DE761450C - Sicherheitsrasierapparat mit einem aus zwei Teilen bestehenden Kamm, wobei die Teile mit zwei biegsamen oder starren Flanschen eines hierzu angepassten Griffes verbundensind - Google Patents

Sicherheitsrasierapparat mit einem aus zwei Teilen bestehenden Kamm, wobei die Teile mit zwei biegsamen oder starren Flanschen eines hierzu angepassten Griffes verbundensind

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DE761450C
DE761450C DEL103025D DEL0103025D DE761450C DE 761450 C DE761450 C DE 761450C DE L103025 D DEL103025 D DE L103025D DE L0103025 D DEL0103025 D DE L0103025D DE 761450 C DE761450 C DE 761450C
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Germany
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DEL103025D
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Giuseppe Lenta
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsrasierapparat mit einem aus zwei Teilen bestehenden Kamm, wobei die Teile mit zwei biegsamen oder starren Flanschen eines hierzu angepaßten Handgriffes verbunden sind. Bei einem solchen Rasierapparat besteht die Erfindung darin, daß der Raum zwischen den beiden Kammteilen im mittleren Teil breiter ist als an den Enden und daß die Deckplatte an ihren äußeren Enden mit besonders ausgebildeten Führungen versehen ist, derart,
daß sie sich auf dem Kamm um einen gewissen Betrag verschieben läßt, während sie im verbreiterten Teil des Raumes zwischen den beiden Kammteilen so schwingbar ist, daß sie eine senkrechte Lage zum Kamm einnehmen kann, die ein Entfernen oder Einsetzen der Rasierklinge und eine Reinigung des Apparates gestattet. Der Schwingbereich der Deckplatte ist durch einen inneren Vorsprung der Handgriiffflansche begrenzt. Die Deckplatte hat zwei seitliche Ansätze mit Nuten, wobei die An-
sätze aus einem halbzylindrischen Teil zur Führung der Klinge bestehen, welcher in einen etwas breiteren Teil übergeht, um das Ausweichen der Deckplatte, wenn diese im Eingriff ist, von oben nach unten zu verhindern, und in einen Ansatz ausläuft, welcher sich während des Verschiebens der Deckplatte gegen den Flansch abstützt und als Begrenzung für die Längs- und Querrichtung ίο dient, während die Xuten zur Führung der Deckplatte am Kamm und zur Fixierung der Klinge dienen. Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform trägt die Deckplatte auf der Unterseite einen teilweise mit Gewinde versehenen Bolzen, auf den ein im hohlen Handgriff eingeführter sogenannter innerer Handgriff aufgeschraubt ist. welcher mit einer senkrechten Einfräsung und einer zwischen zwei kreisförmigen Xuten angeordneten schraubenförmigen Einfräsung versehen ist, die zwecks Lösens und Festklemmens der Deckplatte auf dem Kamm mit einem im Innern des hohlen Handgriffes angeordneten Stift im Eingriff stehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Handgriffflansche federnd ausgebildet, um das Loslösen der Deckplatte und Einsetzen einer aus zwei kleinen Schäften bestehenden Vorrichtung zu ermöglichen, die an einem Ring befestigt sind, der von zwei kleinen, außerhalb liegenden Schiebeknöpfen betätigt wird, wobei sich die beiden Schäfte in der llitte des Rasierapparates an die Deckplatte anschließen, um deren Xeigung bis zur senkrechten Lage bei gleichzeitiger Ver- j hinderung der Loslösung vom iVpparat zu ermöglichen.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht noch in der Schaffung einer zur Benutzung in solchen Rasierapparaten geeigneten Rasierklinge, die mit einem mittleren Loch versehen ist, aus zwei halbzylindrischeii Teilen, die sich gegen die seitlichen Bolzen der Deckplatte stützen, sowie aus zwei schablonenartigen Teilen besteht, die sich an jede der halbzylindrischen Ausnehmungen anschließen und mit den Ecken der Klinge zusammenhängen, wobei diese Ecken abgerundet oder leicht abgestumpft sind. In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι stellt eine Vorderansicht eines vollständigen Rasierapparates gemäß der ersten Ausführungsform dar;
Fig. 2 zeigt den Apparat nach Fig. 1 in geöffneter Stellung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Spezialkammteil;
Fig. 4 zeigt die Deckplatte in Unter-. Vorder- und Draufsicht;
Fig. 5 zeigt eine der Arten von Deckplatten- ! ansätzen in Draufsicht, Vorderansicht und von ! der Seite aus gesehen;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des inneren Handgriffes;
Pig. S ist eine Vorderansicht einer Deckplatte mit mittlerem kleinem Ge\vindelx>lzen;
Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht nach Fig. 9; Fig. 11 zeigt in Draufsicht eine Spezialklinge für die in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsformen;
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf eine normale, mit einer Spezialklinge versehene Deckplatte. Die einfachste Ausführungsform eines aus einem Stück bestehenden Rasierapparates ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Der Apparat besteht aus einem Kamm (Fig. 3), dessen beide Kammteile 2 und 3 voneinander durch einen Schlitz getrennt sind. Dieser Schlitz hat gegen die beiden Seiten zu gleiche Breite und ist in seiner Mitte durch Fräsung· etwas verbreitert. Der Kamm wird von einem Handgriff 4 getragen, dessen oberer Teil gespalten ist und zwei kleine Flügel oder Flansche 5 bildet, die an den Teilen 2 und 3 aufgelötet oder fixiert sind. Die Flansche 5 sind leicht federnd, so daß sie den Eingriff der Deckplatte 6, welthe längs des Kammes verschiebbar ist, ermöglichen und deren Herausfallen verhindern, falls dieses nicht durch beabsichtigte Kraftanwendung gewollt ist. Die Deckplatte ist wie üblich ausgebildet oder hat die Form nach Fig. 4 mit oder ohne mittlere Öffnung und trägt zwei seitliche Ansätze 7-9. die eine dreifache Aufgabe haben, und zwar die Zentrierung der Klinge, die normale Einklemmung zwischen Deckplatte und Kamm, und es ermöglichen, die Deckplatte bis zur senkrechten Stellung zu neigen, um so das Abnehmen der Klinge oder die Reinigung des Rasierapparates durchführen zu können (Fig. 2). Diese Ansätze, fabrikmäßig hergestellt, haben einen halbzylindrischen Teil 7, der den beiden seitlichen Bolzen der üblichen Deckplatten entspricht, einen etwas breiteren Teil 8, um das Ausweichen von unten nach oben zu verhindem. wenn die Deckplatte sich im Eingriff befindet, und einen Ansatz 9, d-er sich während der Verschiebung der Deckplatte gegen den Flansch 5 stützt und so ein Entweichen sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung verhindert. In die beiden Ansätze sind zwei Einfräsungen 10 eingearbeitet, um der Deckplatte ein richtiges Gleiten am Kamm zu gestatten und die Klingenlage zwischen Kamm und Deckplatte zu fixieren.
Die Spezialklinge 11 (Fig. 11), die für diesen Rasierapparat sowie für die anderen nach
diesem Prinzip gebauten Apparate vorgesehen ist, hat ein mittleres Loch 111 und zwei schablonenförmige Seiten 112, an die in der Mitte halbkreisförmige Einschnitte sich anschließen, um sich hier gegen die Ansätze 7 stützen zu können, die ihr als Führung dienen. Diese Klingen können bei jedem Apparat mit gewöhnlicher Deckplatte benutzt werden (Fig. 12).
Die in Fig. 6 dargestellte Deckplatte unterscheidet sich von der vorher beschriebenen dadurch, daß die Deckplatte einen Gewindebolzen 12 trägt (Fig. 8), auf welchen der im hohlen Handgriff 4 geführte sogenannte innere Handgriff 13 aufgeschraubt wird. Dieser innere Handgriff dient dazu, die Deckplatte gegen den Kamm zu klemmen, wenn die Klinge eingespannt ist, oder er hat eine längs verlaufende Einfräsung 14 und eine schraubenförmige Einfräsung 15, welche sich zwischen zwei kreis-
ao förmigen Nuten 16,17 befindet. Ein Führungs-. stift, der im Innern des Handgriffes 4 als Führungsanschlag ausgebildet ist, gestattet, indem er in den Führungsnuten des Griffes 13 gleitet, den Handgriff auf zwei verschiedene Längen
ag eimzuisitellen, ehe er sich auf den Schraubenbolzen 12 aufschraubt. Um dieses Ergebniiis zu erhalten, müssen folgende Handgriffe durchgeführt werden·:
Man stellt den geriffelten Teil 13 im Handgriff 4 derart ein, daß die Längsnut 14 sich über der Achse des Führungsstiftes befindet. Der Führungsstift dringt in den Handgriff so weit ein, bis er in die kreisförmige Nut 16 eingreift. In diesem Augenblick läßt man den Teil 13 leicht drehen; der Teil bleibt in seiner Höhenlage. Bei weiterer Drehung durchläuft der Führungsstift die Schraubennut 15 und wird bis zur breiteren Nut 17 geführt, in welcher Stellung er während einer weiteren leichten Drehung gehalten wird. Bei weiterer Drehung schraubt sich der Teil; 13 auf den Schraubenbolzen 12 auf und klemmt hier die Deckplatte mit dem Schutzkamm fest. Die Nut 14 kann auch eingepreßt sein. Der Handgriff 4 dieser Ausführungsform ist aus unelastischem Material angefertigt; daher sind die Flansches nicht federnd. Es ist daher unmöglich, die Spezialdeckplatte zu lösen. Man muß daher Klingen der Art nach Fig. 11 benutzen. Immerhin könnte man eine Ausführungsform mit elastischem Handigriffende, wie in Fig1. 1 gezeichnet, ausbilden, indem man so das Entfernen der Spezialdeckplatte besorgt und durch eine normale Deckplatte für die Benutzung jedweder Rasierklingenart ersetzt. Gleichzeitig kann die Ausführungsform nach Fig. 1 die Spezialdeckplatte nach Fig. 4 ohne den kleinen Schraubenbolzen 12 oder nach Fig. 7 mit Schraubenbolzen erhalten, indem man den Teil 13 sowie eine normale Deckplatte einfügt.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 9 und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche 5 elastisch sind, so daß sie ein Herausziehen der Deckplatte durch leichtes Auseinanderbiegen der Teile 2 und 3 ermöglichen, wonach eine normale Deckplatte eingesetzt wird. Ein besonderes Befestigungsmittel ermöglicht es, diesen Apparat in einen solchen aus einem zusammenhängenden Stück bestehenden umzuwandeln. Die Befestigung besteht aus einem Ring 19, der durch zwei äußere Gleitknöpfe oder durch einen äußeren Gleitring betätigt werden kann. An dem inneren Ring sind zwei Plättchen befestigt, diie in. der Apparatmitte an der Deckplatte anschließen und dieselbe neigen können, bis sie eine zum Kamm senkrechte Lage einnimmt, ohne daß es jedoch möglich wäre, sie vom Kamm loszulösen. Der Ring, die Führungsknöpfe 20 und die Plättchen 21 hängen als ein Stück zusammen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sicherheitsrasierapparat mit einem aus zwei Teilen bestehenden Kamm, wobei die Teile mit zwei biegsamen oder starren Flanschen eines hierzu angepaßten Handgriffes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den beiden Kammteilen (2, 3) im mittleren Teil breiter äst ai& an den Enden und die Deckplatte (6) an ihren äußeren Enden mit besonders ausgebildeten Führungen (7, 8, 9, ι o) versehen ist, derart, daß sie sich auf dem Kamm um einen gewissen Betrag verschieben läßt, während sie im verbreiterten Teil des Raumes zwischen den beiden Kammteilen so schwingbar ist, daß sie eine senkrechte Lage zum Kamm einnehmen kann, die ein Entfernen oder Einsetzen der Rasierklinge und eine Reinigung des Apparates gestattet, mit Begrenzung des. Schwing1-bereichs durch einen inneren Vorsprang diar Handgriffflansche.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (6) zwei seitliche Ansätze (7-9) mit Nuten (10) hat, wobei die Ansätze aus einem halbzylindrischen Teil (7) zur Führung der n0 Klinge bestehen, welcher in einen etwas breiteren Teil (8) übergeht, um das Ausweichen der Deckplatte, wenn diese im Eingriff ist, von oben nach unten zu verhindern, und in einen Ansatz (9) ausläuft, n5 welcher sich während des Verschiebens der Deckplatte gegen den Flansch (5) abstützt und als Begrenzung für die Längs- und Querrichtung dient, während die Nuten (10) zur Führung der Deckplatte am Kamm und zur Fixierung der Klinge dienen.
3· Aus einem Stück bestehender Rasier- ' apparat, dadurch gekennzeichnet, daß die , Deckplatte (6) auf der Unterseite einen I teilweise mit Gewinde versehenen Bolzen (υ) trägt, auf den ein im hohlen Handgriff (4) eingeführter Teil (innerer Handgriff 13) aufgeschraubt ist, welcher mit einer Längseinfräsung (14) und einer zwischen zwei kreisförmigen Nuten (16, 17) angeordneten schraubenförmigen Einfräsung (15) versehen ist, die zwecks Lösens und Festklemmens der Deckplatte auf dem Kamm mit einem im Innern des hohlen Handgriffes (4) angeordneten Stift im Eingriff stehen (Fig. 6 und 7).
4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Handgriffflansche (5) federnd sind, um das Loslösen der Deckplatte (6) und Einsetzen einer aus zwei kleinen Schäften bestehenden Vorrichtung zu ermöglichen, die an ■einem Ring (ig) befestigt sind, der von zwei kleinen, außerhalb liegenden Schiebeknöpfen (20) betätigt wird, wobei sich die beiden Schäfte in der Mitte des Rasierapparates an die Deckplatte anschließen, um deren Neigung bis zur senkrechten Lage bei gleichzeitiger Verhinderung ihrer Loslösung vom Apparat zu ermöglichen (Fig. 9 und 10).
5. Rasierklinge zur Benutzung bei Rasierapparaten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem mittleren Loch (111) versehen ist, aus zwei halbzylindrischen Teilen (112), die sich gegen die seitlichen Bolzen der Deckplatte (6) stützen, sowie aus zwei schablonenartigen Teilen besteht, die sich an jede der halbzylindrischen Ausnehmungen anschließen und mit den Ecken der Klinge zusammenhängen, wobei diese Ecken abgerundet oder leicht abgestumpft sind.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschrift Nr. 20S426;
LTSA.-Patentschriften Nr. 1 091 018,
ι 290 641.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 5028 5.
DEL103025D 1939-12-26 1941-01-21 Sicherheitsrasierapparat mit einem aus zwei Teilen bestehenden Kamm, wobei die Teile mit zwei biegsamen oder starren Flanschen eines hierzu angepassten Griffes verbundensind Expired DE761450C (de)

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US2343913A (en) 1944-03-14
BE440125A (de)
CH223588A (fr) 1942-09-30
GB583462A (en) 1946-12-19
FR862558A (fr) 1941-03-10

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