DE10135659A1 - Fördereinrichtung zur Förderung von Gegenständen, insbesondere von Druckprodukten - Google Patents

Fördereinrichtung zur Förderung von Gegenständen, insbesondere von Druckprodukten

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DE10135659A1 DE2001135659 DE10135659A DE10135659A1 DE 10135659 A1 DE10135659 A1 DE 10135659A1 DE 2001135659 DE2001135659 DE 2001135659 DE 10135659 A DE10135659 A DE 10135659A DE 10135659 A1 DE10135659 A1 DE 10135659A1
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Abstract

Bei einer Fördereinrichtung zur Förderung von Gegenständen, insbesondere von Druckprodukten (1) wie Falzbogen, Bogen, Hefte, Buchblocks oder dgl., mit einer Seitenbogenkette (4), die von Führungsschienen (8a, 8b) und in quer zu ihrer Längserstreckung gerichteten Kurvenverläufen (10) auf ihrer Kurveninnenseite durch eine Stützvorrichtung geführt ist, ist als Stützvorrichtung eine in Schienen (15) geführte endlose Stützkette (11, 21) vorgesehen, die eine zur Seitenbogenkette (4) senkrecht orientierte Ausrichtung ihrer Gelenkachsen aufweist und an ihrer der Seitenbogenkette (4) zugewandten Außenseite mit Tragelementen (12, 23) für die Seitenbogenkette (4) versehen ist. Die Seitenbogenkette (4) wird dadurch Reibungsarm in quer zu ihrer Längserstreckung gerichteten Kurvenverläufen (10) umgelenkt. Die Stützvorrichtung ist mit konstruktiv einfachen und platzsparenden Mitteln verwirklicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zur Förderung von Gegenständen, insbesondere von Druckprodukten wie Falzbogen, Bogen, Hefte, Buchblocks oder dgl., in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für das Zusammentragen von Falzbogen zu Buchblocks kommen Anleger zur Anwendung, die in einer Reihe angeordnet sind und aus einem Magazin zur Aufnahme eines Falzbogenstapels und einer Einrichtung zum Vereinzeln des jeweils untersten Falzbogens bestehen. Die vereinzelten Falzbogen werden zur Stapelbildung in zeitlicher Abstimmung zueinander einem Sammelförderer der Zusammentragmaschine zugeführt, dem ein Sammelkanal zugeordnet ist, in dem sich Mitnehmer einer Förderkette bewegen, die die vereinzelten Falzbogen von den Anlegern übernehmen und zu einem Buchblock auf dem Sammelkanal zusammentragen. Dabei erfolgt ein Ausrichten der Falzbogen an der Falzkante einerseits durch die Mitnehmer der Förderkette sowie andererseits an der senkrechten Kanalwand des quer zur Förderrichtung geneigten Sammelkanals.
  • Am Abgabeende des Sammelförderers werden die zu Buchblocks zusammengetragenen Falzbogen in dem entsprechend ausgebildeten Sammelkanal aufgerichtet und quasi stehend und ggf. auf einem höheren Niveau der nachfolgenden Maschine, z. B. einem Klebebinder, übergeben. Damit die Förderkette und insbesondere die Mitnehmer dieser Kontur folgen können, ist die Förderkette derart orientiert, dass ihre Gelenkachsen horizontal ausgerichtet sind. Die Rollen der Förderkette stützten sich auf entlang des Förderweges angeordnete Führungsschienen ab. Der Leertrum der Förderkette wird unterhalb des fördernden Lasttrums zurückgeführt. Die Mitnehmer sind schwenkbar an der Förderkette befestigt und werden durch Schienen entsprechend der Neigung des Sammelkanals geführt.
  • Für beengte Aufstellverhältnisse ist es erforderlich, eine mit vielen Anlegern ausgestattete Zusammentragmaschine an einer Stelle in der Förderstrecke abzuwinkeln, wodurch die Förderkette quer zur Längserstreckung um 90° umgelenkt werden muss. Manchmal sind auch 180°-Umlenkungen notwendig. Bekannte Ketten lassen dies nicht zu, während Seitenbogenketten diese Beweglichkeit sehr wohl aufweisen. Eine Seitenbogenkette zeichnet sich nämlich dadurch aus, dass die einzelnen Laschen der Kette über besonders ausgebildete, sich von der Mitte ausgehend in beide Richtungen konisch verjüngende Bolzen untereinander verbunden sind. Diese Ausbildung ermöglicht neben der Übertragung der Zugkräfte und der Umlenkung der Kette über Kettenräder auch deren Beweglichkeit quer zur Längserstreckung. Große Bedeutung kommt dabei der Führung der Seitenbogenkette in quer zu ihrer Längserstreckung gerichteten Kurvenverläufen zu.
  • Als eine sehr einfache Art der Führung erweisen sich fest angeordnete, obere und untere Kunststoffschienen, die zwischen den Laschen der Kette auf die Rollen der Kette wirken. Die Seitenbogenkette wird über diese Führungsschienen sowohl getragen als auch seitlich geführt, indem die Lascheninnenseiten sich an in der Breite auf die innere Breite der Seitenbogenkette abgestimmte Führungsschienen abstützen. Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen, wo Seitenbogenketten z. B. zu Verstell- und Einrichtzwecken eingesetzt werden, erweist sich diese Art der Führung als ausreichend. Für den Dauerbetrieb der Seitenbogenketten sind sie jedoch nicht geeignet, weil durch den gleitenden und reibenden Kontakt der Laschen mit den Führungsschienen eine sehr hohe Antriebsleistung erforderlich ist, um die Seitenbogenkette durch die Kurvenverläufe zu ziehen. Eine Umlenkung der Seitenbogenkette um mehr als 90° ist aufgrund der Eytelweinschen Beziehung kaum noch möglich. Die Laufgeräusche und der Verschleiß der Führungsschienen in den Kurvenverläufen sind sehr hoch.
  • Die DE 197 16 748 C1 beschreibt ein Umlauffördereinrichtung für Stückgut, die im Wesentlichen aus zwei Schlepptellern für eine 180° Umlenkung des geförderten Stückguts und aus die Schleppteller zu einer stadionförmigen Umlaufbahn miteinander verbindenden Förderern besteht. Mit einer endlosen antriebsmäßig mit den Schlepptellern und Förderern verbundenen Seitenbogenkette wird einerseits im Bereich der Förderer das Stückgut von den Rollen der Seitenbogenkette getragen und staubar gefördert und andererseits werden die Schleppteller angetrieben, indem die Seitenbogenkette quer zu ihrer Längserstreckung um die Schleppteller umgelenkt wird. Zur Führung und Umlenkung der Seitenbogenkette um die Schleppteller ist an der Umfangsfläche der Schleppteller eine Nut vorgesehen, in dessen Grund die Bolzen der Seitenbogenkette zur Übertragung der Antriebskräfte anliegen. Die Führung der Seitenbogenkette in den Umlenkungen mit Hilfe dieser als Umlenkräder ausgebildeten Schleppteller stellt eine konstruktiv einfache Alternative dar. Insbesondere kann auf eine Standard-Seitenbogenkette zurückgegriffen werden. Weil die Seitenbogenkette aber nur in großen Bogenradien quer zu ihrer Längserstreckung bewegt werden kann, wird durch die Umlenkräder ein verhältnismäßig großer Bauraum in den Umlenkungen beansprucht. Kurvenverläufe mit sich verändernden Kurvenradien sind mit dieser Art der Abstützung nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fördereinrichtung der vorgenannten Art, insbesondere für Druckprodukte zu schaffen, die bei reibungsarmer Umlenkung der Seitenbogenkette in quer zu ihrer Längserstreckung gerichteten Kurvenverläufen eine Abstützung mit konstruktiv einfachen und platzsparenden Mitteln verwirklicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Vorrichtungsmerkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht neue Wege, indem die Seitenbogenkette in Kurvenverläufen quer zu ihrer Längserstreckung von einer weiteren Kette, deren Gelenkachsen senkrecht zu den Gelenkachsen der Seitenbogenkette ausgerichtet sind, gestützt und geführt wird. Tragelemente der Stützkette stützen die Seitenbogenkette in den Kurvenverläufen, während die Stützkette mit ihren Rollen auf Schienen reibungsarm abrollt. Die Rückführung der endlosen Stützkette erfolgt mit entsprechenden Kettenumlenkungen platzsparend. Die Vorrichtung ist aus bekannten, häufig eingesetzten Konstruktionselementen gebildet, wodurch die Konstruktion besonders einfach und kostengünstig wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Fördereinrichtung entsprechend den Kurvenverläufen gebogene Führungsschienen auf, die auf die Rollen der Seitenbogenkette wirken und dadurch die Seitenbogenkette in einer Ebene führen. Vorteilhaft ist, wenn die Tragelemente eine elastische Tragauflage darbieten, wodurch die Seitenbogenkette besonders schonend von der Stützkette gestützt wird und keinen erhöhten Verschleiß in den Kurvenverläufen widerfährt. Die Tragelemente der Stützkette können dagegen zu gegebener Zeit einfach und kostengünstig erneuert werden. Für überstehende Kettenbolzen der Seitenbogenkette sind Ausnehmungen vorgesehen, die vorzugsweise als durchgehende Nut in den Tragelementen ausgebildet sind. Die Erfindung ist in einer weiteren Fortbildung gekennzeichnet durch einen konstanten Kurvenradius der Seitenbogenkette im Kurvenverlauf, mit dem vorzugsweise 90°- bzw. 180°-Kurven beschrieben werden. Ausdrücklich sei hier darauf verwiesen, dass nach der Erfindung Kurvenverläufe auch mit . wechselnden Kurvenradien gebildet werden können. In vorteilhafter Ausbildung wird die Stützkette durch Reibschluss von der Seitenbogenkette angetrieben. Ein separater Antrieb entfällt hierdurch.
  • Die Fördereinrichtung der genannten Art weist u. U. Mitnehmer auf, die in gleichen gegenseitigen Abständen an der Seitenbogenkette befestigt sind. Um diese Seitenbogenkette durch einen kurvenförmigen Förderabschnitt zu ziehen, weist die Stützkette Freiräume für die Mitnehmer auf. Synchronisationsmittel zwischen Seitenbogenkette und Stützkette sorgen dafür, dass die Stützkette im Rapport zur Seitenbogenkette läuft und jedem Mitnehmer ein Freiraum zugeordnet ist. In einer ersten Ausführungsform ist das Synchronisationsmittel als eine Antriebsverbindung zwischen der Seitenbogenkette und der Stützkette ausgebildet, wodurch die Kettengeschwindigkeit der außenliegenden Seitenbogenkette auf eine niedrigere Geschwindigkeit für die innenliegende Stützkette untersetzt wird.. Die Stützkette ist mit der gleichen Kettenteilung wie die Seitenbogenkette versehen und ist daher im Bereich des Kurvenverlaufs mit einer geringeren Anzahl an Kettengliedern als die Seitenbogenkette zusammengesetzt. In einer zweiten Ausführungsform erfolgt die Synchronisation und der Gleichlauf dadurch, dass die Tragelemente die Glieder der Seitenbogenkette formschlüssig aufnehmen. Aufgrund des kleineren Kurvenradius der Stützkette ist die Stützkette mit einer entsprechend angepassten, kleineren Kettenteilung ausgebildet. Vorzugsweise erfolgt die formschlüssige Mitnahme über verlängerte und mit halbkugelförmig ausgebildete Enden der Kettenbolzen der Seitenbogenkette, die in entsprechend ausgebildete Aufnahmebohrungen der Tragelemente eingreifen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Fördereinrichtung für zu Buchblocks zusammengetragene Falzbogenstapel in einem geradlinigen Förderabschnitt;
  • Fig. 2 zeigt in schematisch vereinfachter Draufsicht eine erste Ausführungsform A des Ausführungsbeispiels für einen Kurvenverlauf der Fördereinrichtung,
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung Details der Kettenführung der ersten Ausführungsform im Bereich des Einlaufs in den Kurvenverlauf,
  • Fig. 4 zeigt in ähnlicher Darstellung den Auslauf und die Antriebsverbindung für die erste Ausführungsform;
  • Fig. 5 zeigt in schematisch vereinfachter Draufsicht eine zweite Ausführungsform B des Ausführungsbeispiels für einen Kurvenverlauf;
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung Details der Kettenführung der zweiten Ausführungsform.
  • In einer nicht näher dargestellten Zusammentragmaschine werden Falzbogen aus Magazinen in Anlegern vereinzelt und zur Stapelbildung in zeitlicher Abstimmung zueinander einem Förderer 2 zugeführt. Der Förderer 2 ist im Wesentlichen gebildet von einem Förderkanal 3, in dem sich Mitnehmer 6 einer Förderkette 4 bewegen. Die Mitnehmer 6 übernehmen die Falzbogen und tragen sie durch Vorschieben des Stapels zu einem Buchblock 1 auf dem Förderkanal 3 zusammen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich besteht der Förderkanal 3 aus einem quer zur Förderrichtung geneigten Kanalboden 3a und einem ebenen Kanalboden 3b, die durch einen Schlitz 3d voneinander getrennt sind. Seitlich begrenzt wird der Förderkanal 3 von einer Kanalwand 3c.
  • Die Förderkette 4 verläuft unterhalb des Förderkanals 3 und wird in unteren und oberen Führungen 8a, 8b geführt, die auf die Kettenrollen der mit ihren Gelenkachsen horizontal ausgerichtet liegenden Förderkette 4 wirken. Die Mitnehmer 6 sind über Halterungen 5, die in gleichen gegenseitigen Abständen an der Förderkette 4 befestigt sind, quer zur Förderrichtung schwenkbar an der Förderkette 4 gehaltert und fassen durch den Schlitz 3d des Förderkanals 3. Die Schwenklage der Mitnehmer 6 ist durch hier nicht dargestellte Führungen oberhalb der Förderkette 4 bestimmt. Der Leertrum der Förderkette (4) wird unterhalb des fördernden Lasttrums zurückgeführt. Dies ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • In der Regel weist der Förderer 2 der Zusammentragmaschine nur geradlinige Förderabschnitte 9 auf, die ggf. durch ansteigende oder abfallende in gleicher Förderrichtung verlaufende Förderabschnitte unterbrochen sind. Für beengte Aufstellverhältnisse wird jedoch eine mit vielen Anlegern ausgestattete Zusammentragmaschine an einer Stelle in der Förderstrecke abgewinkelt, womit die Förderkette 4 quer zu ihrer Längserstreckung um 90° mitunter auch 180° abgelenkt wird. Die Förderkette 4 ist hierzu als Seitenbogenkette ausgebildet. In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform A für einen derartigen Kurvenverlauf 10 dargestellt.
  • Der Kurvenverlauf 10 ist eine 90°-Kurve mit einem konstanten Kurvenradius RF der Förderkette 4. Die Förderkette 4 wird auch im Kurvenverlauf 10 durch entsprechend gebogene Führungen 8a, 8b in einer Ebene geführt, wie dies in Fig. 1 für den geradlinigen Förderabschnitt gezeigt ist. Für die Führung des Kurvenverlaufs 10 ist eine Stützkette 11 vorgesehen, die auf der Kurveninnenseite des Kurvenverlaufs 10 angeordnet ist und über an Anbauteilen 12 der Stützkette 11 befestigten Tragelemente 13 die Förderkette 4 stützt und führt. Die Stützkette 11 wird durch Reibschluss mit der Förderkette 4 von dieser mitangetrieben und rollt dabei mit ihren Kettenrollen auf Führungen 15 ab, die derart gebogen sind, dass die Stützkette 11 mit einem Kurvenradius RS im Bereich des Kurvenverlaufs 10 der Förderkette 4 verläuft. Die endlose Stützkette 11 wird über Umlenkräder 16a, 16b, 16c zurückgeführt, wobei z. B. das Kettenrad 16c als Spannrad des Kettenzuges ausgebildet ist. Die Umlenkräder 16a, 16b, 16c sowie die Führungen 15 für die Stützkette 11 und die Führungen 8a und 8b sind auf einem Gestell 19 montiert.
  • In Fig. 3 und in Fig. 4 wird die Form der Tragelemente 13 ersichtlich. Sie weisen eine Nut 13a längs der Förderrichtung auf, in die die vorstehenden Kettenbolzen der Förderkette 4 eintauchen können. Geführt wird die Förderkette 4 über die verbleibenden Stützflächen oberhalb und unterhalb dieser Nut 13a, die auf die Außenfläche der im Kurvenverlauf 10innenliegenden Kettenlaschen der Förderkette 4 wirken. Für die an der Förderkette 4 befestigten Mitnehmer 6 sind Freiräume 14 an der Stützkette 11 vorgesehen, die dadurch gebildet sind, dass an den entsprechenden Gliedern der Stützkette 11 die Tragelemente 13 weggelassen wurden. Aufgrund der Zuordnung eines Freiraumes 14 zu einem Mitnehmer 6 ist es erforderlich, dass die Stützkette 11 im Rapport zur Förderkette 4 läuft. Die reibschlüssige Mitnahme kann dies nicht sicherstellen. Es ist eine Antriebsverbindung als Synchronisationsmittel zwischen der Förderkette 4 und der Stützkette 11 vorgesehen dergestalt, dass über ein Kettenrad 18 in Form einer Triebstockverzahnung die Fördergeschwindigkeit von der Förderkette 4 abgegriffen und über ein Winkelgetriebe 17 und dem Kettenumlenkrad 16b der Stützkette 11 mit entsprechender Untersetzung übertragen wird.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel A ist die Kettenteilung PSA der Stützkette 11 gleich der Kettenteilung PF der Förderkette 4. Weil die Stützkette 11 auf einem kleineren Kurvenradius RS < RF als die Förderkette 4 läuft, setzt sich die Stützkette 11 im Kurvenverlauf 10 aus weniger Kettengliedern zusammen als die Förderkette 4. Gemäß der in der Fig. 2 dargestellten Formel ist der Anzahl XF der Kettenglieder der Förderkette 4 zwischen zwei Mitnehmern 6 die Anzahl XSA an Kettengliedern der Stützkette 11 zugeordnet. Die Zähnezahlen der Kettenräder 18 und 16b unterliegen ebenfalls diesem Verhältnis, vorausgesetzt bei dem Winkelgetriebe 17 handelt es sich um ein 1 : 1-Getriebe.
  • In der zweiten Ausführungsform B, die in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt ist, ist die Anzahl XSB der Kettenglieder einer hier eingesetzten Stützkette 21 zwischen zwei Mitnehmern 6 gleich der Anzahl XF der Kettenglieder der Förderkette 4. Aufgrund des kleineren Kurvenradius RS < RF ist demnach für die Stützkette 21 eine kleinere Kettenteilung PSB als die Kettenteilung PF der Förderkette vorzusehen, wie sie sich aus der in Fig. 5 dargestellten Formel ergibt. Bei der angepassten Kettenteilung PSB handelt es sich nicht mehr um eine genormte Kettenteilung. Auch die Kettenumlenkräder 24a, 24b, 24c sind daran anzupassen. Vorteil bei dieser Ausführungsform B ist jedoch, dass jedem Kettenglied der Förderkette 4 ein Kettenglied der Stützkette 21 zugeordnet ist und damit auch ein an einem Anbauteil 22 befestigtes Tragelement 23. Das Tragelement 23 der Ausführungsform B ist mit Aufnahmebohrungen in Form von Kalotten 23a versehen, worüber die verlängerten und mit Halbkugeln 7 versehenen Enden der Kettenbolzen der Förderkette 4 formschlüssig aufgenommen werden können. Die Tragelemente 23 stellen hiermit auch das Synchronisationsmittel dar, um die Stützkette 21 im Rapport zur Förderkette 4 laufen zu lassen.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Anwendung in einer Zusammentragmaschine, wo Gegenstände, insbesondere Druckprodukte (1), von an der Förderkette befestigten Mitnehmern vorgeschoben werden. Sie kann überall dort zum Einsatz kommen, wo Förderketten quer zu ihrer Längserstreckung umgelenkt werden müssen und daher als Seitenbogenkette ausgebildet sind. So ist die vorgeschlagene Stützvorrichtung auch für Förderketten anwendbar, die die Gegenstände auf sich tragen und dabei ggf. staubar fördern. Bezugszeichenliste 1 Buchblock
    2 Förderer
    3 Förderkanal
    3a geneigter Kanalboden
    3b ebener Kanalboden
    3c Kanalwand
    3d Schlitz
    4 Förderkette = Seitenbogenkette
    5 Halterung
    6 Mitnehmer
    7 Halbkugel
    8a, b untere, obere Führung
    9 geradliniger Förderabschnitt
    10 Kurvenverlauf
    11 Stützkette
    12 Anbauteil
    13 Tragelement
    13a Nut
    14 Freiraum
    15 Führung
    16a, b, c Kettenumlenkrad
    17 Winkelgetriebe
    18 Kettenrad
    19 Gestell
    21 Stützkette
    22 Anbauteil
    23 Tragelement
    23a Kalotte
    24a, b, c Kettenumlenkrad
    A erste Ausführungsform
    B zweite Ausführungsform
    RF Radius Kurvenverlauf der Förderkette
    RS Radius der Stützkette im Kurvenverlauf
    PF Teilung Förderkette
    PSA Teilung Stützkette 11
    PSB Teilung Stützkette 21
    XF Anzahl Kettenglieder der Förderkette zwischen zwei Mitnehmern
    XSA Anzahl Kettenglieder der Stützkette 11 zwischen zwei Mitnehmern
    XSB Anzahl Kettenglieder der Stützkette 21 zwischen zwei Mitnehmern

Claims (16)

1. Fördereinrichtung zur Förderung von Gegenständen, insbesondere von Druckprodukten (1) wie Falzbogen, Bogen, Hefte, Buchblocks oder dgl., mit einer Seitenbogenkette (4), die von Führungsschienen (8a, 8b) und in quer zu ihrer Längserstreckung gerichteten Kurvenverläufen (10) auf ihrer Kurveninnenseite durch eine Stützvorrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützvorrichtung eine in Schienen (15) geführte endlose Stützkette (11, 21) vorgesehen ist, die eine zur Seitenbogenkette (4) senkrecht orientierte Ausrichtung ihrer Gelenkachsen aufweist und an ihrer der Seitenbogenkette (4) zugewandten Außenseite mit Tragelementen (13, 23) für die Seitenbogenkette (4) versehen ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine untere und eine obere, auf die Rollen der Seitenbogenkette (4) wirkende und in Kurvenverläufen (10) entsprechend gebogene Führungsschienen (8a, 8b), zwischen denen die Seitenbogenkette (4) geführt ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (13, 23) eine elastische Tragauflage darbieten.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (13, 23) lediglich die Außenfläche der kurveninneren Laschen der Seitenbogenkette (4) abstützen.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Ausnehmungen (13a, 23a) in den Tragelementen (13, 23) der Stützkette (11, 21) für vorstehende Kettenbolzen der Seitenbogenkette (4).
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen als eine durchgehende Nut (13a) in den Tragelementen (13) ausgebildet sind.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurvenverlauf (10) der Seitenbogenkette (4) einen konstanten Kurvenradius (RF) aufweist.
8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurvenverlauf (10) eine 90°- oder eine 180°-Kurve beschreibt.
9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die reibschlüssige Mitnahme der Stützkette (11, 21) durch die gegen die Stützkette (11, 21) anliegende Seitenbogenkette (4).
10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbogenkette (4) mit in gleichen gegenseitigen Abständen befestigten Mitnehmern (6) versehen ist und die Stützkette (11, 21) Freiräume (14) zwischen den Tragelementen (13, 23) für die Mitnehmer (6) aufweist.
11. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Synchronisationsmittel (16b, 17, 18 bzw. 7, 23a) zwischen der Stützkette (11, 21) und der Seitenbogenkette (4).
12. Fördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mit gleicher Kettenteilung (PSA = PF) wie die Seitenbogenkette (4) versehene Stützkette (11) gemäß dem kleineren Kurvenradius (RS < RF) der Stützkette (11) gegenüber der Seitenbogenkette (4) im Bereich des Kurvenverlaufs (10) mit einer geringeren Anzahl (XSA < XF) an Kettengliedern als die Seitenbogenkette (4) zusammengesetzt ist und dass das Synchronisationsmittel als eine mit einer entsprechenden Übersetzung versehene Antriebsverbindung (16b, 17, 18) zwischen der Seitenbogenkette (4) und der Stützkette (11) ausgebildet ist.
13. Fördereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung eine Triebstockverzahnung (4, 18) an der in den Kurvenverlauf (10) ein- bzw. auslaufenden Seitenbogenkette (4) umfasst.
14. Fördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkette (21) durch formschlüssigen Kontakt der Tragelemente (23) mit den Gliedern der Seitenbogenkette (4) synchronisiert ist.
15. Fördereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Kettendoppelglied der Seitenbogenkette (4) ein Tragelement (23) zugeordnet ist, wobei die in dem Kurvenverlauf (10) innenliegende Stützkette (21) mit einer an den kleineren Kurvenradius (RS < RF) gegenüber der Seitenbogenkette (4) angepassten Kettenteilung (PSB) ausgebildet ist.
16. Fördereinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch verlängerte und mit halbkugelförmigen Enden (7) versehene Kettenbolzen der Seitenbogenkette (4), die in entsprechend ausgebildeten Aufnahmebohrungen (23a) der Tragelemente (23) zur zwangsweisen Mitnahme der Stützkette (21) eingreifen.
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