DE69230831T3 - Setzgeräte und klebeband dafür - Google Patents

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DE69230831T3
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fasteners
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Edmund Stuart BLACKET
Ralph Fuhrmeister
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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/003Nail feeding devices for belts of nails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Befestigungswerkzeuge und Befestigungselemente tragende Bänder für diese, und sie betrifft insbesondere einen Zuführkopf für eine Befestigungsmaschine nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 6.
  • Ein Zuführkopf dieses Typs ist aus US-A-4615475 bekannt.
  • Der Begriff „Befestigungselement" soll Nieten, Schrauben und andere Befestigungsvorrichtungen einschließen.
  • (2) BEKANNTER TECHNISCHER STAND
  • US-A-4615475 (Fuhrmeister) (= AU-B-28506/84 (556811) = internationale Publikation Nr. WO84/04710 ) legt eine Zuführvorrichtung für Befestigungselemente mit Kopf offen, bei der die Befestigungselemente, die in einem Band befestigt sind, nacheinander in Ausrichtung mit dem Stempel und der Matrizenbaugruppe einer Befestigungsmaschine durch ein hin- und hergehendes Betätigungselement vorwärtsbewegt werden, das zeitlich durch den Kolben gesteuert wird, der den Stempel hält, wobei das Betätigungselement lösbar in die Köpfe der Befestigungselemente eingreift, um die Befestigungselemente vorwärtszubewegen.
  • Die Zuführvorrichtung und die Befestigungsmaschine haben sich in einem breiten Bereich von Industrien als kommerziell erfolgreich erwiesen. Es gibt jedoch bestimmte Anwendungen, z. B. in der Fahrzeugindustrie und der Industrie für weiße Küchengeräte ("white goods"), bei denen die Abmessungen des Zuführkopfes den Einsatz der Befestigungsmaschine zur Verbindung von Komponenten untereinander ausschließen, wenn nur ein begrenzter Raum vorhanden ist.
  • Außerdem begrenzt auch der Mindestkrümmungsradius des Bandes beim Eintritt und Verlassen der Zuführvorrichtung die Verringerung der Größe der oben beschriebenen Zuführvorrichtung, damit sie derartigen Anwendungen angepaßt werden könnte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Zuführkopf für eine Befestigungsmaschine bereitzustellen, was den Einsatz der Befestigungsmaschine in begrenzten Räumen ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ziel ist es, eine Zuführvorrichtung bereitzustellen, bei der in die Schäfte oder Zapfen der Befestigungselemente eingegriffen wird, wenn die Befestigungselemente durch den Stempel vorwärtsbewegt werden, um zu verhindern, daß die Befestigungselemente kippen oder zur Matrizenbaugruppe fehlausgerichtet werden.
  • Es ist noch ein weiteres bevorzugtes Ziel, einen Zuführkopf in einer entfernten, feststehenden Position mit Abstand zum Stempel und zur Matrizenbaugruppe und einer unterschiedlichen Ausrichtung bereitzustellen, um den Zugang zu verbessern.
  • Es ist noch ein weiteres bevorzugtes Ziel, einen entfernt angeordneten Antrieb für den Zuführkopf bereitzustellen.
  • Andere bevorzugte Ziele werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Der Begriff „Befestigungsmaschine" wird nachstehend so angewendet, daß er sich auf Befestigungsmaschinen des Typs bezieht, der in der oben genannten US-A-4615475 offengelegt worden ist, unter Berücksichtigung der Modifikationen und Verbesserungen, die nachstehend beschrieben und veranschaulicht werden, soll aber nicht auf solche Maschinen beschränkt sein.
  • Der Begriff „Schaft" eines Befestigungselements wird nachstehend so angewendet, daß er auch einen „Zapfen" eines Befestigungselements einschließt.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zuführkopf für eine Befestigungsmaschine bereitgestellt, der folgendes einschließt:
    einen an einem Kolben mit Stempel montierbaren Zuführblock, eine Führungsbahn im Block,
    einen mit dem Stempel fluchtenden Befestigungselement-Führungsdurchgang unter der Führungsbahn,
    Trägerband-Antriebsmittel zum Schieben oder Ziehen des Trägerbandes durch die Führungsbahn, gekennzeichnet durch:
    lösbar mit dem Kopf und/oder Schaft des Befestigungselements in Eingriff bringbare Anschlagmittel oder eine Schalteinrichtung, die an den Trägerband-Antriebsmitteln betrieben wird, um zu bewirken, daß das Trägerband selektiv vorwärtsbewegt wird, so daß der Stempel das Befestigungselement bei der Abwärtsbewegung des Stempels aus dem Trägerband in den Befestigungselement-Führungsdurchgang treibt, wobei das Trägerband gegen Bewegungen festgehalten wird, bis der Stempel aus dem Trägerband herausgezogen wird.
  • Vorzugsweise führt ein Einlaß-Führungsdurchgang oder -rohr das Trägerband von einer Quelle (z. B. einer Spule) zur Führungsbahn, wobei ein ähnlicher Auslaß-Führungsdurchgang das leere Trägerband von der Führungsbahn wegführt, wobei das Trägerband um Rollen, Räder oder Zahnräder geführt wird, wenn es beim Eintritt in die Führungsbahn und beim Austritt aus dieser seine Richtung ändert.
  • Das/die Zahnrad/Zahnräder kann/können Rastmittel haben, um die Vorwärtsbewegung des Trägerbandes zu schalten und/oder um dessen Zurückziehen zu verhindern, wenn der Kolben vorwärts zur Matrize hin bewegt wird.
  • In der Führungsbahn können Kopf- und/oder Schaftanschlagmittel bereitgestellt werden, um die Vorwärtsbewegung der Befestigungselemente mit dem Stempel und dem Befestigungselement-Führungsdurchgang zur Ausrichtung zu bringen, wobei die Schaftanschlagmittel vorzugsweise gefedert und zurückziehbar sind, während der Stempel die Befestigungselemente vom Trägerband vorwärtsbewegt.
  • Vorzugsweise sind die Schäfte lösbar mit zurückziehbaren Rollen im Befestigungselement-Führungsdurchgang im Eingriff, um die Ausrichtung der Befestigungselemente mit dem Stempel und der Matrize aufrechtzuerhalten, wenn die Befestigungselemente durch den Stempel vorwärtsbewegt werden.
  • Sondenmittel, z. B. ein Begrenzungsschalter, Annäherungsschalter, Lichtschalter oder dergleichen, können im Zuführblock bereitgestellt werden, um festzustellen, wenn das Befestigungselement mit dem Stempel und der Matrize ausgerichtet ist, um die Trägerband-Antriebsmittel auszuschalten und/oder die Vorwärtsbewegung des Stempels hin zu den Befestigungselementen einzuleiten.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zuführkopf für eine Befestigungsmaschine bereitgestellt, der folgendes einschließt:
    eine Führungsbuchse,
    einen zum koaxialen Vorwärtsbewegen und Zurückziehen durch die Führungsbuchse montierten Kolben,
    einen Stempel am vorderen Ende des Kolbens,
    einen mit dem Kolben ausgerichteten Befestigungselement-Abgabedurchgang,
    eine mit Zwischenraum zu einer Seite der Führungsbuchse angeordnete Führungsbahn zum Führen eines Trägerbandes von Befestigungselementen,
    Mittel zum Vorschieben des Trägerbands durch die Führungsbahn, gekennzeichnet durch:
    Übertragungsmittel zum sequentiellen Eingreifen in Befestigungselemente im Trägerband in der Führungsbahn und zum Transportieren der Befestigungselemente in eine Abgabeposition, die mit dem Stempel und dem Befestigungselement-Abgabedurchgang ausgerichtet ist, und
    Anschlagmittel für den lösbaren Eingriff mit dem Kopf und/oder Schaft des Befestigungselements oder am Trägerband-Antriebsmittel betriebene Schaltmittel, um die selektive Vorwärtsbewegung des Trägerbandes zur Ausrichtung mit den Übertragungsmitteln zu bewirken.
  • Vorzugsweise ist die Führungsbuchse in einem Zylinder montiert. Der Zylinder ist vorzugsweise an einem Befestigungsblock montiert, der an einer Gleiteinheit an einer Backe des Rahmens einer Befestigungsmaschine befestigt ist. Es werden Betätigungselemente bereitgestellt, um den Befestigungsblock auf der Backe anzuheben und abzusenken.
  • Der Befestigungselement-Abgabedurchgang ist vorzugsweise mit der Befestigungselement-Stauchmatrize an der anderen Backe ausgerichtet. Vorzugsweise wird ein Paar gefederter Anschlage, z. B. von Profilrollen, angrenzend an den Befestigungselement-Abgabedurchgang bereitgestellt, um beim Transport durch die Übertragungsmittel lösbar in die Schäfte der Befestigungselemente einzugreifen, wobei die Anschläge durch den Stempel auseinander bewegt werden können, wenn dieser die Befestigungselemente durch den Befestigungselement-Abgabedurchgang vorwärtsbewegt.
  • Vorzugsweise ist die Führungsbahn profiliert, um das Trägerband bei seiner Bewegung in einer Bahn quer zu den Backen des Rahmens der Befestigungsmaschine und mit Abstand von der Führungsbuchse nach innen zu tragen.
  • Die Mittel zur Zuführung des Trägerbandes können Schalträder, Zahnräder oder Blöcke einschließen, die in das Trägerband und/oder die Befestigungselemente eingreifen, um die Befestigungselemente sequentiell zur Ausrichtung mit den Übertragungsmitteln vorwärtszubewegen.
  • Die Übertragungsmittel schließen vorzugsweise ein Vordrückerblatt ein, das in die Schäfte der Befestigungselemente eingreift, wobei das Vordrückerblatt durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder, einen Schaltmagneten oder ein mechanisches Betätigungselement hin- und hergehend bewegt werden kann, um die Befestigungselemente am dem Band in die Abgabeposition zu drücken.
  • Vorzugsweise greift das Vordrückerblatt knapp unterhalb der Köpfe der Befestigungselemente in die Schäfte ein und kann wahlweise auch unter dem Trägerband und/oder den Köpfen der Befestigungselemente in die Schäfte eingreifen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsmaschine bereitgestellt, die einen Zuführkopf hat, wie er oben definiert worden ist, und die gekennzeichnet ist durch einen flexiblen Antrieb, wobei der Antrieb folgendes umfaßt:
    einen Motor, der an einem oder angrenzend an einen Rahmen einer Befestigungsmaschine montiert ist, wobei die Maschine eine obere Backe, die den Zuführkopf trägt, und eine untere Backe mit einer Stauchmatrize hat,
    wenigstens ein Zahnrad an der oberen Backe und mit dieser bewegbar, um das Trägerband vorwärtszubewegen, um Befestigungselemente zur Ausrichtung mit dem Stempel zu schalten,
    einen Winkelantrieb mit einem Ausgang, der funktionell mit dem Zahnrad verbunden ist, und
    eine Teleskop-Antriebswelle, die den Eingang des Winkelantriebs funktionell mit dem Motor verbindet, die so angeordnet ist, daß sie eine betriebsfähige Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Winkelantrieb aufrechterhält, wenn der Kopf des Befestigungselements oder der Stempel zur unteren Backe vorwärtsbewegt oder von dieser zurückgezogen werden.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsmaschine bereitgestellt, die einen Zuführkopf hat, wie er oben definiert wurden ist, wobei die Maschine gekennzeichnet ist durch einen Motor, der an einem oder angrenzend an einen Rahmen einer Befestigungsmaschine montiert ist, wobei die Maschine eine obere Backe, die den Zuführkopf trägt, und eine untere Backe mit einer Stauchmatrize hat,
    wenigstens ein Zahnrad am Zuführkopf und mit diesem bewegbar, um das Trägerband vorwärtszubewegen, um die Befestigungselemente zur Ausrichtung mit dem Stempel zu schalten, und
    einen Winkelantrieb mit einem Eingang, der funktionell mit dem Motor verbunden ist, und dessen Ausgang funktionell mit dem Zahnrad durch einen flexiblen Seilantrieb verbunden ist, um die Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Zahnrad betriebsfähig zu halten, wenn der Kopf des Befestigungselements oder der Stempel zur unteren Backe vorwärtsbewegt oder von dieser zurückgezogen werden.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsmaschine des Typs bereitgestellt, der eine obere Backe, die einen Zuführkopf trägt, wie er oben definiert worden ist, und eine feststehende untere Backe mit einer Stauchmatrize hat, und außerdem gekennzeichnet durch einen flexiblen Antrieb, der folgendes umfaßt:
    wenigstens ein Zahnrad auf dem Zuführkopf und mit diesem bewegbar, um ein Trägerband vorwärtszubewegen, um Befestigungselemente zur Ausrichtung mit dem Stempel zu schalten, wobei der flexible Antrieb folgendes einschließt:
    einen vom Rahmen entfernt montierten Motor und
    einen flexiblen Seilantrieb, der den Motor mit dem Zahnrad verbindet, um die Antriebsverbindung zwischen diesen betriebsfähig zu halten, wenn die Befestigungsbacke oder der Stempel zur unteren Backe vorwärtsbewegt oder von dieser zurückgezogen werden.
  • Der Motor, der Winkelantrieb oder das/die Zahnrad/Zahnräder können Rast-, Nocken-, Einweg-Rollenkupplungs- oder ähnliche Einweg-Antriebsmittel aufweisen, so daß das Trägerband während des Befestigungszyklusses nur in einer Richtung laufen kann (d. h., die Befestigungselemente zum Stempel vorwärtsbewegen kann).
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Erfindung voll verstehen zu können, wird nun eine Reihe von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine isometrische Untersicht eines ersten Trägerbandes ist,
  • 2 eine Seitenriß-Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Zuführkopfes ist,
  • 3 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Befestigungselement-Anschlags im Zuführkopf zeigt,
  • 4 eine Draufsicht und eine Seitenriß-Schnittansicht von Befestigungselement-Führungsrollen im Zuführkopf zeigt,
  • 5 und 6 Seitenriß-Schnittansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels des Zuführkopfes mit einem Stempel in der vorgerückten bzw. zurückgezogenen Position sind,
  • 7 und 8 ein Stirnseitenaufriß und ein Seitenaufriß des Stempels bzw. des Getrieberades im Zuführkopf von 5 und 6 sind,
  • 9 eine Seitenansicht des Zuführkopfes ist,
  • 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 von 9 ist,
  • 11 eine Stirnseiten-Schnittansicht des Zuführkopfes ist, die einen wahlweisen flexiblen Antrieb für das Getrieberad zeigt,
  • 12 und 12a jeweils Seitenansichten eines dritten Ausführungsbeispiels des Zuführkopfes sind,
  • 13 und 14 jeweils Seiten- und Stirnseitenansichten eines vierten Ausführungsbeispiels des Zuführkopfes sind,
  • 15 bis 19 jeweils schematische Ansichten der ersten bis fünften Ausführungsbeispiele von flexiblen Antrieben für die Zuführköpfe sind,
  • 20 und 21 jeweils eine Draufsicht und eine Stirnseitenansicht eines zweiten Trägerbandes zeigen,
  • 22 eine Stirnseitenansicht eines dritten Trägerbandes ist (das in der Draufsicht dieselbe Ansicht wie 20 hat),
  • 23 und 24 jeweils eine Draufsicht und eine Stirnseitenansicht eines vierten Trägerbandes sind,
  • 25 bis 27 eine Draufsicht, eine Stirnseitenansicht bzw. eine Seitenansicht eines fünften Trägerbandes sind,
  • 28 bis 30 eine Stirnseitenansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines sechsten Trägerbandes sind,
  • 31 bis 33 eine Seitenansicht, eine Stirnseitenansicht bzw. eine Draufsicht eines siebenten Trägerbandes sind,
  • 34 bis 36 ähnliche Ansichten eines achten Trägerbandes sind,
  • 37 eine schematische Seitenansicht einer Befestigungsmaschine mit einem entfernt angeordneten Zuführkopf ist,
  • 38 und 39 jeweils eine Draufsicht und eine Seitenriß-Schnittansicht des Befestigungselement-Übertragungsmechanismus für den Zuführkopf von 37 sind,
  • 40 und 41 Seitenriß-Schnittansichten der entsprechenden Befestigungselement-Stützmechanismen in der Befestigungsmaschine sind,
  • 42 eine Schnittansicht auf der Linie 42-42 von 40 ist, und
  • 43 eine Draufsicht einer Befestigungselement-Führungsrolle von 42 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, das Befestigungselement-Trägerband 10 wird aus Kunststoffmaterial (z. B. Polypropylen, Polyethylen) stranggepreßt und hat eine flache Bahn 11, die parallele (nach unten gerichtete) Seitenränder 12, 13 miteinander verbindet. In der Bahn 11 werden Löcher 14 gebildet, die im Verhältnis zum Schaftdurchmesser der Befestigungselemente (z. B. Nieten) Untermaß haben. (Die Löcher 14 können dadurch gebildet werden, daß die Schäfte der Befestigungselemente in die Bahn 11 getrieben werden.)
  • Längs der Seiten der Bahn 11 werden angrenzend an die Seitenränder 12, 13 paarweise Mitnehmerlöcher 15, 16 bereitgestellt, und in diese können Stifte auf Antriebszahnrädern in den Zuführköpfen eingreifen.
  • Quer zur Bahn 11, zwischen den Löchern 14, verlaufen Schwächungslinien 17, verbinden die Mitnehmerlöcher 15, 16 miteinander und sind mit V-förmigen Schlitzen 18, 19 in den Seitenrändern 12, 13 ausgerichtet.
  • Die Schwächungslinien 17 und die Schlitze 18, 19 definieren Biegeachsen für das Band 10 für die Führung um ein Zahnrad, einen Block, eine Rolle oder ein Rad mit kleinem Radius.
  • Um die Vorwärtsbewegung der Befestigungselemente vom Trägerband 10 durch den Stempel einer Befestigungsmaschine zu unterstützen, können sich ein oder mehrere Radialschlitze oder schwächungslinien strahlenförmig von den Löchern 14 ausbreiten, und die Schlitze oder Schwächungslinien werden gefaltet oder reißen, wenn die Köpfe der Befestigungselemente durch die Löcher 14 passieren. Durch die Schwächungslinien 17 wird die Spannung im Band 10 entlastet, wenn dieses mit einem kleinen Radius gebogen wird, und es ist weniger wahrscheinlich, daß die Befestigungselemente unbeabsichtigt aus den Löchern 14 gelöst werden.
  • Es wird nun auf 2 bis 4 Bezug genommen, der Zuführkopf 20 ist an einem Kolben 21 (25) der Nietmaschine (10) von US-A-4615475 angebracht, hat einen Stempel 22 (37) und ist mit der Hydraulikzylinder-Baugruppe und den Rückstell-Federmitteln dieser Maschine versehen. (Die Zahlen in den Klammem beziehen sich auf die Bezugsahlen der Teile der Maschine in diesem Patent) Eine waagerechte Bandführungsbahn 23 verbindet einen Bandeinlaß-Führungsdurchgang 24 und einen Auslaßführungsdurchgang 25 durch den Zuführkopf 20 miteinander. Ein Befestigungselement-Führungsdurchgang 26 erstreckt sich von der Führungsbahn 23 in Ausrichtung mit dem Stempel 22 (37) und dem Amboß (18) nach unten.
  • Das Trägerband 10 verläuft durch die Führungsbahn 23 und läuft um ein Paar Zahnräder 27 auf einer Seite des Zuführkopfes 20, wobei die Zahnräder Stifte 28 zum Eingriff in die Mitnehmerlöcher 15, 16 im Trägerband 10 haben. (Rollen 29 halten das Trägerband 10 im Antriebseingriff mit den Zahnrädern 27.)
  • Ein Umlaufmotor (nicht gezeigt) greift entweder entfernt vom Zuführkopf 20 treibend in das Trägerband 10 ein oder treibt die Zahnräder 27 an, um das Trägerband (und Befestigungselemente 30) zum (und durch den) Zuführkopf 20 vorwärtszubewegen.
  • Die Schäfte 31 der Befestigungselemente 30 greifen in eine zurückziehbare Schaftanschlagrolle 32 ein (siehe 3), die mit einer Feder 33 versehen ist, wodurch die Schaftanschlagrolle 32 zurückgezogen werden kann, wenn der Stempel 22 (37) die Befestigungselemente 30 aus dem Trägerband 10 in den Befestigungselement-Führungsdurchgang 26 treibt. Außerdem greifen die Köpfe der Befestigungselemente in einen Kopfanschlag (nicht gezeigt) ein.
  • Ein gefederter Finger 34 (mit einer Feder 35) ist gelenkig im Zuführkopf 20 montiert und greift in den Finger 36 eines Mikroschalters 38 ein, der mit dem Umlaufmotor verbunden ist, wobei die Anordnung so erfolgt, daß der Mikroschalter 38 den Umlaufmotor ausschaltet, wenn das Befestigungselement 30 mit dem Stempel 22 (und dem Amboß (18)) ausgerichtet ist.
  • Wenn der Stempel 22 während des Befestigungszyklusses vorwärtsbewegt wird, wird das Befestigungselement 30 aus dem Trägerband 10 in den Befestigungselement-Führungsdurchgang 26 ausgestoßen, um durch ein Paar zurückziehbarer Befestigungselement-Führungsrollen 39, 40 (siehe 40), die mit Federn 41 versehen sind, ausgerichtet und getragen zu werden. Die weitere Vorwärtsbewegung des Stempels 22 treibt die Befestigungselemente durch die zu befestigenden Tafeln/Platten, wobei der Schaft 31 des Befestigungselements durch den Amboß (18) der Stauchmatrize verformt wird. Der Abschnitt 22A mit vergrößertem Durchmesser des Stempels 22 halt den Finger 34 in der „Ausschalt"-Position für den Mikroschalter 38. Wenn der Stempel 22 vom Band 10 zurückgezogen worden ist, bewegt sich der Finger 34 in die „Einschalt"-Position für den Mikroschalter 38, damit das nächste Befestigungselement zur Ausrichtung mit dem Stempel 22 gebracht werden kann, damit der Befestigungszyklus wiederholt werden kann.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel hat ein Zuführkopf 50 ein Zahnrad 51, das in das Trägerband 10 eingreift (siehe 5 bis 10). Das Zahnrad 51 hat eine Vielzahl von Zähnen 52, in die ein Stift 53 auf einer Platte 54 (siehe 7) eingreifen kann, die im Zuführkopf 50 montiert ist, wobei ein zweiter Stift 55 in einen Schlitz 56 in einem Stempel 57 (35) eingreifen kann. Ein Feder 58 stößt an die Platte 54 an.
  • Wenn der Stempel 57 vorwärtsbewegt wird, um das ausgerichtete Befestigungselement 30 aus dem Trägerband 10 in den Befestigungselement-Führungsdurchgang 59 auszustoßen, bewegt sich der Stift 53 auf der Platte 54 über einen Zahn 52 auf dem Antriebszahnrad 51. Wenn der Stempel 57 zurückgezogen wird, greift der Stift 53 in den Zahn 52 ein, um die Vorwärtsbewegung des Trägerbandes 10 durch das Zahnrad 51 zu bewirken, um das nächste Befestigungselement 30 zur Ausrichtung mit dem Stempel 57 zu bringen.
  • Bei einem modifizierten Ausführungsbeispiel hat der Zuführkopf 60 ein Zahnrad 61, das treibend in das Trägerband 10 eingreift, das über einen flexiblen Antrieb 62 (z. B. einen Bowdenzug), der mit einer Achse 63 des Zahnrades 61 verbunden ist, von einem entfernt angeordneten Umlaufmotor angetrieben wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel des Zuführkopfes 70 in 12 und 12a ist ein Zahnrad 71 drehbar auf einem Ende eines Kulissenhebels 72 montiert, der gelenkig im Zuführkopf 70 montiert ist, wobei das Zahnrad 71 in das Trägerband 10 (mit den Befestigungselementen 30) eingreift, das durch Führungsrollen 73 vom Zuführkopf 70 weggeführt wird.
  • Ein Paar Rollen 74, 75 auf dem Kulissenhebel 72 greift in entsprechende Widerlager 76, 77 auf der Seite des Stempels 78 (35) ein.
  • Wenn der Stempel 78 vorwärtsbewegt wird, stößt er das ausgerichtete Befestigungselement 30 aus dem Trägerband 10 aus, und während dieses im Loch 14 im Eingriff ist, greift das Widerlager 76 in die Rolle 74 ein, um den Kulissenhebel 72 und das Zahnrad 71 in die vorgerückte Position zu bewegen, die in 12a gezeigt wird. Wenn der Stempel 78 aus dem Trägerband 10 zurückgezogen wird, greift das Widerlager 77 in die Rolle 75 ein, um den Kulissenhebel 72 und das Zahnrad 71 in die zurückgezogene Position in 12 zu bewegen, in der ein Befestigungselement 30 für den nächsten Befestigungszyklus mit dem Stempel zur Ausrichtung gebracht wird, wobei der Kopf des Befestigungselements in einen Kopfanschlag 78A eingreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel schiebt das Zahnrad 71 das Trägerband 10 in den Zuführkopf 70, es zieht es nicht.
  • Eine Feder 79 stoppt die Drehung des Zahnrades 71, wenn der Kulissenhebel das Trägerband vorwärtsbewegt (d. h., es aus der Position in 12a in die Position in 12 bewegt), läßt aber die Drehung des Zahnrades 71 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung zu, wenn es zum Eingriff in die nächsten Mitnehmerlöcher 15, 16 im Trägerband bewegt wird, d. h., in die Position von 12a.
  • Es wird nun auf 13 und 14 Bezug genommen, die Befestigungsmaschine 80, z. B. für die Herstellung von Brotbüchsen 81, hat ein Trägerband 10 (mit Befestigungselementen 30), das durch ein Zahnrad 83 auf einem Umlaufmotor 84 an einem Zuführkopf 82 vorbei gezogen wird, wobei der Motor 84 auf einem U-Rahmen 85 der Befestigungsmaschine 80 angebracht ist. Die Befestigungsmaschine 80 hat einen zurückziehbaren Amboß 86 an einem Zylinder 87, der zeitlich so gesteuert wird, daß er während des Befestigungszyklusses in Opposition zum Stempel 88 vorwärtsbewegt wird.
  • 15 ist eine schematische Ansicht eines ersten flexiblen Antriebs 90 für einen Befestigungskopf 91 einer Befestigungsmaschine 92. Die Befestigungsmaschine 92 hat einen U-Rahmen, wobei der Befestigungskopf 91 zur senkrechten Bewegung montiert ist, und eine untere Backe 93 mit einer Stauchmatrize 94, die mit dem Stempel (nicht gezeigt) des Befestigungskopfes 91 ausgerichtet ist. Der Zufuhrkopf für das Trägerband ist in den Befestigungskopf 91 einbezogen. Eine Pressenkolben-Baugruppe 95 bewegt den Befestigungskopf 91 (und den Stempel) hin zur Matrize 94, wobei das Befestigungselement (z. B. ein Niet) bei der Vorwärtsbewegung das/die zu verbindende/n Werkstück/e durchschlägt und gestaucht wird, um diese miteinander zu verbinden.
  • Ein oder mehrere Zahnräder, wie sie oben beschrieben worden sind, greifen treibend in das Trägerband 10 ein, um die Befestigungselemente 30 zur Ausrichtung mit dem Stempel und der Matrize 94 vorwärtszubewegen.
  • An der Pressenkolben-Baugruppe 95 ist ein Elektromotor 96 montiert, dessen Abtriebswelle 97 durch eine flexiblen Seilantrieb 98 (z. B. einen Bowdenzug) mit einem (oder beiden) Zahnrad (Zahnrädern) verbunden ist.
  • Das/die Zahnrad/Zahnräder schließt/schließen eine Rastbaugruppe ein, so daß das Trägerband 10 nur von einer Zuführspule (nicht gezeigt) abgezogen werden kann, um die Befestigungselemente zur Ausrichtung mit dem Stempel und der Matrize vorwärtszubewegen (d. h., wenn sich der Befestigungskopf 91 nach unten zur Matrize 94 bewegt, kann das Trägerband von der Spule abgezogen und das Band innerhalb des Befestigungskopfes 91 durch das/die Zahnrad/Zahnräder vorwärtsbewegt werd(en), beim Aufwärtstakt des Befestigungskopfes 91 aber ist das Trägerband nicht in der Lage, sich in der umgekehrten Richtung zu bewegen.
  • Beim Ausführungsbeispiel von 16 ist ein Motor 100 an einer oberen Backe 101 eines U-Rahmens 102 montiert, und eine Abtriebswelle 103 des Motors und eine Antriebseingangswelle 104 eines Winkelantriebs 105 sind direkt gekoppelt (oder gemeinsam).
  • Ein flexibler Seilantrieb 106 (z. B. ein Bowdenzug) verbindet die Antriebseinheit 105 mit einem Befestigungskopf 107, um dessen senkrechter Bewegung Rechnung zu tragen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 17 sind ein Motor 110 und ein Winkelantrieb 111 an einer Pressenkolben-Baugruppe 112 montiert, und der Winkelantrieb 111 ist mit einem Befestigungskopf 113 über einen flexiblen Seilantrieb 114 verbunden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen von 18 bzw. 19 sind die Motoren 120, 130 entfernt von den Befestigungsköpfen 121, 131 angeordnet, und die Motoren 120, 130 sind über die flexiblen Antriebsseile 124, 134 direkt mit einem/mehreren Zahnrad/Zahnrädern 122, 123 verbunden, um der senkrechten Bewegung der Befestigungsköpfe 121, 131, die durch die Doppelkopfpfeile veranschaulicht wird, Rechnung zu tragen.
  • Man kann feststellen, daß die Zahnräder 122, 132 direkt oder indirekt angetrieben werden können und daß am Motor 96, 105, 110, 120, 130, dem Winkelantrieb 105, 111, den Befestigungsköpfen 91, 107, 113, 121, 131 oder direkt an den Zahnrädern 122, 132 Rastmittel (oder ähnliche Einweg-Antriebsmittel) bereitgestellt werden können.
  • Es wird auf 20 und 21 Bezug genommen, das Befestigungselement-Trägerband 140 wird aus Kunststoffmaterial (z. B. Polypropylen, Polyethylen) (das faserverstärkt sein kann) stranggepreßt und hat eine flache Bahn 141 mit einem umgekehrten Seitenrand 142. Löcher für die Befestigungselemente 143 können vorgeformt sein (vorzugsweise in Untermaß), um die Schäfte 144 der Befestigungselemente aufzunehmen und in diese einzugreifen, oder können durch gebildet werden, daß die Befestigungselemente 143 in die Bahn 141 getrieben werden, wobei die Löcher angrenzend an die gegenüberliegende Seite der Bahn 141 gebildet werden und mit dieser Seite durch Schlitze oder Schwächungslinien 145 verbunden sind (siehe 20).
  • Mitnehmerlöcher 146 werden in einem gleichmäßigen Abstandsverhältnis längs der Seite der Bahn 141 angrenzend an den Seitenrand bereitgestellt, damit Stifte auf einem Antriebszahnrad in diese eingreifen können.
  • Quer zur Bahn 141, zwischen den Befestigungselement-Löchern, verlaufen Schwächungslinien 147 und können mit Schlitzen (nicht gezeigt) im Seitenrand 142 ausgerichtet werden, damit das Trägerband 140 um ein Zahnrad, einen Block, eine Rolle oder ein Rad mit kleinem Radius geführt werden kann.
  • Es wird nun auf 22 Bezug genommen, ein Trägerband 150, das ebenfalls aus Kunststoffmaterial stranggepreßt wird, hat ein Paar von mit Zwischenraum angeordneten Bahnen 151, 152 mit Befestigungselement-Löchern und Schwächungslinien wie das Trägerband 140, wobei der Seitenrand 153 die Bahnen 151, 152 miteinander verbindet und mit Mitnehmerlöchern 154 versehen ist, in welche die Antriebszahnräder eingreifen können.
  • Da dieses Trägerband 150 an zwei Punkten in den Schaft 155 des Befestigungselements 156 eingreift, ist es besonders für Befestigungselemente mit einem langen Schaft geeignet.
  • Bei beiden Trägerbändern 140, 150 wird das Befestigungselement 143, 156 dadurch freigegeben, daß es in einer Richtung quer zur Längsachse des Bandes und weg vom Seitenrand 142, 153 geschoben wird.
  • Es wird nun auf 23 und 24 Bezug genommen, ein Trägerband 160 hat eine senkrechte, flache Bahn 161 aus stranggepreßtem Kunststoffmaterial, an dem in voneinander getrennten Intervallen eine gemeinsam stranggepreßte sekundäre Bahn 162 von verminderter mechanischer Festigkeit befestigt ist, um mit Zwischenraum angeordnete Schlingen 163 zu bilden, in welche die Schäfte 164 der Befestigungselemente (in der Art eines Patronengurtes) eingreifen können.
  • In einer Zuführvorrichtung werden die Befestigungselemente 165 von der Hauptbahn 161 weg geschoben, um die sekundäre Bahn 162 zu zerreißen, damit die Befestigungselemente aus den Schlingen 163 freigegeben werden.
  • Die sekundäre Bahn 162 kann durch Schnüre, Streifen oder Bänder ersetzt werden, um zerreißbare Schlingen zu bilden. Längs einer oder beider Seiten der Hauptbahn 161 können Mitnehmerlöcher gebildet werden.
  • Das Band 180 von 25 bis 27 hat U-Profil und weist ein Paar von mit Zwischenraum angeordneten Bahnen 181, 182, ähnlich wie die Bahn 141 zur Bahn 140, auf, die durch ein geschlitztes Abstandselement 183, wiederum mit zahnstangenartigen Zähnen 184, verbunden sind, in die ein gezahntes Rad oder ein Antriebszahnrad im Zuführkopf eingreifen kann. Die Schlitze 185 im Abstandselement 183 ermöglichen es, daß ein Transportmechanismus in ein Befestigungselement 186 eingreifen und dieses aus dem Band ausstoßen kann.
  • Bei einem Band 190 von 28 bis 30 hat eine flache Bahn 191 Schlitze 192, welche die Löcher 193 mit der Seite der Bahn 191 verbinden, die einen Abstand zu einem Rand 194 (der mit Zähnen 195 versehen ist) aufweist.
  • Bei den Bändern 200, 210 von 31 bis 33 bzw. 34 bis 36 haben die Bahnen 201, 211 Schlingen 202, 212, um in Befestigungselemente 203, 213 einzugreifen, und zahnstangenartige Zähne 204, 214 auf den Rändern 205, 215. Die Befestigungselemente 203, 213 werden durch Schlitze 206 oder Löcher 216 durch die Bahnen 201, 211 geschoben, um die Befestigungselemente auszustoßen.
  • Es wird nun auf 37 Bezug genommen, eine Befestigungsmaschine 220 kann so konstruiert werden, daß sie in sehr begrenzten Räumen (z. B. in der Ecke von zwei Metallblechkomponenten) am Scheitelpunkt oder der Nase der Maschine arbeiten kann.
  • Die Befestigungsmaschine 220 hat einen U-Rahmen 221 mit einer oberen Backe 222 und einer unteren Backe 223 mit einer Befestigungselement-Stauchmatrize 224.
  • Eine Befestigungselement-Zuführung 225 ist in (oder an) der oberen Backe 222 montiert. Ein Bandführungsblock 226 (siehe 38 und 39) ist profiliert, um einem entsprechenden Trägerband 227 angepaßt zu sein, wobei sich auf der oberhalb befindlichen Seite von Schäften 229 von Befestigungselementen 230 ein Schlitz 228 befindet. Ein Übertragungsschlitz 239 erstreckt sich quer zum Führungsblock 227, und die Verbindungsstelle der Schlitze 228, 231 bildet einen Anschlag 232 für die Befestigungselemente 230.
  • Ein Übertragungsmechanismus 233 hat einen hin- und hergehenden Kolben 234, der in einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 235 (oder einem Schaltmagneten) montiert ist, und hat einen Kopf 236 mit einem oberen Finger 237, um in den Kopf des Befestigungselements einzugreifen, und einem unteren Finger 238, um in den Schaft 229 des Befestigungselements einzugreifen. Aus der zurückgezogenen Position, die in 38 gezeigt wird, wird der Kolben 234 vorwärtsbewegt, um in jedes einzelne Befestigungselement 230 einzugreifen und dieses seitlich aus dem Trägerband 227 herauszuschieben, um das Befestigungselement zu einer Abgabeposition vorwärtszubewegen, in der das Befestigungselement 230 mit dem Stempel auf dem Kolben in der Führungsbuchse 239 (siehe 37) ausgerichtet ist. Die Führungsbuchse 239 ist gleitfähig auf dem Kolben montiert und wird durch eine Druckfeder in eine vorgeschobene Position gedrückt, wobei der Kolben in einem hydraulischen Pressenkolben 240 montiert ist. Der Pressenkolben 240 ist auf einem Stützblock 241 montiert, der wiederum auf einer Gleitbaugruppe 243 auf der oberen Backe 222 angebracht ist. Der Stützblock 241 kann über eine Betätigungsverbindung 244, die mit einer Kolbenstange 245 eines Hydraulikzylinders 246 verbunden ist, senkrecht bewegt werden.
  • In der vorgerückten Position wird das Befestigungselement 230 lösbar durch ein Paar Profilrollen 247 getragen (siehe 42 und 43), deren Achsen 248 gleitfähig drehbar in Schlitze 249 (siehe 42) in der Führung 239 eingreifen. Blattfedern 250 drücken die Rollen 247 zum Eingriff in das Befestigungselement 230. Wenn das Befestigungselement 230 durch den Übertragungsmechanismus 233 in die vorgerückte Position bewegt wird, ziehen sich die Rollen 247 zurück, um die Anordnung des Befestigungselements 230 direkt unter dem Stempel und über der Stauchmatrize 224 zu ermöglichen.
  • Nachdem das Befestigungselement 230 zwischen den Rollen 247 in der Führungsbuchse 239 angeordnet worden ist und durch diese getragen wird und der Übertragungsmechanismus 233 zurückgezogen worden ist, wird der Pressenkolben 246 zeitlich so gesteuert, daß er den Stützblock 242 nach unten bewegt, bis die Führungsbuchse 239 in die zu befestigenden Metallbleche eingreift. Danach wird der Pressenkolben 241 betätigt, um den Stempel zum Eingriff in das Befestigungselement 230 vorwärtszubewegen und es nach unten unter die Rollen 247 zu schieben, wobei das Befestigungselement die Bleche durchschlägt und auf der Stauchmatrize 254 verformt wird.
  • Die Folge wird umgekehrt.
  • Das nächste Befestigungselement 230 wird zum Anschlag 232 vorwärtsbewegt, und die Befestigungsfolge wird wiederholt.
  • In 41 wird das Befestigungselement 230 zunächst durch den Übertragungsmechanismus 233 zum Eingriff mit oberen Rollen 251A bewegt, bevor der Stempel in dieses eingreift und es auf seiner Bahn durch die unteren Rollen 247 geführt wird. Die Enden der oberen Rollen 251A haben einen solchen Radius, daß die Zuführung des Befestigungselements 230 in die Führungsbuchse 239 in einer Richtung parallel zu den Rotationsachsen der oberen Rollen 251A erfolgen kann.
  • Sensoren in der Befestigungsmaschine können das Vorhandensein der Befestigungselemente an verschiedenen Stellen in der Maschine feststellen, und die Maschine kann durch einen Zentralrechner gesteuert und getaktet werden. Der Übertragungsmechanismus kann die Befestigungselemente 230 aus dem Trägerband 227 ausstoßen, und die Befestigungselemente 230 können durch ein Zuführrohr (z. B. mit einem T-Schnitt oder einer runden Bohrung) zur Führungsbuchse 239 geblasen werden oder unter Schwerkraft auf diese fallen. Dadurch können der Übertragungsmechanismus 233 und das Band 227 einen gewissen Abstand zur Befestigungsmaschine aufweisen.
  • Fachleuten dürfte es offensichtlich sein, daß die Trägerbänder und die zugeordneten Zuführköpfe (und Übertragungsmechanismen) die genaue Abgabe der Befestigungselemente an die gewünschte Position in Ausrichtung mit der Kombination aus Stempel und Matrize ermöglichen, während sie es gleichzeitig möglich machen, daß Befestigungsköpfe bereitgestellt werden, die in außerordentlich begrenzten Räumen eingesetzt werden können.
  • Zu den Vorteilen gehören:
    • (a) die Möglichkeit, Befestigungselemente mit Köpfen mit großem Durchmesser und kurzen Schäften zuzuführen, ohne daß diese taumeln,
    • (b) die Bewegung des Befestigungskopfes wird nicht durch das Trägerband beeinträchtigt,
    • (c) das Band wird über eine feststehende Führungsbahn zugeführt und braucht nicht bei jedem Befestigungszyklus wieder aufgewickelt zu werden,
    • (d) es ist nicht möglich, zur gleichen Zeit mehr als ein Befestigungselement in den Befestigungselement-Führungsdurchgang zu bringen,
    • (e) es wird ein besserer Zugang zur Vorderfläche des Nasenteils erreicht – sehr schmal (z. B. 10 mm für ein Befestigungselement von 5 mm),
    • (f) das Abtasten des Befestigungselements ist einfacher, da es direkt über dem Befestigungskopf ausgeführt wird,
    • (g) das Schalten des Befestigungselements kann von fern erfolgen und zu jedem Zeitpunkt während des Befestigungszyklusses vorgenommen werden,
    • (h) die Befestigungselemente, die in die Zuführvorrichtung geschaltet werden, haben einen positiven Anschlag,
    • (i) es bestehen keine Schwierigkeiten damit, daß das Band durch das Befestigungselement oder den Stempel „ausgespuckt" wird und den Betrieb verklemmt,
    • (j) es ist auf Grund der Konstruktion möglich, gleichzeitig zwei oder mehr Befestigungselemente mit dicht nebeneinanderliegenden Mitten zuzuführen,
    • (k) es kann mit einem schmaleren Band gearbeitet werden,
    • (l) das Band kann im Verhältnis zum Produkt aus jeder Richtung zugeführt werden, und
    • (m) die Nase kann bei Spritzguß-Rollen und -federn gänzlich als Wegwerfteil ausgeführt werden, möglicherweise in zwei Teilen.
  • Obwohl zum Zweck der Veranschaulichung besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung detailliert beschrieben worden sind, versteht es sich von selbst, daß Fachleuten auf dem Gebiet leicht Modifikationen und Änderungen offensichtlich sein dürften, wobei der Rahmen der Erfindung durch die angefügten Ansprüche bestimmt wird.

Claims (6)

  1. Zuführkopf für eine Befestigungsmaschine, der folgendes aufweist: einen an einem Kolben (21) mit einem Stempel (22) montierbaren Zuführblock (20); eine Führungsbahn (23) im Block (20); einen mit dem Stempel (22) fluchtenden Befestigungselementeführungsdurchgang (26) unter der Führungsbahn (23); Trägerbandantriebsmittel (27, 51) zum Schieben oder Ziehen des Trägerbands (10) durch die Führungsbahn (23); ein Einlaßführungsdurchgang oder -rohr (24), das das Trägerband (10) von einer Quelle zur Führungsbahn (23) führt, wobei ein ähnlicher Auslaßführungsdurchgang (25) das leere Trägerband (10) von der Führungsbahn (23) wegführt; wobei das Trägerband (10) dort, wo es beim Einlaufen in die Führungsbahn (23) und beim Herauslaufen aus ihr die Richtung wechselt, um Zahnräder (27, 51) herumläuft, wobei die Zahnräder (51) Rastmittel (54) haben, um die Vorwärtsbewegung des Trägerbands (10) zu bewegen und/oder sein Zurückziehen beim Vorwärtsbewegen des Stempels (22) zur Matrize der Maschine zu verhindern, gekennzeichnet durch: sich in der Führungsbahn (23) und lösbar mit dem Kopf des Befestigungselements (30) in Eingriff bringbare Kopf-Anschlagmittel (32), um zu bewirken, daß das Trägerband in Ausrichtung mit dem Stempel (22) selektiv vorwärtsbewegt wird, so daß der Stempel (22) das Befestigungselement (30) bei der Abwärtsbewegung des Stempels (22) aus dem Trägerband in den Befestigungselement-Führungsdurchgang (26) treibt; und wobei ein Fühlermittel (34, 38), das einen Endschalter (38), einen Näherungssensor oder einen Lichtschalter aufweist, die sich im Zuführblock befinden, um abzufühlen, wenn das Befestigungselement (30) auf den Stempel (22) und die Matrize ausgerichtet ist, um das Trägerbandantriebsmittel (27, 51) abzustellen und/oder die Vorwärtsbewegung des Stempels (22) zu den Befestigungselementen einzuleiten, wobei das Trägerband (10) gegen Bewegungen festgehalten wird, bis der Stempel (22) aus dem Trägerband (10) herausgezogen wird.
  2. Zuführkopf nach Anspruch 1, wobei das Fühlermittel ferner einen federbelasteten Finger (34) aufweist, der durch das Befestigungselement während seiner Ausrichtung mit dem Stempel (22) ausgelöst wird.
  3. Befestigungsmaschine mit einem Zuführkopf nach der Ansprüche 1 und 2 und des weiteren durch einen flexiblen Antrieb (106) gekennzeichnet, der folgendes umfaßt: einen Motor (100), der an einem oder angrenzend an einen Rahmen (102) der Befestigungsmaschine (107) montiert ist, wobei die Befestigungsmaschine (107) eine obere Backe (101), die den Zuführkopf trägt, und eine untere Backe mit einer Stauchmatrize hat; wenigstens ein Zahnrad an der oberen Backe und damit bewegbar zum Vorwärtsbewegen des Trägerbands zum Schaltbewegen der Befestigungselemente in Ausrichtung auf den Stempel; einen rechteckigen Antrieb (105) mit einem Abtrieb, der betriebsfähig mit dem Zahnrad verbunden ist, und eine den Eingang des rechteckigen Antriebs (105) betriebsfähig mit dem Motor (100) verbindende Teleskop-Antriebswelle (103), die so angeordnet ist, daß sie eine betriebsfähige Antriebsverbindung zwischen dem Motor (100) und dem rechteckigen Antrieb (105) beim Vorwärtsbewegen des Zuführkopfs oder Stempels oder beim Zurückziehen von der unteren Backe aufrecht erhält.
  4. Befestigungsmaschine mit einem Zuführkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2 und des weiteren durch einen flexiblen Antrieb gekennzeichnet, der folgendes umfaßt: einen Motor (110), der an einem oder angrenzend an einen Rahmen (112) der Befestigungsmaschine montiert ist, wobei die Maschine eine obere Backe, die den Zuführkopf trägt, und eine untere Backe mit einer Stauchmatrize hat; einen rechteckigen Antrieb (111) der einen Eingang bat, der betriebsfähig mit dem Motor (110) verbunden ist, und dessen Abtrieb betriebsfähig durch einen flexiblen Seilantrieb (114) mit dem Zahnrad verbunden ist, um eine betriebsfähige Antriebsverbindung zwischen dem Motor (110) und dem Zahnrad aufrechtzuerhalten, während der Zuführkopf oder Stempel auf die untere Backe zu bewegt oder von ihr zurückgezogen wird.
  5. Befestigungsmaschine der Art mit einer oberen Backe, die einen Zuführkopf nach der Ansprüche 1 und 2 trägt, und einer unbeweglichen unteren Backe, die eine Stauchmatrize hat, und des weiteren gekennzeichnet durch einen flexiblen Antrieb, der folgendes umfaßt: einen vom Rahmen abgesetzt montierten Motor (120, 130); und einen flexiblen Seilantrieb (124, 134), der den Motor mit dem Zahnrad (122, 132) verbindet, um zwischen ihnen eine betriebsfähige Antriebsverbindung aufrechtzuerhalten, während der Zuführkopf oder Stempel zur unteren Backe bewegt oder von ihr zurückgezogen wird.
  6. Befestigungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der Motor, der rechteckige Antrieb oder das Zahnrad/die Zahnräder einen Rast-, Nocken-, Einweg-Rollenkupplungs- oder ähnlichen Einwegantrieb aufweist bzw. aufweisen, so daß das Trägerband nur in einer Richtung laufen kann, um die Befestigungselemente während des Befestigungszyklus zum Stempel vorzubewegen.
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