DE196975C - - Google Patents
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- DE196975C DE196975C DENDAT196975D DE196975DA DE196975C DE 196975 C DE196975 C DE 196975C DE NDAT196975 D DENDAT196975 D DE NDAT196975D DE 196975D A DE196975D A DE 196975DA DE 196975 C DE196975 C DE 196975C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B5/00—Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping
- B28B5/06—Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable
- B28B5/08—Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable intermittently rotated
Description
«Sicpvvfcuw-t bei
3ία 'uMstfi
iMcprüqt b
niti
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-M 196975-KLASSE 80«. GRUPPE
WILHELM SURMANN in CÖLN.
Es sind Pressen zur Herstellung von Briketts, Bausteinen u. dgl. mit absatzweise sich drehendem
Formtisch bekannt, bei welchen die kreisförmige Gleitbahn für die in den Formen befindlichen
Unterstempel zwischen Füll- und Ausstoßstelle durch eine Preßtraverse unterbrochen
ist, auf welcher sich die Unterstempel befinden, während die eigentliche Pressung
ausgeübt wird. Es müssen dabei die Unter-.
ίο stempel an der Füllstelle auf die Traverse gesenkt'
und an der Ausstoßstelle bis zur Tischoberfläche gehoben werden! Diese Bewegung
der Stempel wird, für gewöhnlich durch eine entsprechende Gestaltung der Gleitbahn erreicht.
Es ist aber auch bekannt, an der Ausstoßstelle einen besonderen Ausstoßstempel
vorzusehen, welcher die Stempel von der Preßtraverse bis auf die Gleitbahn hebt.
Von diesen bekannten Pressen unterscheidet sich die den Gegenstand vorliegender Erfindung
bildende Presse hauptsächlich dadurch, daß nicht nur an der Ausstoßstelle ein Ausstoßstempel,
"sondern auch an der Füllstelle ein das Senken der Unterstempel bis auf die Preßtraverse
vermittelnder Hubstempel vorgesehen ist, und daß dabei diese beiden Hubstempel in der Preßtraverse auf und ab bewegbar geführt
und durch ein Getriebe so beeinflußt werden, daß sie in geeignetem Zeitpunkt bis
zur Höhe der Gleitbahn gehoben, in ihrer unteren Stellung aber von der Preßtraverse
getragen werden, so daß ihre Kopfflächen bei dieser Stellung stets mit der. Gleitbahn der
Preßtraverse abschließen, gleichviel ob diese für die Herstellung dickerer oder ~ dünnerer
Briketts oder Steine eingestellt ist." Durch diese Neuerung wird ein stets sicheres Zusammenarbeiten
aller mit dem Formtische sich voranbewegenden Unterstempel führenden Teile erreicht und namentlich sind bei dieser Presse
besondere Vorrichtungen zur Vergrößerung und Verkleinerung des Rauminhaltes der jeweils
zu füllenden Form entsprechend der Dicke der herzustellenden Steine überflüssig, da ja der
den Unterstempel der betreffenden Form tragende Hubstempel stets durch die Einstellung
der Preßtraverse mit eingestellt wird. Außer- ' dem ermöglicht die Neuerung die Ausübung
eines zweiseitigen Druckes bei der Vorpressung des Gutes in der unter der Füllvorrichtung
stehenden Form, vorausgesetzt, daß diese Vorrichtung mit einem Durchstoßstempel arbeitet,
weil nämlich der von der Preßtraverse getragene Hubstempel deren Preßbewegung mitmacht.
Auf den Zeichnungen ist diese neue Presse in einem Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Fig. ι zeigt sie in einem senkrechten Schnitt durch das Preßwerk,
Fig. 2 in einem wagerechten Schnitt nach A-A der Fig. 1 oder in Draufsicht auf den Formtisch
und
Fig. 3 in einem senkrechten Schnitt nach B-B der Fig. 2, während
Fig. 4 die Einrichtung zum Heben und Senken der Unterstempel für sich darstellt.
Fig. 5 zeigt die die Unterstempel führenden
und bewegenden Teile in abgewickeltem Zustande.
Fig. 6 veranschaulicht die Antriebsvorrichtung der Hubstempel für sich von links der
Fig. 3 gesehen.
Bei der gezeichneten Presse erfolgt der Antrieb sämtlicher beweglichen Teile von einer
von der Vorgelegewelle ι durch Zahnräder 2, 3 angetriebenen Hauptwelle 4 aus. Von dieser
Welle wird die Bewegung der Preßwerkzeuge auf der Unterseite der Preßformen durch einen
auf einem Exzenterzapfen sitzenden Druckstempel 5 herbeigeführt, dessen Kopf 5« an
einer im Pressengestell geführten unteren Preßtraverse 6 angreift, auf der Oberseite dagegen
durch eine obere Traverse 7, die den Oberstempel 8 trägt und durch Zugstangen 9 mit
einer ebenfalls durch exzentrische Zapfen der Hauptwelle beweglichen zweiten unteren Traverse
10 verbunden ist. In der oberen Preßtraverse 7 ist' in dem gezeichneten Beispiel
zugleich eine Ausgleich vorrichtung 11 vorgesehen, welche in bekannter Weise durch Federn
einen das gewöhnliche Maß überschreitenden Preßdruck aufnimmt.
Zwischen den genannten zur Herbeiführung der Pressung dienenden Teilen bewegt sich der
auf einem Gestellkopf 12 drehbare runde Formtisch 13 mit den gleichmäßig verteilten Preßformen
14. Der Tisch wird von der Welle 4 aus durch geeignete Antriebsorgane absatzweise
so gedreht, daß nach jeder Teildrehung eine Preßform unter den Oberstempel 8 gelangt
und unter diesem so lange verbleibt, bis die Pressung vollendet ist. Jede Preßform 14 enthält
ihren besonderen Unterstempel 15, welcher die Bewegung des Preßtisches mitmacht und
sich beim Pressen auf die Preß traverse 6 aufsetzt.
Während zwischen den Preßstempeln die Pressung in der an dieser Stelle befindlichen
Form stattfindet, befindet sich zugleich die nachfolgende Form an der Füllstelle unter dem
Füllbehälter 16 (Fig. 3) und wird mit frischem Gut gefüllt, während die vorhergehende Form,
welche einen fertig gepreßten Stein enthält, geleert wird. Dies geschieht in üblicher Weise
durch Hochdrücken des Unterstempels in der Preßform, bis seine Oberkante mit der oberen
Fläche des Tisches abschließt, so daß das Brikett auf dem Tisch liegt. Bei der Weiterdrehung
des Tisches bleibt nun der Unterstempel in dieser angehobenen Stellung, indem er auf einer in entsprechender Höhe in der
Presse angeordneten Gleitschiene 17 entlanggleitet, bis er wiederum zur Füllstelle unter
den Füllbehälter gelangt. Während dieser Zeit müssen die fertigen Preßlinge von dem
Tisch von Hand oder selbsttätig entfernt werden. An der Füllstelle wird der Unterstempel
sodann, um Platz für eine neue Füllung zu gewinnen, bis auf die Höhe der unteren
Preßtraverse gesenkt. Diese Traverse hat eine die Gleitschiene zum vollen Kreis ergänzende
Bogengestalt. · ·
Um nun den Übergang der Unterstempel von der Gleitschiene 17 auf die Preßtraverse 6
an der Füllstelle und von dieser Traverse auf die Schiene an der Ausstoßstelle zu bewirken,
befindet sich an diesen beiden Stellen je ein Hubstempel 18 und 19. Diese Hubstempel
sind am oberen Ende, wie namentlich aus Fig. 5 der Zeichnung ersichtlich ist, in seitlichen Augen
der Preßtraverse und am unteren Ende in ebensolchen Augen am Pressengestell auf und ab
bewegbar, wobei die Preßtraverse die Abwärtsbewegung begrenzt, indem die Stempel sich
mit ihrem Kopf auf die Traverse aufsetzen, in welcher Stellung die Oberfläche des Stempelkopfes
genau mit der erhöhten Gleitfläche 6« der Traverse abschließt (Fig. 5 rechts). Die
beiden Hubstempel werden nun durch ein Getriebe so beeinflußt, daß während jeder Teildrehung
des Tisches der an der Füllstelle befindliche Hubstempel 19 sich in gehobener
Stellung und in gleicher Höhe'mit der Gleitbahn 17 befindet, während der an der Ausstoßstelle
stehende Stempel 18 auf der Preßtraverse ruht (Fig. 5), so daß auf den Hubstempel 19
der Unterstempel der der Füllstelle zuzuführenden Form, auf den Hubstempel 18 dagegen
der Unterstempel der den fertigen Stein enthaltenden Form aufgleiten kann. Ist dieses
geschehen, so wechseln die Hubätempel ihre Stellung, wodurch der Unterstempel der in die
Füllstellung gelangten Form bis auf die Preßtraverse gesenkt, der Unterstempel der den
fertigen Stein enthaltenden Form aber bis zur Oberfläche des Formtisches gehoben wird, so
daß der Stein von diesem abgehoben werden ioo
kann.
Da die beiden Hubstempel also immer in entgegengesetzter Richtung bewegt werden müssen,
erhalten sie im gezeichneten Beispiel diese Bewegung durch ein gemeinsames Getriebe.
Sie sind durch einen in seiner Mitte am Gestell gelagerten Hebel 20 miteinander verbunden
und nur der eine Stempel 18 erhält Antrieb von der Hauptwelle 4 aus, und zwar durch einen
im Gestell bei 21 gelagerten Rollenhebel 22 (Fig. 2 und 6), der mit seinem freien Kopf in
einen Schlitz des Stempels 18 eingreift und durch eine auf der Welle 4 sitzende Nutenscheibe
23 in entsprechender Weise auf und ab bewegt wird. Durch den zweiarmigen Hebel 20
wird nun diese Bewegung auf den Hubstempel 19 übertragen, jedoch so, daß dieser sich immer
in entgegengesetzter Richtung bewegt wie der Hebel 18.
Um die Füllung der Formen in dieser Presse und damit die Stärke des herzustellenden
Briketts regeln zu können, ist die untere Preß-
traverse 6 in bekannter Weise in ihre Höhenlage einstellbar, so daß der Unterstempel in der
Preßform eine regelbare Höhenlage erhält. Diese Verstellung geschieht durch ein g'egabeltes
Keilstück 24, auf welchem mit entsprechenden Gegenflächen die Traverse aufruht, und welches durch eine mit Handrad 25 versehene
Schraubenspindel 26 in der Presse verschiebbar ist.
Infolge der verschiedenen durch diese beschriebene Verstellung der Füllung bedingten
Höheneinstellung der Preßtraverse 6 muß ein Ausgleich für die Bewegung der Hubstempel
18,19 geschaffen werden, damit diese in der angehobenen Stellung stets mit der Gleitschiene,
in der tiefsten dagegen stets mit der Oberfläche der Preßtraverse abschließen. Um
dies bei dem gezeichneten Getriebe zu ermöglichen, ist der Schaft des Hubstempels 18 zweiteilig
gemacht und der obere Teil wird mit einem Schlitz 27 auf einem im unteren Teil
befestigten Bolzen 28 gehalten (Fig. 4, 5 und 6), so daß er sich gegenüber dem unteren Teil
etwas verschieben kann. Der andere Hubstempel 19 ist einteilig, es ist aber das Loch 29,
mit welchem er auf dem Kopf des Doppelhebels 20 gehalten wird, so lang gemacht, daß dieser
Hubstempel sich ebenfalls gegenüber dem Kopf des Hebels 20 verschieben kann. Die
Hubhöhe der Köpfe des Hebels 20 ist auf diese Weise bestimmt und gleichmäßig einzustellen.
Es ist also auch bei. dieser Einrichtung die oberste Stellung der Hubstempelköpfe stets
gleich, so daß sie sich stets in gleicher Höhe mit der Gleitschiene befinden müssen. Beim
Senken setzen sich die Hubstempel·, wie erwähnt, mit ihren Köpfen auf die Preßtraverse
auf, und durch die Schlitzführung ist es ermöglicht, daß dies in jeder Höhenlage der
Preßtraverse geschehen kann. Die Größe des toten Ganges des Hebels 20 in dem Stempel 19
und des oberen Teiles des Stempels 18 richtet sich nach dem Gesamthöhenunterschied der
Preßtraverse in ihrer höchsten und tiefsten Stellung. Statt von der Nutenscheibe 23 aus
den einen Hubstempel 18 anzutreiben, könnte auch der Hebel 20 angetrieben werden. Man
könnte dann auch den Stempel 18 ebenso wie 19 einteilig machen.
Claims (3)
1. Trockenpresse mit absatzweise sich drehendem Formtisch zur Herstellung von
Briketts, Bausteinen u. dgl., bei welcher die kreisförmige Gleitbahn für die in den Formen
befindlichen Unterstempel zwischen der Füll- und Ausstoßstelle durch eine die Fertigpressung
vermittelnde Preß traverse unterbrochen ist und an der Ausstoßstelle die
Unterstempel durch einen besonderen Hubstempel von der Traverse auf die Gleitbahn
gehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß außer an der Ausstoßstelle auch an der
Füllstelle ein solcher Hubstempel zum Senken der Unterstempel von der Gleitbahn (17) auf die Preßtraverse (6α) vorhanden ist,
und daß tlabei diese beiden Stempel (18, 19)
in der Preßtravefse durch ein besonderes Getriebe so auf und ab bewegbar geführt
werden, daß sie im geeigneten Zeitpunkte bis zur Höhe der Gleitbahn (17) zur Abnähme
bzw. Abgabe der auf sie bei der Drehung des -Tisches gelangten Unterstempel
(15) von der bzw. an die Gleitbahn gehoben werden, ihre Abwärtsbewegung
aber durch die Preßtraverse begrenzt wird, so daß sie sich mit ihrem Kopf auf diese
aufsetzen und deshalb bei ihrer unteren Stellung ihre Kopffiächen stets mit der
Gleitbahn der Preßtraverse abschließen.
2. Ausführungsform der Presse nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubstempel (18, 19) durch ein Zwischenglied,
z. B. einen zweiarmigen Hebel (20) o. dgl., so miteinander verbunden sind, daß sie beim Antrieb nur eines der beiden
oder des Zwischengliedes gleichzeitig ihre Bewegungen im entgegengesetzten Sinne
ausführen.
3. Ausführungsform der Presse nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, go
daß die Hubstempel (18, 19) gegenüber ihren Antriebsgliedern (20) so viel toten Gang
haben, daß bei allen durch Verstellen (24) der unteren Preßtraverse (6α) erzielten verschiedenen
Höhenlagen der Preßtraverse die Kopfflächen der Hubstempel in gesenkter Stellung mit der Gleitfläche der
Preßtraverse in einer Ebene liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE196975C true DE196975C (de) |
Family
ID=459901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT196975D Active DE196975C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE196975C (de) |
-
0
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