DE1222763C2 - Spanabhebendes werkzeug - Google Patents

Spanabhebendes werkzeug

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DE1222763C2 DE1963M0058461 DEM0058461A DE1222763C2 DE 1222763 C2 DE1222763 C2 DE 1222763C2 DE 1963M0058461 DE1963M0058461 DE 1963M0058461 DE M0058461 A DEM0058461 A DE M0058461A DE 1222763 C2 DE1222763 C2 DE 1222763C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1666Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on chip-forming plane
    • B23B27/1674Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on chip-forming plane in which the chip-breaking clamping member is adjustable
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein spanabhebendes Werkteug, insbesondere Drehwerkzeug, mit einer in einer Aussparung des Halters mittels Spannpratze mit Klemmschraube festgeklemmten Wendeplatte und tinem zwischen Spannpratze und Wendeplatte angeordneten Spanbrecher, der von einer in der Spannpratze eingesetzten Feder an dieser angedrückt ist. Ein derartiges Werkzeug ist bekannt (DT-Gbm 311). Dort geschieht die Abstandsverstellung zwischen Spanbrecher und Wendeplatte durch Verschieben der Spannpratze in einem Schlitz gegenüber der ortsfesten Klemmschraube.
Beim bekannten Werkzeug wird der Spanbrecher mittels eines federnden Stiftes, der an der Spannpratze befestigt ist, gegen die Spannpratze gedrückt. Der Spanbrecher weist eine Bohrung auf, in die der federnde Stift eingesteckt ist. Bei diesem Werkzeug können die Spannpratze und der damit verbundene Spanbrecher nur geradlinig entlang einer Führungsleiste geführt werden. Eine freie winkelmäßige EinF i g. 3 eine Ansicht von unten der Spannpratze mit daran befestigtem Spanbrecher einer weiterer Ausiührungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Spannpratze ηά Spanbrecher der Ausführungsform nach F i g. 3, F i g. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfüh rungsform einer Spannpratze, wobei der Übersicht lichkeit halber der Spanbrecher und die Feder weg gelassen sind,
F i g. 6 eine Ansicht von unten der Ausführungs form nach F i g. 5,
F i g, 7 eine Ansicht von unten einer weiteren Aus führungsform eines erfindungsgemäß mit einer Spann pratze verbundenen Spanbrechers,
F i g. 8 eine weitere Ausführungsform eines erfin dungsgemäß mit einer Spannpratze verbündend Spanbrechers.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfüh rungsform bezeichnet 1 den Halter eines Werkzeuges 2 eine Spannpratze, die am Halter 1 angeordnet isi 3 eine Klemmschraube, die mit einem rechtsgängige! und einem linksgängigen Gewinde versehen ist, < einen Spanbrecher, 5 eine Wendeplatte, 6 eine Auf lage für die Wendeplatte, 7 eine Feder, die den Span
brecher 4 gegen einen Teil 8 der Spannpratze 2 drückt, und 9 eine Einstellschraube zum Einstellen der Lage des Spanbrechers.
Die Feder 7 ist in der Spannpratze 2 so montiert, daß sie sich von dieser nicht lösen kann, wenn diese freigegeben oder vom Halter entfernt wird. Die Feder wird immer als eine Einheit zusammen mit dem Spanbrecher der Spannpratze folgen.
In der dargestellten Ausführungsform besteht die Feder 7 aus Drahi- oder Stangenmaterial in der Form eines Omegas, wobei die Feder einen kreisförmigen oder augenförmigen Teil 10 und zwei zueinander parallele Teile T und 7" aufweist, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Der Teil 10 wird von einer kreisförmigen Nut 11 in einer Manteloberfläche eines zylindrischen Unterteiles 12 der Spannpratze 2 aufgenommen. Die Nut 11 weist vorzugsweise eine solche Tiefe auf, daß der Teil 1© vollständig darin eingelassen ist, so daß keine Berührung zwischen der Feder und anliegenden Teilen des Halters 1 auftreten kann, die eine kreisförmige, der Spannpratze entsprechende Form aufweisen. Der Grund der Nut 11 kann entsprechend der Querschnittsform des Federdrahtes abgerundet sein.
Die zwei parallelen Teile T und 7" der Feder 7 werden von zwei entsprechenden Nuten 13 in der Unterseite des Spanbrechers 4 aufgenommen und sind so eingerichtet, daß sie den Spanbrecher gegen den Teil 8 der Spannpratze pressen. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die Feder 7 durch die Nut 11 getragen, um eine Führung des Spanbrechers zu gewährleisten.
Die parallelen Enden T und 7" sind so im Spanbrecher 4 angeordnet, daß dieser auch in Längsrichtung verschoben werden kann. Dies erfolgt beispielsweise durch eine Schraube 9, deren kegeliges Ende an einer abgeschrägten Fläche 14 des Spanbrechers anliegt.
Die Anordnung der Feder 7 mit ihrem kreisförmigen Teil 10 in der kreisförmigen Nut 11 ist derart, daß Schwenkbewegungen sowohl der Feder 7 als auch des Spanbrechers 4 in bezug auf die Spannpratze 2 möglich sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die spanbrechende Vorderkante des Spanbrechers 4 entsprechend der Schneidkante der Wendeplatte 5 sehr genau eingestellt werden kann. Es ist weiterhin möglich, die aus der Spannpratze 2, der Feder 7 und dem Spanbrecher 4 bestehende Einheit sofort in bezug auf einen anderen Halterkörper abzuändern. Dadurch kann eine weitgehende Normung erzielt werden.
Es ist ebenfalls möglich, in demselben Halterkörper verschiedenartig geformte Schneideinsätze zu verwenden, da der Spanbrecher in jedem Einzelfall genau dem Werkzeug entsprechend eingestellt werden kann, um ein bestmögliches Arbeiten zu erzielen.
Der Umstand, daß die Klemmschraube 3 sowohl ein Links-als auch ein Rechtsgewinde aufweist, ergibt den Vorteil, daß das Feststellen der Spannpratze 2 sehr schnell durchgeführt werden kann. Geeigneterweise weist die Schraube 3 in dem Körper 1 ein Rechtsgewinde auf, in der Klemmvorrichtung 2 jedoch ein Linksgewinde.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsfonn ist die Einstellsehraube fortgelassen. Die Spannpratze, die hier mit 2' bezeichnet ist, ist mit einem Bogenteil 16 versehen. In Berührung mit dem Teil 16 ist ein entsprechend ausgebildeter kreisförmiger Teil 17 des Spanbrechers gleitend angeordnet,
ίο der hier mit 4' bezeichnet ist. Zur Abstützung des Spanbrechers 4' in seinen Endstellungen weist der Hakenteil der Spannpratze 2', der verjüngt dargestellt ist, eine große Breite bei den mit 18 bezeichneten Stellen auf.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Spannpratze mit schmalem Hakenteil 19. Die Feder und der Spanbrecher sind entfernt, so daß die Form der Nut 20 der Feder klar ersichtlich ist.
Bei dei in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform wird der Spanbrecher 30 durch ine Feder betätigt, deren Enden 31 gebogen sind, so d:J3 zwei parallele Teile 32 entstehen, die mit Nuten 33 in der unteren Oberfläche des Spanbrechers 30 im Eingriff stehen.
Eine derartige Formgebung der Enden ermöglicht eine giößere Einstelibarkeit, die weiterhin noch durch ein Wenden der Feder gesteigert werden kann, d. h.. die Feder kann aus ihrer Befestigungsnut in dem Unterteil 35 der Klemmvorrichtung 34 entfernt und
wieder in diese Nut eingeführt werden, so daß die Enden 31,32 sodann nach der anderen Seite gerichtet sind. Dabei sollen sowohl der kreisförmige Teil als auch die Enden der Feder in ein und derselben Ebene liegen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Nuten 33 des Spanbrechers breiter gehalten, um eine weitere zusätzliche Einstellbarkeit des Spanbrechen zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist der Spanbrecher 36 mit einer einzigen Aussparung 37 versehen, die sehr breit gehalten ist und zusammen mit einer Drehung der Feder 38 eine nahezu universale Einstellung des Spanbrechers in alle Richtungen hin erlaubt. Die Aussparung 37 ist
jedoch nicht so groß, daß eine feste Berührung mit dem Werkzeug gefährdet wird.
In F i g. 1 und 4 sind die Teile T und 7" der Feder mehr oder weniger durch die Berührung mit dem Spanbrecher gerade ausgerichtet. Wenn diese
Teile nicht unter Spannung stehen, bilden sie einen stärker ausgeprägten Winkel mit der Ebene des ringförmigen Teiles der Feder.
Von den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen ist eine Reihe von Abwandlungen mög-
lieh, die der Fachmann entsprechend den Erfordernissen eines speziellen Anwendunpsfalles vornehmen kann. Sn i*t /.. B. die Querschnittsfonn des Federmaterials völlig beliebig und nicht auf einen kreisförmigen Querschnitt beschränkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spanabhebendes Werkzeug, insbesondere Drehwerkzeug, mit einer in einer Aussparung des Halters mittels Spannpratze mit Klemmschraube festgeklemmten Wendeplatte und einem zwischen Spannpratze und Wendeplatte angeordneten Spanbrecher, der von einer in der Spannpratze eingesetzten Feder an dieser angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) einen kreisförmigen Abschnitt (10) aufweist, mit dem sie in einer entsprechenden Ringnut (11) der Spannpratze (2) eingesetzt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen den Spanbrecher andrückende Teil (T, 7") der Feder (7) gabelförmig ausgebildet ict und zusammen mit dem kreisförmigen Abschnitt (10) die Form eines Omegas aufweist.
3. Spanabhebendes Werkzeug gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) mit zwei winklig abgebogenen parallelen Enden (32) versehen ist, die sich an den kieisförmigen Abschnitt (10) anschließen.
4. Spanabhebendes Werkzeug gemäß Anspruch 3, bei iem der Spanbrecher gegenüber der Klemmschraubenachse abstandseinstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (32) der Feder (7) in zwei Ausnehmungen (33) des Spanbrechers (30) angeordnet sind, die so groß ausgebildet sind, daß der Spanbrecher (30) auch relativ zu den Enden (32) einstellbar ist.
5. Spanabhebendes Werkzeug gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanbrecher (36) mit einer einzigen Ausnehmung (37) zur Aufnahme des gabelförmigen Abschnittes der Feder (7) versehen ist, die so groß ausgebildet ist, daß der Spanbrecher (36) auch relativ zu den Enden der Feder (7) einstellbar ist.
Stellung des Spanbrechen» ist bei diesem Werkzeug nicht möglich.
Darüber hinaus ist jedoch ein spanabhebendes Werkzeug bekannt, bei dem eine freie winkelmäßige
s Einstellung des Spanbrechers durchführbar ist und der Spanbrecher sich auch gegenüber der Kleramschraubenachse abstandsverstellen läßt (US-PS 2 808 638). Löst man bei dem bekannten Werkzeug die Festklemmschraube, so sind der Spanbrecher
ίο und die Spannpratze voneinander losgelöste Teile, die nur schwierig einstellbar sind.
Aufgabe der Erfind'ing ist es demzufolge, ein spanabhebendes Werkzeug zu zeigen, bei dem an der durch federnden Zusammenhalt gebildeten Einheit von Spannpratze und Spanbrecher eine begrenzte, an sich bekannte Schwenkbarkeit dieser beiden Teile möglich ist, so daß eine rasche AbäPfienng dieser Einheit bezüglich anderer Wendeplatten ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder einen kreisförmigen Abschnitt aufweist, mit dem sie in einer entsprechenden Ringnut der Spannpratze eingesetzt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der
gegen den Spanbrecher andrückende Teil der Feder gabelförmig ausgebildet. Sie bilden zusammen mit dein kreisförmigen Abschnitt in etwa die Form eines Omegas.
Bevorzugt ist die Feder mit zwei winklig abgebo-
genen parallelen Enden versehen, die sich an den kreisförmigen Abschnitt anschließen. Es ist von Vorteil, wenn die beiden Enden der Feder in zwei Ausnehmungen des Spanbrechers angeordnet sind, die so groß ausgebildet sind, daß der Spanbrecher auch
relativ zu den Enden der Feder eingestellt werden kann. Weiterhin kann der Spanbrecher auch mit einer einzigen Ausnehmung zur ^Aufnahme des gabelförmigen Abschnittes der Feder versehen sein. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeuges, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug nach
DE1963M0058461 1962-10-15 1963-10-08 Spanabhebendes werkzeug Expired DE1222763C2 (de)

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