DE2552133C2 - Baumfällvorrichtung - Google Patents

Baumfällvorrichtung

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DE2552133C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/099Auxiliary devices, e.g. felling wedges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Baumfällvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche ist aus der US-PS 12 11414 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung besteht aus zwei losen, mit Krallen besetzten Druckplatten, die in geeigneter Weise, vorzugsweise mit Nägeln, an einander gegenüberliegenden Flächen eines Baumstammeinschnittes zu befestigen sind, und einem eine Spreizvorrichtung bestehenden Hebelsystem aus zwei gelenkig miteinander verbundenen zweiarmigen Hebeln, deren eine Enden an den Druckplatten anzulegen sind und deren andere Enden mittels einer Gewindespindel spreizbar sind, um mit geringem Kraftaufwand eine die Druckplatten voneinander wegdrückende, den Baumstamm fällende große Kraft aufzubringen. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist die umständliche Handhabung. Nach dem Anbringen der Druckplatten am Baumstamm muß das Hebelsystem an die Druckplatten angesetzt werden. Solange die Hebelenden noch lose, d. h. nicht an den Druckplatten verspannt sind, muß das Hebelsystem in geeigneter Weise gegen ein Verrutschen gesichert werden. Weiterhin kann die Spindel, die ungeschützt ist, sehr leicht verschmutzen, was beim Arbeiten im Wald unvermeidbar ist Das Aufspreizen des Hebelsystems ist langwierig, ein schnelles Arbeiten ist nicht möglich.
Aus der AT-PS 56 155 ist eine Baumfäilvorrichtung bekannt, die aus einer mit einem Innengewinde beste-
henden Konsole und einem darin geführten Gewindestempel besteht dessen oberes Ende gelenkig eine Druckplatte trägt Auch diese Vorrichtung ist zum Einsetzen in einen passend gestalteten Einschnitt im Baumstamm bestimmt Die Nachteile dieser Vorrichtung sind
ähnlich denen der vorangehend beschriebenen. Es besteht eine die Funktionsfähigkeit beeinträchtigende Verschmutzungsgefahr der Gewindegänge und eine Einschränkung der Arbeitsgeschwindigkeit
Baumfällkeile, wie sie sehr häufig anzutreffen sind, weisen den Nachteil auf, daß ihre wirksamen Flächen relativ klein sind, weshalb sie sich in weiches Holz leicht eingraben und keine Keilwirkung entwickeln.
Ein Fallkeil mit Verlängerungsstange, wie in der DE-OS 23 62 848 beschrieben, erfordert eine erhebliche Betätigungskraft im praktischen Einsatz. Auch bei ihm ist die wirksame Angriffsfläche zudem für weiche Holzarten zu klein.
Der Erimdung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baumfäilvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die sich einfach an einem in geeigneter Weise vorbereiteten Baumstamm ansetzen läßt, im Gebrauch sich nicht in das Holz eindrückt und nur einen geringen Kraftaufwand erfordert und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 >n Seitenansicht eine Baumfäilvorrichtung in ihrer Wirkstellung an einem eingewurzelten, zum Fällen vorbereiteten Baum;
F i g. 2 die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
F i g. 3 die wesentlichen Einzelheiten der Vorrichtung nach F i g. 2;
F i g. 4 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform in der nicht betätigten Position;
Fig.5 eine Darstellung entsprechend Fig.4 in der betätigten Position, und
F i g. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Der Arm 1 eines Betätigungshebels ist mit einem Handgriff 2 versehen, der in einem geneigten Winkel am oberen Ende des Armes 1 angeordnet ist. Der Arm 1 ist mit einer Anzahl von sich in Längsrichtung desselben erstreckenden Schlitzen, Ausstanzungen 3 od. dgl. versehen, die sein Gewicht verringern, ohne seine Festigkeit merklich zu vermindern.
Der Arm 1 ist im unteren Teil abgewinkelt und im abgewinkelten Bereich la plattenförmig verbreitert. Von dem abgewinkelten Bereich Xa erstrecken sich im Abstand und parallel zueinander mehrere, im Anspruch 1 mit »kurzer Arm 4« bezeichnete, einstückig mit dem Arm 1 ausgebildete Verlängerungen, die am Ende mit einer unteren Druckplatte 5, die dazu in ihrem
hinteren Bereich passende Nuten oder Einschnitte aufweist, mit Hilfe eines Bolzens 19 gelenkig verbunden sind.
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich irt, weist die Druckplatte 5 in ihrem vorderen Bereich Ausnehmungen auf, die die Enden von parallel und im Abstand zueinander angeordneten Hebelgliedern 7 eines ersten Hebelsatzes aufnehmen, die dort an der Druckplatte 5 angelenkt sind. Die anderen Enden der Hebelglieder 7 sind gelenkig mit den Enden von parallel und im Abstand zueinander angeordneten Hebelgliedern 8 eines zweiten Hebelsatzes verbunden, der andernends mittels eines Bolzens 11 mit einer oberen Druckplatte 10 gelenkig verbunden ist. In dem von dem Bolzen 9 gebildeten Verbindungsgelenk der Hebelglieder 7 und 8 sind die Enden von parallel und im Abstand zueinander angeordneten Hebelgliedern 6 eines dritten Hebelsatzes angelpnkt, der andernends mittels eines Bolzens 20 in der Nähe der Wurzel der Verlängerungen (kurier Arm 4) an dem abgewinkelten Bereich la des Armes 1 angelenkt sind.
Der erste und zweite Hebelsatz 7 und 8 bilden miteinander eine Kniehebelverbindung zwischen der unteren und der oberen Druckplatte 5 und 10, für die der dritte Hebelsatz 6 als Betätigungselement dient. Der Arm 1 mit dem abgewinkelten Bereich la und den Verlängerungen (kurzer Arm 4) bildet einen zweiarmigen Betätigungshebel, von dem, vom Bolzen 20 ausgehend, auf der einen Seite die Verlängerungen einen kurzen Arm 4 und auf der anderen Seite der Arm 1 mit dem Bereich la einen langen Arm darstellen.
Um den Hebelmechanismus und die Druckplatten in einer für das Einführen in einen Sägeschnitt am zu fällenden Baum geeigneten Stellung zu halten, ist gemäß F i g. 4 ein (erstes) Federglied 12 vorgesehen, das sich von der vom Bolzen 9 gebildeten Verbindung zwischen der unteren Druckplatte 5 und den Verlängerungen (kurzer Arm 4) nach oben erstreckt und an einem Schwenkglied 13 anliegt und dieses auf den zweiten Hebelsatz 8 drückt, um das aus erstem und zweitem Hebelsatz 7 bzw. 8 gebildete Kniegelenk zusammenzudrücken und die Gelenkverbindung zwischen dem zweiten und dem dritten Hebelsatz 8 bzw. 6 zu strecken, wie es F i g. 4 zeigt.
Ein zweites Federglied 14 erstreckt sich von der unteren Druckplatte 5 nach oben gegen die Unterseite der oberen Druckplatte 10 und bringt diese in eine Winkellage. Ein Stab 15 sfützt das als Schraubenfeder ausgebildete zweite Federglied 14.
Bei der in F i g. 6 dargestellten zweiten Ausführungsform ist ein erstes Federglied 16 so angeordnet, daß es eine Kraft direkt auf den zweiten Hebelsatz 8 und auf den Bolzen 20 ausübt und die untere Druckplatte 5 von dem Arm 1 abspreizt. Ein zweites Federglied 17 erstreckt sich zwischen der unteren Druckplatte 5 und dem zweiten Hebelsatz 8 und ist so angeordnet, daß es als Abstandshalter zwischen der unteren Druckplatte 5 und dem zweiten Hebelsatz 8 wirkt, wenn aie Vorrichtung in einen Sägeschnitt eingeführt wird.
Zum Einsatz der Vorrichtung wird zunächst im Baumstamm ein Sägeschnitt angebracht, wie in F i g. 1 dargestellt, um eine geneigte untere Fläche zur Abstützung der unteren Druckplatte 5 der Vorrichtung zu erzeugen. Die Vorrichtung wird dann in den Sägeschnitt so eingeführt, daß die erste untere Druckplatte und die Verlängerungen des Armes 4 der genannten geneigten Fläche aufliegen, während die obere Druckplatte 10 einen festen Kontakt mit der oberen Fläche des keilförmigen Sägeschnitts hat. Dann wird eine aufwärts gerichtete Kraft von Hand auf den Arm 1 ausgeübt, so daß sich dieser oben und weg von dem Erdboden bewegt Die einen kurzen Hebelarm 4 bildenden Verlängerungen schwenken in bezug auf die untere Druckplatte 5, während sich die drei Hebelsätze 6,7,8 in eine Lage bewegen, die in F i g. 5 gezeigt ist Um zu verhindern, daß die Vorrichtung bei ihrer Betätigung aus dem Baumstamm herausrutscht, sind wenigstens die Kontaktflächen der
ίο beiden Druckplatten mit nach außen vorspringenden Krallen versehen.
Der Hebelmechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht es, eine große resultierende Kraft zu erzeugen.
Die großen resultierenden Kräfte, welche bei der Betätigung der Vorrichtung durch den Hebelmechanismus erzeugt werden, werden auf die Gegen- oder Reaktionsflächen durch die Druckplatten verteilt. Ihre Größe ist von den Winkeln abhängig, welche die Hebelglieder 6, 7,8 in bezug auf die Druckplatten einnehmen.
Die Hebelglieder aller Hebelsätze 6, 7, 8 können gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine gleiche, einheitliche Ausführung oder Form haben. Dadurch werden die Herstellungskosten der Vorrichtung beträchtlich verringert.
Durch die Anordnung bzw. Ausbildung des Hebelmechanismus in der Weise, daß jeder Hebelsatz 6,7,8 aus einer Reihe von Hebelgliedern zusammengesetzt ist, welche gemäß F i g. 3 parallel zueinander angeordnet sind, wird eine erhebliche Verringerung des Gesamtgewichtes der Vorrichtung erreicht, ohne daß die Festigkeit der Vorrichtung darunter leidet. Gegebenenfalls könnten die Hebel aber auch einfach aus jeweils einem einzigen Hebelteil bestehen, wodurch allerdings das Gesamtgewicht der Vorrichtung wesentlich ansteigen würde, wenn die gleiche Festigkeit erhalten werden soll.
Der Winkel des Bereiches la der unteren Druckplatte 5 in bezug auf den Arm 1 kann je nach der gewünschten Hubhöhe festgelegt werden. Da diese sich je nach der Größe der zu fallenden Bäume ändern kann, sind hierfür verschiedene Konstruktionen möglich. Wenn man von einer Durchschnittsgröße der in nördlichen Klimazonen wachsenden Bäumen ausgeht, kann dieser Winkel so gewählt werden, daß sich der Arm 1 im wesentlichen horizontal von dem Bauin erstreckt, wenn ein Sägeschnitt von etwa 45° gemacht wird. Dieser Winkel von 45° des Sägeschnitts ist im allgemeinen in der Praxis passend und ausreichend, da er beim Zusammenwirken mit der in der Zeichnung veranschaulichten Vorrichtung gute Holzfasereigenschaften zur Aufnahme der großen resultierenden Kräfte bietet, die von den Druckplatten 5, 10 ausgeübt werden. Nichtsdestoweniger kann der Bereich der annehmbaren und brauchbaren Maße der Sägeschnitte weit sein, z. B. sind Sägeschnittwinkel von 20° bis 75° bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung anwendbar.
Die Vorrichtung kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auch mit einer Einrichtung zum Halten der oberen Druckplatte 10 in einer Betätigungsstellung versehen werden. Ein Hauptvorteil, welcher dadurch gewonnen wird, besteht darin, daß es auf diese Weise möglich ist, den Widerstand des Fällgelenkes zj reduzieren, wie Fig. 1 zeigt, und dennoch der Baumstamm daran gehindert wird, sich rückwärts zu neigen und die Säge einzuklemmen. Da der Holzarbeiter in der Lage ist, den Sägeschnitt in einer offenen Lage bzw. Form zu erzwingen und zu halten, kann er ein dünneres Fällgelenk schneiden.
5
Die Mittel zum Halten der Vorrichtung in der Betätigtmgsstellung, welche notwendig sind, um die genannten Eigenschaften zu erhalten, können auf verschiedene Art und Weise verwirklicht werden, welche in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind. Eine einfache
Ausführungsform einer Halte- oder Sperrvorrichtung !
besteht in einem am unteren Teil des Hebels befestigten Glied, welches mit Mitteln versehen ist, um die obere Druckplatte 10 zu fassen, wenn sie in einer Betätigungsstellung ist Als Beispiel für ein solches Glied wird vor- geschlagen, daß ein hakenförmiges Glied an der oberen Druckplatte 10 befestigt wird, welches mit einer Befestigungseinrichtung zusammenarbeitet, die sich von einer \'\ der unteren Ausnehmungen des Armes 1 entsprechend i,i, erstreckt. Auch andere Ausführungsformen sind zu die- 15 f; sein Zweck möglich. Ein Sperr- oder Verriegeiungsgiied ü kann z. B. an der Drehachse oder an dem Bolzen 9 ange- | bracht werden, welcher die drei Hebelsätze 6, 7,8 ver- '1; bindet derart, daß der zweite Hebelsatz 8 in einer festen Lage in bezug auf die untere Druckplatte 5 gehalten wird, wenn die Vorrichtung in einer Betätigungsstellung ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Baumfällvorrichtung, bestehend aus zwei an einander gegenüberliegenden Flächen eines Einschnitts im Baumstamm in einigem Abstand zueinander anzulegenden Druckplatten und einem dazwischen angeordneten Hebelsystem, das aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln besteht, von denen je einer an einer der Druckplatten zwecks einer Abstandsvergrößerung derselben angreift, und einer Vorrichtung zum Auseinanderspreizen der Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (7, 8) an den Druckplatten (5, 10) angelenkt sind und am Verbindungsgelenk (9) der Hebel (7,8) ein dritter Hebel (6) angelenkt ist, dessen anderes Ende gelenkig mit einen zweiarmigen Betätigungshebel {1, 4) verbunden ist, der ungleich lange Arme (4,1) aufweist und dessen kurzer Arm (4) mit seinem Ende an der einen (unteren) Druckplatte (5) angelenkt ist.
2. Baumfäilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel jeweils als Hebelsätze ausgeführt sind, bestehend aus mehreren parallel zueinander angeordneten Gliedern (6,7,8).
3. Baumfäilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Arm (1) des Betätigungshebels (t, 4) abgewinkelt ist
4. Baumfäilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Druckplatte (10) von wenigstens einem federnden Glied (14) in einem bestimmten Winkel und Abstand von dem Betätigungshebel (1, 4) gehalten ist, wenn dessen kurzer Arm (4) und die untere Druckplatte (5) miteinander in Fluchtlinie liegen.
5. Baumfällvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die den (die) mit der oberen Druckplatte (10) verbundenen Hebel(glieder) (8) in einer festen Lage in bezug auf die untere Druckplatte (5) hält bzw. halten, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Betätigungsstellung befindet.
6. Baumfäilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der einzelnen Hebelsätze (6,7,8) insgesamt identisch ausgeführt sind.
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