
10A, 10B und 10C entspricht, ist in den Fig. 12A, 12B und 12C bis Fig. 14A, 14B und
14C gezeigt. Des weiteren ist der Fall, bei dem die Anordnung des geschränkten Zah
nes C mit der niedrigen Zahnhöhe HC der Fig. 7A, 7B und 7C geändert ist, in den Fig.
15A, 15B und 15C gezeigt. Der Fall, der den Fig. 8A, 8B und 8C bis zu den Fig. 10A,
10B und 10C, die oben erwähnt sind, entspricht, ist in den Fig. 16A, 16B und 16C bis zu
den Fig. 18A, 18B und 18C gezeigt.
Da eine Übereinstimmung mit den obigen Ergebnissen der ungeschränkte Zahn A ge
schränkt wird, ohne daß er zum Zeitpunkt des Schneidens in die rechte und linke Rich
tungen schwingt, dient er dazu, die anderen geschränkten Zähne B, C, . . . zu führen. Da
jedoch der Hinterschnittwinkel α des ungeschränkten Zahnes A oder der Schnittwinkel θ
vergrößert sind oder der Zahnwinkel β verkleinert ist, sind Eingriffsleistung und Geradli
nigkeit verbessert. Dementsprechend kann ein Schneiden bei hoher Genauigkeit statt
finden.
Da des weiteren der Hinterschnittwinkel α oder der Schnittwinkel θ der geschränkten
Zähne B, C, . . ., deren große Schränkungsweite verkleinert wird, oder da der Zahnwinkel
βvergrößert wird, ist die Spitzenfestigkeit erhöht, so daß es schwierig ist, daß ein Aus
brechen und ein Brechen des Zahnes stattfindet, selbst wenn er zum Zeitpunkt des
Schneidens in die rechte und linke Richtung schwingt. Dadurch kann die Lebensspanne
des Sägeblattes erhöht werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 19 ist für alle obenerwähnten Sägeblätter 1, 3, 5, 7, 9 und
11 die Referenzlinie KL in einer vorbestimmten Höhe (a in Fig. 19) von der Spitze 17
des ungeschränkten Zahnes A und der geschränkten Zähne B, C, . . . im geradlinigen
Abschnitt der Schnittfläche 13 und der hinterschnittenen Fläche 15 des ungeschränkten
Zahnes A und der geschränkten Zähne B, C, . . . festgelegt. Wenn die Zahnweite, bei der
die Referenzlinie KL den ungeschränkten Zahn A oder die geschränkten Zähnen B, C,
. . . schneidet, mit XA oder XB, XC, . . .. bezeichnet wird, so wird berücksichtigt, daß die
Spitzenfestigkeit im wesentlichen proportional zur Zahnweite ist.
Des weiteren erfüllen der Schnittwinkel θ, der Hinterschnittwinkel α und der Zahnwinkel
β bei jedem Sägeblatt die Beziehung θ + α + β = 90 Grad, wie in Fig. 19 gezeigt ist. Es
ist klar, daß die Zahnweite X die Beziehung X = a {tan (β + θ) - tan θ}.
Da des weiteren die Zahnweiten XB, XC . . . der geschränkten Zähne B, C, . . . mit der
großen Schränkungsweite auf einen großen Wert festgesetzt sind, indem die Zahnweite
X des ungeschränkten Zahnes A, des geschränkten Zahnes B mit der kleinen Schrän
kungsweite und der anderen geschränkten Zähne C, D, . . . auf XA ≦ XB ≦ < (XC ≦ XD ≦
XE . . .) gesetzt sind, wird die Spitzenfestigkeit erhöht, so daß es schwierig ist, daß ein
Ausbrechen und ein Brechen des Zahnes stattfindet, selbst bei Schwingungen in die
rechte und linke Richtung zum Zeitpunkt des Schneidens. Daher kann die Lebensspan
ne des Sägeblattes verlängert werden.
In dem Fall, daß hier die Schränkungsweite des geschränkten Zahnes mit der kleinsten
Schränkungsweite nahe der Schränkungsweite der anderen geschränkten Zähne ist, ist
es bevorzugt, die Zahnweite X derart zu setzen, daß XA < XB ≦ (XC ≦ XD ≦ XE . . .) gilt.
Bezüglich Fig. 20 ist in dem Fall, daß die Schnittfläche 19 eine gerade Linie ist, aber der
Abschnitt nahe der Spitze 23 der hinterschnittenen Fläche 21 kreisförmig mit einem
Krümmungsradius R ausgebildet ist, zu berücksichtigen, daß derselbe Aufbau und
Funktion wie bei dem obenerwähnten Ausführungsbeispiel erhalten wird, indem der
Hinterschnittwinkel α der Spitze als der Winkel α genommen wird, der zwischen einer
Tangente CL eines kreisförmigen Bogenabschnittes der Spitze 23 und einer Linie BL
der Spitze gebildet ist. Eine Mittenposition Z des kreisförmigen Bogenabschnittes ist auf
einer geraden Linie AL angeordnet, die die Tangente CL an der Tangente CL und die
Spitze 23 den Krümmungsradius R beabstandet von der Spitze 23 senkrecht schneidet.
Bezüglich des Zahnwinkels β kann derselbe Aufbau und dieselbe Funktion wie bei dem
obenerwähnten Ausführungsbeispiel in ähnlicher Weise verwendet werden, indem er als
der Winkel betrachtet wird, der zwischen der Tangente CL und der Schnittfläche 19 ge
bildet ist. Hier entspricht der Fall, daß der Krümmungsradius R des kreisförmigen Bo
genabschnittes unendlich groß wird, zudem obengenannten Fall.
Da dementsprechend die gerade Linie AL, die den Mittenabschnitt Z und die Spitze 23
verbindet, und die Tangente CL sich senkrecht schneiden, ist es klar, daß die Bezie
hung β + θ + α = 90 Grad zwischen dem Zahnwinkel β, dem Schnittwinkel θ und dem
Hinterschnittwinkel α erhalten bleibt.
In diesem Fall ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obengenannten Ausführungs
beispiele beschränkt und die vorliegende Erfindung kann in Übereinstimmung mit den
anderen Gesichtspunkten durch eine geeignete Veränderung verwirklicht werden.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung
von Fachbegriffen beschrieben wurden, dient eine derartige Beschreibung nur dem
Zwecke der Erläuterung und es ist klar, daß Änderungen und Modifikationen gemacht
werden können, ohne daß von dem Kern oder dem Schutzumfang der folgenden An
sprüche abgewichen wird.
Claims (11)
- Sägeblatt mit folgenden Merkmalen:
zumindest ein ungeschränkter Zahn;
eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und
eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen, wobei
beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen und eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden;
eine Vielzahl von Schränkungsweiten bei der Vielzahl von geschränkten Zähnen ist beim Sägeblatt ausgebildet;
ein Hinterschnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes ist gleich oder größer als ein Hinterschnittwinkel einer Spitze des geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite; und
der Hinterschnittwinkel einer Spitze wird in Übereinstimmung damit klein, daß die Schränkungsweite größer wird. - 2. Sägeblatt mit folgenden Merkmalen:
zumindest einen ungeschränkten Zahn;
eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und
eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen, wobei
beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, die Vielzahl von links geschränkten Zähnen und die Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden;
eine Vielzahl von Schränkungsweiten bei der Vielzahl von geschränkten Zähnen sind beim Sägeblatt ausgebildet;
ein Schnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes ist gleich oder größer als ein Schnittwinkel einer Spitze des geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite; und
der Schnittwinkel einer Spitze wird in Übereinstimmung damit klein, daß die Schränkungsweite größer wird. - 3. Sägeblatt mit folgenden Merkmalen:
zumindest einen ungeschränkten Zahn;
eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und
eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen, wobei
beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen und eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden;
eine Vielzahl von Schränkungsweiten sind bei der Vielzahl von geschränkten Zähnen beim Sägeblatt ausgebildet;
ein Zahnwinkel des ungeschränkten Zahnes ist gleich oder kleiner als ein Zahn winkel des geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite; und
der Zahnwinkel wird in Übereinstimmung damit groß, daß die Schränkungsweite größer wird. - 4. Sägeblatt mit folgenden Merkmalen:
eine Vielzahl von vorderen Zähnen zum Schneiden in herkömmlicher Weise zum Zeitpunkt des Schneidens eines Werkstückes; und
eine Vielzahl von nachfolgenden Zähnen zum Weiten eines geschnittenen Ab schnittes des Werkstückes, der von den vorderen Zähnen geschnitten ist, wobei
beim Sägeblatt die Vielzahl von vorderen Zähnen und die Vielzahl der nachfol genden Zähnen eine Gruppe bilden;
die vorderen Zähne weisen zumindest einen ungeschränkten Zahn und zumin dest ein Paar aus einem rechts geschränkten Zahn und einem links geschränk ten Zahn auf;
die nachfolgenden Zähne weisen zumindest ein Paar aus einem rechts ge schränkten und einem links geschränkten Zahn auf;
eine Zahnhöhe des vorderen Zahnes ist größer als eine Zahnhöhe des nachfol genden Zahnes;
eine Schränkungsweite des nachfolgenden Zahnes ist größer als eine Schrän kungsweite des vorderen Zahnes; und
wenn ein Hinterschnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes mit α A bezeichnet ist, ein Hinterschnittwinkel einer Spitze eines geschränkten Zahnes der vorderen Zähne mit α B bezeichnet ist und ein Hinterschnittwinkel einer Spit ze eines geschränkten Zahnes der nachfolgenden Zähne mit α C bezeichnet ist, dann ist eine Beziehung α A ≧ α B < α C erfüllt. - 5. Sägeblatt mit folgenden Merkmalen:
eine Vielzahl von vorderen Zähnen zum Schneiden in herkömmlicher Weise zum Zeitpunkt des Schneidens eines Werkstückes; und
eine Vielzahl von nachfolgenden Zähnen zum Weiten eines geschnittenen Ab schnittes des Werkstückes, der von den vorderen Zähnen geschnitten ist, wobei
beim Sägeblatt die Vielzahl von vorderen Zähnen und die Vielzahl der nachfol genden Zähnen eine Gruppe bilden;
die vorderen Zähne weisen zumindest einen ungeschränkten Zahn und zumin dest ein Paar aus einem rechts geschränkten Zahn und einem links geschränk ten Zahn auf;
die folgenden Zähne weisen zumindest ein Paar aus einem rechts geschränkten und einem links geschränkten Zahn auf;
eine Zahnhöhe des vorderen Zahnes ist größer als eine Zahnhöhe des nachfol genden Zahnes;
eine Schränkungsweite des nachfolgenden Zahnes ist größer als eine Schrän kungsweite des vorderen Zahnes; und
wenn ein Schnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes mit θ A be zeichnet ist, ein Schnittwinkel einer Spitze eines geschränkten Zahnes der vorde ren Zähne mit θ B bezeichnet ist und ein Schnittwinkel einer Spitze eines ge schränkten Zahnes der nachfolgenden Zähne mit θ C bezeichnet ist, dann ist ei ne Beziehung θ A ≧ θ B < θ C erfüllt. - 6. Sägeblatt mit folgenden Merkmalen:
eine Vielzahl von vorderen Zähnen zum Schneiden in herkömmlicher Weise zum Zeitpunkt des Schneidens eines Werkstückes; und
eine Vielzahl von nachfolgenden Zähnen zum Weiten eines geschnittenen Ab schnittes des Werkstückes, der von den vorderen Zähnen geschnitten ist, wobei
beim Sägeblatt die Vielzahl von vorderen Zähnen und die Vielzahl der nachfol genden Zähnen eine Gruppe bilden;
die vorderen Zähne weisen zumindest einen ungeschränkten Zahn und zumin dest ein Paar aus einem rechts geschränkten Zahn und einem links geschränk ten Zahn auf;
die folgenden Zähne weisen zumindest ein Paar aus einem rechts geschränkten und einem links geschränkten Zahn auf;
eine Zahnhöhe des vorderen Zahnes ist größer als eine Zahnhöhe des nachfol genden Zahnes;
eine Schränkungsweite des nachfolgenden Zahnes ist größer als eine Schrän kungsweite des vorderen Zahnes; und
wenn ein Zahnwinkel des ungeschränkten Zahnes mit β A bezeichnet ist, ein Zahnwinkel eines geschränkten Zahnes der vorderen Zähne mit β B bezeichnet ist und ein Zahnwinkel eines geschränkten Zahnes der nachfolgenden Zähne mit βC bezeichnet ist, so ist eine Beziehung β C < β B ≧ A erfüllt. - 7. Sägeblatt mit folgenden Merkmalen:
zumindest einen ungeschränkten Zahn;
eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und
eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen, wobei
beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen und eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden;
eine Vielzahl von Schränkungsweiten bei einer Vielzahl von geschränkten Zäh nen sind beim Sägeblatt ausgebildet; und
wenn ein Hinterschnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes mit α A bezeichnet ist, ein Hinterschnittwinkel einer Spitze eines geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite mit α B bezeichnet ist und ein Hinterschnitt winkel einer Spitze der anderen geschränkten Zähne mit α C, α D, α E, . . ., be zeichnet ist, dann ist eine Beziehung α A ≧ α B < (α C ≧ α D ≧ α E ≧ . . .) erfüllt. - 8. Sägeblatt mit folgenden Merkmalen:
zumindest ein ungeschränkter Zahn;
eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und
eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen, wobei
beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen und die Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden;
eine Vielzahl von Schränkungsweiten bei einer Vielzahl von geschränkten Zäh nen sind beim Sägeblatt ausgebildet; und
wenn ein Schnittwinkel einer Spitze des ungeschränkten Zahnes mit θ A be zeichnet ist, ein Schnittwinkel einer Spitze eines geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite mit θ B bezeichnet ist und ein Schnittwinkel einer Spitze der anderen geschränkten Zähnen mit θ C, θ D, θ E, . . . bezeichnet ist, dann ist eine Beziehung θ A ≧ θ B < (θ C ≧ θ D ≧ θ E ≧ θ D ≧ θ E, . . .,) erfüllt. - 9. Sägeblatt mit folgenden Merkmalen:
zumindest ein ungeschränkter Zahn;
eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und
eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen, wobei
beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen und eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden;
eine Vielzahl von Schränkungsweiten ist bei der Vielzahl von geschränkten Zäh nen beim Sägeblatt ausgebildet; und
wenn ein Zahnwinkel des ungeschränkten Zahnes mit β A bezeichnet ist, ein Zahnwinkel des geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite mit β B bezeichnet ist und ein Zahnwinkel der anderen geschränkten Zähne mit β C, β D, β E, . . . bezeichnet ist, dann ist eine Beziehung (β C ≧ β D ≧ β E, . . .,) < β B ≧ β A erfüllt. - 10. Sägeblatt mit folgenden Merkmalen:
zumindest ein ungeschränkter Zahn;
eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und
eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen, wobei
beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, die Vielzahl von links geschränkten Zähnen und die Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden;
eine Vielzahl von Schränkungsweiten bei einer Vielzahl von geschränkten Zäh nen sind beim Sägeblatt ausgebildet; und
wenn eine Zahnweite des ungeschränkten Zahnes an der Stelle einer Referenz linie, die in einer vorbestimmten Höhe von einer Spitze des ungeschränkten Zahnes oder des geschränkten Zahnes in einem geradlinigen Abschnitt einer Schnittfläche und einer hinterschnittenen Fläche des ungeschränkten Zahnes verläuft, mit XA bezeichnet ist, eine Zahnweite an der Stelle der Referenzlinie des geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schränkungsweite mit XB bezeichnet ist und eine Zahnweite an der Stelle der Referenzlinie der anderen geschränkten Zähne mit XC, XD, XE . . . bezeichnet ist, dann ist eine Beziehung XA ≦ XB < (XC ≦ XD ≦ XE . . .) erfüllt. - 11. Sägeblatt mit folgenden Merkmalen:
zumindest ein ungeschränkter Zahn;
eine Vielzahl von links geschränkten Zähnen; und
eine Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen, wobei
beim Sägeblatt der ungeschränkte Zahn, die Vielzahl von links geschränkten Zähnen und die Vielzahl von rechts geschränkten Zähnen eine Gruppe bilden;
eine Vielzahl von Schränkungsweiten sind bei einer Vielzahl von geschränkten Zähnen beim Sägeblatt ausgebildet; und
wenn eine Zahnweite des ungeschränkten Zahnes an der Stelle einer Referenz linie, die in einer vorbestimmten Höhe von einer Spitze des ungeschränkten Zahnes oder des geschränkten Zahnes in einem geradlinigen Abschnitt einer Schnittfläche oder einer hinterschnittenen Fläche des ungeschränkten Zahnes und des geschränkten Zahnes verläuft, mit XA bezeichnet ist, eine Zahnweite an der Stelle der Referenzlinie des geschränkten Zahnes mit der kleinsten Schrän kungsweite mit XB bezeichnet ist und eine Zahnweite an der Stelle der Referenz linie der anderen geschränkten Zähne mit SC, XD, XE, . . . bezeichnet ist, dann ist eine Beziehung XA < XB ≦ (XC ≦ XD ≦ XE . . .) erfüllt.
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