DE4142880A1 - Saegeblatt und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sägeblatt und insbe­ sondere ein Verfahren zum Herstellen eines Sägeblattes mit dem Werkstücke effizienter als mit Sägeblättern gemäß dem Stand der Technik gesägt werden können.

Fig. 1 zeigt ein herkömmliches Sägeblatt A mit mehreren Zähnen A1, A2,..., A4, die jeweils von der Seite betrachtet eine dreieckige Form haben. Jeder Zahn hat eine Spitze und zwei einander gegenüberliegende erste und zweite drei­ eckige, flache Seiten. Zwei geneigte Schneidflächen a1 lau­ fen von der ersten dreieckigen flachen Seite zur zweiten dreieckigen flachen Seite, wie in der Fig. 2 gezeigt, auf solche Weise, daß Teile der zwei geneigten Schneidflächen sich auf der zweiten dreieckigen flachen Seite treffen. Die Zähne A1, A3 neben dem Zahn A2 sind an der ersten dreiecki­ gen flachen Seite ebenfalls so ausgebildet (in der Fig. 1 nicht dargestellt). Um zu verhindern, daß von einem zu sä­ genden Werkstück winzige Staubpartikel fallen, ist das Ende jedes Zahnes gebogen, einer entgegengesetzt gerichtet zum anderen, so daß das ganze Sägeblatt wie in der Fig. 3 und 4 dargestellt, aussieht.

Es wurde herausgefunden, daß das für Sägen von Holz ge­ eignete Sägeblatt A leicht stumpf wird. Zusätzlich ist eine beträchtliche Kraft aufzuwenden um ein Werkstück B zu sä­ gen. Der Schnitt B1, welcher in das Werkstück B geschnitten wird, ist auch nicht gerade.

Die Fig. 5 bis 8 zeigen ein Sägeblatt mit einer verbes­ serten Bauart. Das Sägeblatt C hat entlang seinem in Längs­ richtung liegenden Ende eine graduell ansteigende Dicke, ausgehend von einem oberen Ende zu einem unteren Ende. Ent­ lang dem unteren Ende sind eine Vielzahl von Zähnen C1 aus­ gebildet, wie in der Fig. 5 dargestellt. Die Zähne C1 haben zwei einander gegenüberliegende Seiten, die gemeinsam eine Spitze und zwei einander gegenüberliegende erste und zweite, dreieckige, flache Flächen bilden. Zwei geneigte Schneidflächen C12, C11 des Zahnes C1 laufen von der ersten dreieckigen flachen Seite zur zweiten, dreieckigen, flachen Seite, so daß die Kante C14 der zwei geneigten Schneidflä­ chen durch Zusammentreffen an der zweiten, dreieckigen, flachen Seite, wie in der Fig. 6 gezeigt, entsteht. Die Spitze des Zahnes C1 ist so abgeschrägt, daß die Spitze ein geneigtes, dreieckiges Spitzenende C13, wie in der Fig. 6 dargestellt, aufweist. Ein benachbarter Zahn des Zahnes C1 ist auf die vorstehend beschriebene Weise, jedoch so an der ersten, dreieckigen, flachen Seite ausgebildet, daß das ganze Sägeblatt wie in der Fig. 8 dargestellt, aussieht.

Ein derartiges Sägeblatt kann in dem zu sägenden Werkstück einen geraden Schnitt erzeugen und für das Betätigen des Sägeblattes ist nur eine geringe Kraft erforderlich.

Es wurde durch verschiedene Versuche herausgefunden, daß sich mit dem Sägeblatt Holz, welches mehrere Jahresringe hat, leicht in Richtung quer zu den Jahresringen sägen läßt. Wenn die Jahresringe jedoch in der gleichen Richtung wie die Sägerichtung liegen, können sich ausgebrochene kleine Teilchen der Jahresringe in den Zähnen des Sägeblat­ tes festsetzen, und dadurch die Bewegung des Sägeblattes im Sägeschnitt behindern.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sägeblatt, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt sind, und ein Verfahren zur Herstellung desselben, zu schaffen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfah­ ren zur Herstellung eines Sägeblattes gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: (1) Vorsehen eines trapezförmigen Zahnes zwischen dreieckigen Zähnen, die gemäß den Verfahren nach dem Stand der Technik behandelt worden sind, wobei der trapezförmige Zahn zwei einander gegenüberliegende Seiten hat, die sich an einem oberen Ende und an einem, dem Werk­ stück zugewandten unteren Ende gegenüber dem oberen Ende aufeinander zu erstrecken und zwei einander gegenüberlie­ gende trapezförmige Flächen haben; (2) Erzeugen von Schneidkanten durch Bilden von zwei geneigten Flächen, die von einer der trapezförmigen Flächen zu der anderen der trapezförmigen Flächen laufen; (3) Vorsehen einer Schneide an einem rückwärtigen Teil auf einer der geneigten Flächen, wobei sich diese Schneide vertikal von dem dem Werkzeug zu­ gewandten, unteren Ende bis zu einer vorbestimmten Höhe er­ streckt; und (4) Schleifen des dem Werkstück zugewandten, unteren Endes, um eine dreieckige Spitzenfläche zu bilden, die sich schräg von einem vorderen Teil zu einem rückwärti­ gen Teil des trapezförmigen Zahnes erstreckt.

Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrie­ ben. Es zeigt

Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Sägeblattes gemäß dem Stand der Technik;

Fig. 2 einen Zahn des Sägeblattes gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht;

Fig. 3 den Zahn des Sägeblattes gemäß Fig. 1 in der Vor­ deransicht;

Fig. 4 das Sägeblatt gemäß Fig. 1 im Einsatz;

Fig. 5 eine perspektivische, schematische Darstellung eines anderen Sägeblattes gemäß dem Stand der Technik;

Fig. 6 eine Einzelheit eines Zahnes des Sägeblattes ge­ mäß Fig. 5;

Fig. 7 eine Vorderansicht des Zahnes des Sägeblattes ge­ mäß Fig. 5;

Fig. 8 das Sägeblatt gemäß Fig. 5 im Einsatz;

Fig. 9 eine schematische und perspektivische Ansicht ei­ nes Sägeblattes mit zwei Arten von Zähnen, die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt sind;

Fig. 10 eine Seitensicht im vergrößerten Maßstab eines Zahnes des Sägeblattes gemäß Fig. 9;

Fig. 11 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des Zahnes des Sägeblattes gemäß Fig. 9;

Fig. 12 das Sägeblatt gemäß der vorliegenden Erfindung im Einsatz;

Fig. 13a bis 13d schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsschritte bei der Herstellung der ersten Art der Zähne wie sie in Fig. 9 gezeigt sind;

Fig. 14e bis 14h schematische Darstellungen zur Erläuterung der Schritte bei der Herstellung der zweiten Art der Zähne wie sie in der Fig. 9 gezeigt sind.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 9, hat ein Sägeblatt 10, welches gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung her­ gestellt worden ist, einen dreiecksförmigen Zahn 11 gemäß einem ersten Typ und einen trapezförmigen Zahn 12 gemäß ei­ nem zweiten Typ. Jeder der Zähne gemäß dem zweiten Typ ist abwechselnd zwischen jeweils zweien der Zähne gemäß dem er­ sten Typ angeordnet.

Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren zum Herstellen des Sägeblattes die Arbeitsschritte:

• 1) Herstellen eines langgestreckten Metallsägeblattes mit einer, von einer oberen, sich in Längsrichtung erstrecken­ den Seite bis zu einer unteren, sich in Längsrichtung erstreckenden Seite graduell zunehmenden Dicke, siehe Figu­ ren 13a und 13b.
• 2) Erzeugen von mehreren Zähnen entlang der unteren, sich in Längsrichtung erstreckenden Seite in der vorstehend er­ läuterten Anordnung. Der dreieckige Zahn C1 vom ersten Typ hat zwei einander gegenüberliegende Seiten, die gemeinsam eine Spitze bilden und zwei einander gegenüberliegende er­ ste und zweite, flache Flächen. Um spitzwinklige Kanten zu erhalten, ist der dreieckige Zahn C1 mit den zwei geneigten Flächen C11, C12 versehen, die von der ersten, dreieckigen, flachen Fläche auf die zweite, dreieckige, flache Fläche dergestalt zulaufen, daß ein Teil 14 der zwei geneigten Flächen C12, C11 an der zweiten, dreieckigen, flachen Flä­ che in der Nähe der Spitze aufeinander trifft. Die Spitze des Zahnes C1 ist so abgeschliffen, daß die Spitze als dreieckige Spitzenfläche gebildet ist, die sich wie in der Fig. 6 dargestellt, nach oben erstreckt. Ein weiterer Zahn gemäß dem ersten Typ liegt neben dem ersteren und wird auf die gleiche Art und Weise behandelt, jedoch an der ersten, dreieckigen, flachen Fläche (in den Figuren nicht darge­ stellt).
• 3) Bearbeiten des trapezförmigen Zahnes 12 gemäß dem zwei­ ten Typ wie beim Zahn 11 gemäß dem ersten Typ mit dem ein­ zigen Unterschied, daß der trapezförmige Zahn eine Schneide 123 an der rückwärtigen Fläche der geneigten Flächen (122, 121) aufweist, wobei sich die Schneide vertikal von dem, dem Werkstück zugewandten, unteren Ende zu einer vorbestimmten Höhe dergestalt erstreckt, daß die Schneide im wesentlichen eine umgekehrte L-Form aufweist. Das dem Werkstück zugewandte, untere Ende wird dann abgeschliffen, um eine zweite dreieckige Spitzenfläche 124 zu erzeugen, die sich von einem vorderen Abschnitt zu einem rückwärten Abschnitt des trapezförmigen Zahnes schräg erstreckt, wie dies in den Fig. 14e bis 14h dargestellt ist. Wenn die Zähne des Sägeblattes gemäß der vorliegenden Erfindung auf die vorstehend beschriebene Art und Weise angeordnet sind, kann ein Stück Holz mit dem Sägeblatt gemäß der vorliegen­ den Erfindung leichter als mit einem Sägeblatt gemäß dem Stand der Technik gesägt werden. Wenn laminiertes Holz ge­ sägt wird, das eine Schicht aufweist, deren Jahresringe li­ near zur Bewegungsrichtung des Sägeblattes liegen, dann kann die umgekehrt L-förmige Schneidkante des trapezförmi­ gen Zahnes gemäß dem zweiten Typ leicht die Jahresringe dieser Schicht schneiden, welche hinter den vorherigen Zäh­ nen gemäß dem ersten Typ belassen worden sind, was ein we­ sentliches Merkmal darstellt, das bei dem Sägeblatt gemäß dem Stand der Technik nicht erzielt worden ist. Die starre Festigkeit des trapezförmigen Zahnes kann infolge der vor­ gesehenen L-förmigen Schneide geschwächt werden, wenn der trapezförmige Zahn eine Breite hat, die entlang der gedach­ ten Linie "I" gleich einer Breite ist, die entlang der ge­ dachten Linie "I" jedes der dreiecksförmigen Zähne wie in der Fig. 9 dargestellt ist. Um diesen Nachteil zu vermei­ den, ist der trapezförmige Zahn so ausgebildet, daß er eine mittlere Breite aufweist, die in dem Bereich vor der L-för­ migen Schneide an der Spitze des trapezförmigen Zahnes größer als die mittlere Breite des dreieckigen Zahnes ist. Bei einer derartigen Ausbildung kann der trapezförmige Zahn in der Nähe der zweiten, dreieckigen Spitzenfläche eine Breite gleich oder größer als eine Breite aufweisen, die an einem entsprechenden Ort der ersten, dreieckigen Spitzen­ fläche des dreieckigen Zahnes ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen eines langgestreckten Sägeblat­ tes mit den Schritten:

• a) Erzeugen des langgestreckten Blattes mit einer Dicke, die sich von einem oberen, in Längsrichtung sich erstreckenden Ende zu einem unteren, in Längsrichtung sich erstreckenden Ende graduell erhöht;
• b) Erzeugen von mehreren Sägezähnen entlang des unteren, in Längsrichtung sich erstreckenden Endes, wobei diese Sägezähne einen ersten Sägezahntyp mit einer Dreiecksform umfassen, wobei jeder Sägezahn gemäß dem ersten Typ zwei einander gegenüberliegende Seiten aufweist, die gemeinsam eine Spitze bilden und zwei einander gegenüberliegende, erste und zweite, dreieckige, flache Flächen hat, wobei der Sägezahn gemäß dem ersten Typ erste und zweite, dreieckige Zähne aufweist, die abwechselnd nacheinander in der Reihen­ folge angeordnet sind;
• c) Erzeugen von zwei ersten spitzwinklingen Kanten an der zweiten dreieckigen flachen Fläche jedes der ersten dreiec­ kigen Zähne durch Erzeugen von vorderen und rückwärtigen, ersten, geneigten Flächen, die von der ersten dreieckigen flachen Fläche auf die zweite dreieckige flache Fläche zu­ laufen, wobei Teile der vorderen und rückwärtigen, ersten, geneigten Flächen an der zweiten, dreieckigen, flachen Flä­ che in der Nähe der Spitze aufeinandertreffen;
• d) Erzeugen von zwei zweiten, spitzwinkligen Kanten an der ersten, dreieckigen, flachen Fläche jedes der zweiten, dreieckigen Zähne durch Bilden von vorderen und rückwärti­ gen, zweiten, geneigten Flächen, die von der zweiten, dreieckigen, flachen Fläche auf die erste, dreieckige, fla­ che Fläche zulaufen, wobei ein Teil der vorderen und rück­ wärtigen, geneigten Flächen an der ersten, dreieckigen, flachen Fläche in der Nähe der Spitze aufeinandertrifft,;
• e) Schleifen der Spitze jedes der ersten und zweiten, dreieckigen Zähne zum Erzeugen einer ersten, dreieckigen Spitzenfläche, die an der Spitze sich nach oben erstreckt,

weiterhin gekennzeichnet durch

• f) Vorsehen eines Sägezahns gemäß einem zweiten Typ mit einer trapezförmigen Form zwischen jeweils zwei der drei­ eckigen Zähne gemäß dem ersten Typ, wobei der trapezförmige Zahn zwei einander gegenüberliegende, erste und zweite Sei­ ten hat, die an der oberen, sich in Längsrichtung erstrek­ kenden Seite aufeinanderzulaufen, ein dem Werkstück zuge­ wandtes, der oberen, sich in Längsrichtung erstreckenden Seite, gegenüberliegendes unteres Ende, und zwei einander gegenüberliegende, trapezförmige Flächen hat;
• g) Vorsehen von Schneidkanten entlang jedes der trapezför­ migen Sägezähne durch Erzeugen von vorderen und rückwärti­ gen, dritten, geneigten Flächen, die von einer der trapez­ förmigen Flächen auf die andere auf der zweiten Seite des trapezförmigen Zahnes, zulaufen;
• h) Vorsehen einer Schneide an der rückwärtigen, dritten geneigten Fläche des trapezförmigen Zahnes, wobei sich die Schneide vertikal vom, dem Werkstück zugewandten, unteren Ende bis zu einer vorbestimmten Höhe erstreckt; und
• i) Schleifen des dem Werkstück zugewandten, unteren Endes zum Erzeugen einer zweiten, dreieckigen spitzen Fläche, die sich von der dritten, schrägen Fläche auf die rückwärtige dritte, geneigte Fläche des trapezförmigen Sägezahns zu er­ streckt.

2. Sägeblatt bestehend aus einer langgestreckten Metall­ platte, mit einer ersten und zweiten Seite, einer oberen, sich in Längsrichtung erstreckenden Seite und einer unte­ ren, sich in Längsrichtung erstreckenden Seite, wobei die Dicke der langgestreckten Metallplatte in Richtung von der unteren, sich in Längsrichtung sich erstreckenden Seite zu der oberen, sich in Längsrichtung erstreckenden Seite gra­ duell verringert, und entlang der unteren, in Längsrichtung sich erstreckenden Seite mehrere Sägezähne ausgebildet sind, wobei diese Sägezähne einen ersten Typ Sägezahn mit einer Dreiecksform und einen zweiten Typ Sägezahn mit einer Trapezform aufweisen, wobei jeder Sägezahn gemäß dem ersten Typ eine Spitze, zwei einander gegenüberliegende, erste und zweite, dreieckige flache Flächen, und einen vorderen und rückwärtigen Abschnitt aufweist, der Sägezahn gemäß dem er­ sten Typ erste und zweite, dreieckige Zähne aufweist, die aufeinanderfolgend angeordnet sind, jeder der ersten drei­ eckigen Zähne zwei erste, geneigte Flächen aufweist, die von der ersten, dreieckigen, flachen Fläche auf die zweite, dreieckige, flache Fläche zulaufen, wobei Teile derselben an der zweiten, dreieckigen, flachen Fläche in der Nähe der Spitze aufeinandertreffen, jeder der zweiten, dreieckigen Zähne zwei zweite, geneigte Flächen aufweist, die von der zweiten, dreieckigen, flachen Fläche auf die erste, dreiec­ kige, flache Fläche in der Nähe der Spitze zulaufen, wobei die Spitze jedes der ersten und zweiten, dreieckigen Zähne eine erste, dreieckige Spitzenfläche aufweist, die sich von der Spitze derselben nach oben erstreckt, jeder der trapez­ förmigen Sägezähne zwischen jeweils zwei der dreieckigen Zähne gemäß dem ersten Typ angeordnet ist, wobei der tra­ pezförmige Zahn zwei einander gegenüberliegende, erste und zweite, trapezförmige, flache Flächen und eine, dem Werk­ stück zugewandte, untere Seite gegenüber der in Längsrich­ tung sich erstreckenden, oberen Seite des Sägeblattes auf­ weist, wobei jeder der zweiten, trapezförmigen Zähne vor­ dere und rückwärtige, dritte geneigte Flächen aufweist, die von der ersten, trapezförmigen, flachen Fläche zu der zwei­ ten, trapezförmigen, flachen Fläche des zweiten, trapezför­ migen Zahnes, verlaufen, an der rückwärtigen, dritten, ge­ neigten Fläche eine Schneide mit einer vorbestimmten Höhe vorgesehen ist, wobei die Schneide vertikal von der, dem Werkstück zugewandten Seite des trapezförmigen Zahnes sich erstreckt, und die dem Werkstück zugewandte, untere Seite des zweiten trapezförmigen Zahnes eine zweite, dreieckige Spitzenfläche aufweist, die sich von der vorderen, dritten, geneigten Fläche zu der rückwärtigen, dritten, geneigten Fläche des trapezförmigen Zahnes schräg erstreckt.

3. Sägeblatt nach Anspruch 2 wobei der Querschnitt in der Nähe der zweiten, dreieckigen Spitzenfläche jedes der tra­ pezförmigen Zähne größer als der Querschnitt des dreiecki­ gen Zahnes an dem entsprechenden Abschnitt in der Nähe der ersten, dreieckigen Spitzenfläche ist.