DE102007057114A1 - Maschine zum Produzieren von Artikeln aus bogenförmigem Material - Google Patents
Maschine zum Produzieren von Artikeln aus bogenförmigem Material Download PDFInfo
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Abstract
Die
Erfindung betrifft eine Maschine zum Erzeugen von Gegenständen aus
bogenförmigem Material,
ausgehend von flach liegenden Werkstücken;
- mit einem Förderer mit angetriebenen Rollen zum Zuführen der Werkstücke entlang einer Wegstrecke;
- mit wenigstens einer Druckeinrichtung zum Halten der Werkstücke in Kontakt mit den angetriebenen Rollen;
- mit wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung, die mit den Werkstücken zusammenarbeitet, um einen Arbeitsvorgang mit den Werkstücken dann durchzuführen, wenn sich diese entlang der Förderstrecke bewegen;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- der Förderer umfasst eine Anzahl von Antriebselementen, die entlang der Förderstrecke angeordnet sind;
- es sind umgestaltbare Transmissionsmittel vorgesehen, um die Druckeinrichtung an eine der Antriebselemente anzuschließen.
- mit einem Förderer mit angetriebenen Rollen zum Zuführen der Werkstücke entlang einer Wegstrecke;
- mit wenigstens einer Druckeinrichtung zum Halten der Werkstücke in Kontakt mit den angetriebenen Rollen;
- mit wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung, die mit den Werkstücken zusammenarbeitet, um einen Arbeitsvorgang mit den Werkstücken dann durchzuführen, wenn sich diese entlang der Förderstrecke bewegen;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- der Förderer umfasst eine Anzahl von Antriebselementen, die entlang der Förderstrecke angeordnet sind;
- es sind umgestaltbare Transmissionsmittel vorgesehen, um die Druckeinrichtung an eine der Antriebselemente anzuschließen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Produzieren von Artikeln aus bogenförmigem Material, zum Beispiel Akten, CD-Hüllen, Broschüren, Buchumschlägen und so weiter, aus flachen Werkstücken. Es sind Maschinen des obigen Typs bekannt, bei welchen die Werkstücke entlang einer vorgegebenen Bahn auf einer Förderfläche geführt werden und mit Bearbeitungsvorrichtungen zusammenwirken, wie beispielsweise Falt-, Klebe- oder Pressvorrichtungen, die hintereinander entlang der Förderstrecke angeordnet sind.
- Die Förderfläche kann einen oder mehrere Bänder umfassen oder eine Anzahl von Seite an Seite angetriebenen Walzen mit entsprechenden Achsen quer zum Förderweg. In jedem Falle müssen die Werkstücke, wenn sie vorwärts geführt werden, zu jeder Zeit in Kontakt mit den Förderbändern oder Walzen bleiben, was normalerweise durch das Einsetzen von Pressvorrichtungen erreicht wird, die eine Anzahl von freien Walzen oder Rädern umfassen.
-
EP-A-1 424 191 beschreibt eine Maschine, die eine walzenbetriebene Förderfläche umfasst und eine Anzahl von Bearbeitungsvorrichtungen und Pressvorrichtungen mit freien Walzen, welche über den Maschinenrahmen gestützt werden, von Unterstützungsteilen, um eine flexible Platzierung entlang des Förderwegs zu ermöglichen. - Das Benutzen einer Kombination aus angetriebenen Walzen und exakt aber flexibel gestützten Pressvorrichtungen sorgt für ein genaues Fördern der Werkstücke ohne seitliches Gleiten.
- Bei bekannten Maschinen des obigen Typs jedoch bleibt immer ein gewisses Maß an Rutschen zwischen den Werkstücken und den Förderwalzen, was die genannten Druckvorrichtungen nicht ausschließen können. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Maschine wie in der Präambel zu Anspruch 1 beansprucht bereitzustellen und die Nachteile, die typischerweise mit den bekannten Maschinen in Verbindung gebracht werden, auszuschließen.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Maschine nach Anspruch 1 gelöst.
- Eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführung der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
-
1 eine Seitenansicht einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
2 eine schematische Teilansicht in der Perspektive eines ersten Beispiels einer Arbeitsstation der Maschine gemäß1 zeigt; -
3 ein teilweise geschnittenes, auseinander genommenes Detail von2 zeigt; -
4 eine Teilschnittansicht des zusammen gebauten Details aus2 zeigt; -
5 eine schematische Teilansicht in Perspektive eines zweiten Beispiels einer Arbeitsstation der Maschine aus1 zeigt; -
6 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Arbeitsstation aus5 zeigt. - Nummer
1 in1 zeigt im Ganzen eine Maschine zum Produzieren von Artikeln2 aus bogenförmigem Material von Werkstücken3 an. - Die Maschine
1 umfasst eine Unterstützungsstruktur4 , die eine walzenbetriebene Förderbahn5 zum Führen von Werkstücken3 entlang einem geraden horizontalen Pfad P unterstützt. - Die Förderbahn
5 umfasst zwei fixe Schultern6 , die parallel zueinander und zu dem Pfad P an der Unterstützungsstruktur4 befestigt sind und abhängig von dem Pfad P auseinander liegen; und eine Anzahl von Walzen7 , die sich zwischen den Schultern6 erstrecken, mit ihren Achsen abhängig zum Pfad P und gleichmäßig horizontal ausgerichtet. Die Walzen7 sind in rotierender Weise durch nicht gezeigte Gehäuse an den Schultern6 befestigt und durch einen Bandantrieb8 rotationsmäßig miteinander verbunden. - Genauer gesagt ist der Antrieb
8 von einem Elektromotor10 angetrieben, der sich in der Unterstützungsstruktur4 befindet und einen Antriebszug11 , der von dem Motor10 angetrieben wird, umfasst; eine Anzahl von Antriebszügen12 , deren Anzahl den Walzen7 entspricht, und von denen jeder koaxial mit und fest verbunden ist mit einem Ende einer entsprechenden Walze (2 und5 ); und eine Anzahl von freien Zügen13 ,14 , welche zusammen mit den Zügen11 und12 einen endlosen Weg für ein Band15 bilden. - Genauer gesagt sind die Züge
13 an einer der Schultern6 befestigt, liegen über den Antriebszügen12 und liegen gleichmäßig mit dem doppelten Abstand der Antriebszüge12 auseinander, so dass jeder Zug13 sich entlang der Zentrallinie zwischen den zwei Zügen12 befindet (2 und5 ). Diese Anordnung stellt ein ausreichendes Laufen des Bandes um die Züge12 und13 sicher, um Rutschen zu verhindern. Die Züge14 , welche geringer an Anzahl sind, befinden sich an den Enden und unter dem aktiven Teil von Band15 , welches mit den Zügen12 und13 zusammenwirkt, und bilden ein Rückteil von Band15 . - Die Walzen
7 bilden eine Förderfläche für die Werkstücke3 ; und Förderband5 ist mit einer Druckvorrichtung20 versehen, welches mit den Werkstücken derart zusammenwirkt, dass sie sie auf den Walzen hält und Rutschen verhindert. Die Pressvorrichtungen20 , unten detailliert beschrieben, sind entlang dem Förderweg P angeordnet, so dass jedes Werkstück immer mit mindestens einer Pressvorrichtung zusammenwirkt und dadurch niemals ein Rutschen hinsichtlich der Walzen7 ermöglicht wird. - Die Maschine
1 ist ausgestattet mit einer oder mehreren Bearbeitungsvorrichtungen, welche sich in Anzahl, Stellung und Gestaltung unterscheiden können und durch welche die Werkstücke3 mittels des Förderbandes5 geführt werden. - Genauer gesagt zeigt
2 zwei helikale Faltvorrichtungen21 zum Herstellen entsprechender Längsfalten in den Werkstücken3 . -
5 zeigt eine Taschenfaltvorrichtung22 zum Herstellen transverser Falten. - Die Pressvorrichtung
20 und die Bearbeitungsvorrichtungen21 ,22 werden auf der Förderfläche von einer Anzahl von Stützanordnungen25 gestützt, die hier nicht detailliert beschrieben werden, damit sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, aber welche inEP-A-1 424 191 beschrieben sind, welche hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Kurz gesagt umfassen die Unterstützungsanordnungen25 einen Rahmen26 , der im Gegenzug zwei aufrechte Glieder27 und ein Querglied28 umfasst. Die aufrechten Glieder27 sind jeweils an einer entsprechenden Schulter6 befestigt, so dass sich das Querglied28 quer über die Förderfläche erstreckt; und die aufrechten Glieder27 können an den Schultern6 in vorherbestimmten Positionen befestigt werden, vorzugsweise mittels von schnell sitzenden Befestigungsmitteln29 wie inEP-A-1 424 191 beschrieben. - Die Druck- und Bearbeitungsvorrichtungen
20 ,21 sind am Querelement28 durch ein Stabsystem30 aufgehängt, so wie inEP-A-1 424 191 beschrieben. - Die Pressvorrichtung
20 umfasst genauer gesagt zwei nebeneinander liegende Riemenscheiben31 ,32 , die in Richtung des Förderweges P einen gegenseitigen Abstand aufweisen und Achsen haben, die sowohl parallel als auch zu den Achsen der Walzen7 verlaufen. Ein endloses Band33 umschlingt die Riemenscheiben31 ,32 , um ein unteres Trumm34 zu bilden, das im Wesentlichen auf der Förderfläche des Förderers5 liegt, und mit der oberen Fläche des Werkstückes3 zusammenarbeitet, das auf den Rollen7 wandert. Die Riemenscheiben31 ,32 sind von einem Rahmen35 getragen (1 ), in den2 und5 aus Gründen der Klarheit entfernt, der seinerseits an einem Querelement28 mittels eines Stabsystems30 hängt. - Riemenscheibe
31 einer jeden Pressvorrichtung ist an eine Leerrolle13 des Antriebs8 mittels einer Kardanwelle36 und einer Kupplung37 angeschlossen. Die Kupplung37 ist in den3 und4 in Einzelheiten gezeigt. Sie ist auf einer Seite an die Leerrolle13 angeschlossen. Sie ist mittels zweier Stifte38 winklig an die Leerrolle13 angeschlossen und mittels einer Axialschraube39 axial verriegelt. Sie weist ein konvexes Zwischenteil40 auf, das bei Bedarf als Riemenscheibe für ein Hilfsaggregat verwendet werden kann. - Die Kardaneinrichtung
36 umfasst im Wesentlichen zwei Endkupplungen42 ,43 ; ein teleskopisches Zwischenglied44 ist an die Endkupplungen42 ,43 durch entsprechende Kardanverbindungen45 ,46 angeschlossen. Eine erste Endkupplung42 ist an einem Ende an zwei Kupplungen37 angeschlossen. Diese weisen zu diesem Zweck einen hülsenförmigen Vorsprung47 auf, der innerhalb der Kupplung42 eingepasst ist; eine zweite Endkupplung43 ist mit der Riemenscheibe31 einer Pressvorrichtung20 starr verbunden. - Im Folgenden soll auf die
5 und6 Bezug genommen werden. Eine Taschenfalteinrichtung22 umfasst im Wesentlichen eine untere Rolleneinheit50 sowie eine obere Falttasche51 . Die Rolleneinheit50 umfasst drei Rollen52 ,53 ,54 . Deren Achsen verlaufen parallel zu den Achsen der Rollen7 : Es sind zwei nebeneinander angeordnete obere Rollen52 ,53 vorgesehen, die einen gegenseitigen horizontalen Abstand aufweisen. Ferner eine untere Rolle54 , die sich entlang der Mittellinie der beiden oberen Rollen52 ,53 erstrecken. Die untere Rolle befindet sich vertikal zwischen den Rollen7 und den Rollen52 ,53 und steht in Kontakt mit den Rollen52 ,53 , um ein Paar Zugrollen für die Werkstücke3 zu bilden. Die Falttasche51 erstreckt sich vertikal oberhalb der Rollen52 ,53 . Sie weist einen justierbaren inneren Anschlag56 auf, um die Werkstücke in einer vorbestimmten Höhe zu arretieren.6 lässt zwei schematisch dargestellte Führungselemente57 ,58 erkennen, die Werkstücke3 in die Taschenfalteinheit22 ein- und ausführen. Führungselement57 hebt die Führungskante des Werkstückes an, um dieses zwischen den Rollen52 und54 in die Tasche51 einzuführen, wo die Führungskante durch den Anschlag56 arretiert wird, während ein Zwischenteil von Werkstück3 , nämlich der zu faltende Teil, zwischen die Rollen53 und54 eingeführt und gefaltet wird. Das gefaltete Werkstück wird sodann von Führungselement58 auf die Rollenforderfläche geführt. -
6 zeigt ebenfalls schematisch das Antriebssystem zum Übertragen von Drehmoment von Antrieb8 der Maschine zu den Rollen52 ,53 ,54 der Taschenfalteinheit22 . Dies geschieht mittels eines Bandes60 , das von dem Riemenscheibenteil40 einer Kupplung37 angetrieben ist, fixiert an der Leerrolle13 des Antriebes8 , so wie oben beschrieben. Riemen60 arbeitet mit angetriebenen Riemenscheiben61 ,62 ,63 zusammen, die einteilig mit den entsprechenden Rollen52 ,53 ,54 der Taschenfalteinheit sind, arbeitet ferner mit einer Leerrolle64 zusammen, die sich auf der gegenüberliegenden Seite der angetriebenen Riemenscheiben61 ,62 ,63 befindet, zur Kupplung37 , und läuft um Riemenscheiben61 ,62 sowie um die darunter befindliche Riemenscheibe63 herum, um die Rollen52 ,53 in derselben Richtung wie die Kupplung37 anzutreiben (und deshalb in einem Umlaufsinne entgegen jenem der Rollen7 ), und um die Rolle54 im Gegensinn anzutreiben. - Die
2 und5 zeigen zwei Beispiele des Betreibens von Maschine1 . In2 sieht man zwei schraubenlinienförmige Falteinrichtungen21 , die entsprechende Lappen64 eines Werkstückes3 falten. - Die in
5 gezeigte Taschenfalteinrichtung22 faltet einen Teil65 eines Werkstückes3 entlang einer quer verlaufenden Falzlinie66 , die vorzugsweise vorrangig erzeugt wurde. - Andere Betätigungseinrichtungen von Maschine
1 können weitere Operationen in einem weiten Bereich ausführen. - Die Vorteile der Maschine
1 ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung:
Die Verwendung der Riemenscheiben13 als Antrieb des Rollenförderers5 dient gleichzeitig zum Betreiben der Druckeinrichtungen20 und stellt damit das richtige Fördern der Werkstücke3 sicher. Außerdem verhindert es ein Gleiten der Werkstücke in Bezug auf die Rollen7 . - Die Transmissionseinrichtungen können abwandelbar sein, so dass die Druckeinrichtung
20 und andere Bearbeitungseinrichtungen der Maschine1 je nach Bedarf auf der Förderfläche angeordnet werden können. - Weitere Änderungen der Maschine
1 lassen sich natürlich durchführen. - Insbesondere kann Riemen
15 verzahnt oder durch eine Kette ersetzt werden. Die Druckeinrichtung oder andere Bearbeitungseinrichtungen können auch anderweitig angetrieben werden, als hier beschrieben. Die Druck- und/oder Bearbeitungseinrichtungen können auf der Förderfläche anders getragen werden, als hier beschrieben. Die Druckeinrichtungen können von jeglicher Bauart sein, zum Beispiel Räder aufweisen, statt Bänder.
Claims (14)
- Maschine (
1 ) zum Erzeugen von Gegenständen (2 ) aus bogenförmigem Material, ausgehend von flach liegenden Werkstücken (3 ); 1.1 mit einem Förderer (5 ) mit angetriebenen Rollen (7 ) zum Zuführen der Werkstücke (3 ) entlang einer Wegstrecke (P); 1.2 mit wenigstens einer Druckeinrichtung (20 ) zum Halten der Werkstücke (3 ) in Kontakt mit den angetriebenen Rollen (7 ); 1.3 mit wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung (21 ,22 ), die mit den Werkstücken (3 ) zusammenarbeitet, um einen Arbeitsvorgang mit den Werkstücken dann durchzuführen, wenn sich diese entlang der Förderstrecke (P) bewegen; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.4 der Förderer (5 ) umfasst eine Anzahl von Antriebselementen (13 ), die entlang der Förderstrecke (P) angeordnet sind; 1.5 es sind umgestaltbare Transmissionsmittel (36 ) vorgesehen, um die Druckeinrichtung (20 ) an eine der Antriebselemente (13 ) anzuschließen. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptantrieb (
8 ) vorgesehen ist, der einen Motor (10 ) umfasst, ein endloses flexibles Element (15 ), das an die angetriebenen Rollen (7 ) des Förderers (5 ) angeschlossen ist, und dass die Antriebselemente (13 ) Transmissionselemente des Hauptantriebes (8 ) sind. - Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptantrieb (
8 ) ein Bandantrieb ist und bezüglich jeder angetriebenen Rolle (7 ) des Förderers (5 ) eine angetriebene Riemenscheibe (12 ) aufweist, die mit dem Band (15 ) des Hauptantriebes zusammenarbeitet, und dass die Antriebselemente Leerrollen (13 ) des Hauptantriebes (8 ) umfassen. - Maschine nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umgestalteten Transmissionsmittel (
36 ) wenigstens ein erstes Endelement (42 ) umfassen, das an ein entsprechendes Antriebselement (13 ) angeschlossen ist, sowie ein Endelement (43 ), das an ein Antriebselement (31 ) der Druckeinrichtung (20 ) angeschlossen ist, ein teleskopisches Zwischenelement (44 ), und Kardanverbindungen, von denen jeweils eine zwischen das teleskopische Element (44 ) und ein entsprechendes Endelement (42 ,43 ) geschaltet ist. - Maschine nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplung (
37 ) vorgesehen ist, die an ein entsprechendes Antriebselement (13 ) anschließbar ist und eine Riemenscheibe (40 ) umfasst. - Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die umgestaltbaren Transmissionsmittel (
36 ) an jeweils ein entsprechendes Antriebselement (13 ) mittels der Kupplung (37 ) anschließbar sind. - Maschine nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung (
20 ) ein Band (33 ) umfasst, das eine antreibende Riemenscheibe (31 ) und eine angetriebene Riemenscheibe (32 ) umschlingt, und dass ein Trumm (34 ) des Bandes (33 ) auf einer fördernden Fläche des Förderers (5 ) liegt. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass umgestaltbare Tragmittel (
35 ) vorgesehen sind, um wenigstens eine Presseinrichtung (20 ) sowie wenigstens eine Bearbeitungseinrichtung (21 ) auf dem Förderer (5 ) zu tragen. - Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die umgestaltbare Trageinrichtung einen Rahmen (
26 ) umfasst, der in vorgegebenen bestimmten Positionen an festen Schultern (6 ) des Förderers (5 ) anschließbar ist, und ein Stabsystem (30 ) zum Aufhängen der Presseinrichtung (20 ) oder der Bearbeitungseinrichtungen (21 ) an Querstäben (28 ) des Rahmens (26 ). - Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinrichtung (
22 ) angetrieben ist. - Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinrichtung (
22 ) durch einen Riemen (60 ) an eines der Antriebselemente (13 ) angeschlossen ist. - Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Band mit einer Riemenscheibe (
40 ), einer Kupplung (37 ) zusammenarbeitet, angeschlossen an das Antriebselement (13 ). - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinrichtung (
22 ) eine Falteinrichtung ist. - Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Falteinrichtung (
12 ) eine Taschenfalteinrichtung ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140603 |