DE542930C - Verfahren und Vorrichtung zum Ordnen und Zaehlen von Tabletten, wie Fruchtbonbons usw - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ordnen und Zaehlen von Tabletten, wie Fruchtbonbons usw

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DE542930C
DE542930C DE1930542930D DE542930DD DE542930C DE 542930 C DE542930 C DE 542930C DE 1930542930 D DE1930542930 D DE 1930542930D DE 542930D D DE542930D D DE 542930DD DE 542930 C DE542930 C DE 542930C
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DE
Germany
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tablets
rods
channels
slide
bars
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DE1930542930D
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SCHWEIZ IND GES
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SCHWEIZ IND GES
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/34Arranging and feeding articles in groups by agitators or vibrators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ordnen und Zählen von Tabletten, wie Fruchtbonbons usw. Bekannte Vorrichtungen zum Ordnen und Zählen von Tabletten arbeiten -nur dann störungsfrei, wenig die Tabletten eine gevv'isse Festigkeit besitzen, so daß sie beim Fördern durch die Maschine nicht brechen oder splittern, oder wenn die Tabletten bei den vorkommenden Zimmertemperaturen und Luftfeuchtigkeit nicht klebrig werden.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist, ein Verfahren zu schaffen, welches das Ordnen. das Abzählen und das Vereinigen der abgezählten Tabletten zu einem Stapel auch dann ermöglichen, wenn die Tablette geringe Festigkeit und eine große klebrige Oberfläche besitzt. Das neue Verfahren besteht darin, daß man die Tabletten erst in an sich bekannter Weise durch senkrecht bewegte Stäbe schräg nach unten fördert, wobei die Tabletten auf ihrer Schmalseite aufliegen. Die Tabletten werden dann einzeln längs einer festen Wand aufgereiht und durch die Stäbe freigegeben. Die so geordneten Tabletten fallen dann in Förderkanäle und werden von zwangsläufig bewegten Schiebern zusammen zu einem Stapel geführt. Nicht nur wird beim neuen Verfahren jede ei,uzelneTablette nichtmechanisch beansprucht, sondern es wird: auch. jede Tablette für sich bis zum Stapel gefördert, ohne daß sie mit einer anderen Tablette in Berührung kommen und mit dieser zusammenkleben könnte. Zum Durchführen des Verfahrens wird ein an sich bekannter Behältergewählt, dessen Boden durch parallele, auf und ab bewegte Stäbe und durch weitere hin und her bewegte Stäbe gebildet wird. In neuartiger Weise werden nun die unteren Enden der schräg gestellten und dieTabletten nach-unten führenden Stäbe. in bezug auf eine feststehende Wand, gegen welche die Tabletten anzuliegen kommen, so weit bewegt, daß Schlitze zum Durchlaß je einer Tablette frei werden. Es fallen durch die frei werdenden Schlitze die in einer Reihe liegenden Tabletten in tiefer liegende Führungskanäle, in welche nun die Tabletten, jede für sich allein, zum Stapel geführt werden mit Hilfe von Schiebern und Stäben. Die Führungskanäle verjüngen sich nach dem Stapel zu. Die Endstücke dieser Wände federn, so daß bei ungenauen Abmessungen der Tabletten ein Festklemmen derselben nicht stattfinden kann.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung .für die meist vorkommenden runden Tabletten.
  • Es zeigt: Abb. leinen Längsschnitt, Abb. : einen Teilaufriß.
  • Abb. 3-den Grundriß der Maschine,- ._ Abb. 4. eine Einzelheit in Draufsicht; Abb. ; eine Einzelheit im Querschnitt. Die Vorrichtung weist eine Sortieranlage auf, welche die Tabletten in Kanäle verteilt, ferner einen Förderkanal, in welchem die geordneten Tabletten gesammelt und zu der Stelle gebracht werden, wo sie schließlich zu einer Reihe vereinigt werden.
  • Die zu ordnenden Tabletten 6 werden in einen Behälter eingeschüttet, der durch die Wände i (Abb. i und 3) und den als Rost gebauten Boden 2 gebildet wird. Die Roststäbe 3 sind auf einer Achse 4. drehbar gelagert, die selber im Hauptrahmen 5 der Maschine befestigt ist.
  • Die um die Achse q. schwingbaren Roststäbe 3 werden durch eine Reihe von Exzentern 7 gehoben und gesenkt. Unter jedem Roststab liegt ein solcher Exzenter, und zwar sind letztere für nebeneinanderliegende Stäbe um i 8ö° versetzt. Die Exzenterwelle 8 wird durch eine vom nicht gezeichneten Hauptantrieb ausgehende Kette 9 und dem Kettenrad io gleichmäßig gedreht. Auf diese Weise wird den Roststäben eine kleine und ruhige Bewegung erteilt, wobei das Heben durch die Exzenter, das Senken durch das Eigengewicht vonstatten geht. Durch die Versetzung der Exzenter liegt immer einer der Stäbe höher als der danebenliegende. Die über den Stäben liegenden Tabletten 6 kommen daher in eine solche Schräglage, daß sie zwischen die Stäbe?, hineingleiten (Abb. 5). Letztere dienen auch zugleich als Führung für die geordneten Tabletten, welche, da sie zwischen beweglichen Seitenwänden laufen, nirgends festkleben können. Die untere Auflage für die Tabletten ist wiederum durch einzelne Stäbe i i gebildet, die auf verschiedenen Querstäben 12, welche die beiden Hauptrahmen 5 verbinden, frei aufliegen. Alle diese Bodenstäbe i i, die durch die ganze Länge des Einfüllbehälters und der schrägen Schüttelvorrichtung laufen, sind miteinander durch eine Querschiene 13 (Abb. i) verbunden. Dieser Querschiene 13 kommt die Aufgabe zu, die einzelnen Stäbe in dem richtigen Abstand v oneinander zuhalten. Ferner ist an ihr ein Lappen 14 angebracht, mit welchem eine Zugstange 15 gelenkig verbunden ist. Ein Exzenterhebel 16, durch eine nicht gezeichnete Kurvenscheibe auf bekannte Weise angetrieben, erteilt der Zugstange 15, der Querschiene 13 und damit allen Bodenstäben i i eine hin und her gehende Bewegung, so daß also nicht nur die Führungswände, sondern auch die Unterlagen der Tabletten ständig in Bewegung sind. Da zudem die Bodenstäbe eine Neigung aufweisen, werden die Tabletten durch Eigengewicht und Rüttelbewegung abwärts getrieben. In der Wand i des Behälters ist eine Öffnung 33, welche die geordneten und richtig in den Kanälen liegenden Tabletten durchläßt. Ein längerer schräger Kanal, der nun die Tabletten aufnimmt, hat die Aufgabe, Unregelmäßigkeiten in der Füllung der einzelnen Kanäle auszugleichen, so daß an seinem untersten Ende mindestens in jedem Teilkanal eine Tablette liegt. Außerdem wird hier eine Tablettenreihe von den übrigen abgesondert. Der schräge Kanal wird gebildet durch feste, unbewegliche Führungswände 17 und die hin und her gehenden Bodenstäbe i i. Die Führungswände 17 sind durch Verschrauben mit den Querstäben i2 in ihrer Lage gehalten. Je nach ihrer Form rutschen oder rollen die Tabletten abwärts, wobei die ständig bewegte Unterlage eine Stauung durch Ankleben usw. verhindert.
  • Die Tabletten gelangen nun bis zu einem beweglichen Anschlag 18, der vorteilhaft aus federndem Material, z. B. einer Drahtbürste, besteht und der um eine Achse i9 (Abb. i, 2 und 3) drehbar ist. Das Drehen wird durch einen mit der Welle i9 fest verbundenen Hebel 2o und mit einer Zugstange 2 i durch den Hebel 2-- bewirkt. Der Hebel 22 wird selber mittels einer nicht gezeichneten Kurvenscheibe bewegt. Durch Anheben des Anschlages 18 in der durch den Pfeil 23 angedeuteten Richtung werden die vordersten Tabletten frei, welche nun bis an die unterste feste Wand 24 weitergleiten. Letztere ist im Hauptrahmen 5 befestigt. Anschlag 18 kehrt sofort wieder in seine untere Lage zurück, so daß nur eine einzelne Tablette in jedem Kanal freigegeben wird. Dies geschieht im'gleichen Moment, in dem die beweglichen Bodenstäbe i i in ihrer Endlage gegen die Wand 24 angekommen sind (Abb.2). Sie bewegen sich nun auf die andere Seite von der Wand 24 weg, so daß den vordersten Tabletten die Unterlage entzogen wird und diese nach unten fallen und von den übrigen vollständig getrennt werden (Abb. i).
  • Die Tabletten treten aus den einzelnen Kanälen aus lind werden zu einer geschlossenen Reihe vereinigt. Die Stücke fallen nun wiederum in Kanäle 25, die in ihrem ersten Teil parallel zu den schrägen Kanälen 17 liegen und genau senkrecht unter diesen. Die Form der Kanalwände 26 ist aus Abb. 3 und q. ersichtlich. Sie verjüngen sich nach vorn bis auf die Dicke einer Blattfeder. Die Wände sind nur in ihrem hinteren Teil und bis zur Linie 27 mit dem festen Bodenblech 28 verbunden. Der vordere Teil der Wände kann vermöge der geringen Wandstärke frei federn.
  • In jeden Kanal greift nun noch ein Ausstoßhebel 29 ein, welcher mit einem Bolzen 30 drehbar in einem Schieber 31 gelagert ist. Der Schieber 31 ist im nicht gezeichneten Maschinengestell gelagert und wird mittels Zugstange, Hebel und Kurvenscheibe so betätigt, daß er auch eine hin und her gehende Bewegung ausführt. Abb. i zeigt den Schieber 31 in der hintersten Lage, in welcher die Hebel 29 die Kanäle nach einer Seite abschließen und die Tabletten beim Hinunterfallen direkt vor dieselben zu liegen kommen. In Abb. 4. sind der Schieber 31 und die Hebel 29 während ihrer Vorwärtsbewegung angegeben. Die Tabletten werden in den Kanälen vorgestoßen; Differenzen inderDicke gleichen die federnden Kanalwände 26 aus. Abb.2 zeigt die Ausstoßhebel 29 in ihrer vordersten Lage, die beiden äußersten Kanalwände 32 sind etwas länger gehalten und dienen den nun zu einer Reihe vereinigten Tabletten als Führung.

Claims (4)

  1. PATE NTANSP1tÜCFlE: i. Verfahren zum Ordnen und Abzählen von Tabletten, vorzugsweise Fruchtbonbons, von geringer Festigkeit und mit klebriger Oberfläche und zum Vereinigen derselben in einen Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß man die in bekannter Weise durch senkrecht bewegte Stäbe (3) auf die Schmalseite gestellten Tabletten durch schräg nach unten verlaufende, hin und her bewegte Stäbe (i i) im Hingang der Stäbe (i i) längs einer festen Wand (24) aufreiht und diese Reihe beim Rückgang der Stäbe (i r) freigibt und in Führungen (25) vor zwangsläufig bewegte Schieber (29) stellt, welche die Tabletten zu einem geschlossenen Stapel zusammenführen.
  2. 2. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit .einem zur Aufnahme der zu ordnenden Tabletten bestimmten Behälter, dessen Boden durch parallele auf und ab bewegte Stäbe (3) und durch weitere hin und her bewegte Stäbe (2) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der schräg gestellten Stäbe (2) in bezug auf eine feststehende Wand (24) so weit wegbewegt werden, daß Schlitze zum Durchlaß je einer Tablette frei werden, und daß an diese Schlitze anschließend tiefer liegende Kanäle (25) vorgesehen sind, die gleichzeitig als Führung für drehbar an einem Schieber (31) gelagerte Stäbe (29) dienen, welche die Tabletten in einer Reihe dicht aneinander anliegend vor die Mündungen der Kanäle (25) fördern.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückhalten und Zurückführen von Tabletten ein zwangsläufig gesteuerter Anschlag (18) vorgesehen ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2: dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (25) sich verjüngende und am freien Ende federnde Wände (26) aufweisen.
DE1930542930D 1930-09-15 1930-09-27 Verfahren und Vorrichtung zum Ordnen und Zaehlen von Tabletten, wie Fruchtbonbons usw Expired DE542930C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866476C (de) * 1950-01-26 1953-02-09 Charles Nicolle Ausgeber
US2656961A (en) * 1948-08-17 1953-10-27 Kenneth A Bevington Ice-cream bar bagging machine
DE1246526B (de) * 1964-10-31 1967-08-03 Lauenstein & Co Maschinenfabri Vorrichtung zum Zufuehren kleiner Koerper, insbesondere Pralinen, zu Einwickel- und Einlegemaschinen
DE19504539C1 (de) * 1995-02-11 1996-09-19 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Zuführen von pharmazeutischen Produkten, wie Tabletten, Kapseln, Dragees o. ä. zu einem Verpackungsvorgang

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DE866476C (de) * 1950-01-26 1953-02-09 Charles Nicolle Ausgeber
DE1246526B (de) * 1964-10-31 1967-08-03 Lauenstein & Co Maschinenfabri Vorrichtung zum Zufuehren kleiner Koerper, insbesondere Pralinen, zu Einwickel- und Einlegemaschinen
DE19504539C1 (de) * 1995-02-11 1996-09-19 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Zuführen von pharmazeutischen Produkten, wie Tabletten, Kapseln, Dragees o. ä. zu einem Verpackungsvorgang

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