DE1610456A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren der Reissverschluesse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren der Reissverschluesse

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DE1610456A1
DE1610456A1 DE19641610456 DE1610456A DE1610456A1 DE 1610456 A1 DE1610456 A1 DE 1610456A1 DE 19641610456 DE19641610456 DE 19641610456 DE 1610456 A DE1610456 A DE 1610456A DE 1610456 A1 DE1610456 A1 DE 1610456A1
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DE
Germany
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double chain
length
workstations
free
transport
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DE19641610456
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English (en)
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Dipl-Ing Aloys Apel
Ernst Edler
Christoph Koblstedt
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ZENTRALE ENTWICKLUNG KONSTRUKT
Original Assignee
ZENTRALE ENTWICKLUNG KONSTRUKT
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/58Removing interlocking members to produce gaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren der Reißverschlüsse Die Erfindüug betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, insbesondere zum. Konfektionieren von Reißverschlüssen, welche aus einer Doppelkette bei kontinuierlichem Transport gefertigt-werden, indem die gliedfreie Stelle hergestellt, das Anfangsteil aufgebrachte das Stempeln der Länge und das Abschneiden auf die gewünschte Länge vorgenommen wird. :sie Yonfektionierung von Reißverschlüssen geschieht bisher in der Weise, daß man den Verschlußstreifen, eine Doppelkette (beiderseitiges textiles Stoffband mit Schließgliedern) aus langen bändern herstellt und sie dann zum größten Teil mit manuell bedienten oder manuell gesteuerten Einzelvorrichtungen zu Einzelverschlüssen fertigt. Es gibt Verfahren und Vorrichtungen, mit denen die Einzel- und Doppelketten gleich mit den gliedfreien Stellen hergestellt werden,=um dann nacheinander manuell oder auch mit manuell gesteuerten mechanisch angetriebenen Einzelvorrichtungen die Arbeitsgänge "Länge schneiden", "Verbinder anschlagen" und "Länge stempeln" durchzuführen.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung der ReißverschluBeinzelkette mit gestanzten Reißverschlußgliedern -mit gliedfreier Stelle werden gesteuert durch elektrische oder mechanische Mechanismen, indem die Anzahl der Schließglieder gezählt oder durch Steuerhänder oder Steuerscheiben festgelegt wird. ,. Bei den Vorrichtungen, die die Schließglieder direkt zählen, wird nach Erreichung der vorgegebenen Stückzahl
    die Schließgliederzufuhr gesperrt. Diese Vor-#ichtungen
    sind aber nur für die Herstellung von Einzelketten be-
    kannt, wobei durch ein Sperradgetriebe die j@änge der
    gliedfreien Stelle bestimmt und die Betätigun_- derselben
    elektromagnetisch über j'ühler oder KontalLLtiebl, der
    durch die ausgesetzten Schließglieder betätigt wird,
    erfolgt.
    Die Steuerbänder bzw. Steuerscheiben-haben sekundären
    Charakter, was sich dahingehend bemerkbar macht, daß in
    der Praxis die Län,enteilung und die gliedfreien Stellen
    nicht genau eingehalten werden.
    Im lachgang zu den eben beschriebenen Vorrichtungen ist
    es bekannt, eine Abschneidvorrichtung anzukoppeln, die
    den Arbeits-ang "Schneiden der I-1,eißverschluElänge" durch-
    führt und deren Steuerung von der -hauptvor-°icntung erfolgt.
    nennzeichnend ist auch für die bekannten Vorrichtungen,
    daß die Transportrollen f ür die Einzvlke-..t;leichzeitig
    als Andrückwerkzeug für die Schließglieder äenuLzt werden
    und öfters bei den -liedfreien Stellen mit imzuiässi?,en
    Toleranzen arbeiten, so daß die ;-3teuerungsaL)";1T chl#:eitexi
    für die Aneinanderreihung von verschiedenen rbeitsgänien,
    die zur gleichen Zeit ausgeführt werden müssen, nicht
    `;oeig,;net sind.
    Diese vorbeschriebenen Vorrichtungen zur Hers ü ilung und
    iionfektionierung von Reißverschlüssen haben gemeinsam
    vorwiegend die Bearbeitung der Einzellette und Durchführung
    von nur ein bis zwei Arbeitsgängen.
    Trotz Einführung der beschriebenen Verfahren und iorrichtun`en
    zum Aufstecken der Schließglieder bzw. herstellen der ;;lied-
    l'Leien Stellen werden die übrigen Arbeitsgänge zur Konfekti.o-
    n,ierung von Beißverschlüssen, wie Zuschneiden der Reißver-
    schlüsse auf gewünschte Länge, das Herstellen der glied-
    freien ütelle, das lnbringen des Bandvcrbinders, das
    ,tempeln der Reißverschlußlänge, nach wie vor von Hand an besonderen 9:inzelvorrichtungen durchgeführt. Diese manuellen Arb°aitsgänge sind die Ursachen für das sehr lohnintensive Konfektionieren. _ Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung zu schaffen, mit denen obige Nachteile vermieden werden und ein automatisches Konf ektionieren erreicht wird; außer den Arbeitsgängen "R.eißverschlußschieb-eraufzieh;En und Endteile anschlagen".
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gelöst, daß ;"er Bandverbinder zur Steuerung einer j,eihe von @@onfe @ti onsarbeitsgängen bereits am Doppelband in der ;weise herangezogen wird, daß er an einer, der Anzahl der selbsttätig z.!. elektrisch auszulösende Arbeitsgänge, en-usprechenden Anzahl von, Schaltern vorbeigeführt wird ux.id die Arbeitsgänge bzw. Arbeitsstufen in der -Reihenfolge - Herstellen der gliedfreien Stellen, Anschlazen des nächsten Bandverbinders, Länge stempeln, Länge schneiden und Reißve=schluß auswerfen - auslöst. Dabei ist es gleich, ob der@ontar@tschliehende Bandverbinder vor oder hinter der auszulösenden Arbeitsstation liegt. :Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die fortlaufende üoppelkette um _ 18v0 verdreht gegenüber der Gebrauchslage eingeführt und nach der Arbeitsstation "zum Herstellen der gliedfreien Stellen" in die Gebrauchslage gewendet wird.
  • Das Verfahren läßt sich-automatisch und mit hoher Genauigkeit durchführen und leicht auch einer hohen gertigungsgeschwindigkeit bei der Herstellung der Reißverschlüsse anpassen. . .
  • Zur Durchlührung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, bei der die fortlaufende Doppelkette von einer Vorfatsspule aus unter den Arbeits-
    stationen, die entsprechend der zu fertigenden Reißver-
    schlußldngen in Führungen mittels einer eigens vorge-
    selhenen Einstellskala am T#,--,aschi_nn."-;uh-kuse verstellt und
    durch. li1ermschrauben fixiert werden, eturchl-eührt werden.
    Durch elektrische Impulse werden die Lrghz:eilkupplungen
    kurzzeitig eingerastet und die hxzenterpressen führen
    je einen Arbeitshub aus.
    %,ur Uberwindung der Schwierigkeiten, die beim Transport
    der Doppelkette durch den Arbeitsgang "bchneiden der
    l@eibverschluPilänge" entstehen, wird er:indungslemäß die
    '1'ransportvorrichtun, bestehend. aus einem federbelasteten
    lZollentransport, direkt vor der Arbeitsstation "zum Schnei-
    den und Stempeln, der Reißverschluhlängen" fest mit dem
    äaschinengehäüse verankert und von einem Differential-
    getriebe so angetrieben, dai es mör.;lich ist, durch #u-
    oder Abschalten und Abbremsen des zvjei.ten Antriebes die
    Rollentransportvorrichturg langsam oder schnell arbeiten
    zu lassen, so daß mit großer Geschwindigkeit und vorge-
    schriebener Genauigkeit gearbeitet werden kann; um die
    Genauigkeit zu verbessern, ist zwischen .einschalten der
    Arbeitsgeschwindigkeit und Auslösen des Arbeitshubes eine
    bestimmte Zeit einzuhalten, damit der .Liltra nsnort in den
    ;s.rbeit;stransport hinüberwechseln karni, was durch die Ent-
    .i.'ernun,.; vom erste:n bis zweiten Impulseber eingestellt
    werden kann.
    Um das freie Ende der Doppelkette, das nunmehr unter die
    Arbeitsstation eingeschoben wind, zu zentrieren und unter
    dpannung zu setzen, wird die Erfindung dahin-ehend er-
    weitert, daß ein weiterer Rollentransport hinter der Ar-
    beitsstation vorgesehen ist, der das ein,eschobene freie
    l"ndo der .Doppelkette erfalSt, zentriert, unter Spannung
    setzt und nach dem Längenschneidevorgang das freie Ebde
    der Doppelkette, den konfektionierten Reißverschluß,
    schnell aus der Abschneidevorrichtung von dem Auswerfer
    transportiert, damit der mit hoher konstanter Drehzahl
    arbeitende letzterwähnte Rollentransport nicht das Textil-
    band beschädigt, wird der Rollentransport über Rutsch-
    kupplung angeürieben, die in-Tätigkeit tritt, wenn einge-'
    stellte Spannung erreicht ist.
    I:liit dem Einstellen der Vorrichtung auf die gewünschte
    eißverschlußläiage ist ein Auswechseln der Druckletter
    erforderlich, was die Erfindung dahingehend erweitert,
    daß alle Drucklettern, der Reit3verschlußlängen nach ge-
    ordnet, in einer drehbar gelagerten .Aufnahme, die in
    jeder Druckletterstellung fixiert wird, fest eingespannt
    sind und mit einer y0 o versetzten Irän@engrößenskala ver-
    Bunden ist, die es gestattet, die eingestellte Druckletter
    am Laschinensehäuse abzulesen.
    hie Erfinduriwird nachstehend anhand von Ausführungsbei-
    spielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen
    zeigen:
    r 1: schematisch .n perspektivischer Larstellung das
    Prinzip der Vorrichtung und veraä-ischaulicht ihre
    Arbeitsweise beim Konfektionieren der Reißver-
    schlüsse;
    ,!ig. 2: Dargtellung der KonfektionierunGsfolge an Doppel-
    kette;
    m'ig. 3: einen Schnitt durch Arbeitsstation "Anschlagen .der
    barrdverliindes" nach 1.,inie I - I in i@i". 1;
    .'ig. 4: einen "chnitt durch Impulägeherstation nach Linie
    IT - II in- r.'i.;. 1
    2'i#. 5: schematisch in perspektivischer Darstellung das
    Transportprinzip der Vor,richtung;;
    Fig. 6: einen Schnitt nach Linie III - III zur Darstellung
    der Stempel- und Abschneidevorrichtung in `ig. 1;
    Fig. 7: eine Seitenansicht zu Fig. 6.
    Zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens, um
    das Konfektionieren der Reißverschlüsse, ausgehend von
    einer .fortlaufenden Doppelkette, durchzuführen, werden
    nachstehend in Fig. 1 und Ewig". 2 das Prinzip und die
    Arbeitsweise der Vorrichtung beim Konfektionieren er-
    läutert:
    Die Doppelkette 3, bestehend aus Reißverschlu_s; l ledern
    1 und den Textilbändern 2, besitzt eine beliebige Länge
    und ist auf Vorratsspule 10 aufgewickelt.
    Um an der fortlaufenden Doppelkette 3 die 2irbeit,sgänge
    "Herstellen der gliedfreien Stellen" 4, "Anschla en der
    Bandverbinder" 5, "Stempeln der Län,;engröße" an bte.ile 6
    und "Scaneiden der Doppelkette 3 auf Län,;e" an helle 7
    durchzuführen, wird die Doppelkette :3 um 1Süo verdreht,
    gegenüber der Gebrauchslage in die Arbeitsstation 13 zurn
    Herstellen der gliedfreien Stellen 4 eingeführt.
    Damit z.B. bei rückseitig überdeckten Reißverschlüssen
    die abdeckenden Textilbänder 2 nicht verletzt werden,
    wird eine bereits bekannte-Vorrichtung 13 zwtl tiehstellen
    der gliedfreien ätellen angewendet. Nach VerlasIsen der
    Arbeitsstation 13 wird die Doppelkette 3 durch Verdrehen
    an Stelle 37 in die Gebralzciisla@;e zurückf;efährt. hieran
    anschließend wird die Loppelkette 3 durch eine weite.@e
    Arbeitsstation 14; 1> geführt, die die Aufgabe i)esL i L"t,
    den Bandverbinder _`) tierzuo tollen, denselben in t1 i_e Dopt)el-
    kette 3 einzusetzen und mit dtirselben zu verbinden.
    Ein von Hand gesteuert angeschlagener Bandverbizlder j
    dient zur Steuerung des gesamte Ablaufes der v@@rrici@uz@;.
    Aus diosem Grunde wird die Doppelkette 3 durch die ImPu!_ a-
    gerier oder -:@ächterstation 16 ;eleitet, die jeweils das
    Vorbeiführen de; Bandverbinder 5 registriert und die
    Arbeitastuf en "Ausschalten des Eiltransportes", "Ein-
    schalten des Aroeitstranaportes", "Auslösen der Arbeits-
    stationen" und "Abschalten des Arbeitstransportes",
    "-linachal-ten des yltransportes" und "x"#l,.ustrverfen des
    kopf er,tionierten Reißverschlusses'' 8 einleitet. lach
    Verlassen der -@@,ächterstation 16 wird die :Doppelkette
    3 de2 Transporteinrichtung 21 2u;-eführt, die von einem
    1)i fe r ezitialge triebe 22 angetrieben wird, die den
    Transport der Doppelkette 3 übernimmt und dieselbe in
    die Abscnneidatation 17; 18 und dtempelstation 19; 20
    einschiebt.
    ..ach c-°fol--teia Arbeitstakt der Vorrichtung ist ein
    lei13ver,schlu13 von entsprechender Länge bis auf den
    A -"rbeit,s-ar-!7- "Rei13verschlul#schiE#,tber aufziehen" und
    kD 13
    "-A'ndteile anschlagen" fertiggestellt. Der R.eißver--
    achluß 3 \,.jird mittels einer weiteren Transportein-,
    r? cotung 23 aus der Arbeitsstation 17; 18 vor den
    Auswerfer 24 transpor-te=t, welcher den konfc1.<-_tionierten
    .LLei_,verschlul3 ° in Üichtung des Pfeiles in üar?melschate
    25 ausstöLt.
    Li.e VorrichLun"; nach fig. 1 läßt' sich etwas abändern,
    um die verschiedensten Reißverschlußlängen in einwand-
    lreier Qualität-fertigen zu können. Dabei sind die
    i-_rbeitstationen 13; 14; 15; 1#6 gegenüber dem Grund-
    .!i#Ürper 9 in den Yührungen 26; 27 verschiebbar angeordnet
    und werden durch die klemmschrauben 28; 29; 30 fixiert.
    Das Einstellen der Arbeitsstationen 13; 14; 15; 16 zum
    Konfektionieren der einzelnen Reißverschlußlängen erfolgt
    mittels binatellskalen 31; 32; 33, die am Grundkörper 9
    und der Axbe-itssteon 14 angebracht sind, für jede Vor-
    richturig eigens geeicht werden müssen, und hnstellmar-
    kierungen 34; 35; 36, die an den Arbeitsstationen 1314;
    16 vorgesehen sind.
    Lie Größe des Grundkörpers 9 ist von der Länge der zu fertigenden: neißverschlüsse 8 abhängig. bei der Fertigung von sehr langen Reißverschlüssen wird vorgeschlagen, den Grundkörper 9 in mehrere :Einzelkörper aufzuteilen,: die sich in Führungen, die im Boden des Aufstellungsortes eingelassen sind, verschieben lassen und somit in den jeweiligen bestimmten Abstand voneinander eingestellt werden.
  • Die Arbeitsstationen zum chneden 17; 18 und stempeln 19; 20 der Reißverschlußlängen, zum Transportieren 21; 23 der boppelkette 3 und zum Auswerfen 24 des vorgearbeiteten Reißverschlusses 8 sind fest mit dem Maschinenkörper 9 verbunden, wobei die Arbeitsstationen 17; 18 zweckmäßigerweise als Bezugspunkt für die Einstellung der verstellbaren Arbeitsstationen 13;: 14; 1@ und 15 und zur Eichung der Einstellskalen 31; 32 und 33 dienen. jier Grundkörper 9 nimmt des weiteren die Vorratsspule 10 auf, auf der sich die Doppelkette 3 in vorgeschriebener La.-,-e befindet. Die Loppelkette 3 wird über Rollen 11; 12 in der gewünschten Zage, d. t1. um 18J0 verdreht, gegenüber der Gebrauchslage in die Arbeitsstation 13 geführt. Die l-:rbeitsstation 13 wird durch eine .wxzeziterpresse, äie mit Drehkeilkupplung ausgerüstet ist und durch Zugmagnete ausgelöst wird, betätigt,' was allgemein bekannt ist Lind nicht näher dargestellt wird.
  • Nachdem die Doppelkette 3 die Arbeitsstation 13 "zum Bierstellen der gliedfreien btellen" verlassen hat, wird sie in die Gebrauchalaz_e umgewendet, was durch Verdrehen der Doppelkette 3 an der stelle 37 geschieht. Damit dieses keine Störungen bei der Einführung der Doppelkette 3 in die Arbeitsstationen 14; 15 hervorruft, ist der Arbeitsstation 14;. 1> eine Yührung 38 vorgeschaltet, die die Doppelkette 3 in der vorgeschriebenen Zage hält.
    Die Arbeitsstation 14; 15 wird wie Arbeitsstation 13
    durch Exzenterpresse betätigt, was nicht erklärt zu
    baut sich
    wer,::.an braucht. «ie Arbeitsstation 14; 19'
    aus einem Nerkzeug auf, das den Bandverbinder 5 abfall-
    los von dem zugeführten Metallstreifen 29 abschneidet,
    Vorzieht, in die Doppelkette 3 so einsteckt, daß die
    beiden Textilbänder 2 miteinander verbunden werden.
    üiese Art Werkzeuge sind allgemein bekannt und brauchen
    nicht näher beschrieben zu werden.
    3esonderes Augenmerk ist in dem Werkzeug 14 auf die
    Iiinrolluatrize 44 des banaver@c)inders 5 in .t@ ig. 3 zu
    legen, die aus einem runden Querschnitt besteht und
    mittels Paßfeder 46 in der erforderlichen #utellung
    gehalten wird. Über einen durch Schraube 48 verstell-
    baren Keil 47 ist es möglich, die Einrollmatrize 4l+ zu
    heben und zu senken und somit die form des Bandverbin-
    ders 5 und den Anschlagvorgang zu beeinflussen.
    Durch Ausbildung vier .h;irirollstelle 45 in Eirirollnuten
    üoer den gesamten Querschnitt der Einrollmatrize 44
    und deren seitliche Verstellungen, erreicht durch Ver-
    schieben der Aufnahme 41 in L@ührunÜ 40 mittels Schraube
    43, wird eine bessere Ausnutzung und i@in justierunc; der
    .irlrollmatr_izP. 44 erzielt.
    Urr, L)e;@ser d_c IJor)pelltette 3 in die:-,e «re;l.L;@@taton ein-
    führen zu können, wird die obere AbdeckplaLLe 42 durch
    ierbcriieben nach r_echL;; L;u:@ dem Bajonettverschluß 49
    (fi J. l) gelöst und c"ritf ern L. Eacl-i Anschlagen des arid-
    vez-Ii ir.ders 5 -rjird die DoppeJ_kette 3 durch die lmpulsgeber-
    stati.on 16 r;efülirt, rlie sich aus (len Iriipulip;et)nrri- 61; 62;
    6s zusarnrnensetzL. t@i@: Eael;tr:i.:iche )3ctialtung wird hier
    Es sei aber soviel gesagt, daß jeder impulsgober durch
    Vorbeiführen des angeschlagenen Bandverbinders 15 in
    Tätigkeit 61. die gesetzt CD Arbeitsstufen wird und daher "ruiltransport bewirkt, ausschalten", dal3 Im.-Puls-
    "Arbeitstransport einschalten", der Impulsgeber 62
    "Auslösen der Exzenterpresse" und Impulsgeber 63
    "Betätigung des Auswerfers'1, "Abschalten des Arbeits-
    transportes" und "#ütinschaiten des Eiltransportes" durch-
    führt. Dabei ist wichtig, daß die Impulsgeber 61; 62
    in einem optimalen Abstand zueinander gebracht werden,
    so daß genügend Zeit vorhanden ist, um den Niltransport
    in den Arbeitstransport hinüberwechseln zu lassen. )i-es
    wird dadurch erreicht, indem Impulsgeber'61 (.Fig. 4)
    an einem Schieber 52 befestigt und in der r'ührung 51
    gegenüber Impulsgeber 62 mittels Spindel 60 verstellbar
    angeordnet ist. Um den Arbeitstransport möglichst kurz-
    zeitig zu halben, wurde Impulsgeber 63 unmittelbar neben
    Impulsgeber 62 angeordet.
    Ausschlaggebend r-'ür die einzustellenden 1@eü@ve@:@ch1LZ13-
    längen ist der Abstand der Arbeitsstation 14; 15 zum
    Impulsgeber 62, der den Impuls zum. 'J.ujlösen
    der Arbeitsstationen 13; 14; 15; 1'7; 18; 19; 20 `;ibt.
    Um die Umrü stzeit auf die verschiedensten Reißverschiuß-
    läng en auf ein hinimwn zu reduzieren, ist ilie llanuls@ eber-
    station 16 mit der Arbei bsstation 14 Jber t@'ütiruri-; 65,
    @uLenstein 53 und Klemmschraube 30 so verbunden, dai3
    beide Stationen zur -leichen :#ie:i_b, aber auch ü:Le lnipLtls-
    geberstation 16 über L1,izrirune; 65, idutensteiri `?3 und Klet@im-
    schraube 30 a! leid tegenü ber üerbeit;@sb@ztion 14 v;@r2-
    schoben werc:lc:ii kann.
    Um kleineri@;r=nau_i@;heiben bei der üo@5@io11r@Ef;ü@ j aus@;leiclim_n @äli 11iiiinen, 1:#iiin
    51 cler aur.:ri
    gegenüber Grundk'o"rper 50 während des 2#insatzes der Vor-
    richtung nachgestellt werden.
    .amit das Linfädeln der Doppelkette 3 vereinfacht wird,
    wird die Abdeckleiste 55 -über Säulenführung 56. und Druck-
    platte 58 durch ELzenter 57 über Hebel 59 gelüftet.. Dabei
    werden die Fühler 64 bzw. Taster mittels Zapfen 66 der
    Impulsgdbe12 61; 62;- 63 von Abdeckleiste 55 mit angehoben,.
    so daß ein sicheres und schnelles @infüliren der Doppel-
    nette 3 gewährleistet ist.
    Nach Verlassen der Impulsgebers taton 16 wird die Doppel-
    @_ette 3 ix.: die ±ransporteinrichtun 21-( 2147
    . 5) einge-
    r ül-Lrt, deren Grundkörp er 67, in dem die .a ng etrieb ere
    2rans-i-)ortrolle 69 gelaF-ert ist, fest mit dem Grundkörper
    9 verbunden ist.
    Die f,ucl#:rolle 7@ ist gelagert in einer um bolzen 71
    drehbaren '_ufnahme 6e3 und wird durch Federkraft, erzielt
    durch Jeder 73, Schraube 72, iutter 74, gegen Doppelkette
    3 und Antriebsrolle 69 gedrückt und. gewährleistet einen
    einwandfreien Transport der Doppelkette 3.
    @.e_#ra@i;@;@orteinzichtung 2 zieht einesteils die Doppel-
    kette 3 von der Vorratsspule 10 über Umlenkrollen 11; 12
    durch die __rbeitsstationen 13; 14; 16 und andererseits
    schiebt sie das freie Ende der Doppelkette in die Ab-
    schneidvorrichtung 17; 18 und btempelvo2richtung 19;: 20
    ein.
    Um ein schnelles Einführen der Doppelkette 3 von Hand
    zu ermöglichen, wird die Aufnahme 68 gegenüber dem: Grund-
    :-5rDer 67 durch Exzenter 75 und Hebel 76 gegen Federkraft
    angehoben. Damit das freie Ende' der Doppelkette 3 zen-
    triert und unter Spannung, wird das freie Ende der Doppel-
    kette 3 in eine weitere Transporteinrichtung 23 einge-
    schoben, die so aus-ebilejet ist,- da13 die angetriebene
    Rolle 77 den? Profil der Doppelkette 3 entspricht und
    durch eine federbelastete Rutschkupplung 78 anJetrieben wird. Die Gegenrolle 80 wird über Feder 81 an Doppelkette 3 und Antriebsrolle 77 angedrücsct. Die Vorspannune-; der Zeder 81 kann über PJI-utter 82 gere_elt werden. Damit die Antriebsrolle 77, die mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, nicht unnötig über die verhältnismäßig langsamer laufende Doppelkette 3 rutscht und Glanzstellen bzw. Aufrauhen der Textilbänder 2 verursacht, wird die Rutschkupplung 78 durch hedervorspannung so eingestellt, daß die Rutschkupplung 78 in Tätigkeit tritt, sobald das freie Ende der Doppelkette 3 zentriert und unter Spannung steht.
  • Um die vorgeschriebene Genauigkeit einzuhalten und trotzdem die Fertigungsgeschwindigkeit groß zu halten, wird die Vorrichtung mit zwei,Geschwindigkeiten betrieben, und zwar entweder mit dem Eiltransport, der schnell den Transport der zu konfektionierenden Reißverschlüsse von .Arbeitsstation zu Arbeitsstation übernimmt oder mit dem Arbeitstransport, während dem die Arbeitsstationen 13; 14; 15; 17; 18; 19; 20 ihre Arbeitsoperationen durchführen. Diesbezüglich ist im Grundkörper 9 ein Differentialgetriebe 22 eingebaut, das einen Abtrieb 83 und zwei Antriebe 85; 86 besitzt. Der Antrieb 83 ist durch Kette 84 mit Transportvorrichtung 21 verbunden. Während der Antrieb 85 des Differentialgetriebes 22 mit konstanter Drehzahl vom Elektromotor 87 angetrieben wird, kann Antrieb 86, der über elektromagnetische Kupplung 89 und Zahnradübersetzung 88 mit der konstanten Antriebsdrehzahl des Elektromotores 87 gekuppelt ist, ab- und zugeschaltet werden, welches durch Impulsgeberstation 16 gesteuert wird.
  • .jie Arbeitsstationen 17; 18; 19; 20 werden durch eine Exzenterpresse, die mit einer Drehkeilkupplung ausgerüstet
    ist und durch Zugmagnete ausgelöst wird, betätigt, was
    bekannt ist und daher nicht näher erklärt wird.
    rls .jerlizeug dient ein Trennmesser 93 (.rlig. 6 u, .Wig.
    welches in Ff eilrichtung in der Führung 92 durch Arbeits-
    hub der Exzenterpresse bewegt wird.
    Das Trennmesser 93 ist, wie bereits in der Reißverschluß-
    fertigung bekannt, gezackt ausgeführt worden, um ein
    sauberes beschneiden der Enden des Reißverschlusses 8 zu
    gewährleisten.
    Das schnell ab- und aufgehende Trennmesser 93 schlägt
    auf eine Metallplatte 91, so daA der zu fertigende Reiß-
    verschluB 8 von der Doppelkette 3 abgequetscht wird. Die
    Antriebsrolle 77 hält das freie Ende der-Doppelkette 3
    unter Spannung.
    ,sobald der Reißverschluß 8 abgequetscht ist, wird die
    _L, estigkeit geringer als die durch die Antriebsrolle er-
    zeugte Spannung, so däß jetzt die Antriebsrolle 77 in
    Tätigkeitstritt, indem sie den Reißverschluß 8 völlig
    an der Doppelkette 3 trennt und schnell vor den Aus-
    weder 24 schiebt. _
    fier Impulsgeber 63 gibt den Kontakt für den Eiltransport
    und betätigt den Auswerfer 24, welcher den Aißverschluß
    8 in Sammelschale 25 geordnet überstößt.
    Lie Stempelvorrichtung 1g; 20 besteht außer dem Andrück-
    stempel 98, der federnd am Trennmesser 93 befestigt ist,
    noch aus der bruckletter.95 und einem, Farbband 94, welches
    unter der Doppelkette -3 und über der Druckletter 95 hin-
    weggeführt wird.
    fier l'arbbandtranaport 97 ist der Schreibmaschinenindustrie
    entnommen worden und wird duck jeden Arbeitshub -betätigt,
    was bekannt ist und deshalb nicht näher erklärt zu werden
    braucht.::
    Nährend des Ibschneidvorgangea drückt der" federnde,- Andrück_-T
    stempel" 9£s auf die Doppelkette 3 und de darunter liegende
    Lruckletter 95, wobei mit hilfe des c,`:c:1-rbbandes 96 der
    btempelvorgang durch,ezührt wird.
    tim das Umstellen der vruckle-tter 95 entsprechend der
    jeweiligen j?eicverschiußlänge schnell und ohnech@;@ieri-
    keiten vornehmen zu kenne n, werden die brucklet ter_ 95
    der Län;3engröße n ch geordnet, in einer iruclil-otterauf-
    nahme 94 aufgenommen, die so drehbar gelabert ist, daß
    sie in jeder -üruchle uter@tellung fixiert wird, durch
    Fixierbolzen 100, r?ederung 99 und b.ohrung 101.
    Um die in Arbeitsstellung stehende .üruckletter 95 ablesen
    zu können, ist iizit der bruckletteraufnahme 94 eine Skala
    102 verbunden, die die Längengrößen .um 9J° versetzt gegen-
    über der Druckletteraufnabme 94 anzeigt, so daß ohne
    -chwierigkeiton die einestellte Druckletter 95 gegenüber
    der lqullmarkierunI; 103 am Grundkörper 90 sich ablesen
    läßt.

Claims (1)

  1. r atentansprüche 1. Verfanr en zum Konfektionieren von rieißverschlüssen bei. kontinuierlichem Transport einer .Doupelkette unter ileranziehung eines bestimmter. Rei.ßverschluß- tei les zur Beeinflussung der urbeitsgangfolge, dadurch g--kennzeichnet, daß der @ar?dverbinder zur "teuerung einer @ei he von EonfekLionierungsar- beitsgängen bereits an der Doppelkette (3) in der ,gei se heran@ezoÜen wird, daß er an -einer der Anzahl aer selbsttätig z.D. elektrisch auszulösenden Zrbeitsgänge entsprechenden Alpzahl von elektrischen .Lmpuls#cber (61; 62; 63) vorüeigeführt wird. 2. Verfahren nach nnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das: ezie honfextionierungsarbeitsgdnge in nachstellender ,ei henfolge . gleici?@ei tig durcil"";efürirt tverc%en: Her- P stellen der gliedfreien ztelle (4), Anschlagen des nächster »-ndv:rbinders (5), Länge stempeln an Stelle (6), -üänge schneiden an Stelle (7) und Reißverschluß (8-) auswerfen, der impulsgebende Bandverbinder (5) , bezogen auf die Vorschubrichtun-, sowohl vor als auch hinter den auszulösenden xrbeitsstati:onen liegen kann. 3. Verfahren nach Ans-pruch 1 und 2, dadurch ge@;t:tennzeichnet, daß die zu konfektionierende Doppelkette (3) entgegen der Gebrauchslage eingeführt und nach Passieren der Arbeitsstation "Herstellen der gliedfreien Stellen" (13) a..= Stelle (3?) in die Gebrauchslage gewendet wird. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach .Anspruch 1 bis 3 mit Arbeitsstationen "zum. Herstellen
    der gliedfreien stellen", "Anschlagen der .dandver- binder", "8tempeln und schneiden der Reilwerschluß- längen", dadurch gekennzeichnet, da! die fortlau- fende Doppelkette (3) von einer Vorratsspule (10) aus durch die Arbeitsstationen (13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20) durchgeführt wird, die entsprechend der zu fertigenden neißverschiuiilängen in den 1I-iihrungen (26; 27; 65) verstellt, mittels l@1Pmr-isclirauben (28; 29; 30) fixiert sind und durch ImPuls_;sberstation (16), die hinter den Arbeitsstatioilen (13; 14; 15) und vor den Arbeitsstationen (17; 18; 19; 20; 21; 24) sitzt, betätigbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dalzur Umstellung der Arbeitsstationen (13; 14; 15; 16) a,if die jeweiligen Reißverschlußlängen am Grund- körper (9) bzw. Arbeitsstation 14 mit Einstellmarken (343536) zusammenwirkende für jede Vorrichtung besonders geeichtea:ieza (31; 32; 33) vorgesehen Sind, Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 5:, dadurch gekenn@ zeichnet, daß die Arbeitsstationen (17; 18) a1 Be- zugspunkt für die Einstellung der verschiebbaren Arbeitsstationen (13j 14; 1516) bei de' der Vorrichtung auf eine andere ReiLverschiußlänge dient 7, Vflrrieht@ne nach An,Spruch 4 bß -6, dadurch gekenn- zeichnet, daß 'aie lMPUlsgeberstat@on (1-6-) übe-r Füg 'd Klemmßchraubg (30) m;#t Ara.3eiteete Von (14; Verbunden iet und die-,se eir ein Genzee ocief *Iß Z'*- tre=te rboteßtatIonen wge'We
    3. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dar die Transporteinrichtang (21) vor der Arbeitsstation (17; 18) fest mit dem Grundkörper (9) verbunden ist und mit zwei ineinander kontinuierlich hinüberwechselnden Geschwindigkeiten arbeitet. Vorrichtuns nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß Impulsgeber (61) und Impulsgeber (62) einen während des Laufens der Vorrichtung einstell- baren optimalen Abstand erhalten. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Antriebsrolle (77) der Transport- einrichtung (25) mit einem der Doppelkette (3) ent- sprechenden Profil ausgestattet ist und ihr Antrieb über Rutschkupplung )78) erfolgt, wodurch die Zen- trierung und das Spannen des freien Endes der Doppel- kette (3) gewährleistet ist: 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, 8, 9, 10, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Antrieb der Transporteinrichtung (16) durch ein an sich bekanntes Differentialgetriebe (22) mit einem Antrieb (83) und zwei Antriebe (85; 86) erfolgt. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Einrollmatrize (44) in allen drei Ebenen verschiebbar angeordnet ist. l3. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet" daß die Druckletteraufnahme (94) mit einer gegenüber der Längengröße nach geordnet eingesteckten Drucklettern (95) versetzten Längengrößenskala.(l02) ausgestattet ist. _
    14. Vorrichtung nach 4nspruch 4 und 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Abdeckplatte (57) durch ,vFerdrehen des Exzenters (57) gelüftet wird und dabei die Taster bzw. Fühler (64) der Impulsgeber (C61; 62; 63) über Zapfen (66) mit anhebt.
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