DE839277C - Vorrichtung zum Herstellen bepflanzter Erdtoepfe - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen bepflanzter Erdtoepfe

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DE839277C
DE839277C DEE477A DEE0000477A DE839277C DE 839277 C DE839277 C DE 839277C DE E477 A DEE477 A DE E477A DE E0000477 A DEE0000477 A DE E0000477A DE 839277 C DE839277 C DE 839277C
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pots
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Bruno Krause
Otto Rock
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/60Apparatus for preparing growth substrates or culture media

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

E 477
Die Erfindung betrifft eine Pikiertopfpresse, die l>epflanzte und gepreßte Erdballen (Erdtöpfe) herstellt.
Bisher sind folgende Pikiertopfpressen bekanntgeworden: i. Pikiertopfpressen mit Handbetätigung, deren Nachteile jedoch sind, daß zur Erreichung einer einigermaßen befriedigenden Stundenleistung zuviel Arbeitskräfte benötigt werden, die meistens nicht zur Verfugung stehen ίο bzw. zu große Lohnausgaben erfordern und damit unrentabel sind, 2. motorbetriebene Pikiertopfpressen, die wohl eine hohe Stundenleistung aufweisen und weniger Arbeitskräfte erfordern, jedoch im Anschaffungspreis so hoch liegen, daß sie sich nur Großbetriebe leisten können.
Es besteht das Bedürfnis nach einer automatischen Pikiertopfpresse, die durch genügend hohe Stundenleistung, geringen Arbeitskräftebedarf und niedrigen Preis sowohl für kleine und mittlere Gärtnereien als auch für Großbetriebe geeignet ist. Um dies zu erreichen, muß eine Pikiertopfpresse geschaffen werden, bei der bei hoher Stundenleistung alle Handgriffe auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind und die maschinelle Betätigung durch eine möglichst vereinfachte und wesentlich verbilligte Konstruktion erfolgt.
In der der Erfindung zugrunde liegenden automatischen Pikiertopfpresse sind alle vorstehend erwähnten Vorteile vereint. Der eine große Übersetzung erfordernde Antrieb ist ohne jegliche verteuernden Elemente, wie Getriebemotor, Schneckenoder Schraubenradgetriebe, vielzafanige Zahnräder, gezahnte Scheiben oder Kurvenscheiben, mittels zweier einfacher Riemenscheiben, einer Leitwelle,
einfacher geradliniger Blechkurven und einfacher Hebel durchgeführt worden.
Zur Füllung der Erdtopfpresse mit Kulturerde wird eine neuartige Einrichtung angewendet, bei 5. der die erforderliche Erdmenge vom Fülltrichter zur Erdtopfform durch einen besonderen Erdschieber gebracht wird. Neuartig ist auch, daß durch den Erdschieber die gepreßten und aus der Preßform gehobenen, fertig bepflanzten Erdtöpfe automatisch entfernt werden. Zur Weiterbeförderung der Erdtöpfe ist ein von der Pikiertopfpresse angetriebenes Förderband vorgesehen. Ferner sind Setzrechen vorgesehen, die sich auf dem Förderband automatisch füllen und von letzterem zum Aufzuchtbeet befördert werden. Statt des Förderbandes ist bei der Normalausführung eine einfache Rutsche , vorgesehen. Die zur Pressung und Bepflanzung der Erdtöpfe erforderlichen Arbeitsvorgänge, wie Erdezuführen, Lochen und Vorpressen der Erde, Pflanzeneinführen, Fertigpressen der Erdtöpfe, Offnen der Preßform, Ausstoßen, Abnehmen und Weiterl>efördern der fertigen Erdtöpfe sowie Rütteln des Fülltrichters, werden von dieser Pikiertopfpresse vollkommen automatisch durchgeführt, so daß von Hand nur die Pflanzen in die Maschine einzulegen sind, wozu bei einer regulierbaren Stundenleistung von 1200 bis 2000 bepflanzten und gepreßten Erdtöpfen je nach Geschicklichkeit der Ausführenden eine einzige Arbeitskraft ausreicht.
Neuartig ist auch, daß die für verschiedene Erdtopfgrößen erforderlichen Elemente der Erdtopfformen jeder Erdtopfform entsprechend quadratisch, rund, mehrkantig, ebenso zylindrisch oder konisch ausgeführt werden können.
In der Beschreibung und Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Bild ι zeigt eine Vorderansicht der Pikiertopfpresse,
Bild 2 eine Seitenansicht der Pikiertopfpresse im Teilschnitt,
Bild 3 eine Draufsicht auf die Pikiertopfpresse bei abgenommenem Trichter,
Bild 4 eine Draufsicht auf das Förderband,
Bild 5 Ansicht des Setzrechens von der offenen Längsseite,
Bild 6 Ansicht des Setzrechens von der Querseite.
Auf einem Röhrgestell 1 ist eine Tischplatte 2 vorgesehen, auf der ein mittels der Führungsstangen 3 zwischen Auflagerollen 4 und Seitenrollen 5 verschiebbarer Erdschieber 6 hin und her gleitet. Über diesem Erdschieber 6 ist ein auf der Tischplatte 2 mittels Gelenklager 7 und Federn 8 und 9 aufliegender Fülltrichter 10 vorgesehen, der mittels der Rolle 11 und der Höckerplatte 12 durch die hin und her gehende Bewegung des Erdschiebers 6 gerüttelt wird. In die Tischplatte 2 ist die Erdtopf form 13 eingelassen. Am Fülltrichter 10 ist ein Lager 14 angebracht, in dem der Pflanzenhalter 15 geführt ist. Der Pflanzenhalter 15 wird mittels des Ketten- oder Bandzuges 16, der den Pflanzenhalter 15 mit der am Antrieb angeschlossenen, durch die Tischplatte 2 nach oben hindurchgreifenden Stange 17 verbindet, auf und ab bewegt. Am Ende der Führungsstangen 3 sind die Brücken 19 vorgesehen, an die zwei unterhalb der Tischplatte 2 angeordnete Kurventräger 20 befestigt sind. Am Kurventräger 20 sind die zur Betätigung des Loqhers und Ausstoßers 21, des Pflanzenhalters 15 und der Preßstempel 22 und 23 erforderlichen Kurvenbleche 24, 25 und 26 befestigt. Die Hinundherbewegung des Erdschiebers 6 und somit der Kurventräger 20 wird durch einen am Kurventräger gelagerten Nutenstein 27 1>ewerkstelligt, der durch Eingreifen in eine rotierende, mit ineinander überlaufendem Links- und Rechtsdrall versehene Leitwelle 28 hin und her bewegt wird. Die Leitwelle 28, die in den mit dem Röhrgestell 1 verbundenen Lagern 29 und 30 gelagert ist, wird mittels der Riemenscheiben 31 und 32 und des Keilriemens 33 vom Motor 34 angetrieben. Die Anzahl der auf der Leitwelle 28 vorgesehenen Drallsteigungen sowie die Durchmesser der Riemenscheil>en 31 und 32 sind von der Anzahl der Hübe, die der Erdschiel>er 6 je Minute machen soll, abhängig. Am Rohrgestell 1 sind Halter 35, 36 und 37 befestigt, in denen die Hebel 38, 39, 40 und 41 gelagert sind. An diesen Hebeln sind die auf den Kurvenblechen 24, 25 und 26 aufliegenden Rollen 42 gelagert, die die Kurvenbewegungen auf die Hebel 38 bis 41 übertragen. Der Hebel 38 greift in das Gestänge 43 ein, überträgt die Kurvenbewegung auf den Locher bzw. Ausstoßer 21, so daß sich letzterer auf und ab t)ewegt. Der Hebel 39 ist an der Stange 17 des Pflanzenhalters 15 befestigt und bewegt letzteren auf und ab. Die Hebel 40 und 41 sind an den Preßstempeln 22 und 23 befestigt und bewegen dieselben vor und zurück. Das Gestänge 43 ist in den Lagern 44 und 45 geführt. Diese Führung ist so ausgebildet, daß durch darauffallende Erde keine Hemmung entsteht. Die Lager 44 und 45 sind am Rohrgestell 'befestigt. Am Hebel 39 und Tischplatte 2 ist eine Zugfeder 47 eingehängt, die als Puffer bei der Auflage des Pflanzenhalters 15 auf die Erdtopfform 13 wirkt. An den Hebeln 40 und 41 sind zwei Zugfedern 48 und 49 eingehängt, die als Puffer zwischen den Rollen 42 und den verstellbaren Kurvenblechen 50 und 51 wirken. Die Kurvenbleche 50 und 51 werden mittels der Stellschrauben $2 und 53 verstellt, wodurch die öffnung der Preßform, ob größer oder kleiner, je nach der erforderlichen Erdmenge regulierbar ist. Am Fülltrichter 10 ist ein Sieb 54 herausklappbar angebracht. Am Gestell 1 ist eine Rutsche 55 befestigt, die so ausgeführt werden kann, daß von ihr der Erdtopf in einen darunter bewegten Setzrechen 56 fällt. Der Setzrechen 56 ist so groß ausgeführt, daß er eine lange Reihe Erdtöpfe aufnimmt. Er hat außer dem Auflagefuß 57, der schrägen Wand 58 und Griffen 59 nebeneinander angeordnete dünne Stahlstäbe 60,· die beim Absetzen der Erdtöpfe im Aufzuchttoeet in die Erde eingedrückt werden und dadurch beim Zurückziehen des Setzrechens 56 die Erdtopfreihe freigeben, so daß dieselbe im Aufzuchtl)eet zurückbleibt. Statt der Rutsche 55 kann
auch ein Förderband 61 vorgesehen werden, auf das der Setzrechen 5O aufgelegt werden kann, wo er sich durch die ruckweise Bewegung des Förderbandes 61 selbsttätig bewegt. Das Förderband 61 kann so lang vorgesehen werden, daß die Erdtöpfe bis zum Aufzuchtlx'et selbsttätig weitergeleitet werden. Das Förderband 61 wird durch die Rolle 62 ]>e\vegt und ül>er die Rolle 63 zurückgeleitet. Die Rolle 62 wird mittels der Ras ten sehe il>e 64 und der federnden Raste 65 durch den Hebel 66, der von dem Holzen 67 des vor und zurück geschol)enen l'reßstempels 23 hin und her bewegt wird, ruckweise gedreht. Die Drehung der Rolle 62 wird durch die Stellschraulx" 68. an die der Rastenhalter 69 anschlägt, begrenzt. Damit kann die Bewegung des Förderbandes 61 so reguliert werden, daß Erdtopf neben Erdtopf zu liegen kommt oder ein l>eliebig großer .Abstand von Erdtopf zu Erdtopf eingestellt werden kann. Die Rolle 62 ist an dem Rohr 70 drehbar gelagert. Das Rohr 70 wird mittels der Rohrschellen Ji und 72 am Gestell ι angeschraubt. Die Rolle 63 ist auf dem Rohr 70 verschieb- und feststellbar angeordnet, damit das Förderband 61 gespannt werden kann. In gleicher Weise wie das Röhr 70 ist auch die Rutsche 55 am Gestell 1 befestigt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Nachdem in den Fülltrichter 10 eine genügende Menge Erde eingeschaufelt wurde, wird der Motor 34 eingeschaltet.
Damit beginnt die Presse zu arbeiten. Es liewegt sich der Erdschiel>er6 vor und zurück, der Pflanzenhalter 15 sowie der Locher bzw. Ausstoßer 21 auf und ab und die I'reßstempel 22 und 23 hin und her. Dadurch werden folgende Vorgänge verrichtet:
Während der l'flanzerihalter sich langsam üt>er die ol>ere Totpunktlage bewegt, wird die Pflanze in die Einlage 18 eingelegt. Zur gleidhen Zeit steht der Kidschielier 6 ül>er der Erdtopfform 13 und der Ausstoßer 21 in oberster Stellung, so daß die Erde rings um den Ausstoßer in die weit geöffnete Erdtopffonn 13 hineinfällt. Beim Zurückgehen des Erdschiebers 6 )>ewegen sich zuerst die Preßstempel 22 und 23 etwas vor und verdichten die in die Preßform 13 hineingefallene und l>eim Zurückgehen des Erdseiliel>ers 6 ebengestrichene Erde so weit, daß das bei der darauffolgenden Abwärts-Ijewegung des Ausstoßers 21 entstandene Erdloch nicht einfällt. Gleichzeitig mit dem Abwärtsbewegen des Ausstoßers 21 geht auch der Pflanzenhalter 15 abwärts und führt dal>ei die Pflanze in das Erdloch, das genügend groß ist, hinein. Xun pressen, immer noch während der rückläufigen Bewegung des Erdschiel>ers 6, die Preßstempel 22 und 23 die Erde zu der gewünschten Erdtopfgröße zusammen. Inzwischen ist der Erdschiel>er 6 in seiner hintersten Stellung angekommen, in der er direkt unter der unteren öffnung des Fülltrichters 10 steht und dal>ei gefüllt wird. Nun bewegt sich der Erdschieber 6 nach vorn. Dabei wird der gepreßte Erdtopf durch den Ausstoßer»2i aus der zuvor geöffneten Erdtopf form 13 hochgestoßen, während sich gleichzeitig der Pflanzenhalter 15 etwas rascher als der Ausstoßer 21 nach oben bewegt und dabei die Pflanze aus der Einlage 18 herausgezogen wird. Geht nun der Schiel>er 6 noch weiter nach vorn, so stößt er gegen den gehol>enen Erdtopf und schiebt diesen vor sich her. bis derselbe auf die Rutsche 55 oder Förderband 61 oder in den Setzrechen 56 hineinfällt. Nun beginnen dieselben Arbeitsvorgänge, wie zuvor beschrieben. Bei Verwendung der Rutsche 55 rutscht der Erdtopf nach der Seite ab, wo er entweder abgenommen wird oder in den Setzrechen 56 hineinfällt. Dal>ei muß der Setzredhen von Hand so verschol>en werden, daß genügend Platz für den abrutschenden Erdtopf vorhanden ist und derselbe nach dem Hineinfallen durch Zurückziehen des Setzrechens gegen die zuvor hineingefallenen Erdtöpfe geschoben wird. Bei Verwendung des Förderbandes 61 wird dieses, wenn sich der Erdsdhieber 6 nach hinten bewegt, jeweils um ein einstellbares Stück fortbewegt. Die Erdtöpfe fallen nun auf das Förderband 61 oder in den auf das Förderband aufgesetzten Setzrechen 56 und werden in diesem zum Aufzuchtbeet weiterbefördert. Dort wird der Setzrechen abgenommen, entleert und auf das zur Presse zurücklaufende Band innen aufgesetzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Herstellen bepflanzter Erdtöpfe durch Zusammenpressen der Pflanzerde, Bildung eines Pflanzlochs und Einsetzen der Pflanze, gekennzeichnet durch eine Form (13) für den zu bildenden Erdtopf, einen. ül>er dem Erdtopf in waagerechter Richtung bewegliehen Erdschieber (6) mit an zwei gegenüberliegenden Seiten beweglich angeordneten Stempeln (22 und 23), einen darüber befindlichen Fülltrichter (10), ein unter der Form (13) senkrecht bewegliches Gestänge (43) und einen ebenfalls senkrecht lxnveglichen Pflanzenhalter (15) mit Einlage (18) für die Pflanze.
    2. Ausführungsform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leitwelle (28) zur Übertragung der Bewegung des Motors (34) auf die verschiedenen Maschinenteile.
    3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwelle (28) mit mehrgängigem ineinandergreifendem, rechts- und linksgängigem Drall versehen ist. no
    4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drall der Leitwelle (28) ein beweglicher Nutenstein (27) eingreift, der den Erdschieber (6) (hin und her bewegt.
    5. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdschieber (6) unter einem Fülltrichter (10) und über der Erdtopf form (13) derart hin und her geschoben wird, daß eine ausreichende Menge Kulturerde vom Fülltrichter (10) über die Erdtopf form (13) geschoben wird und dal>ei eine ausreichende Menge Kulturerde zur geöffneten Erdtopf form (13) gelangt.
    6. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand
    des Erdschiebers (6) den gepreßten Erdtopf, nachdem er nach oben gehoben worden ist, von der Presse herunterschiebt.
    j. Ausführungsform nach Anspruch ι bis 6, gekennzeichnet durch ein Förderband (6i), welches vor dem Tisch (2) des Maschinengestells (1) angebracht ist und auf welches die ausgestoßenen fertigen t>epflanzten Erdtöpfe aufgeschoben werden.
    8. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Erdtopfform zur Aufnahme von mehr oder weniger Erde während des Arbeitsganges, also ohne Abschaltung des Motors, durch die Verstellungs- und Antriebselemente (50 und 51) mittels der Stellschrauben (52 und 53) auf gleichbleibende Erdtopfgröße reguliert wird.
    9. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tisch (2) des Gestells (1) eine öffnung vorgesehen ist, in welche Erdtöpfe beliebiger Form, z. B. quadratische, runde oder mehrkantige, von oben nach unten zylindrisch oder konisdh gebildete Formen,, eingesetzt werden können.
    10. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Setzrechen mit einer offenen Seite zum Einführen der Erdtöpfe, Stahlstäbchen (60) od. dgl. und besonderem Auflagefuß (57), welcher auf das Förderband (61) aufgelegt werden kann.
    11. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von dem sich selbsttätig hin und her bewegenden Erdschieber (6) alle die zur Betätigung der erforderlichen Arbeitsvorgänge, wie Lochen und Vorpressen der Erde, Einführen der Pflanzen, Fertigpressen, Ausstoßen und Weiterbefördern der bepflanzten und gepreßten Erdtöpfe sowie das öffnen der Erdtopfform, erforderlichen linearen oder kreis'bogenförmigen Bewegungen durch die Antriebselemente (11, 12, 24 bis 26, 38 bis 41, 50, 51, 66 und 67) selbsttätig geschehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5020 5.
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