DE497749C - Vorrichtung zur Anbringung von Binderhaken in Bauplatten aus Stroh - Google Patents

Vorrichtung zur Anbringung von Binderhaken in Bauplatten aus Stroh

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DE497749C
DE497749C DET36357D DET0036357D DE497749C DE 497749 C DE497749 C DE 497749C DE T36357 D DET36357 D DE T36357D DE T0036357 D DET0036357 D DE T0036357D DE 497749 C DE497749 C DE 497749C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like
    • B27J1/003Joining the cane side by side

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Anbringung von Binderhaken in Bauplatten aus Stroh Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Herstellung von Baukörpern aus gepreßtem Pflanzenstoff, wie Stroh, Schilf o. dgl., bei welchen die Halme durch quer zur Faser auf den Außenflächen liegende Längsdrähte und durch quer drein: Baukörper durchdringende Haken zusammengehalten werden und die Halme zwischen: die gespannt gehaltenen, von Trommeln abgezogenen und am Ende durch eine Schieine verbundenen Längsdrähte schichtweise eingebracht werden, jede Schicht quer zur Faserrichtung zusammen und an die vorherige Schicht angepreßt wird und die Längsdrähte sofort hinter jeder Schicht durch die Querdrähte verbunden werden.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung dieser Vorrichtungen, durch die die Haken, welche zum Zusammenhalten der Platten. und Balken. aus zusamtnengepreßtem und armiertem Stroh, Rohr, Schilf o. dgl. Verwendung finden sollen, an ihren Platz gebracht werden; dies geschieht in der Weise, daß -die Haken auf den Drähten befestigt werden, welche parallel. zu den Flächen von zwei parallel zueinander verlaufendlen starren Wandungen der Preßvorrichtung angeordnet sind, zwischen welchen fortlaufend unter starkem Druck die Bündel. von Faserstoffen eingeführt werden, so daß die auf diese Weise erhaltenen Platten nicht ihre Form verändern können und die Dicke und: Starrheit beibehalten, die ihnen durch die Bewehrung zuerteilt worden ist.
  • Die Vorrichtung, welche dazu dient, die zum Zusammenhalten der Eisendrähte dienenden Haken au ihre Stelle zu bringen, besteht aus einem Stück, welches eine hin und her gehende Bewegung erhält, und auf welches der von einem geeigneten Verteiler her kommende Haken abgelegt wird, der sich beim Vorwärtshube auf die parallelen Drähte aufschiebt und sich einhakt, aber beim Rückwärtshub des Zuführungsstückes nicht wieder mitgenommen wird.
  • Diese Vorrichtung wird von Hand oder durch die Maschine, die zur Herstellung der Platten dient, sowie mittels eines geeigneten Antriebes, der die .erforderliche Hinundherbewegung veranlaßt, betätigt.
  • Die Vorrichtung besteht aus Gabeln, die von flachen Teilen gebildet werden, die eine hin und her gehende Bewegung erhalten und an ihren Enden so geschlitzt sind, daß sie die parallelen Drähte umfassen können, auf welche die Haken aufgeschoben werden sollen. Auf diesen Gabeln sind Hebel angebracht, die an Zapfen aasgelenkt sind, deren einer Arm sich auf eine Feder stützt, die zwischen diesem Arm und einem feststehenden Stück von geeigneter Form angeordnet ist, wobei das Ganze von einem flachen Stück bedeckt ist, welches dieselbe Breite besitzt wie der de- Gabel bildende Teil und ebenfalls geschlitzt ist.
  • Die Haken sind .übereinander auf flachen senkrechten Stäben angeordnet und fallen infolge ihrer Schwere nach, wenn sie beim Loslösen des untersten Hakens freigegeben werden. Um zu verhindern, daß mehrere Haken gleichzeitig hinabfallen, ist eine Vorkehrung getroffen, gemäß welcher eine Zunge, die eine hin und. her gehende Bewegung erhält, das Hinabfallen .nur eines einzigen Hakens auf die Gabel ermöglicht, indem sie sich zwischen die Gabeln und den darübier befindlichen Hakenstapel schiebt. Diese Zunge, die sich unterhalb des die Haken tragenden Stabes verschiebt, wird durch einen Gelenkhebel angetrieben, der mittels eines Ausschnittes an einer Seite der Gabel von der Gabel. angetrieben wird.
  • Fernerhin wird der Haken, wenn er durch die Zunge vorn dem Hakenstapel getrennt ist, von dem Ende eines Hebels aufgenommen, der unter den Träger,der Gabel artgelenkt ist und sich unter der Einwirkung eigner Feder sofort unter den senkrechten Stab legt, welcher die Haken führt, indem er in den Schlitz der Gabel eintritt.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes heispiels; weise dar, und zwar veranschaulicht die Abb. i im Aufriß einen Formkasten, der zur Herstellung einer Platte von bestimmten Abmessungen dient. Die Abb. z ist .ein Querschnitt des Kastens. Die Abb.3 veranschaulicht schaubildlich die fertige Platte, bei der die Haken auf die FesthaltedrÄhte bereits aufgebracht sind. Die Abb.4 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung inn Aufriß und die Abb. 5 dieselbe im Grundriß, Die Abb. 6 ist ein Schrätt nach Linie A-A der Abb. 4. Abb. 7, 8 und 9 veranschaulichen schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung.
  • Um das Verständnis der Vorrichtung zum Zuführen der Haken zu erleichtern, soll zunächst das Verfahren zur Herstellung einer Platte beschrieben werden, die von zusammengepreßtem Stroh, Rohr o. dgl. gebildet wird.
  • Eine Maschine mixt beliebigem Antrieb drückt das Material in einen Formkasten a hinein (Abb. i und- z), der von zwein Wandungen b und e gebildet wird, die an ihren Seiten so miteinander verbunden sind, da;ß sie die Breite der gewünschten Platte bilden, wobei die Entfernung der Wandungen Ir und' c durch die Dicke bestimmt wird, welche die Platte erhalten soll.
  • In dem Kasten a sind sich gegen die Wandungen br und c anlegende Eisendmähte d angeordnet, deren Entfernung voneinander beliebig sein kann. Diese Drähte werden durch eine beliebige Vorrichtung vollkommen gespannt gehalten und müssen so angeordnet sein, daß sie sich der Platte nach Maßgabe der Herstellung anpassen können.
  • Das Stroh wird alsdann in den Kasten a. eingebracht und zwischen den Drähten d zusammengepreßt. Um zu verhindern, daß die Drähte sich hierbei verschieben, ist es erforderl.ch, sie zu je zweien fest miteinander zu verbinden. Dies geschieht durch Haken/, welche man auf je zwei sichgegenüberliegende Drähte aufschiebt.
  • Zu diesem Zweck sind in den Wandungen b und c des Kastens a Öffnungen e vorgesehen, durch welche die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Aufbringen der Haken f auf die Drähte d hindurchtreten können.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. i und z, wo drei Reihen von Drähten vorgesehen sind, sind also drei öffnungene in jeder Wandungb und c einander gegenüberliegend vorgesehen, so da.ß die Vorrichtung zum Aufbringen der Haken in gerader Linie hindurchtreten kam-i. Die Abb.3 läßt die auf die Drähte d aufgebrachten Haken/ erkennen.
  • Nunmehr möge die Vorrichtung (Abb.4 bis 9) beschrieben werden, welche dazu dient, die Haken auf die Drähte äufzubrmgen.
  • Die Haken i sind übereinander auf einen Führungsstab 2 aufgereiht, der von einem Flacheisen gebildet wird, welches senkrecht angeordnet und auf einem Winkeleiden 3 befestägt ist, das auf einem Teil 4. siitzt, welcher die gesamte Vorrichtung trägt.
  • Der Teil q. ist mit einer Aussparung 41 versehen, in welcher sich unter dem Antrieb der Maschine eine flache Platte 5 von besonderer Form hin lind her verschieben kann, welche die Gabel bildet, die dazu: dient, die Haken i auf die Drähte d aufzubringen.
  • Das flache Stück 5 wird von zwei Stükken 5, 51 gebildet, die .durch Bolzen auf einer mittleren Schiene 6 . befestigt sind, die - so bemessen isf, daß zwischen den beiden Teilen 5 und 51 nach vorn hin ein Schlitz 7 von geeigneter Länge gebildet wird.
  • Auf jedem Teil s, 51 sind einander gegenüber zwei Teile 8, 9 angebracht, von denen der eine Teil 8 unter der Einswirkung einer Feder i i, die sich gegen ein Ende des Teiles 8 stützt, um eine Achse i o schwingen kann, während der Teil 9 durch Schrauben 12 mit den Teilen 5, 51 fest verbunden ist. Die Feder i i sucht den Teil 8 so zu schwingen, daß sein entgegengesetztes Ende dem festen Teil 9 genähert- wird. Zwischen diese beiden Teile 8 und c9 tritt der Haken i ein und wird: hier unter der Einwirkung der Feder i i festgehalten, bis er auf die Drähte d aufgeschoben ist.
  • Die beiden Teile 8 und 9 sind von einer Platte 14 von gleicher Breite wie der Teil 5 überdeckt. Diese Platte 1,1 besitzt einen Schlitz, der dem Schlitz 7 entspricht.
  • Auf dem Tragstück q. ' kann sich in der Querrichtung mit Bezug auf den Teils eine Zunge 13 verschieben, die mittels einer geeigneten Öffnung 131 durch den Führungsstab 2 für die Haken i hindumchtreten kann, um den untersten Haken i von dem Hakenstapel zu trennen. Das untere Ende .dies Führungsstabes 2 paßt sich der oberen Fläche der Gabel 5 so an, .daß der durch die Zunge 13 abgetrennte Haken i nicht von dem Stab 2 getrennt wird, trotz der Verschiebung der Gabel 5, und zwar bis zu einem bestimmten Augenblick. Die Verschiebung der Zunge 13 wird bewirkt durch einen Hebel 15, der bei 16 an den Träger q. angelenkt ist und dessen eines Ende eine Rolle 17 trägt, die unter der Einwirkung einer Feder 18 durch einen Ausschnitt i9 auf einer der Seiten der Gabel 5 betätigt wird.
  • Schließlich ist unter dem Tragstück q. bei 21 ein Hebel 2o angelenkt, dessen Ende 23, rungsstab 2, sich in den Schlitz 7 der Gabel 5 hineinlegt, wenn die Gabel nach hinten ,gewelches dasselbe Profil besitzt wie der Fühbracht wird, so daß der Führungsstab 2 unterhalb der Zunge 13 verlängert ist. Das Ende 23 des Hebels 20, welcher, wie bereits erwähnt, dieselben Abmessungen besitzt wie der Führungsstab 2, empfängt demgemäß den sich von dem Stapel trennenden Haken i bei der Rückwärtsverschiebung der Zunge 13 und hält ihn fest bis zu dem Augenblick, wo infolge der Verschiebung der Gabel 5 der Haken i von den Teilen 8 und 9 gefaßt wird.
  • Die Arbeitsweisse ist folgende: Die in den Abb. q. und 5 veranschaulichte Vorrichtung befindet sich in einer mittleren Stellung, wo der Haken i, der von dem Führungsstab 2 und dem Ende 23 des Hebels 2o losgelöst ist, auf der Gabel, 5 aufruht, wobei. er sich zwischen den Teilen 8 und 9 befindet, aber noch. nicht auf die senkrechten Drähte d aufgeschoben ist. Unter der Wirkung der Feder i i wird der Haken zwischen dem schwingenden Teile 8 und dein feststehenden Teile 9 festgehalten. Die Gabel 5 setzt dann ihre Verschiebung in der Pfeilrichtung a fort. bis der Haken i sich über die beiden senkrechten Drähte d, d (Abb. i bis 3) schiebt, welche er miteinander verbinden soll.
  • Der Haken i trifft zunächst auf einen der Drähte d, welchen er unter dem Druck der Gabel und unter dem Einfluß der Feder i i, die dem Teile 8 gestattet, unter dem Druck nachzugeben, umfaß,t. Alsdann trifft der Haken auf den zweiten Draht d, den er ebenfalls umfaßt, und zwar mit seinem vorderen Ende, während das hintere Ende den ersten Draht d umklammert.
  • Ist der Haken i vollständig auf die Drähte d aufgebracht, so geht die Gabel 5 in der Pfeilrichtung b rückwärts (Abb. 5), und der Haken wird von den Teilen 8 und 9 losgelöst. Schließlich gelangt bei diesem Rückwärtshub der Schlitz 7 der Gabel über den Hebel 2o, der unter der Einwirkung der Feder 22 um die Achse zo schwingt und sein Ende-2-3 in die Verlängerung des Führungsstabes 2 bringt. Befindet sich das Ende A der Gabel 5 unterhalb des Führungsstabes 2 (Abib. 8), so fällt der unterhalb der Zünge 13 befindliche Haken i auf das Ende 23 -des Hebels 2o hinab. In diesem Augenblick beginnt der Vorwärtslhub der Gabel 5 von neuem, d. h. in der Richtung des Pfeiles a. Da der Haken i durch das Ende 23 des Hebels 2o unbeweglich festgehalten wird, verschiebt sich die Gabel, ohne den Haken mitzunehmen, bis zu dem Augenblick, wo der Haken zwischen die Teile 8 und 9 gelangt (Abb. 9). Alsdann kommt, da der Schlitz 7 unterbrochen ist, das Ende 23 des Hebels 2o mit der unteren Fläche der Gabel 5 in Berührung, und der Hebel 2o, der nach unten verschoben ist, wird von dem Haken i gelöst, der alsdann von der Gabel nach vorn mitgenommen wird.
  • Am Ende des Vorwärtshubes und gleichzeitig, während der Haken i an die Drähte d angehakt wird, tritt der Ausschmtt i9 der Gabel 5 mit der Rolle 17 des Hebels 15 in Berührung, worauf der letztere unter der Einwirkung der Feder 18 um die Achse 16 schwingt und die Zunge 13 nach hinten verschiebt, so daß der unterste Haken des Hakenstapels abgetrennt wird. Der Vorgang wiederholt sich alsdann.
  • In dem Falle, wo ein Haken i nicht auf die Drähte d aufgebracht wind und, infolgedessen beim Rückgang der Gabel 5 wieder nach hinten mitgenommen wird, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die aus einem bei 25 angelenkten Hebel 24 besteht, dessen Ende 26 den Haken erfaßt und aus der Gabel auswirft (Abb. q.).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Anbringung der Befestigungshaken bei der Herstellung von Platten und Balken aus zusammengepreßtem und bewehrtem Stroh oder Rohr, auf deren Breitseiten Längsdrähte angeordnet sind, die quer zur Faserrichtung des Preßgutes verlaufen und die paarweise durch die Haken geheftet sind, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Gabel (5), die von einem flachen, Stück gebildet wird, welches an einem seiner Enden geschlitzt ist und .eine hin, und hier gehende Bewegung erhält, wobei sie sich auf einer festen Unterlage (q.) verschiebt, die ein flaches senkrechtes Stück (2) trägt, auf welchem die Haken (i) aufgestapelt sind und dessen unteres Ende der obieren Fläche der Gabel angepaßt ist.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Sehe der Gabel ein Ausschnitt (i 9) vorgesehen ist, welcher beim der Gabel auf einen Hebel (16) einwirkt, der Beine Zunge (13) verschiebt, die durch das die Haken tragende Stück (2) hindurchgeht und bewirkt, daß stets nur ein Haken gleichzeitig abwärts fallen kann.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auü d(er Gabel (5) zwei besondere Stücke (8 rund 9) vorgesehen sind, von denen das eine (8) unter der Einwirkung einer Feder schwingen kann, während .das andere (9) fest mit der Gabel (5) verbunden ist. q.. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der festen Unterlage (q.) ein Hehel (2o) vorgesehen ist, der unter der Einw@,rkung einer Fader (22) steht, die sein Ende (23), welches dasselbe Profil besitzt wie da i senkrechte, die Haken tragende Stück (2) gegen. die untere Fläche des vollen Teilces der Gabel (5) spannt, so daß beim Rückwärtsgang der Gabel das Ende des Hebels (20) in den Schlitz (7) der Gabel eingreift und in .die Verlängerung des die Haken tragenden Stückes (2) gelangt, um den Haken aufzunehmen, der durch die Zunge (i3) vom Hakenstapel getrennt worden ist.
DET36357D 1928-10-03 1929-01-16 Vorrichtung zur Anbringung von Binderhaken in Bauplatten aus Stroh Expired DE497749C (de)

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