DE229237C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/10—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
- B30B1/14—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
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- B28B13/02—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
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- B28B3/06—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould with two or more ram and mould sets
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- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
- B28B3/10—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form each charge of material being compressed against previously formed body
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- 'M 229237 KLASSE 80«. GRUPPE
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Presse zur Herstellung von faeonnierten Gegenständen'
aus keramischer Masse, z. B. von Isolierrollen, Flaschenverschlüssen u. dgl., deren Betrieb, einschließlich der Zuführung der
Porzellanmasse, vollkommen selbsttätig vor sich geht.
Die Herstellung selbsttätiger Pressen für derartige Porzellangegenstände ist bisher vielfach
daran gescheitert, daß man die Frage der Massezuführung nicht in befriedigender Weise
zu lösen vermochte. Die Herstellung der erforderlichen Bewegungen der Preßorgane durch
geeignete Übertragungen vom Antrieb aus, also das Öffnen und Schließen der Matrizen,
das Hin- und Herbewegen des Preßstempels usw. bietet natürlich keine außergewöhnlichen
Schwierigkeiten. Von besonderer Bedeutung ist aber die Zuführung der Masse gerade
immer in der Menge, wie sie für die Herstellung des jeweiligen Preßlings notwendig ist.
Bekanntlich zerfällt die Pressung solcher Porzellankörper in zwei Absätze, die Vor- und die
Nachpressung. Die Vorpressung dient zur oberflächlichen Formgebung der Masse in der
Matrize, welche vielfach beim Einbringen der Masse erfolgt, und die Nachpressung dient zur
Festdrückung und endgültigen Formgebung. Es muß also in der Füll- oder Vorpreßform
Masse im Überschuß vorhanden sein, damit der Preßstempel nach vollendeter Vorpressung
noch den erforderlichen Vorrat an Masse vorfindet und in die Matrize einführen kann.
Wollte man aber etwa die Füllform immer mit viel Masse gefüllt halten, um das Vorhandensein
des Vorrates zu sichern, so würde die rohe Porzellanmasse, die bekanntlich feucht, fettig
und klebrig ist, allzu leicht zusammenbacken, da sie alsdann notwendig unter einem gewissen
Druck steht, und der Preßstempel würde einen Hohlraum bilden, in den nicht ohne weiteres
neue Masse hineinfällt, welche für die Nachpressung und auch für die Herstellung weiterer
Preßlinge dienen könnte.
Nach der Erfindung wird der Boden des Füll- oder Vorpreßkastens bei jedem Preß Vorgang
gehoben und wieder gesenkt. Aus einem Vorratsbehälter fällt die Masse von der Seite
her auf den verschiebbaren Boden der Füllform, und der weitere Zufluß der Masse wird
selbsttätig beim Heben des Bodens dadurch verhindert, daß die vorhandene Masse die Zuführungsöffnungen
verdeckt. Auf diese Weise : wird erreicht, daß sich der Füllkasten jedesmal
nur gerade bis über den seitwärts bewegten Preßstempel mit Masse füllt und dieser daher
bei seinem wiederholten Hin- und Hergehen sich immer dicht an der Oberfläche der Masse
bewegt. Die Oberfläche steht daher nicht unter Druck, und die Masse behält hier ihre
lose Beschaffenheit, so daß sie selbsttätig nachsinkt und der Preßstempel auch bei
der Nachpressung die notwendige Masse vorfindet.
In den Zeichnungen ist beispielsweise eine doppeltwirkende Presse zur Herstellung von
Isolierrollen als Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. i zeigt einen Querschnitt durch die Presse und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Preßkästen mit Vorratsbehalter.
Die Fig. 3 und 4 geben in vergrößertem Maßstab Einzelheiten des Antriebes einzelner
Teile wieder, und
Fig. 5 zeigt einen wagerechten Schnitt durch den Vorratsbehälter, so daß die Hauptantriebsteile der Maschine von oben gesehen sichtbar
sind.
Der Antrieb der Maschine erfolgt von einer Riemenscheibe 1 aus, die nebst einer Losscheibe
2 auf einer wagerecht im unteren Teil des Maschinengestelles liegenden Welle 3 sitzt.
Von der Welle 3 aus werden durch Kammräder 4 und 5, 5 zwei ebenfalls wagerecht liegende
AVellen 6, 6 angetrieben, von denen aus die Bewegung der Preßstempel, der Preßkastenböden
und der Matrizen ausgeht.
Zu diesem Zweck sind auf den Wellen 6, 6 Daumen 7, 7' und, ein ,Stück dahinter, Scheiben
8, 8' mit Kurvenbahnen 9, 9' fest gelagert.
Die Daumen wirken auf doppelarmige Schwinghebel, und zwar der Daumen 7 auf den
Schwinghebel 10, der an dem am Träger 11 im Maschinengestell aufgehängten Zapfen 12 gelagert
ist, und der Daumen 7' auf den Schwinghebel ic/, der seine Lagerung an dem durch
Träger 11' im Maschinengestell befestigten Zapfen 12' findet. Die beiden Schwinghebel
dienen zur Auf- und Abwärtsbewegung der Stangen 13, 13, die den Boden des Füll- und
Vorpreßkastens tragen.
Von den Kurvenbahnen 9, 9' der Scheiben
8, 8' aus erfolgt der Antrieb der Preßstempel. In den Kurvenbahnen sind Steine 14, 14 geführt,
die an Schwinghebeln 15, 15 sitzen.
Diese sind auf Zapfen 16, 16 im Maschinengestell
drehbar gelagert und mit Stangen 17, 17 verbunden, welche ihrerseits mit Hilfe von
Kniehebeln 18,. 19, 18, 19 an den Preßkolbenstangen
20, 20 angreifen. Diese sind bei 21, 22 im Maschinengestell gelagert und tragen an
ihren vorderen Enden die Preßstempel 23, 23. Die Verschiebung erfolgt in der Weise, daß die
Schenkel 18 der Kniehebel bei 24 an das Maschinengestell und die Schenkel 19 bei 25 an
die Preßkolbenstangen angelenkt sind. Zur genauen Einstellung sind die Stangen 17 mit
Verlängerungsmuffen 26 versehen.
Es ist ersichtlich, daß von der links gelegenen Welle 6 aus der linke Preßstempel (durch
die Kurvenbahnscheibe 8 und den Schwinghebel 15) und zugleich die Tragstange 13 des
rechten Vorpreß- und Füllkastens bewegt wird (durch den Daumen 7 und den Schwinghebel
10), und von der rechten Welle 6 aus der rechte Preßstempel und die Tragstange des linken
Füllkastens. Diese Anordnung hat jedoch mit der Wirkungsweise der Presse an sich nichts
zu tun, ist vielmehr nur getroffen, weil bei der doppeltwirkenden Presse dadurch im Maschinengestell
besser Platz für die Anbringung der Teile gewonnen wird. Es wäre selbstverständlich
ohne weiteres möglich, den linken Preßkästenboden auch von der linken Welle 6 aus
und den rechten Preßkastenboden von der rechten Welle 6 aus anzutreiben.
Am oberen Ende der Stangen 13, die zur Sicherstellung" des Rückganges am unteren
Ende mit Gewichten 27 beschwert sind, sitzen, wie bemerkt, die Füllkastenböden 28, die in
den Füllkästen 29 senkrecht verschiebbar sind. Letztere bilden rechteckige Räume mit den
Vorderwänden 30, durch welche die Preßstempel 23 eintreten, und den Rückwänden 31,
hinter denen die noch später zu beschreibenden Matrizen liegen. An die Seitenwandungen 32
der Füllkästen (Fig. 2) schließt sich der Vorratsbehälter 33 an, in den die rohe Masse eingeführt
wird und von dem aus diese durch Öffnungen 34 in den Preßkasten eintritt. In dem
Vorratsbehälter sind zweckmäßig Rührer 35 gelagert, die vom Antrieb aus in Schwingungen
versetzt werden.
Hinter den Wandungen 31 des Preßkastens liegen, wie bereits bemerkt wurde, die Matrizen
oder Preßformen 36, die, wie üblich, in Widerlagern 37 geführt, zweiteilig ausgebildet und
seitlich auseinandergezogen und zusammengedrückt werden können. Das Schließen und
Öffnen der Matrizen vor und nach der Herstellung jedes Preßlings erfolgt von Kurvenscheiben
38 aus, die auf den Wellen 6, 6 auf der einen ,Seite der Maschine sitzen. Diese Kurvenscheiben
treiben Schwinghebel 39 an, die durch feste Winkel 40 (Fig. 4) und Schubstangen 41 einen Winkelhebel 42 in Schwingungen
versetzen. Dieser ist bei 43 im Maschinengestell gelagert und bewirkt durch Zwischenglieder
44, 45, 46, 47, daß bei seinem Hin- und Herschwingen die beiden Teile der Matrize 36
auseinandergezogen und zusammengeschoben werden. Der Preßstempel 23 kann durch eine
Öffnung 48 an der Hinterwand 31 des Preßkastens in die Matrize eintreten.
Die Antriebsteile haben eine solche Lage zueinander, daß sich folgende Wirkungsweise ergibt:
Vor dem Beginn der Pressung befindet sich der Füllkastenboden 28 in der unteren, in
Fig. ι rechts sowie in Fig. 2 gezeichneten Stellung. Auf dem Füllkastenboden 28 liegt Masse,
welche entweder von den vorhergehenden Pressungen vorhanden ist oder besonders eingebracht
war, und die ungefähr bis zu dem unteren Rand der Eintrittsöffnungen 34 des Vorratsbehälters
hinaufreicht. Aus diesen beiden öffnungen 34 fällt dann neue Masse herab, soweit
es der natürliche Böschungswinkel der
Masse zuläßt. Wird die Maschine in Betrieb gesetzt, so wird zunächst der Füllkastenboden
angehoben, bis er sich in der in Fig. ι links gezeichneten erhöhten Stellung befindet. Der
Massevorrat ist dann so weit mit emporgehoben, daß er die Zutrittsöffnungen 34 verschließt, so daß zunächst keine weitere Masse
einströmen kann. Die Oberfläche der Masse befindet sich hierbei auf einer Höhe, die etwas
10. über der Matrize liegt.
Nun wird zur Vorpressung der Preßstempel zunächst einmal in die Matrize eingeschoben,
wieder zurückgezogen und zufolge der herzförmigen Gestaltung der Kurve 9 zum zweiten
Male vorgeschoben. Dabei erfolgt die Vor- und alsdann die Nachpressung. Der Preßstempel
schiebt dabei seinem Durchmesser entsprechend die Masse vor sich her, füllt die Matrize oder
Preßform und geht alsdann zurück. Da er sich dicht unter der Oberfläche der Masse bewegt,
diese keinem Drück von oben unterliegt und sich deshalb in lockerem Zustand befindet, so
fällt nach dem Zurückgehen der Preßstempel neue Masse nach, und bei dem darauf zur Nachpressung
folgenden Vorschub wird daher wieder eine entsprechende Menge von Masse in die Preßform eingeschoben, so daß bei dem
zweiten Vorgang die Pressung vollendet wird. Sobald der Preßstempel endgültig zurückgegangen
ist, werden die beiden Teile der Matrize 36 auseinandergezogen, und der Preßling fällt
vermöge seines Eigengewichtes herab, zweckmäßig auf ein Förderband 49, welches ihn nach
der Vorderseite der Maschine bringt, wo er von dem die Presse bedienenden Arbeiter abgenommen
wird. Unmittelbar darauf werden die beiden Teile der Matrize selbsttätig wieder zusammengeschoben, zugleich sinkt auch der
Füllkastenboden wieder herab. Dadurch werden die Zugangsöffnungen 34 wieder frei, und
es fällt daher wiederum so viel Masse in den Füllkasten nach, als dem natürlichen
Böschungswinkel entspricht. Das ist also genau so viel, wie verbraucht worden war.
Diese selbsttätige Nachfüllung der Masse in den Preßkasten, genau in dem Maße, wie bei
Herstellung größerer oder kleinerer Preßlinge verbraucht worden ist, und zwar so, daß die
Masse sich doch immer da, wo der Preßstempel
arbeitet, in lockerem Zustande befindet, bildet, wie schon bemerkt, das wesentliche Merkmal
der Erfindung. Da die Menge der nach jeder Pressung nachfallenden Masse sich nur nach
dem Böschungswinkel bestimmt, so kann niemais zuviel Masse in,den Füllkasten eintreten,
vor allen Dingen nicht so viel, daß sie einen unzulässigen Druck auf die Masse ausübt und
diese sich daher zusammenballt. Zur Erreichung dieses Zieles ist es auch von ganz besonderer
Bedeutung, daß der Füllkastenboden sich auf- und abwärts bewegt. Dadurch wird
die unmittelbar an der Eintrittsöffnung liegende Masse immer wieder aufgelockert und
zum Nachfallen veranlaßt. Andererseits wird' durch das Hochgehen des Bodens mit dem
Massevorrat bewirkt, daß der Stempel stets in voller Masse arbeitet, aber doch in der Nähe
der Oberfläche, also da, wo sie sich in lockerem Zustande befindet. . .
Um das Nachfallen der Masse aus dem Vorratsbehälter zu sichern, sind, wie bereits bemerkt,
zweckmäßig Rührer 35 angebracht. Diese werden bei der' dargestellten Ausführungsform
von dem Winkelhebel 40 aus in Schwingungen versetzt, und zwar durch eine bei 50 befestigte Stange 51 (Fig. 3), mit der
Gelenkstangen 52, 53, 54, 55, 56, 57 verbunden sind. Die Befestigung der einzelnen Gelenkstangen
aneinander erfolgt überall mit Schlitzen, damit der Hub der Rührer, die auch
als Massezubringer bezeichnet werden können, ganz nach Bedarf eingestellt werden kann.
Mit der Maschine lassen sich auf einfachste Art auch noch solche Stempel in Verbindung
bringen, die zugleich mit der durch den Preßstempel bewirkten zentralen Pressung den
Preßling in anderer Richtung lochen, z. B. etwa für Flaschenverschlüsse ein Querloch
durch den Kopf pressen oder für Isolierknöpfe eine zur Aufnahme von Schraubenköpfen bestimmte
Vertiefung von außen her in den Kopf eindrücken. Zur Herstellung der Querlöcher
für Flaschenverschlüsse wird beispielsweise die Matrize mit einer entsprechenden Bohrung versehen
und an der Maschine mit Führung an der Gleitbahn 37 für die Matrize ein Getriebe
angebracht, welches bei der ersten Pressung einen Stift durch die Matrize hindurchführt
und diesen nach vollendeter Pressung wieder zurückzieht.
Soll in den Kopf eines Preßlings von oben her eine Vertiefung eingedrückt werden, so geschieht
das durch einen entgegengesetzt den beiden Preßstempeln in eine entsprechende Lochung der Matrize eingedrückten Stempel,
der sich natürlich ebenfalls in entsprechender Beziehung zu den Preßstempeln bewegt und
dessen Antrieb wiederum auf beliebige Weise von der Maschine aus erfolgt. Nach Fig. 1 sind
zur Einführung solcher Stempel die Löcher 5S im Maschinenrahmen und den Gleitführungen
der Matrize angebracht.
Es empfiehlt sich, verstellbare Schieber an den Nachfüllöffnungen 34 anzubringen, durch
die man eine rohe Regelung der nachfallenden Menge, je nach der Größe der herzustellenden
Preßlinge, vornimmt. Solche Schieber können mit einer einstellbaren Teilung versehen werden.
Die Presse kann selbstverständlich auch einfachwirkend ausgeführt werden, so daß also
nur eine Hälfte der hier dargestellten Presse
vorhanden ist. Jedoch könnte eine mehrfache Wirkung auch in der Weise herbeigeführt wer-'
den, daß man mehrere Preßstempel nacheinander in ein und demselben Füllkasten arbeiten
läßt.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Selbsttätige Presse zur Herstellung von fagonnierteh Gegenständen aus keramischer Masse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachfüllung der Masse aus einem Vorratsbehälter (33) in den Füll- und Vorpreßkasten (29) der Boden (28) des letzte-· ren heb- und senkbar ist und nach jeder Pressung so weit gesenkt wird, daß durch seitliche, den Vorratsbehälter (33) und den Füllkasten (29) verbindende Öffnungen (34) neueMasse entsprechend ihrem natürlichen Böschungswinkel nachfallen kann.
- 2. Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (28) des Vorpreß- und Füll- ! kastens (29) vor Beginn jeder Pressung so weit gehoben wird, daß durch die auf dem Boden lagernde Masse die Nachfüllöffnungen (34) verschlossen und dadurch der weitere Zutritt von Masse in den Füllkasten (29) verhindert wird.
- 3. Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachströmen neuer Masse in den Preßkasten (29) durch Rührer oder Zubringer (35) im Vorratsbehälter, die vom Maschinengetriebe aus bei jeder Pressung hin und her bewegt werden, unterstützt wird.
- 4. Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1 mit wagerecht arbeitenden Preßstempeln, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn jeder Pressung der Boden des Preßkastens mit der darauf ruhenden Masse so weit angehoben wird, daß die Masse nur wenig über die Bahn des Preßstempels hinausragt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE229237C true DE229237C (de) |
Family
ID=489568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT229237D Active DE229237C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE229237C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0205591A4 (de) * | 1984-12-21 | 1988-01-28 | Robert Gross | Vorrichtung zur herstellung von erdblöcken. |
EP1023148A1 (de) * | 1997-03-10 | 2000-08-02 | Earth-Block International Corporation | Maschine zur herstellung von aus erde geformten blöcken |
-
0
- DE DENDAT229237D patent/DE229237C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0205591A4 (de) * | 1984-12-21 | 1988-01-28 | Robert Gross | Vorrichtung zur herstellung von erdblöcken. |
EP1023148A1 (de) * | 1997-03-10 | 2000-08-02 | Earth-Block International Corporation | Maschine zur herstellung von aus erde geformten blöcken |
EP1023148A4 (de) * | 1997-03-10 | 2000-08-02 | Earth Block International Corp | Maschine zur herstellung von aus erde geformten blöcken |
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