DE957610C - Vorrichtung zum Herstellen von Erdformlingen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von ErdformlingenInfo
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- DE957610C DE957610C DENDAT957610D DE957610DA DE957610C DE 957610 C DE957610 C DE 957610C DE NDAT957610 D DENDAT957610 D DE NDAT957610D DE 957610D A DE957610D A DE 957610DA DE 957610 C DE957610 C DE 957610C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G24/00—Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
- A01G24/60—Apparatus for preparing growth substrates or culture media
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
W I7O59 III/45f
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Erdformlingen. Solche Vorrichtungen
enthalten eine Plattform zur Aufnahme einer mit Erde zu füllenden Platte, eines Troges
od. dgl., einen in Zellen unterteilten Gitterrahmen zur Unterteilung der Erdmasse in Einzelformlinge
und in die Zellen des Gitterrahmens passende Glieder zum Zusammenpressen der Formlinge.
Bei den bekannten Vorrichtungen können die Setz- oder Sälöcher in den Formungen nicht unmittelbar
in der Vorrichtung selbst angebracht werden, sondern der Gitterrahmen muß nach dem
Einpressen in die Erde zur Unterteilung in die einzelnen Formlinge mit der die Erde tragenden
Platte aus der Vorrichtung entfernt werden, wbrauf erst die Setzlöcher in die Formlinge, beispielsweise
mit Hilfe eines Stiftes, eingedrückt sind und die Pflanzen gesetzt oder die Sämlinge gesät werden
können. Nachdem alle Zellen des Gitterrahmens mit Pflanzen oder Samen besetzt sind, wird der ao
Rahmen mit der Platte wieder in die Vorrichtung eingeschoben.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, bei der einerseits während der Herstellung
der Formlinge auch die Setzlöcher eingedrückt werden, wenn sich die Formlinge noch in der Vorrichtung
befinden, und andererseits die Bedienung der Vorrichtung gegenüber der der bekannten Vor-
richtungen beträchtlich erleichtert ist. Beide Merkmale bringen den Vorteil, daß die Platten mit den
Formungen aus der Vorrichtung entfernt und unmittelbar in ein Warmbeet gestapelt werden
können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrahmen an der
Unterseite eines Rahmes befestigt ist, der seinerseits an seiner Unterseite mit einer Anzahl von
ίο Stiften versehen ist, deren Anzahl der Anzahl der Zellen entspricht, und die zum Eindrücken der Setzlöcher
in die Formlinge während des Zusammendrückens der Erde in den Zellen des Gitterrahmens
dienen, daß die Plattform für den Erdtrog und der is Gitterrahmen mit dem Rahmen gegeneinander beweglich
sind, damit der Gitterrahmen in die im Trog befindliche Erde eindringen kann, und daß
zum Zusammenpressen der Erde Druckplatten dienen, die mit einer vertikal beweglichen Ejektorplatte
oberhalb des Rahmens verbunden sind und jeweils eine öffnung zum Durchtritt eines Stiftes
aufweisen.
Damit Plattform und Auswerferplatte besser zusammenwirken, wird die Plattform gemäß der Eras
findung mit senkrecht auf ihr stehenden Stangen versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden sowohl Plattform als auch Auswerferplatte
mit hydraulischen Vorrichtungen gekuppelt, die Wechselweise die Betätigung beider Platten vornehmen,
wobei beispielsweise die Ejektorplatte fest mit dem unteren Ende einer Kolbenstange verbunden
ist, deren Kolben in einem an der Deckplatte der Vorrichtung zwischen letzterer und der Ejek-
· torplatte sitzenden Zylinder arbeitet, während die. Plattform am unteren Ende einer Kolbenstange
befestigt ist, deren Kolben in einem Zylinder sitzt, welcher am Unterteil der Vorrichtung zwischen
diesem und der Plattform befestigt ist. Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus dem folgenden, an Hand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Abb. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, wobei einige Teile zur Verbesserung des
Einblicks ins Innere weggeschnitten sind, Abb. 3 bis 6'Vertikalschnitte durch Teile der
Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstufen,
Abb. 7 eine perspektivische Ansicht eines gefüllten Troges vor der Unterteilung in Einzelformlinge,
Abb. 8 eine perspektivische Ansicht eines gefüllten Troges nach der Unterteilung in die einzelnen
Formlinge,
Abb. 9 bis 14 eine schematische Darstellung der verschiedenen Arbeitsstufen, falls die Einzelformlinge
einer Trogfüllung gemeinsam mit Aluminumfolie umgeben werden sollen.
Die Vorrichtung nach den Abb. 1 bis 8 enthält eine Grundplatte 5 und eine Deckplatte 6, die durch
Stangen 7 miteinander verbunden sind. An den Enden der Stangen 7 vorgesehene Bunde 8 verbinden
die Stangen mit den Ecken der Grundplatte 5 und der Deckplatte 6. Eine Plattform 9
trägt an ihren Ecken Hülsen 10, die auf den Stangen 7 verschiebbar sind. Gemäß der Erfindung ist
ein Führungsrahmen 11. mit der Plattform 9 verbunden
und nimmt einen Trog 12 auf, der mit der in die Einzelformlinge zu unterteilenden Erde 61
gefüllt wird.
Die Plattform 9 ist mit nach oben vorstehenden Hebepfosten 14 versehen, die mit einer Auswurfplatte
15 zusammenwirken. Die Auswurfplatte 15 weist auf den Stangen 7 verschiebbare Hülsen auf
und ist am unteren Ende der Stange'16 eines Kolbens 17 montiert, der in einem Zylinder 18 arbeitet.
Dieser Zylinder ist an der Deckplatte 6 zwischen dieser und der Platte 15 befestigt. Die Plattform 9
ist mit dem oberen Ende der Stange 19 eines Kolbens 20 verbunden, der in einem Zylinder 21
arbeitet, welcher an der Grundplatte 5 zwischen dieser und der Plattform 9 angebracht ist.
Zwischen der Plattform 9 und der Platte 15 trägt die Gesenkanordnumg Hülsen 22, die an den
Stangen 7 befestigt und untereinander durch Verbindungsschienen 23 verbunden sind. Zwischen den
Stangen 23 verläuft eine Vielzahl im Abstand angeordneter Querschienen 24, die an den oberen
Kanten der parallel im vertikalen Abstand angeordneten Wandungen 25 eines Zellengesenkes
befestigt sind, die rechtwinklig von den Wandungen 26 geschnitten werden, so daß eine Vielzahl von
Zellen 27 entsteht. Da gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Wandungen 25 und 26 nach
unten hin spitz verlaufen, d. h., daß die Unterkanten
der Zellenwandungen scharf sind, wird das Entfernen der Erde S1 aus den Zellen 27 wesentlich erleichtert.
In jeder Zelle des Gitterrahmens 25, 26 bewegt sich eine Druckplatte 28 zwischen den Wandungen
25 und 26. Nach der Erfindung ist jede Druckplatte 28 mit der Platte 15 durch Stangen 29 verbunden,
so daß sie sich gemeinsam mit der Platte ioj 15 bewegt. Nach der Erfindung verlaufen die
Schienen 24 zentral über die Zellen 27 und sind mit kegelförmigen Stiften versehen, die in entsprechendem
Abstand durch öffnungen 31 in den Druckplatten 28 in die Zellen greifen. , in
An der Grundplatte 5 sitzt eine Pumpe 35, die mit einem ölvorratsbehälter 36 über eine Leitung
37 in Verbindung steht. Die Antriebswelle 38 der Pumpe ist an eine entsprechende Antriebsmaschine,
beispielsweise an einen Elektromotor, gekuppelt. ii;
Der Pumpenaustritt wird gemäß der Erfindung über eine Zuführungsleitung" 39 an das obere Ende
des Zylinders 18 und über eine Leitung 40 an das untere Ende des Zylinders 21 zum Heben bzw.
Senken der Kolben 17 bzw. 20 gelegt.
Nach der Erfindung sind die Leitungen 39 und 40 mit Ventilen 41 und 42 zur Steuerung des Durchflusses
des Druckmediums zu den Zylindern 18 und 21 von der Pumpe 35 versehen. Die Ventile
41. und 42 werden über .eine Welle 43 durch einen Handgriff 44 betätigt. Das untere Ende des Zylin-
Claims (9)
- ders 18 ist an die Leitung 37 durch eine Umgehungsleitung 45 angeschlossen.Wird der Kolben 20 im Zylinder 21 nach oben gedrückt, dann bewegt sich der Kolben 17 im Zylinder 18 frei nach oben, wenn das Ventil 42 offen ist und das Ventil 41 nicht in unmittelbarer Verbindung mit der Pumpe steht. Wenn im Gegensatz dazu der Kolben 17 im Zylinder 18 durch die Pumpe nach unten gedruckt wird, ■ bewegt sich der Kolben 20 im Zylinder 21 frei nach unten, wenn das Ventil 41 offen und das Ventil 42 geschlossen' ist. Steht die Pumpe still, dann sinken die Kolben infolge ihrer Schwere nach unten und nehmen ihre unterste Stellung ein.Bei laufender Pumpe 35 und ,in der untersten Stellung der Kolben 17 -und 20 wird der mit Erde gefüllte Trog 12 auf die Plattform 9 im Führungsrahmen 11 (Abb. 3) eingesetzt und das Ventil 42 geöffnet, so daß die Plattform 9 durch den Kolben 20 gehoben wird. Beim Heben der Plattform 9 kommt die Erde im Trog mit den Druckplatten 28 und den Unterkanten der Wandungen 25 und 26 (Abb. 4) in Berührung, wobei die Wandungen 25 und 26 in die Erde eindringen, während die Stangen 14 an die Auswurfplatte 15 stoßen und letztere zusammen mit den Druckplatten 28 und den Stangen 29 (Abb. 5) heben. Beim Heben der Druckplatten 28 dringen die Stifte 30 durch die öffnungen 31 und drücken Löcher 49 in die Erde ein.Jetzt werden die Ventile 42 und 41 umgestellt, d. h. geschlossen bzw. geöffnet, worauf die Platte 15 bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 17 sinkt und die Plattform 9 (Abb. 6) sich nach unten bewegt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Plattform 9 werden die Wandungen 25 und 26 und die Stifte. 30 aus der Erde zurückgezogen. Die Erde im Trog 12 wird dann au den Formungen 50 gepreßt. Die Platten 28 wirken nicht nur mit den Wandungen 25 und 26 zusammen, um die Erde in den Zellen zusammenzupressen, sondern drücken gleichzeitig auch die Erde zwischen den Wandungen 25 und 26 und den Stiften 30 nach dem Abziehen vom Trog heraus, so daß die Form der Formlinge 50 gewahrt bleibt. Beim Zusammendrücken der Erde durch die Platten 28 wird die Molekularstruktur der Erde nicht zerstört und das Eindringen oder Wachsen der Pflanzenwurzeln in keiner Weise gehindert oder verzögert. Die Stangen 14 sind so lang, daß sie ein Zusammendrücken der Erde durch die Platten 28 erlauben, bevor sie mit der Unterseite der Auswurf platte 15 in Berührung kommen und die Platten 28 von den Zellen 27 abheben.Werden die Wandungen 25 und 26 und die Stifte 30 abgezogen, dann sind die Formlinge 50 durch die von den Wandungen 25 und 26 gebildeten Kanäle getrennt, und jeder Formling hat ein. durch einen Stift 30 eingedrücktes Loch 49. Die so gebildeten Erdformlinge werden mit dem Trog 12 von der Plattform 9 abgenommen (Abb. 8).Die Abb. 9 bis 14 zeigen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Ausführungsform findet dann Verwendung, wenn die Erdformlinge im Trog 12 gemeinsam durch eine Folie aus elastischem Material, beispielsweise Aluminium, zusammengehalten werden sollen.Dies bedeutet, daß nicht jeder Formling von einem besonderen Überzug umgeben sein soll, sondern daß der Überzug gewissermaßen eine Auskleidung für den Trog bildet. Der Vorteil eines solchen Überzuges besteht darin, daß die Erdformlinge einer Form gemeinsam aus dem Trog herausgehoben und in dieser Verpackung transportiert und verkauft werden können. Um die Erde mit der Folie zu umgeben, wird die Vorrichtung in etwas anderer Weise als nach den Abb. 1 bis 8 ausgebildet, und zwar derart, daß erstens die aus dem Gitterrahmen 25, 26, den Stangen 24 und den Stiften 30 bestehende Anordnung, die bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 8 bezüglich der Druckplatten 28 nicht vertikal verschiebbar ist, vertikal über die Stangen 7 mit Hilfe eines zusätzlichen Zylinders und der Kolben verschoben werden kann, und daß zweitens der Trog 12 nicht in Richtung des Gitterrahmehs gehoben wird, sondern an seinem Platz bleibt und der Gitterrahmen mit den Stiften sich abs'er.kt. Die mit der Auswurfplatte 15 verbundenen Druckplatten 28 bleiben selbstverständlich mit Hilfe ihrer eigenen Zylinder- und Kolbenanordnungen verschiebbar.Die so abgeänderte Ausführungsform arbeitet wie folgt: Der Gitterrahmen 25, 26 mit den Stiften 30 und der Anordnung der Druckplatten 28, den Stangen 29 und der Auswurf platte 15 — jeweils angetrieben durch ihre entsprechenden Zylinder und Kolben — senkt sich (Abb. 9) und dringt in dieser gegenseitigen Stellung der Teile in die Erde im Trog ein, wobei die Erde durch die Wandungen des Rahmens 25, 26 in Formlinge unterteilt wird. Diese Formlinge werden durch die Druckplatten 28 zusammengepreßt und jeweils durch die Stifte 30 (Abb. 10) gelocht. Darauf werden die Wandungen 25, 26 noch in dieser gegenseitigen Stellung der Teile gehoben, wobei auch die zusammengepreßte Erde mit angehoben wird (Abb. 11). Der Trog ist infolgedessen jetzt leer. Darauf wird eine Aluminiumfolie 51 über den Trog 12 gelegt, worauf die Teile 25, 26, 30 und 28 mit den Erdformlingen wieder gesenkt und die Folie 51 als eine Art Auskleidung in den Trog 12 gepreßt wird (Abb. 13). Darauf werden die Formlinge 50 von den Stiften 30 und den Wandungen 25, 26 mit Hilfe der Druckplatten 28 gelöst. Verwendet man einen Trog ohne Boden, d. h. nur einen Rahmen, dann kann der mit den Formungen gefüllte Überzug 51 aus diesem Rahmen (Abb. 14) gegebenenfalls unmittelbar auf einen Förderer abgelegt werden.Pate ntans ρ r ü c η ε:i. Vorrichtung zum Herstellen von Erdformlingen, bestehend aus einer Plattform zur Aufnahme einer mit der Erde zu füllenden Platte, Trog, Form od. dgl., einem in Zellen unterteilten Gitterrahmen zur Unterteilung'der Erde in die einzelnen Formlinge und aus in dieZellen des Gitterrahmens eindringenden Gliedern zum Pressen der Erde zu den Formungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrahmen (25, 26) mit der Unterseite eines Rahmens (23, 24) verbunden ist, welcher dort eine der Anzahl der Zellen (27) entsprechende Anzahl von Stiften (30) zur Herstellung von Setz- oder Sälöchern in den Erdformlingen beim Zusammendrücken der Erde in den Zellen (27) des Gitterrahmens trägt, daß die Plattform (9) für den Trog (12) und der Gitterrahmen bezüglich des Vorrichtungsrahmens zium Eindrücken des Gitterrahmens in die Erde entsprechend beweglich sind und daß zum Zusammenpressen der Erde»5 Druckplatten (28) dienen, die an einer vertikalbeweglichen Auswerf erplatte (15) über dem Rahmen (23, 24) sitzen und jeweils eine öffnung (31) für. den Durchtritt eines Stiftes (30) aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) vertikal verschiebbar und mit rechtwinklig dazu verlaufenden Stangen (14) versehen ist, die mit der Unterseite der hin und her gehenden Auswerferplatte (15) verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,- daß die Plattform (9) und die Auswerferplatte (15) mit hydraulischen Betätigungsvorrichtungen verbunden sind. ...
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) mit einem Führungsrahmen (11) für den Trog (12) od. dgl. versehen ist.
- 5.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerf erplatte (15) fest am unteren Ende einer Kolbenstange (16) sitzt, deren Kolben (17) in einem Zylinder (18) arbeitet, welcher an der Druckplatte (6) der Vorrichtung zwischen dieser und der Auswerferplatte (15) montiert ist, und daß die Plattform (9) am oberen Ende einer Kolbenstange (19) befestigt ist, deren Kolben (20) in einem Zylinder (21) arbeitet, der am Grundrahmen (5) der Vorrichtung zwischen diesem und. der Plattform (9) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (25, 26) des Gitterrahmens zu den unteren Kanten hin spitz zulaufen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2.3, 24) mit die Stifte (30) tragenden Schienen versehen ist, die zentral zu den Zellen (27) des Gitterrahmens (25, 26) verlaufen.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daiß jede Druckplatte (28) an der Ejektorplatte (15) mittels zweier Stangen (29) befestigt ist, die zu beiden Seiten einer Stange (24) des Rahmens (23, 24) sitzen.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (iS und 21) über Leitungen (39 und 40) an eine Pumpe (35) angeschlossen sind und Ventile (41 und 42) zur Steuerung des Druckmitteldurchflusses von der Pumpe zu den Zylindern aufweisen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 609 578/56 7.56 (609 782 1.57)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957610C true DE957610C (de) | 1957-01-17 |
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ID=582125
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT957610D Expired DE957610C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Erdformlingen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE957610C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018718A1 (de) * | 1990-06-12 | 1991-12-19 | Spuehl Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkoerpern |
-
0
- DE DENDAT957610D patent/DE957610C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018718A1 (de) * | 1990-06-12 | 1991-12-19 | Spuehl Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkoerpern |
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