DE2834747A1 - Abstechstahl mit auswechselbarer schneide - Google Patents

Abstechstahl mit auswechselbarer schneide

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abstechstahl mit aus-
  • wechselbarer Schneide zum Einspannen zwischen zwei einander gegenüberliegenden, schmalen Backen am vorderen Ende eines Halters, wobei die untere Backe ein einstückig mit dem Halter gefertigter, ein Bett für die Schneide bestimmender Teil ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung dieser Werkzeuge und den Auswechsel der Schneiden weitgehend zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass die obere Backe, deren vorderer Teil über den Hauptteil des Halters hinausragt, ein in eine Ausnehmung im Hauptteil des Halters hinter dem Schneidenbett der unteren Backe einführbarer, gegen seitliche Verschiebung gesperrter, loser Teil ist, welcher ausschliesslich durch die zwischen den Backen über die eingespannte Schneide bewirkte, durch die auf die Schneide einwirkenden und völlig von den Backen aufgenommenen Schneidkräfte vermittelte Spannwirkung in seiner Lage in der Ausnehmung gehaltert ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die lose Backe zwecks ihrer Halterung am Halter nicht unbedingt mit einem besonderen Halterungsglied versehen zu sein braucht. Ausserdem bietet der erfindungsmässige Abstechstahl den Vorteil, dass derselbe Stahlhalter für verschiedene, lose Backen benutzt werden kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht den vorderen Teil des Abstechstahls in einer Ausführungsform, Fig. 2 denselben Teil in Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 in Draufsicht den vorderen Teil des Abstechstahls in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 5 in Seitenansicht den vorderen Teil des Abstechstahls in einer dritten Ausführungsform, Fig. 6 diesen Teil in Draufsicht, Fig. 7 in Seitenansicht den vorderen Teil des Abstechstahls in einer vierten Ausführungsform, Fig. 8 ebenfalls in Seitenansicht den vorderen Teil des Abstechstahls in einer fünften Ausführungsform, Fig. 9 in Draufsicht den Abstechstahl in einer sechsten Ausführungsform, Fig. 10 den in Fig. 9 gezeigten Abstechstahl in Seitenansicht, und Fig. 11 verschiedene, den Backen des Abstechstahls angepasste Querschnitte der Schneide.
  • Mit 1 ist der eigentliche Abstechstahlhalter bezeichnet, der in der in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform konstanter Dicke ist. Er hat an seinem vorderen Ende zwei einander gegenüberliegende Backen 2 und 3, zwischen denen die Schneide auf einem von der unteren, festen Backe 2 bestimmten Schneidenbett 5 festgespannt wird. Die untere Backe 2 ist eine direkte Verlängerung des Halters 1 und hat also dieselbe Dicke wie dieser. Die obere Backe 3, welche lose ist, kann mit ihrem hinteren Teil 6 in eine Ausnehmung 7 im Halter 1 hinter dem Schneidenbett 5 der unteren Backe 2 eingeführt werden. Wenn die obere Backe 3 mit ihrem hinteren Teil 6 in die Ausnehmung 7 im Halter 1 eingeführt ist, ist sie gegen seitliche Verschiebung gesperrt. Die obere Backe 3 wird durch die zwischen den Backen 2 und 3 über die eingespannte Schneide 4 zustandegebrachte Spannwirkung in ihrer Lage in der Ausnehmung 7 festgehalten.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, konvergieren die einander zugekehrten Seiten 8 und 9 der beiden einander gegenüberliegenden Backen 2 und 3 in Richtung nach innen. Dies ist auch der Fall bei den mit den genannten Seiten 8 und 9 zusammenwirkenden Seiten 10 und 11 der Schneide 4, aber im Prinzip genügt es, dass entweder die Seiten 8 und 9 oder die Seiten 10 und 11 nach innen konvergieren, so dass die zur Halterung der losen Backe 3 erforderliche Spannkraft durch die beim Eintreiben der Schneide zwischen die Backen 2 und 3 auftretende Keilwirkung erhalten wird. In diesem Falle muss die lose Backe 3 mit ihrem hinteren Teil 6 auf dem Grund der Ausnehmung 7 im Halter 1 liegen.
  • Bei der in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform ist die im Halter 1 vorgesehene Ausnehmung 7 eine Rille mit gegen den Rillengrund 12 divergierenden Seiten 13 und 14. Der mit der Ausnehmung 7 zusammenwirkende Teil 6 der oberen Backe 3 ist entsprechend der Ausnehmung 7 geformt, um eine seitliche Verschiebung der oberen Backe 3 in der Ausnehmung 7 des Halters 1 zu verhindern. In der Zeichnung sind die Ausnehmung 7 und der Teil 6 schwalbenschwanzförmigen Querschnitts, aber der Querschnitt könnte beispielsweise auch T-förmig mit nach innen gekehrtem Grundstrich sein. In der Zeichnung haben die Ausnehmung 7 und der Teil 6 parallele Seiten, aber da ja der Teil 6 auf dem Grund der Ausnehmung 7 liegen soll, können diese Seiten auch nach innen konvergieren. Es kann in diesem Falle zwischen dem Teil 6 und der Ausnehmung 7 ein gewisses Spiel vorkommen, das beim Einspannen der Schneide 7 zwischen den Backen 2 und 3 beseitigt wird. Dieses Spiel erzeugt in gewissen Fällen eine kombinierte Keil- und Hebelwirkung beim Einpressen der Backe 3 in die Ausnehmung 7, wie im Anschluss an Fig. 9 und 10 näher beschrieben ist.
  • In der Ausführungsform gemäss Fig. 1-3 hat die lose #Backe 3 dieselbe Breite wie der Halter 1. Der Teil 6 der Backe 3 hat deshalb eine geringere Breite, so dass er mit der den Grund 12 aufweisenden Rille 7 zusammenwirken kann, ohne dass er über die Seite des Halters 1 vorsteht. In der Ausführungsform gemäss Fig. 4 ist der Halter 1 hinter der unteren, festen Backe 2 breiter als die Backen 2 und 3. In diesem Falle kann der Teil 6 ebensobreit wie die eigentliche Backe 3 ausgebildet werden, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Wie in der Ausführungsform gemäss Fig. 4, ist der Halter 1 in der Ausführungsform gemäss Fig. 5 und 6 hinter der unteren festen Backe 2 breiter als die Backen 2 und 3.
  • Dabei besteht die Ausnehmung 7 aus einer sich quer über den gesamten Halter 1 erstreckenden Rille für den entsprechend ausgebildeten Teil 6, von dem die eigentliche Backe 3 vor- steht. In diesem Falle hat die Ausnehmung 7 im Halter 1 eine sich in Längsrichtung erstreckende Aussparung 15, die mit einem am Teil 6 der oberen Backe 3 angebrachten und sich in deren Längsrichtung erstreckenden Steg 16 zusammenwirkt, um eine seitliche Verschiebung der oberen Backe 3 in der Ausnehmung 7 des Halters 1 zu verhindern. Gemäss einer abgeänderten Ausführungsform ist der Steg 16 an der Ausnehmung 7 angebracht, während die Aussparung 15 im Teil 6 vorgesehen ist.
  • In der in Fig: 7 gezeigten Ausführungsform ist der mit der Ausnehmung 7 im Halter 1 zusammenwirkende Teil 6 der oberen Backe 3 derart in der Ausnehmung 7 geführt, dass sich die einander zugekehrten Seiten 8 und 9 der Backen 2 und 3 einander nähern, wenn die obere Backe 3 nach innen verschoben wird. Da die obere Backe 3 einen Ansatz 17 od.dgl.
  • für die Schneide 4 besitzt, folgt die obere Backe 3 der Schneide 4 bei deren Eintreiben zwischen die Backen 2 und 3 und bewirkt somit die zur Halterung der oberen Backe 3 erforderliche Spannwirkung. Bei dieser Ausführungsform sind die einander zugekehrten Seiten 8 und 9 der Backen 2 und 3 parallel zueinander in der verschiedenen Verschiebungslagen der oberen Backe 3. Der Teil 6 der oberen Backe 3 ist zwischen parallelen Seiten der Ausnehmung 7 im Halter 1 verschiebbar geführt, wobei diese Seiten mit den Seiten 8 und 9 der Backen einen kleineren Winkel einschliessen, wodurch eine gegenseitige Verschiebung der Backen 2 und 3 ermöglicht wird. Bei dieser Ausführungsform, wie auch bei der Ausführungsform gemäss Fig. 8, ist die lose Backe 3 beispielsweise in der oben beschriebenen Weise gegen seitliche Verschiebung gesperrt. Die Ausführungsform gemäss Fig. 8 unterscheidet sich von der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform nur dadurch, dass die Seite 9 der losen Backe 3 nicht zur Seite 8 der festen Backe 2 parallel ist. Das vordere Ende der losen Backe 3 könnte als Ansatz 17 dienen, falls die Schneide 4 mit einem als Mitnehmer dienenden Ansatz versehen ist.
  • In der Ausführungsform gemäss Fig. 9 und 10 wird die auf die Schneide 4 ausgeübte Schneidkraft wie in den vorher beschriebenen Ausführungsformen über die lose Backe 3 auf den Halter 1 übertragen. Die an den Stellen 18 und 19 mit der Schneide 4 in Berührung stehende, lose Backe 3 berührt in diesem Falle die Ausnehmung 7 des Halters 1 nur an den Stellen 20 und 21, von denen die Stelle 20 an der Oberseite an der Mündung der Ausnehmung 7 liegt, während die Stelle 21 an der Unterseite am Grund der Ausnehmung 7 liegt. Die Berührung an diesen Stellen 18-21 ist eine linienförmige Berührung. Durch die Ausbildung der Ausnehmung 7 und der Backe 3 und das Vorhandensein der Berührungsstellen 20 und 21 erhält man beim Einpressen der Backe 3 in die Ausnehmung 7 eine kombinierte Keil- und Hebelwirkung. Die Backe 3 wird zwischen den Stellen 19, 20 und 21 festgeklemmt, gleichzeitig wie an der Stelle 19 eine Spannkraft auf die Schneide 4 ausgeübt wird. Diese Ausbildung, welche in der Zeichnung deutlich ersichtlich ist, bedeutet also, dass die Spannkraft an der Stelle 19 mit zunehmender Belastung des Schneidenhalters zunimmt.
  • Die Schneide 4 hat zweckdienlicherweise einen der in Fig. 9 veranschaulichten Querschnitte, denen die beiden Backen 2 und 3 des Halters 1 angepasst sein müssen, so dass eine gute seitliche Führung erzielt wird. Somit ist zumindest die eine und vorzugsweise beide Backen 2 und 3 an ihren einander zugekehrten Seiten 8 und 9 mit sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten oder Federn ausgerüstet, die in entsprechende Federn bzw. Nuten in der Schneide 4 eingreifen.
  • Bei den in Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsformen muss das innere Ende der Schneide 4 für den Schneidenwechsel leicht erreichbar sein. Zweckdienlicherreisebefindet sich das innere Ende der Schneide 4 gerade gegenüber einem Ansatz am Halter 1, so dass zwischen diesen Teilen ein Spannwerkzeug eingeführt werden kann. Bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 7-10 muss das innere Ende der losen Backe 3 leicht erreichbar sein, damit die Backe und somit die Schneide 4 gelöst werden können.
  • Abänderungen im Rahmen des von den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens sind möglich.

Claims (8)

Abstechstahl mit auswechselbarer Schneide Patentansprüche.
1. Abstechstahl mit auswechselbarer Schneide (4) zum Einsp nnen zwischen zwei einander gegenüberliegenden, schmalen Backen (2, 3) am vorderen Ende eines Halters (1), wobei die untere Backe (2) ein einstückig mit dem Halter (1) gefertigter, ein Bett für die Schneide bestimmender Teil ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die obere Backe (3), deren vorderer Teil über den Hauptteil des Halters (1) hinausragt, ein in eine Ausnehmung (7) im Hauptteil des Halters (1) hinter dem Schneidenbett der unteren Backe (2) einführbarer, gegen seitliche Verschiebung gesperrter, loser Teil ist, welcher ausschliesslich durch die zwischen den Backen (2, 3) über die eingespannte Schneide (4) bewirkte, durch die auf die Schneide (4) einwirkenden und völlig von den Backen (2, 3) aufgenommenen Schneidkräfte vermittelte Spannwirkung in seiner Lage in der Ausnehmung (7) gehaltert ist.
2. Abstechstahl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die einander zugekehrten Seiten (8, 9) der beiden einander gegenüberliegenden Backen (2, 3) und/oder die mit den genannten Seiten (8, 9) zusammenwirkenden Seiten (10, 11) der Schneide (4) in Richtung nach innen konvergieren, und dass die aus dem losen Teil bestehende, obere Backe (3) auf dem Grund der Ausnehmung (7) im Halter (1) liegt, wobei die zur Halterung der losen Backe (3) erforderliche Spannwirkung durch die beim Eintreiben der Schneide (4) zwischen die Backen (2, 3) erzeugte Keilwirkung erhältlich ist.
3. Abstechstahl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass der mit der Ausnehmung (7) im Halter (1) zusammenwirkende Teil (6) der oberen Backe (3) derart in der Ausnehmung (7) geführt ist, dass die einander zugekehrten Seiten (8, 9) der Backen (2, 3) sich einander nähern, wenn die obere Backe (3) nach innen verschoben wird, und dass die obere Backe (3) einen Ansatz (17) od.dgl. für die Schneide (4) besitzt, so dass die obere Backe (3) der Schneide (4) bei deren Eintreiben zwischen die Backen (2, 3) folgt, um die zur Halterung der losen Backe (3) erforderliche Spannwirkung zu erzeugen.
4. Abstechstahl nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die einander zugekehrten Seiten (8, 9) der Backen (2,3) in den verschiedenen Verschiebungslagen der oberen Backe (3) zueinander parallel sind.
5. Abstechstahl nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass der mit der Ausnehmung (7) im Halter (1) zusammenwirkende Teil (6) der oberen Backe (3) derart mit zwei Stellen (20, 21) an den Kanten der Ausnehmung (7) eingreift, dass die obere Backe (3) die Schneide (4) durch Hebelwirkung zwischen den Backen (2, 3) festklemmt.
6. Abstechstahl nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e-t, dass die Ausnehmung (7) im Halter (1) eine Rille mit gegen den Rillengrund (12) divergierenden Seiten (13, 14) ist, und dass der mit der Ausnehmung (7) im Halter (1) zusammenwirkende Teil (6) der oberen Backe (3) der Ausnehmung (7) entsprechend geformt ist, um eine seitliche Verschiebung der oberen Backe (3) in der Ausnehmung (7) des Halters (1) zu verhindern.
7. Abstechstahl nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Ausnehmung (7) im Halter (1) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Steg (15) oder eine Aussparung (16) zur Zusammenwirkung mit einer in der oberen Backe (3) in deren Längsrichtung verlaufenden Aussparung (16) bzw. einem Steg (15) aufweist, um eine seitliche Verschiebung der oberen Backe (3) in der Ausnehmung (7) des Halters (1) zu verhindern.
8. Abstechstahl nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zumindest die eine und vorzugsweise beide Backen (2, 3) an ihren einander zugekehrten Seiten (8, 9) mit sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten oder Federn versehen sind, die mit entsprechenden Federn bzw. Nuten in der Schneide (4) eingreifen.
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