DE635219C - Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen

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DE635219C DEN36527D DEN0036527D DE635219C DE 635219 C DE635219 C DE 635219C DE N36527 D DEN36527 D DE N36527D DE N0036527 D DEN0036527 D DE N0036527D DE 635219 C DE635219 C DE 635219C
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    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/44Securing metal interlocking members to ready-made stringer tapes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Reißverschlüssen, bei der als Klemmbacken für das Andrücken der Verschlußglieder auf das Stoffband gegenläufige Exzenter angeordnet sind, die das Band gleichzeitig absatzweise vorwärts schieben, und besteht im wesentlichen darin, daß in der Bandlaufrichtung unmittelbar vor den Klemmbacken als Zubringer für die Verschlußglieder gegeneinanderlaufende, die Glieder zwischen ihren Gewindegängen aufnehmende, mit mindestens einem Schraubengang versehene Förderschrauben angeordnet sind, deren Schraubengänge je nur auf einem Teil ihres Umfanges mit Steigung verlaufen und an der Stoßstelle von Klemmbacken und Förderschrauben eine als Klemmrolle ausgebildete Bandzuführungsrolle angebracht ist, welche das Stofrband zwischen die Förderschrauben zuleitet und zwischen die offenen Schenkel der Verschlußglieder eindrückt.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Reißverschlüssen zwei gegenläufige, unter einem Magazin, liegende Förderschrauben zu verwenden, deren Züge die aus dem Magazin austretenden Verschlußglieder weiter fördern und gleichzeitig den erforderlichen Gliederabstand herstellen. Nachdem in allen Zügen Verschlußglieder vorhanden sind, hört die Zufuhr auf, und die zwischen den Förderschrauben liegenden Verschlußglieder werden mittels eines kammartigen Stoffbandhalters mit eingespanntem Stoffband durch Eindrükken dieses Halters zwischen die Förderschrauben entnommen, und darauf wird der Halter mit dem Stoffband und den aufgesetzten Gliedern einer Andrückvorrichtung zum Anpressen der Glieder an das Stoffband zugeführt.
Weiterhin ist es bekannt, zum Andrücken der Verschlußglieder an ein Stoffband exzentrisch arbeitende Andrückbacken zu verwenden, die die in einen kammartigen Stoffbandhalter auf das Stoffband zugeführten Glieder andrücken und gleichzeitig das Stoffband bzw. den Stoffbandhalter mit dem Stoffband verschieben.
Diese bekannten Vorrichtungen hatten den Nachteil, daß besondere kammartige Stoffbandhalter verwendet werden mußten, deren Kammzähne wegen der erforderlichen Feinheit sehr leicht beim Anpreßvorgang oder bei Stockungen in der Verschlußgliederzufuhr beschädigt wurden und die außerdem sehr teuer waren. Abgesehen hiervon mußten für jede Verschlußlänge andere Stoffbandhalter verwendet werden, und außerdem war eine Vielzahl solcher Halter erforderlich, um den Betrieb wirtschaftlich zu gestalten. Auch war ein vollautomatischer Betrieb bei diesen bekannten Vorrichtungen ausgeschlossen.
Außer den vorgenannten Maschinen sind auch schon Vollautomaten für die Herstellung von Reißverschlüssen bekannt, die aber alle mit hin und her schwingenden Maschinen-
elementen arbeiten und die daher sehr verwickelt im Aufbau waren und außerdem infolge der "auftretenden großen Massenbeschleunigungen bzw. Verzögerungen in der Leistung' "begrenzt waren. Durch den verwickelten Aufbau und die damit verbundenen Größenverhältnisse dieser Vorrichtungen konnten sie nur von einem Mechaniker bedient werden.
ίο Gemäß der Erfindung werden unter Vermeidung kammartiger Stoffbandhalter im wesentlichen zum Teil bekannte Elemente, und zwar Förderschrauben mit anschließenden exzentrisch arbeitenden Anpreßbacken, die eine besondere Ausbildung aufweisen, verwendet, wodurch unter Einschaltung einer Stoffbandzuführung, einer Verschlußgliederzuführung und einer Steuervorrichtung bei kleinsten Abmessungen große Leistungen und ein vollao automatischer Betrieb ermöglicht wird. Des weiteren besitzen alle Teile eine drehende Bewegung, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit lediglich durch die Fallgeschwindigkeit der fallend zugeführten Verschlußglieder begrenzt ist. Durch die obengenannten, zur Verwendung gelangenden Elemente wird gegenüber anderen bekannten Volläütomaten des weiteren erreicht, daß der einfache Aufbau der Vorrichtung nach der Erfindung eine Bedienung durch jeden ungelernten Arbeiter zuläßt.
Bei Verwendung von exzentrisch arbeitenden Andrückbacken, die das zugeführte Stoffband durch «besondere Mittel vorschieben, weisen die Förderschrauben gemäß der Erfindung eine solche Ausbildung auf, daß die in ihren Schraubengängen liegenden Verschlußglieder nur beim Anpreßvorgang vorgeschoben werden, und zwar so lange, wie der Anpreßvorgang Zeit in Anspruch nimmt. Dies wird z. B. dadurch erreicht, daß die Schraubengänge, deren kleinste Anzahl eins ist, nur zum Teil mit Steigung verlaufen, was noch den Vorteil hat, daß der übrige. Teil der Schraubengänge, der ringförmig verläuft, den aus dem Magazin austretenden Verschlußgliedern Zeit gewährt, in die Schraubengänge einzufallen. Die Steigung der fördernden Schraubengangteile kann erfindungsgemäß dem einfachen oder mehrfachen Gliederabstand des Verschlusses entsprechen, und es kann auch jeder Umdrehung der Andrückbacken eine oder mehrere Umdrehungen der Förderschrauben entsprechen, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung erhöht werden kann. Die Anpressung der Glieder nach dem Austritt aus den Förderschrauben erfolgt zweckmäßig in mehreren Stufen, um ein Reißen der Gliederfüße an der Ansatzstelle zu vermeiden. Es sind daher die Anpreßbacken mit Zähnen und Ausnehmungen versehen, die dem Gliederabstand des Verschlusses entsprechen und deren Ausnehmungen sich nach und nach verengen. Um ein Richten der Glieder zu erreichen, liegt der untere Teil der Ausnehmungen der Anpreßbacken beim Anpreßvorgang immer fest gegen den Kopf des Gliedes, so daß es sich seitlich nicht verschieben kann, und außerdem drückt die zur Bandzufuhr' dienende Klemmrolle mittels Zähne gegen den Wulst des Stoffbandes, so daß die Glieder auch einen senkrechten Druck erhalten und fest auf einer Führungsleiste liegen. Dieser dreiseitige Druck gewährt ein einwandfreies Aufklemmen der Glieder auf das Stoffband.
Wie schon gesagt wurde, ist die Gliederzufuhr lediglich von deren Fallgeschwindigkeit begrenzt". Um die etwa auftretende Reibung und damit im Magazin vorhandene Stockungen bei der Zufuhr zu vermeiden, werden gegen das Magazin in bekannter Weise Schlaghämmer gerichtet. Solche bekannten Schlagvorrichtungen sind so ausgebildet, daß die Schlaghämmer abgefedert gegen ein Nockenrad liegen, welches die Hammer durch die Nocken mechanisch gegen das Magazin drückt. Es hat sich dabei gezeigt, daß dieser mechanische Antrieb, infolge der erforderlichen hohen Drehzahl zur Erreichung einer vibrierenden Wirkung, maschinengewehrartige starke Geräusche verursacht und daher praktisch nicht verwendet werden konnte, wobei sich auch gleichzeitig ein äußerst starker Verschleiß des Nockenrades und der Hämmer ergab. Aus diesem Grunde werden gemäß der Erfindung die Schlaghämmer durch Kolben pneumatisch oder hydraulisch angetrieben, wobei zweckmäßig die eine der zum exzentrischen Antrieb der Preßbacken dienende Welle nach oben verlängert wird und gleichzeitig zum Antrieb der zum Zuführen der Verschlußglieder in das Magazin dienenden Sortiertrommel und mittels eines oder mehrerer Exzenter zum Antrieb eines oder mehrerer Kolben, dient.
Bei vollautomatischen Maschinen zur Herstellung von Reißverschlüssen, bei denen ein nicht unterbrochenes Stoffband zu verwenden ist, muß eine Anordnung getroffen werden, durch die erreicht wird, daß zwischen je zwei Reißverschlüssen das Stöffband einen gliederfreien Abstand aufweist. Bekannte Vorrichtungen erreichen dieses Ziel dadurch, daß eine endlose, in der Länge veränderliche Steuerkette durch einen Nocken einen elektrischen Kontakt löst, durch den ein Schnellvorschub des Stoffbandes und eine ruckweise schnellere Bewegung entsprechender Antriebsorgane erreicht wird, so daß der entsprechende, schnell vorgeschobene Stoffbandteil nicht mit Gliedern besetzt wird. Es wer-
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den durch diese ruckartigen Bewegungen von ineinandergreifenden .Zahnrädern usw. große Beschleunigungs- und Bremmskräfte erforderlich, die die Materialien sehr stark angreifen, und zusätzlich muß eine elektromagnetische Steuerung vorgesehen werden. Nach der Erfindung werden die letztgenannten Kräfte und zusätzliche elektromagnetische Steuerungen mit entsprechenden Übersetzungsrädern vermieden, indem durch eine rein mechanische Steuerung auf einfachstem Wege der Austritt der Reißverschlußglieder aus dem Magazin gesperrt oder freigegeben wird, so daß die Maschine als solche auch beim Sperren der Gliederzufuhr, zur Herstellung des gliederfreien Abstandes, normal weiterarbeitet. Es wird hierzu ein endloses Steuerband mit einer Teilung verwendet, das in der Länge durch Ineinanderhaken der Enden veränderlich ist und das derart mit den Förderschrauben zum Vorschieben der Verschlußglieder gekuppelt ist, daß bei jeder Umdrehung der Förderschrauben das Steuerband um eine Teilung vorrückt. Dieses Steuerband, das die Länge der Verschlüsse festlegt, weist mindestens einen Längsschlitz auf, in den ein abgefederter Hebel einschlagen kann, der mit einem in den Magazinlauf eingreifenden Sperrhaken fest verbunden ist, so daß durch das Einschlagen des abgefederten Hebels in den Schlitz die Gliederzufuhr zu den Förderschrauben gesperrt und wieder freigegeben wird, wenn der abgefederte Hebel am Ende des Schlitzes durch das Steuerband wieder angehoben wird·.
Auf der Zeichnung ist die Maschine in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt der Maschine, der durch eine Anpreßbacke genommen ist und der teils an den Transportzylindern entlang läuft,
Abb. 2 eine Vorderansicht der Maschine, Abb. 3 eine Aufsicht auf die Transportzylinder und die Anpreßbacken,
Abb. 4 die Vorderansicht der Vorrichtung zum Eindrücken des Stoffbandes,
Abb. 5 die Aufsicht auf eine Anpreßbacke mit der Stoffbandvorschubeinrichtung,
Abb. 6 eine Teilaufsicht auf die Anpreß-.backen mit der Zahnausbildung,
Abb. 7 einen Querschnitt durch die Anpreßbacken nach Abb. 6.
Nach der Erfindung sind mit der Welle 18 eines Motors 8 über Zahnräder 52 zwei senkrechte, mit Exzentern 23 und 24 versehene Wellen 9 und g" einerseits und über Zahnräder 19, 20 zwei gegenläufige Transportzylinder 15 und 16 andererseits gekoppelt. Die gegenläufig umlaufenden Exzenter 23, 24 greifen an zwei Anpreßbacken 21 und 22 an, deren Entfernung voneinander durch nichtgezeigte Stellschrauben einstellbar ist. Die Anpreßbacken werden durch Führungsstifte 25 und 26 in bestimmter Lage gehalten, die ihrerseits exzentrisch verstellbar sind und daher ebenfalls eine Nach- und Feststellung der Andrückbacken ermöglichen.
Die beiden gegenläufigen Transportzylinder 15 und 16 weisen Züge 17 auf, die teilweise gerade und in senkrecht zu der Transportrichtung stehenden Ebenen und teilweise schraubenförmig verlaufen (Abb. 3). Der Abstand der Züge 17 voneinander entspricht dem Abstand der Reißverschlußglieder voneinander, kann aber auch so sein, daß lediglich die am Ende liegenden Züge der Transportzylinder den erforderlichen Abstand der Glieder voneinander herstellen. Einer der Transportzylinder 16 ist durch eine Schnecke und ein Zahnrad 3 5 über die Welle 36 mit einem mit Greif stiften versehenen, unterteilten An- , triebsrad 34 gekoppelt, über welches ein endloses, mit Lochungen versehenes Band 31 aus Stoff oder Metall gelegt ist. Die Greifstifte des Antriebsrades 34 fassen im übrigen in die Lochungen des Steuerbandes 31 ein. Dieses Band 31, das in Abb. 2 nur mit der hinteren Hälfte gezeigt ist, wird durch eine in das lose niederhängende Ende gelegte 9<> Rolle straff gehalten und ist in der Länge dadurch verstellbar, daß das eine Bandende einen Haken aufweist, der in entsprechende Schlitze des Bandes eingehakt werden kann. Das Band 31 weist weiterhin einen Schlitz 33 auf, der zur Steuerung der Reißverschlußlänge dient, und zwar dadurch, daß in diesen Schlitz 33 ein durch eine Feder 39 unter Spannung gehaltener Hebel 32 hineinschlägt, wenn der Schlitz 33 an diesem Hebel 32 vorbeiläuft. Der Hebel 32 steht über eine Welle 37 mit einem Sperrhaken 38 in Verbindung, der beim Einschlagen des Hebels 32 in den Schlitz 33 des Steuerbandes 31 in den Lauf des Magazins faßt, wodurch keine Reißver-Schlußglieder mehr niederfallen können.
Außerdem steht mit dem Steuerband 31 ein Zähler, beispielsweise ein Hubzähler 40, durch einen Fühlhebel 41 in Verbindung, der ebenfalls in den Schlitz 33 eingreifen kann und der bei jedesmaligem Eingriff eine Zahl weiterrückt, so daß damit die Anzahl der fertiggestellten Verschlüsse selbsttätig angezeigt wird.
Oberhalb der Transportzylinder 15, 16, und zwar dort, wo die Anpreßbacken 21, 22 sich an die Zylinder 15, 16 anschließen, ist eine Eindrückrolle 28, 29 für das Stoffband 27 abgefedert gelagert. Diese Eindrückrolle 28, 29 ist geschlitzt ausgebildet und nimmt zwischen den Teilen 28 und 29 den dünnen Teil eines Stoffbandes 27 auf, während die Zähne, mit
denen die Eindrückrolle 28, 29 am Umfang versehen ist, gegen die Wulstkante des Stoffbandes 27 liegen und damit den Wulst zwischen die Füße der Reißverschlußglieder drücken. - ·
Die Anpreßbacken 21 und 22 sind an den einander zugekehrten Seiten mit Zähnen 21" und 22a' und Ausnehmungen 2 iö und iib (s. Abb. 6 und 7) versehen, und zwar entspricht der Abstand der Zähne 2 ia und 22" voneinander dem Gliederabstand des Reißverschlusses. Die Ausnehmungen 2Is und 22* haben eine solche Form, daß ihr unterer Teil der Breite der Köpfe der Reißverschlußglieder entspricht. Der obere Teil der Ausnehmungen 2ib und 22Ä, entspricht bei der ersten oder den ersten Ausnehmungen hinter den Transportzylindern 15 und 16 der Breite der gespreizten Gliederfüße (Abb. 7), während sich' die nächsten Ausnehmungen in ihrem oberen Teil bis auf die Breite der Glieder-• köpfe oder bis auf die Stärke des fertigen Reißverschlusses verengen (Abb. 6).
Die eine der Anpreßbäcken 21 ist mit einer Greiferfeder 43 versehen, die durch einen Schlitz einer festen Führungswand 44 'für das Stoffband 27 hindurchgreift (Abb. 5), gegen welches Band andererseits eine Feder 42 drückt, die schwächer ist als die Greiferfeder 43. Die Greiferfeder 43 ist durch einen Federanschlag 45 mittels einer Stellschraube 46 einstellbar, so daß damit bei gegebener Exzentrizität der Anpreßbacken 21, 22 der Vorschub des Stoffbandes 27 dem Gliederabstand des Reißverschlusses genau angepaßt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, beide Anpreßbacken mit einer Greiferfeder zu versehen und das Stoffband zwischen zwei festen Wänden 44 zu führen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Übersetzungsverhältnisse so gewählt, daß einer Umdrehung der exzentrisch arbeitenden Andrückbacken 2 r, 22 eine Umdrehung ■ der Transportzylinder ι S und 16 entspricht. Weiter wird bei einer Umdrehung, der Transportzylinder bzw. der Andrückbacken das endlose Steuerband 31 um eine Teilung weitergedrückt, so daß diese Teilung, die durch Lochungen im Steuerband 31 markiert ist, dem Abstand der Glieder des Reißverschlusses entspricht, womit bei einer Längenänderung und durch den Steuerschlitz 33 des endlosen Steuerbandes die Gliederzahl des Reißverschlusses beHebig geändert werden kann. Die Umdrehungszahl der oben angeführten , Transportzylinder kann auch ein Mehrfaches der Umdrehungszahl" der Anpreßbacken sein. Wird z. B. die Umdrehungszahl der Transportzylinder auf das Doppelte erhöht, so wird der Vortransport der- Versehlußglieder- ebenfalls doppelt so groß. Dementsprechend muß auch die Exzentrizität der Anpreßbacken bei gleichbleibender Drehzahl zur Erzielung eines doppelt so großen Stoffbandvorschubes verzweifacht werden. Es wird damit dieArbeitsgeschwindigkeit der Maschine erhöht.
Die Wirkungsweise der Maschine und das Herstellungsverfahren der Reißverschlüsse nach der Erfindung ist folgendes:
Die in bekannter Weise hergestellten Reißversehlußglieder werden in eine Sortiertrommel i, 2 eingeschüttet, deren vorderen Hälfte 1 eine hintere Hälfte 2 gegenübersteht und zwischen denen sich ein Radialschlitz befindet, durch den die Glieder über die Führungsleisten 11, 12 in den Magazinkanal 13 gelangen, der durch die beiden Leisten 3 und 4 gebildet wird. Da die Breite des Trommelschlitzes die Menge der austretenden Versehlußglieder beeinflußt, ist dieser Schlitz verstellbar eingerichtet, und zwar dadurch, daß eine Feder 7 die Trommelhälfte 2 gegen einen durch einen Hebel 6 verstellbaren Anschlag 5 drückt. Die Sortiertrommel 1, 2 wird über eine Welle 10 und Stirnräder von der Welle 9 angetrieben, die gleichzeitig zur Vereinfachung des Maschinenaufbaues eine der Anpreßbacken 21, 22 antreibt. Die Welle 9 besitzt einen oder mehrere Exzenter 47, mit denen je ein in einem Zylinder laufender Kolben 48 gekoppelt ist. Mit dem Zylinderraum dieses Kolbens 48 sind durch Kanäle Schlaghämmer 49 beeinflußbar, die gegen das Magazin 3,4 gerichtet und durch Federn 50 abgefedert sind. Beim Hinundhergang des Kolbens 48 wird ein Über- bzw. Unterdruck erzeugt, durch den der Schlaghammer 49 hin und her getrieben wird. Die Stärke des Schlages dieser Hämmer 49 ist durch eine Drosselung 51 einstellbar. Dieses Schlagen gegen das Magazin ioo 3, 4 ist erforderlich, da durch die Maschine infolge der hohen Arbeitsgeschwindigkeit große Mengen Reißverschlußglieder benötigt werden, deren Fallgeschwindigkeit in dem Magazinlauf 13 durch die vibrierende Schlagwirkung erhöht wird.
Aus dem Lauf des Magazins 3, 4 gelangen die Versehlußglieder in die Züge der Transportzylinder 15, r6. Damit nur jeweils ein Glied in. einen Zug gelangt, ist das Magazin spitz nach unten gezogen und auf der Rückseite (Abb. 1) mit einem Ausschnitt versehen, dessen Höhe so gewählt ist, daß von den Zügen nur ein Glied mitgenommen werden kann, während das nachfallende Glied von der rückwärtigen Leiste 3 zurückgehalten wird. Die Lage der Zylinder 15, 16 zu dem Magazinlauf 13 ist im übrigen so getroffen, daß ein gerader Zugteil der beiden Zylinder senkrecht unter dem Magazinlauf liegt. Es hat damit ein niederfallendes Glied genügend Zeit zum Einfallen in diesen geraden Teil, da er
sich beliebig weit um den Umfang der Transportwalzen herumziehen kann und nur ein kurzer Teil mit entsprechender Ganghöhe schraubenförmig zu verlaufen braucht, um das Verschlußglied um eine Teilung vorzuschieben. Der Abstand der Züge der Zylinder 15 und 16 ist zweckmäßig von vornherein dem Reißverschlußgliederabstand anzupassen, wie auch bei dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In diesem Beispiel fallen die Verschlußglieder so aus dem Magazin, daß ihr Kopf nach unten liegt, was durch eine im Lauf des Magazins angeordnete Nocke 14 erzielt wird. Sobald die Glieder aus dem Magazin austreten, werden sie,, mit ihrem Kopf auf einer Führungsleiste 18 entlang gleitend, von den beiden Transportzylindern 15 und 16 mitgenommen, durch deren Züge 17 gleichzeitig der gewünschte Gliederabstand des Reißver-
Schlusses hergestellt wird. Kurz bevor die Verschlußglieder zwischen die Anpreßbacken 21, 22 gelangen, wird zwischen deren Füße von oben ein Stoffband 27 mittels der Eindrückrolle 28, 29 eingeführt. Diese Eindruckes rolle 28, 29, die über der Anschlußstelle der Anpreßbacken 21, 22 liegt, hat gleichzeitig die Aufgabe, die Verschlußglieder fest auf die Führungsleiste 18 niederzudrücken, damit die Glieder eine gleichmäßige Höhe erhalten.
Das Niederdrücken der Glieder wird dabei dadurch erzielt, daß die Zähne der Eindrückrolle 28, 29 gegen die Wulstkante des Stoffbandes liegen und das Stoffband zwischen den Zähnen niederdrücken, womit gleichzeitig auch die Verschlußglieder fest gegen die Führungsleiste 18 gehalten werden. Da der Wulst des Stoffbandes zwischen die Gliederfüße geklemmt wird, so würde das Nachziehen des Stoffbandes ohne besondere Hilfsmittel durch den Weitertransport der Reißverschlußglieder möglich sein. Um aber ein verschieden starkes Straffen des Stoffbandes zu vermeiden, sind, wie oben ausgeführt, die Anpreßbakken mit besonderen Greiferfedern 43 ausgestattet, die das Stoffband bei jeder Umdrehung der Anpreßbacken um den Gliederabstand des Reißverschlusses vorschieben. Nachdem das Stoffband 27 zwischen die Gliederfüßc der Verschlußglieder eingeführt ist, treten die Verschlußglieder zwischen die Anpreßbacken 21 und· 22, und zwar werden sie dann um je eine oder auch um mehrere Zahnteilungen vorgeschoben, wenn die Anpreßbacken 21 und 22 in die Preßlage gehen.
Dieses Vorschieben der Glieder wird durch den schraubenförmigen Teil der Transportzylinder 15 und 16 bewirkt. Die Länge dieses schraubenförmigen Teils richtet sich nach der Exzentrizität der Anpreßbacken 21 und 22, denn die Glieder müssen so lange vorgeschoben werden, wie sich die Zähne der Anpreßbacken in dem Bereich der Reißverschlußglieder befinden.
Beim Übertreten der Verschlußglieder von den Transportzylindern 15, 16 zwischen die verzahnten Anpreßbacken wird das erste oder die ersten zwischen die Anpreßbacken gelangenden Glieder durch entsprechend ausgebildete Aussparungen 2ib und 22* gerade gerichtet. Je weiter die Glieder zwischen die Anpreßbacken gelangen, desto mehr werden die Gliederfüße an das Stoffband 27 angeklemmt, und zwar so weit, bis sie vollständig fest an dem Stoffband sitzen. Beim Anpreßvorgang werden im übrigen die Glieder durch den unteren Teil der Anpreßbacken, die gegen den Kopf der Glieder liegen, in vollkommen gleichmäßiger Lage gehalten. Es wird somit _ durch den seitlichen Druck und durch den Druck von oben mittels der Eindrückrolle 28, 29 ein gleichmäßiges Besetzen des Stoffbandes mit Verschlußgliedern erzielt, und dadurch, daß die Glieder in mehreren Stufen an das Stoffband angedrückt werden, wird einerseits eine übermäßig starke und plötzliehe Verformung des Gliedermaterials vermieden und andererseits durch das unterteilte Andrücken ein besseres Haften der Glieder an dem Stoffband erreicht.
Da bei der Maschine nach der Erfindung ein endloses Stoffband 27 zu verwenden ist und da ein Teil des Stoffbandes nicht mit Gliedern besetzt sein darf, um die Möglichkeit zu haben, den Reißverschluß an dem betreffenden Bekleidungsstück o. dgl. zu befestigen, so muß die Zufuhr der Verschlußglieder auf einer bestimmten Länge aufhören. Hierzu wird das vorbeschriebene, endlose Steuerband 31 verwendet. Solange der Hebel 32, mit dem der in den Magazinlauf 13 schlagende Sperrhaken 38 gekoppelt ist, oben auf dem endlosen Steuerband 31 liegt, können die Verschlußglieder aus dem Magazin austreten. Sowie nun der Hebel 32 in den Schlitz 33 des endlosen Bandes 31 einschlägt, wird die Zufuhr aus dem Magazin gesperrt, und zwar so lange, wie der Hebel 32 in diesen Schlitz 33 eingreift. Es wird daher, entsprechend der Länge des Schlitzes 33 und der dieser Länge 33 entsprechenden Stoffbandlänge, das Stoffband nicht mit Gliedern besetzt. Sobald der Hebel 32 wieder aus dem Schlitz 33 des Bandes 31 herausgehoben wird, setzt die Zufuhr der Verschlußglieder wieder ein und so fort.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Herstellen von Reißverschlüssen, bei der als Klemmbakken für das Andrücken der Verschlußglieder auf das Stoffband gegenläufige Exzenter angeordnet sind, die das Band
    gleichzeitig absatzweise vorwärts schieben, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bandlaufrichtung unmittelbar vor den Klernm- - backen (2-1, 22) als Zubringer für, die Verschlußglieder gegeneinanderlaufende, die Glieder zwischen ihren Gewindegängen aufnehmende, mit mindestens einem Schraubengang versehene Förder schraub en (15, 16) angeordnet sind, deren Schraubengänge je nur auf einem Teil ihres Umfanges mit Steigung verlaufen, und an der Stoßstelle von Klemmbacken und Förderschrauben eine als Klemmrolle (28) ausgebildete Bandzuführungsrolle angebracht ist, welche' das Stoffband (27) zwischen die Förderschrauben zuleitet und zwischen die offenen Schenkel der Verschlußglieder eindrückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschrauben (15, 16), deren Gänge nur zum Teil mit Steigung verlaufen, und die Anpreßbacken (21, 22) derart abhängig voneinander angetrieben werden, daß die auf * einer zwischen den Förderschrauben (15, 16) liegenden Leiste mittels der Gänge der Förderschrauben entlang geführten Reißverschlußglieder nur während des Vorschub- und Anpreßvorganges der Preßbacken (21, 22) in den mit Steigung versehenen Teilen der Gänge der Förderschrauben liegen, sonst aber in dem ringförmigen Teil der Gänge liegen und nicht vorgeschoben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer, Umdrehung des Antriebsexzenters (9, ga) der Anpreßbacken (21, 22) die Förderschrauben (15, r6) eine oder mehrere Umdrehungen machen, wobei gleichzeitig entsprechend der Drehzahl der Förderschrauben (15, 16) der Vorschub des Stoff bandes (27) bzw. die1 Exzentrizität der Antriebsexzenter (9, 9a) der Anpreßbacken (21, 22) um das Doppelte und Mehrfache gesteigert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zugekehrten Flächen der Anpreßbacken Zähne (21°, 22a) und Ausnehmungen (21*, 22*) aufweisen, welch letztere in der Preßlage der exzentrisch arbeitenden Backen in ihrem unteren Teil gegen die Seitenflächen der Gliederköpfe und in ihrem oberen Teil gegen die Gliederfüße liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile der in den Preßbacken (21, 22) vorgesehenen Ausnehmungen (2 ib, 220) sich in Richtung des Gliedervorschubes bis auf die Kopfbreite der Reißverschlußglieder bzw. bis auf die Stärke des fertigen Reißverschlusses verengen,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Anpreßbacken (21, 22) mit einer Greiferfeder (43), die auch durch Stellschrauben regelbar sein kann, versehen sind, die das Stoffband (27) durch Schlitze von Führungswänden erfassen, und daß bei nur einer Greiferfeder (43) ihr gegenüber eine schwächere Haltefeder (42) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der zum exzentrischen Antrieb der Preßbakken dienenden Welle (9) nach oben verlängert ist und gleichzeitig zum Antrieb der zum Zuführen der Verschlußglieder in das Magazin dienenden Sortiertrommel(i, 2) und mittels eines oder mehrerer Exzenter (47) zum Antrieb eines oder mehrerer Kolben (48) dient, die pneumatisch oder hydraulisch mit gegen das Magazin gerichteten Schlaghämmern (49) zusammenarbeiten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zuführen des Stoffbandes dienende Klemmrolle (28) abgefedert gelagert ist und mit den am Umfang vorgesehenen Zähnen gegen den Wulst des Stoffbandes drückt.
  9. 9. Anordnung zur selbsttätigen Längenfestlegung der Reißverschlüsse, insbesondere unter Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Förderschrauben (15, 16), die die Verschlußglieder einer Andrückvorrichtung zuführen, ein endloses Steuerband (31) gekoppelt ist, welches "mit Mitteln zum Sperren und Freigeben der aus einem Magazin den Förderschrauben (15, 16) zugeführten Verschlußglieder und damit zum selbsttätigen Längenfestlegen der Reißverschlüsse im Eingriff steht.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Länge veränderliche Steuerband (31) mit mindestens einem Schlitz (33) versehen ist, in den ein abgefederter Hebelarm (32) schlägt, der mit einem in den Magazinlauf greifenden Sperrhaken (38) fest verbunden ist, wobei die Vorwärtsbewegung des Steuerbandes (31) zusammen mit der Länge des Schlitzes (33) dem gliederfreien Abstand zwischen zwei Reißverschlüssen entspricht.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9 und 1 o, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerband (31) Querschlitze aufweist, in die das eine Ende des Steuerbandes (31) je
    nach der gewünschten Verschlußlänge hakenförmig eingreift und außerdem mil einer Teilung, z. B. Lochungen, die gleichzeitig zum Eingriff und Antrieb des Bandes (31) dienen, versehen ist und so mil den Förderschrauben (ιS, 16) gekoppelt wird, daß es bei jeder Umdrehung der Förderschrauben (15, 16) um eine T ei- - lung vorrückt, so daß die Länge des Steuerbandes (3 r) zwischen Ende und Anfang des Steuerschlitzes (33) der Länge des Reißverschlusses entspricht.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    Berlin, gedruckt in der reichsdkuckerei
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