DE2428912C2 - Einrichtung zum Herstellen von Gießformteilen - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Gießformteilen

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DE2428912C2
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Jeffrey Robson Highland Park Ill. Short
Kent Kitchner Ontario Woonton
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Jr Short Milling Co Chicago Ill Us
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Jr Short Milling Co Chicago Ill Us
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/02Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
    • B22C11/08Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations by non-rotary conveying means, e.g. by travelling platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
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    • B22C15/02Compacting by pressing devices only
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/12Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
    • B22C9/123Gas-hardening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Herstellen von Gießformteilen nach Patent 22 64 206.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung gemäß dem Hauptpatent die Abteilung und Formung des Fonnballens zu verbessern. Dabei soll eine exakte Formgebung erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung gemäß Anspruch 1 geschaffen. Die Erfindung ermöglicht den Formballen unabhängig von und insbesondere vor der eigentlichen Aufprägung der Form von dem auf dem Förderband vorbewegten, aus der Forrnsandmiichung gebildeten Bett sauber abzutrennen. Trotz der genannten Formung wird dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit nicht verringert.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Herstellung von Gießformteilen,
Fig.2 eine Seitenansicht einer in der Einrichtung nach Fig. 1 verwendeten Formpresse in vergrößertem Maßstab und mit zur Klarheit der Darstellung weggebrochenen Teilen,
F i g. 3 eine im wesentlichen seitlich gesehene Ansicht entlang der LMe 3-3 in F i g. 2 und
F i g. 4 einen teilweise dargestellten Horizontalschnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3.
Die Einrichtung, siehe F i g. I, weist einer· Iangge-
streckten waagerechten Rahmen 50 auf, der einen Endlos-Bandförderer 1 trägt Der Rahmen kann als Abgrenzung einer am Aufgabeende des Förderers angeordneten Zufuhrstation S der Formsandmischung, einer in Förderrichtung dahinter liegenden Formungs-
station P und einer zwischen der Formungsstation und dem Abgabeende des Förderers liegenden Härtungsstation Cbetrachtet werden.
Zu dem Rahmen 50 gehören Pfosten bzw. Ständer 52, an welchen Seitenplatten 53 befestigt sind, die die Lagerblöcke 54 für die End-RoUe 55 des Förderers 1 halten. Bei der Station 5 weist der Rahmen ein am Fußboden montiertes Traggestell 56 für die Formstempelanordnung 7 auf. Das Gestell 56 hat vier Beine 58, je eines an jeder Ecke des im Grundriß rechteckigen
Traggestells. Die oberen Enden der Beine sind durch waagerechte Bauteile bzw. Stäbe 59 verbunden und darunter sind zusätzliche waagerechte Streben 60 vorgesehea Eine starre Stützplatte 5 beträchtlicher Dicke aus Metall ist am oberen Teil des Traggestells 56 mit Hilfe von Schrauben unmittelbar an den Verstärkungsteilen 59 befestigt
Zwei seitliche Längsträger 62 verbinden jeweils benachbarte Paare der Stützen 52 und Beine 58, wobei ein Ende jedes Trägers 62 unmittelbar auf einer zugeordneten Stütze 52 und das andere Ende jedes Trägers durch eine Querplatte 63 abgestützt ist Die Träger 62 haben ein U-förmiges Querschnittsprofil und sind so angeordnet daß die Grundfläche des U-Profils senkrecht steht und die Stege, weiche die Schenkel des
VJ U-Profils bilden von der Stützvorrichtung nach außen vorstehen. Die beiden Träger sind gleich und ihre oberen Stege liegen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene geringfügig unterhalb der waagerechten Oberfläche der Stützplatte 5. Hinter dem Formungsabschnitt /»weist der Rahmen 50 zwei seitliche Träger 65 auf, welche sich zwischen einem Paar zugeordneter Beine 58 des Gestells 56 hindurch erstrecken und daran befestigt sind. Ferner sind Seitenplatten 66 vorgesehen, in welchen eine vordere Rolle oder Walze 67 des Förderers 1 gelagert ist Die Träger 65 sind durch Querteile 68 verbunden und durch zwei Bein-Paare 68a abgestützt.
Die Stützplatte 5 ermöglicht eine starre und stabile Abstützung des oberen Trumms des Förderbandes 1. An der Oberseite jedes Trägers 62 ist ein in dessen Längsrichtung sich erstreckender seitlicher Streifen 69 angeschweißt. Ferner ist ein Mittelträger an der Platte 63 und einem entsprechenden Querträger bei den Seitenplatten 53 zur Stützung des Bandes befestigt. Zur
zusätzlichen Stützung sind mehrere Versteifungsschienen mit L-föfmigem Quersehnitts-PFofil fischgrätartig angeordnet und an den Seitenstreifen 69 und dem Mittelträger 70 befestigt.
Das Förderband 1 ist ein flexibles, undurchlässiges Band, welches unter Spannung um die hintere Rolle 55
und die Rolle 67 herumgeführt ist. Das waagerechte obere Trumm des Bandes läuft von der hinteren Rolle in unmittelbarer Gleitberührung mit den waagerechten
Stegen der Sützschienen über die Stützplatte 5 und über weitere Stützvorrichtungen zur vorderen RoDe 67. Eine an den Trägern 65 aufgehängte, freilaufende Stützrolle 78 ist in der Mitte unterhalb des unteren Laufes des Förderbandes mit diesem in Berührung.
Das Förderband 1 wird schrittweise angetrieben.
Bei der Bewegung des Förderbandes 1 wirkt die der Formungsstation P zunächst liegende Unterkante des Auslauftrichters der Station SaIs Abstreifer 3, und ebnet das Bett der Fonrsandmischung. Einstellbare Seitenplatten 2 sind an den Trägern befestigt und bilden eine seitliche Begrenzung des aus der Fonnsandmischung bestehenden Bettes auf dem oberen Tnnnm des Förderbandes.
Die in Fig.2 dargestellte Fonnstempelanordnung 7 weist eine schwere Trägerplatte 105 auf, welche mit vier langen senkrechten Pfosten 106, die gleichzeitig ate Führungen für die Formplatte 10 und den Abtrennmantel 14 dienen, starr an der Stützplatte 5 montiert sind. Die unteren Enden der Pfosten 106 haben Ansätze an öffnungen in den entsprechenden Ecken der Stützplatte 5 und reichen durch diese hindurch nach unten und sind mit Muttern an der Unterseite der Stützpfeitte br-'estigt. Ein Hauptzylinder 6, der vorzugsweise aus einem Hochleistungszylinder besteht, ist in der Mitte der Platte 105 nach oben ragend angebracht Die Kolbenstange 12 des Zylinders 6 tritt nach unten durch eine Mittelöffnung in der Platte 105 hindurch und ist starr an der Mitte der Formstempelplatte 10 befestigt Zwei kleinere hydraulische Zylinder 111 und 112 liegen mit Abstand auf verschiedenen Seiten des Zylinders 106 in der gleichen Ebene wie die Längsmittellinie des Förderbandes 1. Auch diese nach oben ragenden Zylinder sind starr an der Platte 105 befestigt Die Kolbenstangen 113 und 114 der Zylinder 111 bzw. 112 erstrecken sich durch entsprechende Öffnungen in der Platte 105 nach unten und zwar jeweils entlang einer senkrechten Mittellinie zwischen einem Paar der Pfosten 106. Die Kolbenstangen 113 und 114 treten frei durch entsprechende öffnungen in der Formstempelplatte 10 hindurch und ihre unteren E..den sind an dem Abtrennmantel 14 befestigt
Die Formstempelplatte 10 umfaßt als Hauptkörper eine rechteckige Platte 115, die an jeder Ecke mit einem zylindrischen Gleitlager 116 für einen entsprechenden Pfosten versehen ist Die Patrtzenform 13 für den Gießformteil ist mittels einer Montagef/tette 118 lösbar an der Platte 115 montiert
Der Abtrennmantel 14 besteht aus vier starr aneinander befestigten und offenes Rechteck bildenden flachen bzw. ebenen Seitenplatten 15a—ei Die Platten 15c und 15c/Iiegen in Längsrichtung des Förderbandes 1 und die Platten 15a und 156 quer dazu. Die Abmessungen der Platten 15a—cf sind derart, daß der Abtrennmantel 14 die Montageplatte 118 gleitfähig umfassen kann. Aus diesem Grund sind die Innenflächen der Platten 15a— 15c/ glatt eben und ohne Unterbrechungen. In der vollständigen Einrichtung liegen die unteren Kanten sämtlicher Platten 15a— fid in einer gemeinsamen waagerechten Ebene und sind als stumpfe Messerkanten ausgebildet, um den Widerstand herabzusetzen, wenn der Abtrennmantel 14 nach unten in das Bett der Sandmischung gedrückt wird. Die Platten 15a und 156 sind höher als die Platten 15c und l5cT und überragen deren Oberkanten beträchtlich so daß sie Flanschteile 121 bzw. 122 bilden. Montageteile 123 und 124 sind an den Außenseiten der Flanschteile 121 bzw. 122 befestigt. Die Monta^eteile besitzen jeweils ein L-förmiges Querschnittsproffl und sind so angeordnet daß ein Steg des L-Profils an dem zugehörigen Flanschten aufliegt, während der andere Steg waagerecht vom Flanschten vorsteht Zwei senkrechte Platten s 125 sind jeweils am mittleren Abschnitt der Montageteile 123 bzw. 124 angeschweißt und so mit Abstand angeordnet, daß sie einen jeweils am unteren Ende einer der zugeordneten Kolbenstangen 113 bzw. 114 befestigten Lagerblock 126 aufnehmen. Zur Befestigung des
ίο Mantels 14 an den Kolbenstangen 113 und 114 ist jeweils ein Lagerzapfen 127 durch eine der Platten 125 und den Block 126 der zugehörigen Kolbenstange hindurchgesteckt
Die Fig.3 und 4 zeigen, daß vier zusätzliche
is Trägerteile senkrecht zwischen den einander zugeordneten Ecken der Stützplatte 5 und der Trägerplatte 105 verlaufen und an diesen befestigt sind Die Stützteile 128 haben ein L-förmiges Querschnittsprofit, siehe F i g. 4, und umfassen die einander zugeordneten Ecken der Stützplatte 5 und der Platte 105. Für die beiden näher bei der hinteren Rolle 55 angeordneten Teile 128 verläuft ein Steg des L-Profils jeweils quer zum Förderband und ist der hinteren Rolle zugekehrt Bei den beiden anderen Teilen 128 sind die quer zum
Förderer verlaufenden Stege des L-Profils der vorderen Walze 67 zugekehrt Eine Zahnstange 129, Fig.3 ist jeweils an diesem querliegenden Steg jedes Stützteiles 128 angeschweißt Die Zahnstangen sind senkrecht angeordnet und ihre Zähne zeigen in Längsrichtung des Förderbandes 1. An jedem Ende jedes Montageteiles 123 und 124 ist eine Halterung 130 befestigt F i g. 4, an der ein Lagerbock 131 montiert ist Das von dem Montageteil 123 getragene Paar der Lagerböcke 131 trägt eine quer zum Förderer verlaufende waagerechte Welle 132. Eine Welle 133 ist entsprechend in den an dem Montageteil 124 montierten Lagerböcken 131 gelagert An jedem Ende der Wellen 132 und 133 ist jeweils ein mit der zugehörigen Zahnstange 129 kämmendes Zahnrad 134 vorgesehen. Da der Mantel 14 und die Stützteile 123 und 124 eine starre Baueinheit bilden, bewirkt die Kombination der Wellen 123, 133 und ihr°r Zahnräder 134 mit den Zahnstangen 129, daß die gemeinsame Ebene der unteren, messerähnlichen Kanten der Platten 15a— 15c/ auch dann waagerecht ausgerichtet gehalten wird, wenn der Mantel 14 durch die Kraftvorrichtungen Ul und 112 betätigt wird.
Eine Steuereinrichtung 37. in F i g. 1, sorgt dafür, daß die Fonnstempelanordnung 7 jedesmal, wenn das Förderband 1 um einen Schritt vorgerückt ist einen
so vollständigen Arbeitszyklus ausführt Bei jedem Arbeitszyklus werden die Kraftvorrichtungen 111 und 112 zunächst betätigt um (Jen Abtrennmantel 14 nach unten zu fahren, bis der Mantel, wie in F i g. 2 und 3 gezeigt ist. den oberen Lauf des Förderbandes 1 berührt und diesen gegen die Stützplatte 5 gebildete Abstützung drückt. Diese Bewegung des Mantels 14 führt dazu, daß dessen Platte 15a das Bett der Fonnsandmischung völlig durchschneidet und somit eine bestimmte Menge der Fonnsandmischung durch den Mantel 14 und das damit
M zusammenwirkende Förderband 1 abgegrenzt ist Wenn der Mantel das Förderband 1 berührt wird die Kraftvorrichtung 6 betätigt, um die Platte 10 um ein vorbestimmtes Maß nach unten zu treiben, welches ausreicht, um den abgegrenzten Teil der Sandmischung
durch den Formstempel 13 in die für den Formteil gewünschte Form zu p.-sssen. Während die Platte 10 in ihrer unteren Stellung noch in Druckeingriff mit dem gerade geformten Gießformteil verbleibt, werden dann
die Kraftvorrichtungen Ul und 112 betätigt, um den Mantel 14 bis zur Grenze seiner Aufwärtsbewegung anzuheben, so daß sich der Mantel mit genügendem Abstand über der Oberfläche der Formsandmischung befindet Die Kraftvorrichtung 6 wird dann betätigt, um die Platte 10 in ihre oberste Stellung anzuheben, wobei sie den Formballen an seiner Stelle auf dem Band 1 zurückläßt. Der nächste Bewegungsschritt des Bandes I befördert den Formballen aus der Station P heraus und einen neuen Abschnitt des Bettes der Formsandmischung für den nächsten Arbeitszyklus in die Station.
Die durch die Formstempelanordnung 7 geformten Formteile werden mit Hilfe des Förderbandes 1 zur Härtungsstation C vorwärtsbewegt, wobei an den Seitenträgern 65 einstellbare Seitenplatten 2a montiert sind, um sicherzustellen, daß die Formteile auf dem Band zentriert bleiben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Herstellen von Gießformteilen aus einer härtbaren Formsandmischung, die eine zur PreBformung ausreichende, plastische Fließfähigkeit hat, mit einem schrittweise bewegbaren Förderband, an dem eine Aufgabestation für die Formsandmischung, Mittel zur Verteilung der Formsandmischung auf dem Förderband als Bett bestimmter Tiefe und eine Fonnungsstation angeordnet sind, an der das Förderband über eine Stützplatte läuft und an der über dem auf dem Förderband befindlichen Bett eine senkrecht bewegbare Fonnstempel-Vorrichtung angeordnet ist deren Formstempel von einem Abtrennmantel umschlossen ist, der bis zur Berührung mit dem Band in das Bett drückbar ist, wobei die Stempelplatte des Formstempels und der Mantel gegeneinander bewegbar sind, nach Patent 2264206, dadurch gekennzeichnet, daß die Forms'empelplatte (10) und der Abtrennmantel (14) von feäsonderten Hydraulikzylindern (109; 111, 112) in senkrechter Richtung verfahrbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der im Grundriß rechtwinklige Abtrennmantel (14) durch zwei Hydraulikzylinder (111,112) betätigt ist deren Kolbenstange (113,114) mit den quer zur Laufrichtung des Förderers (1) sich erstreckenden Mantelplatten (15a, tSb) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet du-rh eine die Kanten der Abtrennplatten (15a—i/7 waagerecht ausgerichtet haltende Führung mit senkrecht gehauenen Zahnstangen (129), mit denen am Mantel ge'agerte Zahnräder (134) kämmen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Hydraulikzylinder (109; 111, 112) für die Stempelpiatte (10) und den Abtrennmantel (14) an eine Steuerungsvorrichtung (37) angeschlossen sind, die in Reihenfolge den Arbeitshub des Abtrennmantels (14), der Stempelplatte (10), den Rückstellhub des Abtrennmantels und den Rückstellhub der Stempelplatte auslöst
DE2428912A 1973-06-19 1974-06-15 Einrichtung zum Herstellen von Gießformteilen Expired DE2428912C2 (de)

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CH (1) CH593736A5 (de)
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DK (1) DK327674A (de)
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GB (1) GB1458835A (de)
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