DE2162850C2 - Vorrichtung zum Auswaschen von Feinanteilen aus der Sichtfläche von frisch gepreßten Betonplatten o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Auswaschen von Feinanteilen aus der Sichtfläche von frisch gepreßten Betonplatten o.dgl.Info
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Description
und die gegen die vertikalen Stirnflächen der Betonplatte
drückbar sind, daß die obere horizontale Stirnfläche der Betonplatte mit einem Deckel abdeckbar ist, dessen
Länge etwa der Länge der Greifarme entspricht, und daß zwei mit Sprühdüsen versehene Rohre übereinander
in gemeinsamen, in Führungen und Ständern eines Gestells auf- und abbewegbaren Schlitten angeordnet
sind.
Vor dem Auswaschen werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die vertikalen Stirnflächen und die
obere horizontale Stirnfläche der auf einer Unterlage hochkant stehenden Betonplatte abgedeckt, so daß eine
Zerstörung der scharfen Kanten der Betonplatte durch das Auswaschwasser oder eine zu große Erhöhung des
Wasseranteils vermieden wird. Da die Vorrichtung mit zwei mit Sprühdüsen versehenen Rohren ausgestattet
ist, kann die erforderliche Auswaschtiefe über die gesamte Plattenfläche in einem Arbeitshub erzielt
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung tsi nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Auswaschvorrichtung für Betonplatten näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Auswaschvorrichtung,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Auswaschvorrichtung, F i g. 3 eine Ansicht der Auswaschvorrichtung aus der
Richtung der abzuwaschenden Oberflächen der Platten, Fig.4 die Draufsicht auf eine die Platten tragende
Palette,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Palette und
F i g. 6 einen Schnitt durch die Palette.
Die in den Fig. 1 bis 3 in ausgezogenen Linien dargestellte Auswaschvorrichtung für Betonplatten 8 besteht im wesentlichen aus einem mit Sprühdüsen 1 versehene Rohre 2 tragenden Gestell 3, einem einen Tunnel 4 aufweisenden Gestell 5 und aus einer als Auflage dienenden Paletten 6 tragenden Förderbahn 7. Auf der dein Tunnel 4 abgekehrten Seite des Gestelles 3 ist eine Abtrageinrichtung 9 angeordnet, die die Platten 8 von einer von einer nicht dargestellten Presse kommenden Transporteinrichtung 10 abnimmt und der Auswaschvorrichtung zuführt.
F i g. 6 einen Schnitt durch die Palette.
Die in den Fig. 1 bis 3 in ausgezogenen Linien dargestellte Auswaschvorrichtung für Betonplatten 8 besteht im wesentlichen aus einem mit Sprühdüsen 1 versehene Rohre 2 tragenden Gestell 3, einem einen Tunnel 4 aufweisenden Gestell 5 und aus einer als Auflage dienenden Paletten 6 tragenden Förderbahn 7. Auf der dein Tunnel 4 abgekehrten Seite des Gestelles 3 ist eine Abtrageinrichtung 9 angeordnet, die die Platten 8 von einer von einer nicht dargestellten Presse kommenden Transporteinrichtung 10 abnimmt und der Auswaschvorrichtung zuführt.
Das Gestell 3 besteht aus einem aus Profilmaterial hergestellten Grundkörper 11. zwei Ständern 12 und 13
und einem die Ständer 12 und 13 verbindenden Querjoch 14. Jeder Ständer 12, 13 weist Führungen 15
bzw. 16 auf, in denen Schlitten 17 bzw. 18 auf- und abbewegbar sind. Als führungen 15 und 16 sind mit
ihren freien Schenkeln gegeneinander gerichtete U-Profilschienen vorgesehen. Die Schlitten 17 und 18
bilden Gleitführungen 19 bzw. 20, in denen die Rohre 2 axial verschiebbar geführt sind. Wie es aus den Figuren
ersichtlich ist, sind zwei übereinander angeordnete Rohre 2 vorgesehen, die auf ihrer einen, im Bereich des
Ständers 12 liegenden Stirnseite über einen Schwenkhebel 21 miteinander verbunden sind.der an einer mit dem
Schlitten 17 fest verbundenen Stütze 22 gelagert ist. Das
eine Rohr 2 wird von einem Antriebsmotor 23 über einen Exzenter 24, eine Verbindungsstange 25 und ein
Verbindungsglied 26 in seiner Längsrichtung hin^ Und
herbewegt, Wodurch aufgrund des Schwenkhebels 21 eine gegensinnige Bewegung der Rohre 2 in ihren
Gleitführungen 19 und 20 resultiert. Über nicht, dargestellte Anschlüsse wird den Rohren 2 als
Sorühmittel dienendes Wasser zugeführt, das die Rohre
2 wiederum den Sprühdüsen t zuleiten.
Die Rohre 2 sind zusammen mit ihren Schlitten 17 und 18 in den zugehörigen Führungen 15 bzw. 16 auf-und
abbewegbar, wozu ein als Fördereinrichtung dienender Kettentrieb 27 vorgesehen ist. Dieser besteht aus einer
um zwei Kettenräder 28 und 29 laufenden Kette 30, die von einem polumschaltbaren Motor 31 über ein
stufenlos regelbares Getriebe 32 und das Kettenrad 28 angetrieben wird. Der Motor 31 und das Getriebe 32
sind am Ständer 13 fest angeflanscht.
Die Rohre 2 sind zur Einstellung des Winkels des aus den Sprühdüsen 1 kommenden Strahles gegenüber der
Oberfläche der Platten 8 um ihre Längsachsen in nicht dargestellter Weise verschwenkbar und arretierbar.
Der die Platten 8 aufnehmende und auf dem Gestell 5, das mit dem Gestell 3 fest verbunden ist, angeordnete
Tunnel 4 besteht aus zwei um vertikale Achsen 33 schwenkbaren Greifarmen 34 und einem um eine
horizontale Achse 35 schwenkbaren Deckel 36. Die Greifarnr: 34 greifen mit an ihren freien Enden
schwenkbar gelagerten Abdeck' sten 37 an den vertikal gerichteten Stirnflächen 4,- Platten S an und
halten somit die Platten 8 in ihrer Hochkantstellung auf der Palette 6. Die Leisten 37 haben den Abmessungen
der Stirnflächen der Platten 8 entsprechende Abmessunge\ Die Greifarme 34 sind um ihre vertikalen
Achsen 33 mittels eines Antriebes 38 über Hebelarme 39 schwenkbar. Zwischen den Achsen 33 und den Leisten
37 tragen die Greifarme 34 Abdeckplatten 40, mit denen mehrere hintereinandersiehende Flauen 8 abschirmbar
sind. Der Deckel 36, dessen Länge von seiner Achse 35 aus gesehen etwa der Länge der Abdeckplatten 40
entspricht, und mittels eines Antriebes 41 über Hebel 42 um seine horizontale Achse 35 schwenkbar ist, weist an
seinem freien Endj ein sich etwa vertikal erstreckendes
Blech 43 auf. das in der Ebene der auszuwaschenden
Oberfläche der Platten 8 liegt. Der zwischen den Rändern der Abdeckplatten 40 und dem Deckel 36
gebildete Spalt 44 ist durch einen nicht dargestellten
gummielastischen Körper abgedichtet, so daß der Tunnel 4 rundherum geschlossen ist. Das Gestell 5
b .steht im wesentlichen aus U-Profilschienen 45.
In zur Längsachse der Rohre 2 senkrechter Richtung erstreckt sich die Förderbahn 7, auf der eine als Ablage
dienende Palette 6 bewegbar ist. Die Förderbahn 7 ist als Rollenbahn ausgebildet, und die Rollen 47 sind durch
einen Keilriemen 48 verbunden, der die Palette 6 entsprechend dem Auswaschvorgang der Platte 8 über
einen nicht dargestellten Antrieb schrittweise bewegt. Die Palette 6 ist auf der Föderbahn 7 durch Leitbleche
49 seitlich geführt, die an die Rollen 47 tragenden ProfiKchienen 50 befestigt sind, die auf dem Grundkörper
U des Gestells 3 und einer U-Profilschiene des
Ge' cüs 5 gelagert sind.
Für die Aufnahme der Platten 8 weist die Palette 6 linienförmige Aui'dgeflächen auf, die aus den Kanten 51
gleichschenkliger Winkelprofile 52 gebildet sind, die rr.it ihren Schenkelcnden auf Querträgern 53 aufliegen, wie
es von den Fig. 4 bis 6 insbesondere die Fig. 6 zeigt.
Die Querträgei 53 sind wiederum mit auf der Förderbahn 7 aufliegenden Längsträgern 54 verbunden,
wobei Längs' und Querträger 54 und 53 allseitig
geschlossen sind. Im Bereich ihrer Eukeri Weist die Palette 6 durchbohrte Platten 46 auf, in die nicht
dargestellte Stapelrohre einführbar sind.
Die in den Fig. 1 und Ί in gestrichelter Darstellung
abgebildete Abtrageeinrichtung 9 besteht im wesentlichen aus einer Schwenkeinrichtung, deren Arme 55 um
eine Achse 56 schwenkbar sind, wobei die Arme 55 die
von der Transporleinrichtung 10 auf einen Abnahmetisch 57 geführte Platte 8 ergreifen und diese mittels
eines an deren Aufstellfläche 58 angelegten Rechteckrohres 59 auf die Palette: 6 hochkant absetzen. Durch die
Anlage des Rechteckrohres 59 an die Aufstellfläche 58 der Platte 8 wird gewährleistet, daß diese bei der
Bewegung der Platte 8 unbeschädigt bleibt.
Bei einem Auswaschvorgang wird eine von einer nicht dargestellten Presse über die Transporteinrichtung
10 und die Abtrageinrichlung 9 der Auswaschvorrichtung zugeführte Platte 8 auf das stirnseitige Ende 60
der Palette 6 abgesetzt, wobei der Deckel 36 und die Greifarme 34 weggeschwenkt sind. Die Platte 8 steht
nun hochkant auf dem ihr zugeordneten Rechleckrohr 59 und wird durch Andrücken der Leisten 37 mittels der
Greifarme 34 gehalten, an ihren seitlichen Stirnflächen geschützt und durch Absenken des Deckels 36 an ihrer
oberen Stirnfläche geschützt. Beim nun folgenden Auswaschvorgang werden die Sprühdüsen 1 mittels der
Rohre 2 entlang der Oberfläche der Platte 8 abwärts bewegt. Nach dem Auswaschvorgang werden der
Deckel 36 abgehoben und die Greifarme 3(4 gelöst, die Palette 6 wird von der Förderbahn 7 um einen Takt
weiterbewegt, dessen Strecke etwa der Dicke der Platte 8 und einem Sicherheitsabstand zwischen Zwei Platten
entspricht, so daß die nächste Platte 8 mittels der Abtrageinrichtung 9 auf die Palette 6 abgesetzt und
ίο mittels der Sprühdüsen 1 ausgewaschen werden kann.
Die nun in den Tunnel 4 eingefahrenen und schon ausgewaschenen Platten 8 werden durch den Deckel 36
und die Abdeckplätten 40, die den Tunnel 4 bilden, vor Sprilzwasser, das die ausgewaschene Oberfläche be*
Η schmutzen könnte, und vor Beschädigungen geschützt.
Nach dem Füllen einer Palette 6 kann diese mittels der durchbohrten Platten 46 und der nicht dargestellten
Slapelrohre gestapelt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Auswaschen von Feinanteilen aus der Sichtfläche von frisch gepreßten Betonplatten
od. dgl., bei welcher vor der auf einer Unterlage hochkant stehenden Betonplatte wenigstens ein
horizontal verlaufendes, mit Sprühdüsen versehenes Rohr auf- und abbewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mittels
eines Antriebes (38) um vertikale Achsen (33) schwenkbare Greifarme (34) vorgesehen sind, die
Abdeckleisten (37) aufweisen, deren Abmessungen den Abmessungen der vertikalen Stirnflächen der
auf der Unterlage (59) hochkant stehenden Betonplatte (8) entsprechen und die gegen die vertikalen
Stirnflächen der Betonplatte drückbar sind, daß die obere horizontale Stirnfläche der Betonplatte (8) mit
einem Deckel (36) abdeckbar ist, dessen Länge etwa der Länge der Greifarme entspricht, und daß zwei
mit Sprundüsen (1) versehene Rohre (2) übereinander in gemeinsamen, in Führungen (i5, iö) von
Ständern (12, 13) eines Gestells (3) auf- und abbewegbaren Schlitten (17,18) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geicennzeichnet,
daß die mit Sprühdüsen versehenen Rohre (2) in ihrer Längsrichtung gegensinnig hin-und
herbewegbar in den Schlitten (17, 18) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2) an einer Stirnseite durch
einen Schwenkhebel (21) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der beiden Rohre (2) mit einem durch einen Motor (23) antr-^bbaren Exzenter (24)
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Sprühdüsen
versehenen Rohre (2) in den Schlitten (17, 18) um ihre Längsachse drehbar und in unterschiedlichen
Winkellagen arretierbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme ^'34)
zwischen ihren vertikalen Achsen (33) und den am freien Ende angeordneten Abdeckleisten (37) Abdeckplatten
(40) tragen, durch die mehrere hintereinanderstehende Betonplatten (8) abschirmbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) mittels
eines Antriebes (41) um eine horizontale Achse (35) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) an seinem freien Ende
ein sich etwa vertikal erstreckendes Blech (43) aufweist, das in der Ebene der auszuwaschenden
Sichtfläche der Betonplatten (8) liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den
Rändern der Abdeckplatten (40) und des Deckels (36) gebildete Spalt (44) durch gummielastische
Körper abgedichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Achsen (33) der Greifarme (34) und die horizontale Achse
(35) des Deckels (36) in einem Gestell (5) gelagert sind, das gegenüber dem die Rohre (2) tragenden
Gestell (3) ein- und feststellbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswaschen von Feinanteilen aus der Sichtfläche von
frisch gepreßten Betonplatten o. dg|„ bei welcher vor der auf einer Unterlage hochkant stehenden Betonplatte
wenigstens ein horizontal verlaufendes, mit Sprühdüsen versehenes Rohr auf- und abbewegbar angeordnet
ist.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE-OS 19 41 967), der die Betonplatten in nach oben und nach
ίο unten offenen Formkästen, die mit einer Bodenplatte versehen sind, zugeführt werden. Vor dem Auswaschen
von Feinanteilen aus der Sichtfläche einer Betonplatte ist es erforderlich, die Bodenplatte mittels eines
Stempels aus dem Formkasten herauszudrücken. Die Betonplatte wird hierbei in dem vertikal stehenden
Formkasten in Querrichtung bewegt, so daß :m
Randbereich der Betonplatte Beschädigungen auftreten können. Nach dem Auswaschvorgang erfolgt bei der
bekannten Vorrichtung die Ausstoßbewegung, bei der die Betonplatte durch den gesamten Formkasten
bewegt werden muß und hierbei erneut Randbeschädigungen der Betonplatte auftreten können. Außerdem
wird beim Ausstoßen der Betonplatte die ausgewaschene Fläche mit einem relativ hohen Druck beaufschlagt.
Die Druckabtragung erfolgt über die einzelnen, teilweise freiliegenden Steine, die hierbei in die
verdichtete Druckmasse eingedruckt oder verkantet werden. Hierbei ergibt sich eine -Lockerung der Steine
im Gefüge.
Bei der bekannten Vorrichtung besteht ferner die Gefahr, daß die Betonplatten vor dem Waschvorgang
unterschiedlich weit aus dem Formkasten herausragen. Die Vorschubbewegungen sind zwar sehr exakt
einzustellen, jedoch können die Platten eine unterschiedliche Dicke aufweisen und auch keine planparallelen
Begrenzungsflächen haben, sondern ein wenig keilförmig sein. Dies hängt mit der nicht immer
gleichmäßigen Befüllung der Form zusammen. Unterstellt man einen stets gleichen Hub der Betonplatten in
■fo dem Formkasten, um die Betonplut'en in die Auswaschstellung
zu bringen, so ergibt sich, daß nicht bei jeder Platte die auszuwaschende Seite in der Ebene des
Öffnungsrandes des Formkastens liegen kann. Hieraus resultieren unterschiedliche Auswaschtiefen. Des weiteren
kann bei den aus dem Formkasten während des Auswaschvorganges herausragenden Betonplatten
Wasser in die Stirnseiten eindringen, so daß die Betonplatten zu weich werden und beim Ausstoßvorgang
in ihren Randbereichen besonders gefährdet sind.
Außerdem kann eine zu große Wasseraufnahme Auswölbungen oder sonstige zum Ausschuß führende
Deformierungen oder ein völliges Zerstören der Betonplatten mit sich bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß beim Auswaschen der Betonplatten ein Eindringen von Wasser durch die seitlichen Stirnflächen
und durch die obere horizontale Stirnfläche der Betonplatten in den Vorsatzbeton und/oder in den
Hinterbeton mit einfachen Mitteln vermieden wird und scharfkantige Betonplatten ohne Randbeschädigungen
in einem Auswaschhub erzielt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst daß zwei mittels eines Antriebes um vertikale Achsen schwenkbare Greifarme vorgesehen sind, die
Abdeckleisten aufweisen, deren Abmessungen den Abmessungen der vertikalen Stirnflächen der auf der
Unterlage hochkant stehenden Betonplatte entsprechen
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