AT76303B - Verfahren und Maschine zum Pressen von Zuckerbroten. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Pressen von Zuckerbroten.

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  Verfahren und   Maschine      zum, Pressen von Zuckerbroten.   



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Pressen von Zuckerbroten, welche eine konische Form   (Zuckerhutform)   aufweisen. Zur Durchführung des Verfahrens dienen Pressen jener Art, bei welcher das in die Form eingebrachte Zuckermehl durch zwei gegeneinander bewegbare Stempel zusammengepresst wird. Die bekannten Pressen dieser Art haben den Nachteil, dass sie Zuckerbrote liefern, die keine gleichmässige Dichte, insbesondere im Kern des Zuckerbrotes ergeben. Um diesem Übelstande abzuhelfen, wird gemäss der vorliegenden'Erfindung das Pressverfahren derart durchgeführt, dass die Pressstempel abwechselnd mit absatzweise bewegtem Hub zwangläufig gegeneinander bewegt werden.

   Die besten Ergebnisse werden dadurch erzielt, dass nach Schliessen der Formspitze und Einfüllen des Zuckermehles der Bodenstempel ein Stück in die Form eingepresst und in seiner vorgeschobenen Stellung festgehalten wird, worauf die Pressung durch Vorschub der Spitze in die Form und hierauf die fertige Pressung des Brotes bei feststehendem Spitzenstempel durch einen weiteren Vorschub des Bodenstempels erfolgt. Die den Vorschub des Bodenstückes und der Spitze in die Form bewirkenden Organe können hiebei mit ihrer Antriebsvorrichtung durch elektromagnetische Kupplungen verbunden sein, um eine genau regelbare Einstellung der einzelnen Lagen der Stempel durch Anordnung der Kontakte und hiedurch stets die gleiche Pressung, unabhängig vom Arbeiter zu erzielen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise zur Darstellung gebracht und zeigen Fig. 1 und 2 eine Maschine zum Pressen von Zuckerbroten gemäss der Erfindung in einer Seitenansicht bzw. Vorderansicht teilweise im Schnitt. Die Fig. 3,   4   und 5 zeigen im Längsaufriss und Schnitt, Grundriss und Seitenansicht den auf die Form aufsetzbaren Fülltopf, die Fig. 6,7 und 8 gleichfalls in   Längsaufriss   und Schnitt, Seitenansicht und Draufsicht den unteren Teil der Form. Fig. 9 zeigt die Spitzenform des unteren Pressstempels im   Ungsaufriss   und Schnitt, während die Fig. 10 den zur Aufnahme der aus der Form gebrachten Zuckerbrote dienenden Tisch veranschaulicht.

   Fig. 11 zeigt die Einrichtung der Tischführung nach Fig. 10 
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   zum     Einfüllen   des Zuckermehles in die Form. 



   Der Pressvorgang bei Benutzung einer durch die Zeichnung dargestellten Maschine erfolgt in der Weise, dass in achsialer Richtung der gegeneinander bewegbaren Stempel zuerst der Boden des Brotes vorgepresst wird, worauf eine Pressung der Spitze bis zum Ende erfolgt und dann   erst der Buden   zu Ende gepresst wird. In dem Maschinengestell 7 sind am   oberen Ede Führungen   2 für einen Kreuzkopf 3 vorgesehen, der den zur Bildung des Bodens bestimmten Stempel 4 trägt. 



  Die Hin-und Herbewegung des Kreuzkopfes 3 wird durch eine Pleuelstange 5 bewirkt, die von einer Kurbelwelle 6 aus in Umdrehung versetzt wird. Der Antrieb der Kurbelwelle 6 erfolgt durch ein Schneckenradgetriebe 7 von einer Welle 8 aus, die vermittelst einer elektromagnetischen Kupplung 9 mit der vom Motor 10 aus angetriebenen Hauptantriebswelle betrieben werden kann. 



  Ebenso wie der zur Pressung des Bodens dienende Stempel 4 ist auch der Stempel   11,   der zur Pressung der Spitze dient, an einem Kreuzkopf 12 angeordnet, der vermittelst einer Pleuel- 
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 des Handrades 22 wird die untere Kupplung eingeschaltet, wodurch die Kurbelwelle um zirka 900 verdreht wird, in welcher Lage sie stehen bleibt. Der untere Stempel wird hiebei vorgeschoben und schiebt auch den Spitzenpressstempel 26 soweit vor, dass letzterer in die untere   Öffnung   der Form 27 eindringt und diese verschliesst, so dass die Form von oben aus mit Zuckermehl gefüllt werden kann.

   Das   Schliessen   der Form wird dem die obere Stempelantriebseinrichtung bedienenden Arbeiter durch das Aufleuchten einer Glühlampe 28 (Fig. 1) oder durch ein anderes optisches oder akkustisches Signal angezeigt. Die Einschaltung dieses Signales erfolgt von dem unteren Schaltkasten 19 aus. Ist die Form gefüllt, so wird durch Betätigung des Handrades 20 die obere Kupplung eingeschaltet und erfolgt nun der Vorschub des oberen Stempels 4 zur Vorpressung des Bodens des Brotes, sodann die weitere Bewegung des unteren Stempels 11 bis in die Strecklage zur   Fertigpressung   der Spitze des Brotes, worauf der   Bodenstempe ! bis   in seine Strecklage zur Fertigpressung des Bodens und zur endgiltigen Fertigpressung des Brotes vorgeschoben wird. Wesentlich hiebei ist, dass die beiden   Stempel.

   J und 11   bzw. 26 in achsialer Richtung gegeneinander gepresst werden und die Antriebsvorrichtung dieser Stempel eine grösstmögliche Pressung und eine genau gleiche Höhe der gepressten Brote bewirkt, nachdem die grösste Annäherung der beiden gegeneinander bewegbaren Stempel durch die Kurbelkreise der Antriebskurbelwellen fest bedingt ist. Durch die Anwendung der elektromagnetischen
Kupplungen, deren Schaltung teilweise von Hand, teilweise selbsttätig von den Kurbelwellen geschieht, erfolgt eine sehr genau regulierbare Einstellung der einzelnen Lagen der Stempel durch Einstellung der Kontakte bzw. Nocken, wodurch die Pressarbeit vom Arbeiter unab- 
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   Ist der Pressvorgang vollendet mid das Zuckerbrot fertig gepresst, so muss dasselbe aus der Form   herausgenommen   werden. Um das fertig gepresste Zuckerbrot in der Form   zu lüften.   welche sodann zur Abgabe des fertigen Brotes verschwenkt werden kann, kann der   Pressstempel 26   noch um ein weiteres Stück über die obere Strecklage des Stempels 11 in die   Form 27 eingeschobn   
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 Feder 47 in die in Fig, 8 punktiert gezeichnete Lage werden die Nasen 44 zurückgezogen, wodurch die Eintrittsöffnung in die Form 27 vollständig freigelegt wird.

   Die Feder 47 ist aus leicht nachgiebigem Material hergestellt, damit die Nasen durch den hinauffahrenden Stempel selbsttätig zur Seite gedrückt werden können, wenn aus Nachlässigkeit des Arbeiters die Feder 47 in ihrer oberen Lage belassen wurde, in welcher sie durch einen Sperrhaken 48 gesichert werden kann. Um ein bequemes Füllen der Form 27 vornehmen zu können, ist ein besonderer Fülltopf 49 (Fig. 3 bis 5) vorgesehen, der achsial gegen die Form 27 bzw. von dieser wegbewegt werden kann, um ein genaues Aufsitzen auf der Form sowie ein Abheben von derselben zum Zwecke der Verschwenkung der Form zu ermöglichen. Der Fülltopf 49 besteht aus einem zylindrischen Gefäss mit   trichterförmigem   Rand 50 und ist in einer Führung 51 drehbar.

   Der Fülltopf 49 trägt schraubenförmige Schlitze 52, in welche in den Führungen 51 vorgesehene Schraubenbolzen 53 eingreifen, so dass beim Drehen des Fülltopfes 49 vermittelst des Handgriffes 54 die achsiale Bewegung desselben erfolgt. Zum Kippen der Form 27 ist dieselbe an seitlichen Zapfen 55 befestigt und ist ein Handrad 56 vorgesehen, welches zwei um 1800 voneinander entfernte Einschnitte 57 und 58 (Fig. 1) trägt. In diese Einschnitte fällt ein vom Fusshebel 59 aus betätigter federnder Schnapper 60 ein, wodurch die beiden Lagen der Form genau gegeben sind. 



  An der Zugstange 61. durch welche der Schnapper 60 mit dem Fusshebel 59 verbunden ist, ist ein Kontakt 62 vorgesehen, welcher nur in der in Fig. 2 dargestellten Lage der Form 27 den Stromkreis für die   Kupplungen schliesst   und in allen anderen Lagen jedoch unterbrochen lässt, so dass eine   Betätigung   der Pressstempel nur in der richtigen Lage der Form möglich ist. 



   Um beim Kippen der Form 27 die aus der Form zu entnehmenden Brote zu halten, ist ein Tisch 63 am Gestell 1 vorgesehen, auf welchem die Brote aufgestellt werden. Der Tisch 63 ist an den Führungsstangen 64 und 65 auf und ab verschiebbar und wird mittels eines Drahtseiles 66 mit einem Gegengewicht verbunden. Steht das Brot auf dem Tisch   63,     so bat dica ; r Übergewicht   und geht herunter, so dass das Brot weggeschafft werden kann. Wird das Brot vom Tisch 63 abgenommen, so erhält das Gegengewicht Übergewicht, wodurch der Tisch wieder selbsttätig angehoben wird. Damit letzteres nicht vorzeitig geschieht, wird der Tisch 63 in seiner unteren Lage durch eine federnde Sperrvorrichtung gehalten.

   Diese besteht aus einer Klinke 67, welche in der untersten Lage in eine in der Führung 64 vorgesehene Ausnehmung 68 eingreift und erst bei Verschwingen des   Führungsarmes   69, des zur Führung des Stempels 26 dienenden Zylinders 70 ausgelöst wird und das Hinauffahren des Tisches gestattet. Damit der zum Ausheben der fertigen Brote notwendige Platz geschaffen werden kann. ist der   Führungszylinder   70 sowie die Führungs-   einnchtung   des Tisches   63 um einen   Bolzen 71 l verschwenkbar angeordnet, welch letzterer am Gestell 1 der Maschine angeordnet ist.   Die Führungsstangen 64, 6 ; j sowie   der   Fülirungszylinder 70   sind an einem um den Bolzen 71 drehbaren Arm 72   befestigt.

   Es kann sohin nach Vullführung   des   Prel3vorganges   der im Führungszylinder 70 verbleibende untere Teil des zweiteiligen Stempels26mitseinemFührungszylinder70durchBetätigungdeshandgriffes69ausderAchse der Form 27   gezwungen werden, so dass   der Tisch 6. 3 unter die Form 27 gelangt. Ist das ausgestossen Brot   abgeführt   und soll ein neuer Pressvorgang beginnen, so wird der   Führung-     zylinder 70 wieder unter die Form   27 gebracht. Zum Feststellen des   verschwenkbaren   Armes 72 in seinen verschiedenen Lagen ist ein federnder Stift 7J vorgesehen, der mittels eines am Handgriff 69 vorgesehenen Handhebels 74   entgegen der Wirkung der Feder 75 zurückgezogen   werden 
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     Die m den Fig. 12 und   13 veranschaulichte Einrichtung zum Füllen der Form 27 besteht   .     ni. s einem Behälter   76 mit teilweise   geneigtem Boden.   Der Behälter ist vermittelst der Lenker 77 am Maschinengestell 1 aufgehängt und wird ausser Gebrauch durch das   Gagengewicht, 78   in der in Fig. 12 punktiert gezeichneten Lage gehalten. Durch Betätigung des Hebels 79 wird der Behalter 76 unter Verschenkung der Lenker 77 in die in vollen Linien gezeichnete Stellung 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 gekennzeichnet, dass die den Vorschub des Bodenstempels und des Spitzenstempels in die Form bewirkenden Organe mit der Antriebsvorrichtung durch elektromagnetische Kupplungen zwangläufig verbunden sind, um eine genau regelbare Einstellung der einzelnen Zwischen-und Endlagen der Stempel durch Anordnung der Kontakte und hiedurch stets die gleiche Pressung unabhängig vom Arbeiter zu erzielen.
    4. Maschine zum Pressen von Zuckerbroten, insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressstempel für den Boden und für die Spitze an je einem von je einer Kurbelwelle aus hin und her bewegtem Kreuzkopf sitzen, welche Kurbelwellen von je einer besonderen Antriebswelle aus in Umdrehung versetzt werden, die durch eine elektromagnetische Kupplung mit einer sich ständig drehenden Welle gekuppelt bzw. entkuppelt werden kann.
    5. Maschine zum Pressen von Zuckerbroten, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzkopf des Pressstempels für die Spitze zweiteilig ausgebildet ist, um nach erfolgter Pressung durch Vorschieben des Pressstempels für die Spitze über seine Strecklage das fertiggepresste Zuckerbrot in der Form zu lüften.
    6. Maschine zum Pressen von Zuckerbroten, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem unteren Teile des Kreuzkopfes geführte abhebbare obere Teil seitliche Zapfen trägt, die in das gegabelte vordere Ende eines verschwenkbaren Hebels eintreten, wenn der Kreuzkopf in die Strecklage des Pressstempels für die Spitze bewegt wird, wonach durch ein von der Kurbelwelle vermittelst einer Unrundscheibe oder dgl. angetriebenen Hebelsystems der mit dem oberen Teile des Kreuzkopfes gekuppelte Hebel verschwungen wird und den Pressstempel über seine Strecklage hinaus in die Form schiebt.
    7. Maschine zum Pressen von Zuckerbroten, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempel für die Spitzenpressung mehrteilig ist, wobei der die Spitzenform tragende oberste Stempelteil bei Erreichung seiner grössten Einschublänge in die Form durch an derselben vorgesehene federnde Klauen festgehalten wird, die hinter einen an der Mantelfläche des Stempelteiles angeordneten Ring greifen, um bei Rückgang des Pressstempels die Form geschlossen zu halten.
    8. Maschine zum Pressen von Zuckerbroten, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Kinfüllönnung in die Form ein am oberen Rande vorzugsweise konisch erweiterter Fülltopf vorgesehen ist, der achsial verstellbar mit seinem unteren Rande auf den oberen Rand der Brotform aufgesetzt bzw. von dieser gelüftet werden kann, um ein leichtes Füllen und nach dem Fiillen eine freie Verschwenkbarkeit der Brotform zu ermoglichen.
    9. Maschine zum Pressen von Zuckerbroten, dadurch gekennzeichnet, dass das xur Ver- EMI4.2
    11. Maschine zum Pressen von Zuckerbroten, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Stempelteil des Pressstempels für die Spitze in einem Führungszylinder gleitend angeordnet Ist, dPl'nach FNtigpressung des Brotes von Hand aus zur Seite verschwenkt werden kann. so dass EMI4.3
    12. Maschine zum Pressen von Zuckerbroten, gekennzeichnet durch einen am Maschinengestell vermittelst Lenkern verschwenkbaren Behälter, der beim Aufsetzen auf die Einfüllöffnung der Form eine vermittelst eines Schiebers verschliessbare Öffnung im Boden freigibt, um das in dem Behälter enthaltene Zuekermeh ! in die Form abzufüllen.
AT76303D 1914-02-20 1914-02-20 Verfahren und Maschine zum Pressen von Zuckerbroten. AT76303B (de)

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