DE927087C - Maschine zur Herstellung von Reissverschlussteilen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Reissverschlussteilen

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DE927087C
DE927087C DEP30365A DEP0030365A DE927087C DE 927087 C DE927087 C DE 927087C DE P30365 A DEP30365 A DE P30365A DE P0030365 A DEP0030365 A DE P0030365A DE 927087 C DE927087 C DE 927087C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Reißverschlußteilen Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Maschinen zur Herstellung von Reißverschlüssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine zur Herstellung von Reißverschlüssen aus Streifenmaterial, die mit hoher Geschwindigkeit und einem Minimum an Reibung und Verschleiß arbeitet.
  • In der britischen Patentschrift 63o 177 ist eine Maschine zur Herstellung von Reißverschlüssen beschrieben, bei der das Präge:n# Abtrennen und Befestigen der Verschlußglieder in einem Gesenk erfolgt, dessen Stempelträger in einer Führung montiert ist und von einem Exzenter angetrieben wird. Maschinen, bei denen der Stempelträger in einer Führung gleitet, sind beträchtlicher Reibung und großem Verschleiß unterworfen, die bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit noch verstärkt werden.
  • Bei der Herstellung von Reißverschlüssen muß der auf und nieder gehende Stempelträger nicht nur im Dauerbetrieb mit hoher Geschwindigkeit auf und nieder gehen, sondern wegen der Kleinheit der Glieder ist auch höchste Präzision der Bewegung erforderlich. Jedes Spiel der arbeitenden Teile, selbst wenn es nur 1/5o mm beträgt, isthöchst unerwünscht. Tatsächlich liegt die gewöhnliehe Genauigkeitsgrenze bei der Herstellung dieser Glieder noch unter 1/5o mm.
  • Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Maschine zur Herstellung von Reißverschlüssen der . Stempelträger an die freien Enden von in sich federnden Stütz- und Führungsstäben mit abgeflachtem Querschnitt angeschlossen ist, deren andere Enden am Maschinengestell befestigt sind und deren Abflachungen in; zur vertikalen Stoßrichtung des Stempelträgers senkrecht stehenden Ebenen liegen. Vorzugsweise liegen die sich vom Maschinengestell zum Stempelträger erstreckenden federnden: Stütz- und Führungsstäbe in parallelen Ebenen übereinander, wobei die am Stempelträger angreifenden Enden der Stäbe in verschiedenen Ebenen übereinander und die am Maschinengestell befestigten Enden der Stäbe nebeneinander liegen können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung steht der von federnden Stäben geführte Stempelträger während der Stoßbewegungen unter der Wirkung von Vorspannfedern, die an den Antriebsexzentern angreifen und die Antriebslagerung in Richtung des Zuges der Vorspannfe:dern belasten.
  • Erfindungsgemäß_ können auch die Bügel der in Wälzlagern laufenen Antriebsexzenter mit den Stempelträger durch federnde Stäbe verbunden sein.
  • Federstäbe sind Stangen aus Federmaterial, die zu einem Teil flach oder abgeflacht sind, so daß sie zwar federn, trotzdem aber, fest genug sind, um eine beträchtliche Last ohne Verbiegen tragen: zu können. Solche Stangen sind bisher bei Laboratoriums- und wissenschaftlichen Geräten; als Stützvorrichtungen für Teile verwendet w0rdens die eine nur kleine Bewegung ausführen sollen. Sie sind aber bisher nicht zur Stützung eines Stempelträgers im Dauerbetrieb verwendet worden, insbesondere nicht zur Ausführung schneller Bewegungen. Die Federstäbe werden normalerweise einteilig hergestellt, können aber, wenn gewünscht, nach Art einer Blattfeder aus mehreren geschichteten Blättern bestehen. Die in der beschriebenen Art verwendeten Federn sichern nicht nur eine Bewegung des Stempelkopfes und sein ständiges Aufundabschwingen in stets gleicher Arbeitsrichtung, sondern auch (bei Anordnung in. verschiedenen parallelen Ebenen) eine Stützung des Stempels gegen Verkanten, was für den vorliegenden Zweck wesentlich ist. -In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine erläutert, und zwar zeigt Fig: i eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. i, welcher in Richtung der Pfeile gesehen und vergörßert dargestellt ist; Fig. 3 ist eine Draufsicht der Maschine in ebenfalls vergrößertem Maßstab.
  • Wie in Fig. i dargestellt, sind auf einer gefedert aufgehängten Bodenplatte ii zwei Säulenständer 12 aus U-Eisen montiert, deren Flansche einander gegenüberliegen und die oben durch ein schweres Kopfgestell 14 verbunden sind, das als Lagerbock für die Gesenkteile dient.
  • Auf der Bodenplatte i i ist ein. Antriebsmotor Zi montiert, welcher die Kraft über den Treibriemen 27 auf eine. mit einem Schwungrad 25 versehene Antriebswelle 24 überträgt.
  • Die am Kopfgestell 14 in den Kugellagern 22, 23 gelagerte Antriebswelle 24 ist mit zwei Exzentern :28,:29 -versehen, welche in den Kugellagern 30, 3 r die Exzenterbügel 32, 33 führen.
  • über den Exzenterbügel 32, 33 ist das Kopfstück 14 an den Stellen; 34, 35 durchbrochen. Zwei mit Schraubgewinde 38, 39 versehene, in sich federnde Stütz- und Führungsstäbe 36, 37, die in die' beiden Exzenterbügel 32, 33 geschraubt sind, reichen aufwärts durch die Durchbrechungen 34, 35 das: Kopfstückes 14. Die federnden Stütz- und Führungsstäbe 36, 37 sind innerhalb der Durchbrechungen abgeflacht und elastisch genug, um die durch die Exzenter bedingte Seitwärtsbewegung zuzulassen. Oberhalb des Kopfstückes 14 sind die federnden Stütz- und Führungsstäbe 36, 37 mit Schäften 42, 43 versehen, welche fest mit dem Stempelträger 44 verschraubt sind. Die Schäfte 42, 43 sind innerhalb des Stempelträgers 44 von Buchsen 51, 52 umgeben, die bis zum festen Verschrauben bei der Endmontage ein leichtes Spiel ermöglichen, um die Federstäbe 36, 37 nicht auf Biegung zu beanspruchen.
  • Der Stempelträger 44 wird,, um seine senkrechten Schwingbewegungen zu ermöglichen, durch vier horizontal gelagerte, in sich federnde Stütz- und Führungsstäbe 53, 54 55, 56 gehalten. Zwei dieser Federstäbe 53, 54 sind mit den Haltemuttern der Schäfte 42, 43 starr mit der Oberseite des Stempelträgers 44 und zwei weitere Federstäbc 55, 56 mit dessen Unterseite verbunden. Die rückwärtigem Enden der Federstäbe verbindet ein Ankerblock 57, der am ICopfgestell 14 verschraubt ist. Die beiden oberen Federstäbe 53, 54 verlaufen parallel zueinander, so daß der Ankerblock 57, die beiden Federstäbe 53, 54 und der Stempelträger 44 im Grundriß gesehen ein Rechteck bilden. Der Ankerblock 57 weist hoTizöntale Stufenflächen 6o. auf, die entsprechend der Dicke des Stempelträgers 44 tiefer liegen. Die unteren Federstäbe 55, 56 erstrecken sich vom Stempelträger 44 aus horizontal bis zu den Stufenflächen 6o, wo sie verschraubt sind. Die unteren Federstäbe 55, 56 sind so auseinandergespreizt, da1' sie, im Gru:ndriß gesehen, mit den oberen Federstäben 53, 54 rechtwinklige Dreiecke bilden (Fig. 3). Im Seitenriß gesehen, verlaufen die oberen und untere:nt Federstäbe jedoch parallel (Fig. i),.
  • Die den Stempelträger 44 haltenden vier Federstäbe 53 bis 56 sind, um ein Verbiegen unter vertikalem Druck- am freien Ende auszuschließen, aus einem breiteren Flachstab hergestellt. Die Flachstäbe sind in der Nähe ihrer Einspannstellen bei 61, 62 (Fig. i) schwächer ausgebildet, so daß sie hier ausreichend federn, damit der Stempelträger 44 mit geringem Widerstand durch die Exzenter auf und ab bewegt werden kann, ohne daß Ermüdungserscheinungen auftreten.
  • Die Federstäbe bestehen aus schmiedbarem Flußeisenr und brauchen bei entsprechender Profilierung nicht gehärtet zu werden. Jeder der Exzenterbügel 32, 33 weist eine Öse 68 oder 69 auf, die über je eine mit Haken versehene Stange 71 mit einer Feder 73 verbunden sind. Das andere Ende jeder Feder ist an der Bodenplatte ii der Maschine verankert. Die Federspannung kann mittels der Muttern 77 eingestellt werden. Die unteren Enden der Stangen 71, die in die Federn 73 eingehakt sind, tragen zylindrische Gewichte 79 von geeigneter Größe. Die Federn 73 ziehen die Exzenterbügel 32, 33 abwärts, und bei genügender Federspannung übersteigt dieser Zug die entgegengesetzt gerichtete Zugkraft des Stempelträgers, wenn dessen Werkzeuge während des Arbeitsganges auf die zu stanzenden Verschlußteile auftreffen. Im Ergebnis ist also die Spannung zwischen den Exzenterbügein 32, 33 und Kugellagern 30, 31 stets nach unten gerichtet, und es wird jedes Spiel in den Lagern, das die Bewegung des Stempelträgers 44 beeinträchtigen könnte, vermieden. Die über den Federn 73 auf den Stäben 71 angeordneten Gewichte 79 unterstützen diese Wirkung; ihre Masse wird entsprechend der Federkraft und Arbeitsgeschwindigkeit gewählt. Die Einstellung muß so erfolgen, daß die freie Eigenschwingungsdauer der Gewichte nicht mit dem Arbeitstakt zusammenfällt.
  • Auf einer Seite des Kopfgestells 14 ist eine Kong sole 8o montiert, auf welcher eine Welle 82 für die Streifenzuführung gelagert ist. Die Welle 82 trägt zwei gerändelte Zug- bzw. Vorschubwalzen, 88 (Fig. i) zur Zuführung von zwei nebeneinanderlaufenden Streifen 89, 9o, aus denen. die Verschlußteile hergestellt werden. Mit den Vorschubwalzen 88 sind Zahnräder 94 verbunden. Parallel zur Welle 82 ist am Montagerahmen eine nicht drehbare Spindel 95 angebracht, die zwei weitere Walzen 97, 98 mit Zahnrädern 99" ioo trägt, welche mit den beiden auf der Welle 82. gelagerten Zahnrädern 94 im Eingriff stehen. Die Walzen 97, 98 und die Zahnräder 99, ioo auf der nicht drehbaren Spindeln 95 laufen. auf Nadelrollenlagern, und es wird die nicht drehbare Spindel 95 durch zwei starke Federn io2 fest in Richtung auf die Welle 82 gedrückt. Die Federn io2 stützen sich an Jochen io4 ab, die beidseitig der Spindel 95 mit Schraubbolzen io6 mit dem Kopfgestell 14 verbunden sind. Auf diese Weise werden die oberen Walzen 97, 98 fest gegen die Oberfläche des vorzuschiebenden Streifenmaterials 89, 9o gedrückt, und es werden zugleich auch die Zahnräder 99, ioo mit den Zahnrädern 94 in sicherem Eingriff gehalten. Die Zähne der Räderpaare 94 und 99, ioo sind tief genug; um eine leichte Aufundabbewegung der Spindel 95 entgegen der Kraft der Federn 1o2 ohne Lösung des Eingriffs zu ermöglichen. Um die nicht drehbare Spindel 95 mit den oberen Walzen 97, 98 an einer Bewegung in horizontaler Ebene zu hindern, sind an den Enden der Spindel 95 zwei Federstäbe 107, io8 angebracht, die an einem Ankerbock iog des Gestells 14 befestigt sind. Diese -Einrichtung ersetzt die sonst notwendigen, Führungen und schaltet auch die in solchen Führungen vorhandene Reibung aus. Um den Druck der Walzen 97, 98 beim Einführen neuer Streifen; zeitweilig aufzuheben, sind auf der nicht drehbaren Spindel 95 neben den Federn zog zwei Nockenhe e1 i i i montiert, mit denen die Spindel 95 angehoben werden kann.
  • Zum Streifenvorschub. ist an der Hauptantriebswelle 24 der Maschine ein weiterer Kugellagerexzenter 12o angebracht, dessen Exzenterarm ira2 schräg aufwärts gerichtet ist und mit einer Schaltklinke 123 hinter und etwas unterhalb der Welle 82 in ein Schaltzahnrad 12d. der Welle 82 eingreift (Fig. 2 und 3). Eine Feder 126 zwischen dem Gestell 14 und dem Exzenterarm 122 hält die Schaltklinke 11213 mit dem Schaltzahnrad 12d. im Eingriff. Neben. dem Schaltzahnrad 124 ist auf der Welle 32 ein Bremsring 127 montiert, gegen den mit einer Feder ein nicht dargestellter Bremsklotz gedrückt wird, tim eine Rückdrehung zu verhindern. Die Klinke 123 kann mit bekannten mechanischen oder elektromagnetischen Mitteln ausgedrückt werden, um den Vorschub der Streifen 89, 9o auszuschalten.
  • Über dem Lagerbock 14 ist neben dem Stempelträger 44 ein. Zugbandvorschu:barm 132 angebracht, der ausgeschwenkt werden kann, um den Zugang zu den Werkzeugen an dem Stempelträger 44 zu erleichtern. Der Arm 132 trägt eine Welle 136 mit einem SchaItzabnrad 137, welches über eine Klinke am Exzenterarm 139 des ExzenterbÜgels 138 von der Antriebswelle 24 der Maschine angetrieben wird. Eine Reibungsbremse entsprechend: dem Bremsring 127 ist ebenfalls vorgesehen.
  • Auf der Welle 136 sind unter dem sie tragenden Arm 132 zwei gerändelte Vorschubräder 145 montiert, um die Zugbänder aufwärts durch die Maschine am Stempelträger 44 vorbeizuziehen. über den gerändelten Vorschub.rädern 145 befinden sich federbelastete Reibblocks 148, die das Band gegen die Vorschubräde.r 145 drücken. Jeder dieser Blocks 148 besitzt einen Schaft 149, der aufwärts durch den Tragarm 132 hindurchgeführt und darüber mit einem Nockenhebel i5o verbunden ist. Eine Feder 151 umgibt den Schaft 149 jedes Reibblocks 148 und drückt diese gegen das Band. Durch Umlegen der Nockenhebe115o könaien die Reibblocks 148 entgegen dem Federdruck abgehoben werden, wenn neue Zugbänder in die Maschine eingeführt werden sollen. Die Fertigung beginnt, wenn die Streifen 89, 9o zwischen den Walzen 88, 97 und 88, 98 eingelegt sind.
  • Der Stempelträger 44 und das Kopfgestell 14 enthalten zwei Sätze von Stempeln und Matrizen für die fortlaufende Verarbeitung der beiden Bänder 89, 9o. Wenn entsprechend der gewünschten Länge des Reißverschlusses genügend Verschlußglieder auf einem Zugband angebracht sind., wird der weitere Vorschub der Metallstreifen unterbrochen:, während der Vorschub des Zugbandes fortgesetzt wird, so daß dann zwischen den Reißverschlußteilen ein freies Bandstück verbleibt. Bei Wiedereinsetzen des Vorschubs der Metallstreifen kann eine weitere Serie von Verschlußteilen auf dem Zugband angebracht werden. Es wechseln also Verschlüßbänder mit den fertigen Reißverschlüssen unter Freilassung von Ban@dabschmtten für die spätere Reißverschlußbefestigung ab.
  • Das Ein` und Ausschalten des Vorschubs kann z. B. vollautomatisch mit einem Zählwerk über eine Magnetspule erfolgen.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß alle Maschinenteile, die eine vorbestimmte Bewegung ausführen und die üblicherweise in Führungen gleiten, von Federstäben gehalten werden, so daß jegliche Reibung in, Führungen entfällt. Die dargestellte Ausführungsform der Maschine ist für die Herstellung von Reißverschlüssen aus flachen Streifen bestimmt. Das Arbeitsprinzip der Maschine kann jedoch auch z. B. bei der Verarbeitung von vorgeformtem Draht zu entsprechenden Verschlußgliedern oder bei der Herstellung ähnlicher Verschlußteile Anwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Maschine zur Herstellung von Reißverschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelträger (44) an die freien Enden von in sich federnden Stütz- und Führungsstäben (53, 54, 55, 56) mit abgeflachtem Querschnitt angeschlossen ist, deren andere Enden am Maschinengestell (57, 6o) befestigt sind und deren Abflachungen in zur vertikalen Stoßrichtung des Stempelträgers (44) senkrecht stehenden Ebenen liegen.
  2. 2. Maschine zur Herstellung von Reißverschlüssen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vom Maschinengestell (57, 6o) zum Stempelträger (44) erstreckenden federnden Stütz- 'und Führungsstäbe (53; 54, 55, 56) in parallelen Ebenen-übereinanderliegen und dem, Stempelträger gegen Verkanten sichern;.
  3. 3. Maschine zur Herstellung von Reißverschlüssen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte der federnden Stütz- und Führungsstäbe (53, 54, 55, 56) so angeordnet sind, daß ihre am Stempelsträger (44) angreifenden Enden in verschiedenen. Ebenen übereinander-, die am Maschinengestell (57, 6o) befestigten Enden jedoch nebeneinanderliegen.
  4. 4. Maschine zur Herstellung vorn Reißverschlüssen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von federnden Stäben geführte Stempelträger (44) während der Stoßbewegungen unter der Wirkung von Vorspannfedern (73) steht, die an den Antriebsexzentern (32,33) angreifen und die Antriebslagerung (22, 23, 30, 31) in Richtung des Zuges der Vorspanurdedern (73) belasten.
  5. 5. Maschine zur Herstellung vom; Reißverschlüssen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (32, 33) der in Wälzlagern laufenden Antriebsexzenter (28, 29) mit dem Stempelträger (44) durch federnde Stäbe (36, 37) verbunden sind.
DEP30365A 1947-08-25 1949-01-01 Maschine zur Herstellung von Reissverschlussteilen Expired DE927087C (de)

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