DE1812443A1 - Ziegel-Abschneidevorrichtung - Google Patents
Ziegel-AbschneidevorrichtungInfo
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- DE1812443A1 DE1812443A1 DE19681812443 DE1812443A DE1812443A1 DE 1812443 A1 DE1812443 A1 DE 1812443A1 DE 19681812443 DE19681812443 DE 19681812443 DE 1812443 A DE1812443 A DE 1812443A DE 1812443 A1 DE1812443 A1 DE 1812443A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/14—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Ziegel-Abschneidevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Ziegel-Abschneidevorrichtungß mit einer Auflagefläche fur den Tonstrang und rnit mindestens einem in Haltern eingespannten, durch den Strang bewegbaren Schneidedraht.
- Ziegel-Abschneidevorrichtungen der eingangs genannten Art sind seit langem bekannt, und dienen dazu, von einem lauf enden Tonstrang Ziel in den gewünschten Längen abzuschneiden. Dies kann mit einem oder mit mehreren Schneidedrähten erfolgen. Beim Durchgang der Schneidedrähte durch den Tonstrang entstehen nun aber seitlich der Schnittkanten Grate und damit unsaubere Kanten.
- Es wurde bereits versucht, verbesserte Kanten dadurch zu erhalten, dass man jenen Bereich, in dem der Schnitt ausgeführt wird, mit einer Rille versieht. Hierzu ist es bereits bekannt, in den Tonstrang eindringende Rädchen zu verwenden, die vor dem Schnitt eine Rille ausführen. Andererseits ist es aue. bekannt, Messerschneiden in den Ton zu schlagen, und dadurch eine Rille zu bilden. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es jedoch, dass der Schneidedraht, insbesondere bei körnigem Tonmaterial, nicht genau dieser Rille folgt.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,. obige Nachteile zu vermeiden und eine Ziegel-Abschneidevorrichtung zu schaffen,. die einen Schnitt mit sauberen Kanten ermöglicht.
- Bei der eingangs genannten Zi egel-Abschneidevorr i chtun& wird di es nun dadurch erreicht, dass sie mindestens an den in Schnittrichtung des Schneidedrahtes liegenden freien. Flächen des: Tonstranges ein während des. Schneidevorganges an den Tonstrang anlegbares Stützplatten-Paar aufweist, wobei die Stützplatten eines Paares einen Schlitz bilden, in dem der Schneidedraht praktisch ohne Spiel geführt ist.
- Dadurch, dass die Stützplatten längs des auszuführenden Schnittes.
- dicht an dem Tonstrang anliegen, und der Draht praktisch ohne Spiel in dem durch die Stützplatten gebildeten Schlitz geführt ist, kann das Tonmaterial während des Schneidevorganges nicht nach aussen ausweichen. Es ergibt sich also immer ein stets sauberer und gratfreier Schnitt.
- Es kann zweckmässig sein, auch jenen Teil des Tonstranges vor unsauberer Schnittbildung zu schützen, der Quer zur Schnittrichtung liegti.In diesem Falle ist auch dort ein Stützplatten-Paar vorzusehen.
- Je nach der Ausbildung der Ziegel-Abschneidevorrichtung, kann die Anordnung des Stützplatten-Paares sehr unterschiedlich sein. Wird der Schneidedraht in vertikaler Richtung durch den Tonstrang ge führt, so ist das primäre Stützplatten-Paar auf der der Auflage° fläche abgewandten Seite vorzusehen. Darüber hinaus können aber noch die beiden seitlichen Flächen des Tonstranges in der bereits angedeuteten Weise durch Stützplatten-Paare geschützt. werden0 In der Regel wird jedoch die Ziegel-Abschneidevorrictung so ausgebildet sein, dass der Schneidedraht in vertikaler Richtung auf-und abbewegbar durch den Tonstrang geführt wird. In diesem Falle ist es zweckmässig, zu beiden Seiten der Auflagefläche anlegbare Stützplatten-Paare vorzusehen. Aber auch in diesem Falle besteht die zusätzliche Möglichkeit, auf der oberen, der Auflagefläche abgewandten Seite des Tonstranges ein weiteres Stützplatten-Paar vorzusehen.
- Besonders zweckmässig ist ess die Stützplatten so anzuordnen, dass sie auf verschiedene Tonstrang-Querschnittsabmessungen einstellbar sind.
- In der Regel sind Ziegel-Abschneidevorrichtungen nicht nur mit einem Schneidedraht ausgerüstet, sondern mit mehreren. In diesem Falle ist es zweckmässig, jedem Schneidedraht ein Stützplatten-Paar zuzuordnen. Zur Vereinfachung des Aufbaues sind allerdings die einander zugekehrten Stützplatten benachbarter Stützplatten-Paare zu einer einzigen Stützplatte zusammengefasst.
- Zur Betätigung der Stützplatten kann jeweils eine getrennte Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein. Besonders zweckmässig ist es allerdings, wenn alle in einer Richtung des Tonstranges hintereinanderliegenden Stützplatten-Paare mit einander gekoppelt sind und eine gemeinsame Betätigungseinrichtung aufweisen. Eine solche Betätigungseinrichtung, gleichgültig ob sie für jede StÜtzplatte einzeln vorgesehen ist oder zum gemeinsamen Antrieb einer Stützplattenreihe dient, ist vorzugsweise folgendermassen ausgebiäet: Die sich in Schnittrichtung erstreckenden Stützplatten sind an ihren der Ausgangsposition des Schneidedrahtes abgewandten Enden drehbar gelagert. Die Stützplatten sind in Oeffnungsrichtung mittels Federn vorgespannt. An ihren freien Enden weisen die Stützplatten auf den dem Tonstrang abgewandten Seiten Auflaufflächen auf. Die Halter der Schneidedrähte sind nun mit Betätigungsansätzen ausgerüstet, die während des Schneidevorganges mit den Auflaufflächen zusammenwirken, und zwar derart, dass sie die Stützplatten gegen den Tonstrang pressen bevor der Schneidedraht ihn erreicht hat und die Stützplatten während des Schneidevorganges in der angepressten Stellung halten.
- Darüber hinaus sind noch andere Betätigungseinrichtungen denkbar, so beispielsweise Hubzylinder, die über eine Steuereinrichtung im Rhytmus des Schneidevorganges die Stützplatten-Paare gegen den Tonstrang anpressen. Eine solche Betätigungseinrichtung ist jedoch verhältnismässig aufwendig und teuer, so dass die vorgenannte vorzuziehen ist.
- Die Stützplatten bestehen vorzugsweise aus einem Material oder sind zum zumindest mit einem solchen Material beschichtet, das ein Verschmieren der Stützflächen mit Lehm verhindert. Ueberdies sind die Stützplatten vorzugsweise entsprechend der zu stützenden Flache des Tonstranges profiliert.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Ziegel-Abschneidevorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung naher beschrieben. Es zeigeno Fig. 1 die Ziel-Abschneidevorrichtung mit an den Tonstrang angepressten Stützplatten, im Querschnitt; Fig. 2 die Absehneidevörrichtung in Draufsicht; und Fig-. 5 die Absehneidevorrichtung mit geöffneten Stützplatten, im Querschnitt.
- Die in den Figuren dargestellte Abschneidevorrichtung zeigt einen auf einer Auflage fläche 1 angeordneten Tonstrang 2, der mittels mehrerer Schneidedrähte 3 in einzelne Ziegelrohlinge 2a zerschnitten wiri. Die Drähte sind in Haltern 4 angeordnet, die im vorliegenden Falle als Balken ausgebildet sirl Letztere sind an Führungen 5 in vertikaler Richtung auf- und abgehe.ia geführt.
- Beidseitig des Tonstranges 2 sind Stützplatten Paare 6 an Schwenkarmen 7 befestigt. Letztere sind an ihren Enden, die der Ausgangsposition der Schneidedrähte gegenüberliegen, auf Achsen 8 schwenkbar gelagert. An den Haltern 4 sindlAns2tze 9 vorgesehen, die an ihren Enden Rollen 10 tragen. Diese Ansätze wirken über ihre Rollen mit Auflaufflächen 11 der Schwenkarme 7 zusammen.
- Die Auflaufflächen sind so ausgestaltet, dass sie in ihrem oberen Bereich eine Schräge lla aufweisen, die dann in einem geraden, bei angelegten Stützplatten im wesentlichen vertikal verlaufenden Teil llb übergehen. Die Ansätze 9 und die Auflaufflächen 11 wirken in der Weise zusa,en, dass beim beginnenden Schneidevorgang die Ansätze mit den Schrägen lla der Auflaufflächen in Berührung kommen und die Stützplatten gegen den Tonstrang pressen, noch bevor der Schneidedraht in den Tonstrang eindringt. Anschliessend geht der Ansatz 9 in den vertikalen Teil über und hält die Stützplatten in angelegtem Zustand. Vorzugsweise ist der Ansatz 9 so ausgebildet, dass die Rolle 10 federnd gelagert ist, so dass die Stützplatten unter einer gewissen Vorspannung gegen den Tonstrang gepresst werden.
- Die zu beiden Seiten einem Schneidedraht 3 zugeordneten Stützplatten-Paare 6 weisen einen solchen gegenseitigen Abstand auf, dass der Schneidedraht praktisch ohne Spiel in diesen geführt ist. Die Schneideeinrichtung weist überdies einen Wagen 12 auf, auf dem die Stützplatten-Paare und die Schneidevorrichtung befestigt sind. Da der Wagen während des Schnittes und während des Ansteigens der Schneidedrähte mit dem Tonstrang 2 mitwandert, werden der Tonstrang 2 und die geschnittenen Ziegelrohlinge 2a durch die Stützplatten 6 gehalten, bis der Draht über den Tonstrang hochgefahren ist, worauf die Stützplatten 6 unter dem Einfluss von Vorspannfedern 13 erst wieder ausschwenken und den Tonstrang freigeben können. Jetzt kann der Wagen 12 wieder in seine Ausgangsstellung zurückfahren. Das Arbeitsspiel kann nunmehr von vorne beginnen.
- Da die Breite des Schlitzes zwischen den Stützplatten eines Paa; res im wesentlichen genau der Stärke des Schneidedrahtes entsprechen, kann während des Schneidevorganges kein Material seitlich austreten und überdies ist der Schneidedraht noch während des Schneidevorganges genau gerührt. Die Ziegel-Abschneidevorrichtung ermöglicht somit einen sehr exakten und grat freien Schnitt.
Claims (12)
1. Ziegel-Abschneidevorrichtung, mit einer Auflagefläche für den Tonstrang
und mit mindestens einem in Haltern eingespanntem, durch den Tonstrang bewegbaren
Schneidedraht, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens an den in Schnittrichtung
des Schneidedrahtes liegenden freien Flächen des Tonstranges ein während des Schneidevorganges
an den Tonstrang anlegbares StUtzplatten-Paar aufweist, wobei die Stützplatten eines
Paares einen Schlitz bilden, in dem der Schneidedraht praktisch ohne Spiel geführt
ist.
2. Ziegel-Abschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie ferner an den quer zur Schnittrichtung liegenden freien Flächen des Tonstranges
ein während des Schneidevorganges an den Tonstrang anlegbares Stützplatten-Paar
aufweist, deren gegenseitiger Schlitz den Schneidedraht praktisch ohne Spiel führt.
3. Ziegel-Abschneidevorrichtung nach Anspruch 1, mit einem in vertikaler
Richtung auf- und abbewegbaren Schneidedraht, dadurch gekennzeichnet, dass sie zu
beiden Seiten der Auflagefläche ein anlegbares Stützplatten-Paar aufweist.
4. Ziegel-Abschneidevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ferner auf der der Auflagefläche gegenUberliegenden*freien
Fläche des Tonstranges ein anlegbares Stützplatten-Paar aufweist.
5. Ziegel-Abschneidevorrichtung nach Anspruch 1 mit einem in horizontaler
Richtung hin- und herbewegbaren Schneidedraht, dadurch gekennzeichnet, dass sie
auf der der Auflagefläche gegenüberliesenden freien Fläche des Tonstranges ein anlegbares
Stützplatten-Paar aufweist.
6. Ziegel-Abschneidevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch
gelcennzelchnet, dass sie ferner zu beiden Seiten der Auflagefläche ein anlegbares
Stützplatten-Paar aufweist.
7. Ziegel-Abschneidevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten auf verschiedene Tonstrang-Querschnittsabmessungen
einstellbar sind.
8. Ziegel-Abschneidevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 7, mit mehreren Schneidedrahten, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schneidedraht
mindestens ein anlegbares Stützplatten-Paar zugeordnet ist, wobei die einander zugekehrseitlich
ten Stützplattcn/benachbarter Stützplatten-Paare zu einer Stützplatte zusammengefasst
sind.
9. Ziegel-Abschneidevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass allen in Richtung des Tonstranges hintereinander liegenden Stützplatten-Paaren
eine gemeinsame Betätigungselnrichtung zugeordnet ist.
10. Ziegel-Abschneidevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in Schnitt richtung erstreckenden
Stützplatten an ihren der Ausgangsposition des Schneidedrahtes abgewandten Enden
drehbar gelagert sind und in Oeffnungsrichtung mittels Federn vorgespannt sind und
an ihren freien Enden auf den dem Tonstrang abgewandten Seiten Aüf laufflächen aufweisen,
wobei die Halter Betätigungsansätze aufweisen, die während des Schneidevorganges
mit den Auflaufflächen derart zusammenwirken, dass sie die Stützflächen gegen den
Tonstrang pressen, bevor der Schneidedraht ihn errelcht,und und diese während des
Schneidevorganges in der angepressten Stellung halten.
11. Ziegel-Abschneidevorrichtung nach mindestens einem der Ansprdche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten aus einem lflaterial bestehen
oder mit einem Material beschichtet sind, das tun Verschluieren der Stützflächen
mit Lehm verhindert.
12. Ziegel-Abschneidevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis ll, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten entsprechend der zu stützenden
Fläche des Tonstranges profiliert sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812443 DE1812443A1 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Ziegel-Abschneidevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812443 DE1812443A1 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Ziegel-Abschneidevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812443A1 true DE1812443A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=5715102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681812443 Pending DE1812443A1 (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Ziegel-Abschneidevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1812443A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613400A1 (de) * | 1976-03-29 | 1977-10-13 | Cremer Gottfried Dr | Verfahren zur herstellung grossformatiger, dichtgesinterter keramischer platten mit geringer wandstaerke |
DE2755354A1 (de) * | 1977-12-12 | 1979-06-13 | Vdo Schindling | Messwertgeber, insbesondere temperaturgeber, mit einem zylindrischen gehaeuse und einem seitlich angeordneten kabeleinfuehrungsstutzen |
DE3706168A1 (de) * | 1987-02-26 | 1988-09-08 | Bosch Gmbh Robert | Messaufnehmer |
-
1968
- 1968-12-03 DE DE19681812443 patent/DE1812443A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613400A1 (de) * | 1976-03-29 | 1977-10-13 | Cremer Gottfried Dr | Verfahren zur herstellung grossformatiger, dichtgesinterter keramischer platten mit geringer wandstaerke |
DE2755354A1 (de) * | 1977-12-12 | 1979-06-13 | Vdo Schindling | Messwertgeber, insbesondere temperaturgeber, mit einem zylindrischen gehaeuse und einem seitlich angeordneten kabeleinfuehrungsstutzen |
DE3706168A1 (de) * | 1987-02-26 | 1988-09-08 | Bosch Gmbh Robert | Messaufnehmer |
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