DE10059913C2 - Wendeeinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wendeeinrichtung für dünnes flächiges Gut, insbesondere
für Drucksubstrate in einer drucktechnischen Maschine, mit über jeweils zwei
Umlenkrollen gelegte Riemen, die zwischen den Umlenkrollen gemeinsam um 180°
geschränkt sind.
Derartige Wendeeinrichtungen sind insbesondere für die Handhabung von Druck
substraten bekannt, beispielsweise in Druckmaschinen. In diesen werden mit einer
derartigen Wendeeinrichtung die Drucksubstrate zur beidseitigen Bedruckung gewendet.
Es sind jedoch auch andere Anwendungen denkbar, beispielsweise in der Weiterverar
beitung der Drucksubstrate nach der Bedruckung.
Eine Wendeeinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 29 07 110 C2
bekannt. Dabei handelt es sich um die Wendeeinrichtung einer Falzmaschine. Das
Problem bei derartigen Wendeeinrichtungen besteht in einem exakten Transport des
Gutes, wobei dieses nach der Wendung möglichst exakt positioniert sein sollte. Dies ist
insbesondere für Wendeeinrichtungen in Druckmaschinen, die für Wiederdruck einge
richtet sind, eine für die Druckqualität wesentliche Anforderung. Dazu sollte vermieden
werden, daß das Gut seine Ausrichtung verliert. Deshalb muß das Gut zwischen den
Riemen sicher gehalten werden und es muß gewährleistet sein, daß die Riemen sich
nicht durch Querkräfte, insbesondere infolge des Guttransportes aus ihrer Sollposition
bewegen.
Aus der DE 24 44 697 A1 ist eine Wendeeinrichtung für Röntgenfilmblätter bekannt,
die mit Transportwalzen ausgestattet ist. Diese sorgen dafür, daß die Röntgenfilmblätter
durch die alternierende Anbringung der Transportwalzen mit einer ausreichenden Halte
kraft beaufschlagt sind. Allerdings liegen die Röntgenfilmblätter völlig zwischen den
Transportbändern und diese sind in der Ausführungsform mit der Wendung an einer
Seite miteinander verbunden, da die zwei Transportbänder durch mittiges Falten einer
Stoffbahn entstehen. Auf diese Weise können Querkräfte nicht derart auf die Transport
bänder wirken, daß sich diese durch die Querkräfte aus ihrer Sollposition, insbesondere
ihrer gegenseitigen Relativlage herausbewegen können. Bei einer Wendeeinrichtung der
eingangs genannten Art können jedoch die Transportbänder nicht in der genannten Art
miteinander verbunden sein, da das zu transportierende Gut an der Stelle des Zusam
menlaufens der umlaufenden Riemen aufgenommen wird und an der Stelle des Ausein
anderlaufens der Riemen die Wendeeinrichtung wieder verläßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wendeeinrichtung der eingangs
genannten Art derart auszugestalten, daß das Gut und die Riemen sich exakt in ihren
Sollpositionen bewegen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Transportrichtung gesehen
nach dem Schränkungsbereich mindestens drei Führungsrollen an den tragenden Trums
der Riemen in alternierender Anordnung angebracht sind und dabei mindestens eine der
Führungsrollen an mindestens einer Seite einen Haltekragen aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird das Gut sicher zwischen den dem Gut
transport dienenden Trums der Riemen gehalten, wobei der mindestens eine Halte
kragen an einer oder mehreren Führungsrollen angebracht ist, um den Lauf und die
Haltekraft der Riemen auch zwischen den Umlenkrollen zu stabilisieren. Dabei ist es
zweckmäßig, den Haltekragen auf der Seite der Rollen anzubringen, auf der mit Quer
kräften gerechnet werden muß, welche einen oder beide Riemen seitlich auslenken
können. Insbesondere, wenn eine Wendeeinrichtung größere, schwerere flächige Güter
mit einem weiten Überstand über die Riemen mit hoher Geschwindigkeit wenden muß,
ist mindestens ein derartiger Haltekragen erforderlich. Diese Anforderungen bestehen
vor allem bei den Wendeeinrichtungen von Druckmaschinen.
Weiterbildungen der Erfindung dienen der Optimierung der Präzision der Wendung des
Gutes, indem sie Haltekräfte aufbringen, wo diese für einen sicheren Halt des Gutes
erforderlich sind und Querkräfte auffangen, wo diese auftreten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich der Haltekragen auf der Seite
befindet, auf der sich der äußere Rand des Gutes nach dem Schränkungsbereich nach
oben bewegt. Dabei weist zweckmäßigerweise die zweite obere Führungsrolle nach dem
Schränkungsbereich den Haltekragen auf, da dort die größte Querkraft durch die
Schräglage des Gutes auftritt. In der Regel ist es ausreichend, wenn nach dem Schrän
kungsbereich zwei obere und eine untere Führungsrolle angeordnet sind.
Damit das Gut mit ausreichenden Kräften zwischen den Riemen gehalten ist, wird
vorgeschlagen, daß die Führungsrollen derart an die Riemen anliegen, daß diese aus der
linearen Richtung ausgelenkt sind.
Außer den Führungsrollen nach dem Schränkungsbereich kann auch vorgesehen sein,
daß im oder vor dem Schränkungsbereich mindestens eine Führungsrolle angeordnet ist.
Dabei ist zweckmäßigerweise eine Führungsrolle unter den tragenden Trums der
Riemen angeordnet, um einen sauberen Lauf der Riemen und eine gewisse Anpreßkraft
für das Gut zu gewährleisten. Auch kann auf diese Weise ein Durchhängen der Riemen
in Folge des Gewichts des Gutes vermieden werden.
Soll ein Gut gewendet werden, das im größeren Maß über die Riemen übersteht, wie
dies normalerweise bei Drucksubstraten der Fall ist, so ist es zusätzlich zweckmäßig,
wenn mindestens eine Leiteinrichtung vorgesehen ist, die das Gut an mindestens einer
Außenseite führt. So kann die Leiteinrichtung für die Führung des äußeren Randes, der
sich nach dem Schränkungsbereich nach unten bewegt, vorgesehen sein. Dies ist
insbesondere bei härteren, steiferen Papieren oder ähnlichen Gütern zweckmäßig, damit
diese am Ende der Wendeeinrichtung zuverlässig die Ebene für den Weitertransport
erreichen. Eine Leiteinrichtung kann weiterhin derart ausgebildet sein, daß sie den äuße
ren Rand zum Zenit der Wendung anhebt. Dies ist insbesondere bei biegsamen Papieren
zweckmäßig, damit diese trotz Neigung zur Durchbiegung sicher und rechtzeitig zur
anderen Seite gebracht werden können. Die beiden letztgenannten Leiteinrichtungen
sind zweckmäßigerweise als durchgehende Leitschiene ausgebildet, beispielsweise in
Form eines stabilen Drahtes, der entsprechend dem Bewegungsverlauf des Gutes gebo
gen und angeordnet ist.
Für den Rand des Gutes, der sich nach unten bewegt, um dann nach der Wendung
wieder auf die horizontale Ebene angehoben zu werden, ist es zweckmäßig, wenn eine
Leiteinrichtung vorgesehen ist, die den sich gegen Ende der Wendung nach oben bewe
genden Rand auf die horizontale Ebene anhebt. Weiterhin sollte noch eine Leiteinrich
tung vorgesehen sein, die den sich gegen Ende der Wendung nach unten bewegenden
Rand in der horizontalen Ebene stützt. Es handelt sich dabei um den Rand, der durch
den Zenit geht, und der sich nicht unter die horizontale Ebene bewegen sollte, damit das
Gut sicher weitertransportiert werden kann.
Dabei können die Leiteinrichtungen auf verschiedenste Weise ausgebildet werden.
Beispielsweise kann es sich bei den beiden letztgenannten um entsprechend ausgestal
tete Gleitflächen handeln. Selbstverständlich sind jedoch noch andere Ausgestaltungen
denkbar.
Als Riemen können verschiedenste Arten von Riemen eingesetzt werden. Es kann sich
dabei um Flachriemen, auch um breiter ausgestaltete Flachriemen handeln, oder es ist
auch möglich, mehrere parallel laufende Riemen vorzusehen. Eine bevorzugte Ausfüh
rungsform sieht jedoch vor, daß die Riemen als Keilriemen ausgebildet sind, da diese
eine hohe Stabilität aufweisen. Zumindest für den letztgenannten Vorschlag ist es
zweckmäßig, wenn die Umlenkrollen zumindest dort, wo sie als Antriebsrollen dienen,
mit beidseitigen Haltekrägen ausgestattet sind. Dadurch ist eine hohe Kraftübertragung
möglich. Sowohl die Umlenkrollen als auch weitere Rollen können derart ausgestaltet
sein, daß die Haltekrägen gegenüber den Rollen frei drehbar ausgestaltet sind. Auf diese
Weise können die Riemen geführt werden, ohne daß im Bereich der Haltekrägen eine
erhöhte Reibung zwischen denselben und den Riemen auftreten. Dadurch wird der
Verschleiß gering gehalten.
Da sich die Riemen durch die Schränkung verformen, und insbesondere Keilriemen
durch diese Verformung verschiedene Winkelstellungen ihrer Flanken in verschiedenen
Verformungsbereichen aufweisen, ist es zweckmäßig, wenn die Winkel der Halte
flächen der Haltekrägen an die Winkelstellung der Flanken der Riemen am Ort der
jeweiligen Rolle angepaßt sind. So konnte beispielsweise festgestellt werden, daß der
Winkel der Flanken der Keilriemen im Bereich der Haltekrägen der Umlenkrollen 25°
betrug und durch die Schränkung der Keilriemen in verschiedenen Bereichen der
Wendeeinrichtung die Flanken einen Winkel von 34° aufwiesen. Wird diese Tatsache
bei der Ausgestaltung der Halteflächen der Haltekrägen berücksichtigt, so kommt es zu
einer sauberen Anlage der Riemen an diese Halteflächen und dadurch zu einem
sauberen, präzisen und verschleißfreien Lauf der Riemen.
Zusätzlich zu den vorgenannten Rollen können noch ein oder mehrere zusätzliche Weg
halterollen für die Riemen angeordnet sein. Um die Riemen gut zu führen, ist es dabei
zweckmäßig, wenn eine oder mehreren Weghalterollen beidseitig Haltekrägen aufwei
sen. Dabei kann vorgesehen sein, daß mindestens eine Weghalterolle an den das Gut
führenden Trums der Riemen angeordnet sind, oder wenn eine oder mehrere Weghal
terollen an den rückführenden Trums der Riemen angeordnet sind. Im letzteren Fall
kann die mindestens eine Weghalterolle derart angeordnet sein, daß sie eine Kollision
des Gutes mit den rückführenden Trums der Riemen verhindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer
Ansicht und
Fig. 5 eine Druckmaschine mit einer Wendeeinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wendeeinrichtung 1 in
Seitenansicht. Ein dünnes, flächiges Gut 2, beispielsweise ein Drucksubstrat, wird in
Richtung des Pfeils 9 der Wendeeinrichtung 1 zugeführt. Der Transport und die Wen
dung erfolgen mittels zweier Riemen 7, 8, die derart einander zugeordnet sind, daß zwei
Trums 7' und 8' in Richtung des Pfeils 9 verlaufen und dabei das dünne flächige Gut 2
transportieren. Dabei sind die Riemen 7 und 8 derart geschränkt, daß sich vor einem
Schränkungsbereich 10 das Trum 7' oben und das Trum 8' unten und nach den Schrän
kungsbereich 10 das Trum 8' oben und das Trum 7' unten befinden. Durch diese
Schränkung der Riemen 7 und 8 wird das zwischen den Trums 7' und 8' gehaltene Gut
2 um 180° gewendet, so daß nach der Wendung die beiden äußeren Ränder 16, 16'
(siehe Fig. 4) vertauscht sind und sich die vorherige Unterseite oben befindet.
Die Riemen 7 und 8 werden durch Umlenkrollen 3, 4, 5 und 6 getragen. Dabei wird der
Riemen 7 durch eine obere Umlenkrolle 3 und eine untere Umlenkrolle 4 getragen.
Zwischen der Unterseite der Umlenkrolle 3 und der Oberseite der Umlenkrolle 4
verläuft das das Gut 2 führende Trum 7' und von der Unterseite der Umlenkrolle 4 zur
Oberseite der Umlenkrolle 3 verläuft das rückführende Trum 7". Entsprechend verläuft
von der unteren Umlenkrolle 5 oben zur oberen Umlenkrolle 6 unten das das Gut 2
führende Trum 8' des Riemens 8 und von der Oberseite der Umlenkrolle 6 zur Unterseite
der Umlenkrolle 5 das rückführende Trum 8" des Riemens 8. Dabei sind selbst
verständlich Maßnahmen erforderlich, damit die rückführenden Trums 7" und 8" nicht
aneinander oder an den hinführenden Trums 7' und 8' reiben. Beispielsweise kann dafür
eine leichte Schrägstellung der Umlenkrollen 3, 4, 5 und 6 dienen. Auch können zu
diesem Zweck Weghalterollen 24 eingesetzt werden, die zweckmäßigerweise zwei
Haltekrägen 14 aufweisen und beispielsweise ein rückführendes Trum 8" nach vorne
und das andere rückführende Trum 7" nach hinten auslenken. Es wurde beispielhaft
lediglich eine Weghalterolle 24 eingezeichnet, es können selbstverständlich an allen
Trums 7', 7", 8', 8" ein oder mehrere Weghalterollen 24 vorgesehen sein.
Da bei einer derartigen Wendung das Problem besteht, daß Güter 2 sicher gehalten
werden müssen und bei der Wendung parallel zur Transportrichtung 9 ausgerichtet blei
ben müssen, wird vorgeschlagen, daß mindestens drei Führungsrollen 11, 12 und 13
nach dem Schränkungsbereich 10 angeordnet sind. Dabei werden die Führungsrollen 11,
12, 13 alternierend an den Trums 7' und 8' derart angeordnet, daß sie die Riemen 7 und
8 in geringem Maß aus der linearen Richtung auslenken, so daß die Anpreßkraft dieser
Trums 7' und 8' auf die Güter 2 erhöht wird.
Da das sich wendende Gut 2 die Riemen 7 und 8 mit Querkräften beaufschlagt, wird
vorgeschlagen mindestens eine der Führungsrollen 11, 12, 13 mit mindestens einem
Haltekragen 14 auszustatten. Vorzugsweise werden die Führungsrollen 11, 12, 13 derart
angeordnet, daß sich im oberen Bereich zwei Führungsrollen 11 und 13 befinden und
dazwischen eine untere Führungsrolle 12 angeordnet ist. Die zweite obere Führungsrolle
13 ist mit einem Haltekragen 14 im hinteren Bereich ausgestattet, also auf der Seite 15
(siehe Fig. 4), auf der sich der äußere Rand 16 eines Gutes 2 nach dem Schränkungs
bereich 10 nach oben bewegt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die absolute
Positionierung und die gegenseitigen Relativpositionen der Trums 7' und 8' erhalten
bleiben und damit auch die Positionierung des dünnen flächigen Gutes 2.
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Fig. 1 und zwar die Führungsrolle 13 mit dem Halte
kragen 14. Dabei muß beim Winkel α der Haltefläche 22 des Haltekragens 14 beachtet
werden, daß dieser mit der Winkelstellung β der Flanken 23 der Riemen 7, 8, den diese
an der Führungsrolle 13 aufweisen, übereinstimmt. Durch die Schränkung ist jedoch die
Winkelstellung β der Flanken 23 der Riemen 7, 8 unterschiedlich. Deshalb muß auch
der Winkel α der Halteflächen 22 der Führungsrolle 13 oder einer anderen Rolle 3, 4, 5,
6, 11, 12, 13, 18, 24, die mit einem Haltekragen 14 ausgestattet ist, unterschiedlich sein
und dem jeweiligen Winkel β der Flanken 23 der Riemen 7, 8 entsprechen, je nach dem,
an welcher Stelle eines Riemens 7 oder 8 eine derartige Führungsrolle 11, 12, 13, 18
oder auch eine Umlenk- 3, 4, 5, 6 oder Weghalterolle 24 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Einzelheit der Fig. 1, nämlich die Anordnung der Führungs
rollen 11, 12 und 13. Diese Anordnung erfolgt derart, daß die das Gut 2 führenden
Trums 7' und 8' der Riemen 7, 8, aus der linearen Richtung 25 ausgelenkt sind. Die
lineare Richtung ist mit der strichpunktierten Linie 25 symbolisiert. In der Darstellung
liegen die Trums 7' und 8' unmittelbar aneinander. Wird ein Gut 2 transportiert, so
befindet sich dieses zwischen den Trums 7' und 8'. Derartige Führungsrollen 11, 12 und
13 sind insbesondere zur Gewährleistung einer ausreichenden Haltekraft zweckmäßig,
wenn kurz hintereinander mehrere flächige Güter 2 transportiert werden, wie dies bei
der Wendeeinrichtung 1 von Druckmaschinen 26 (siehe Fig. 5) der Fall ist.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wendeeinrichtung
1 in perspektivischer Ansicht. Bezüglich der identischen Bezugszeichen wird auf die
obige Beschreibung verwiesen. Durch die perspektivische Darstellung ist sichtbar, wie
sich die Wendung eines Gutes 2 in Richtung der Pfeile 17 vollzieht. Dabei bewegt sich
der zu Beginn der Wendeeinrichtung 1 hintere äußere Rand 16' nach oben, also zum
Zenit, und der vordere äußere Rand 16 ist im Schränkungsbereich 10 unten. Danach
bewegt sich der obere äußere Rand 16' nach vorne und unten und der untere äußere
Rand 16 nach hinten und oben, so daß am Ende der Wendeeinrichtung 1 der vormals
hintere äußere Rand 16' vorne liegt und der ehemals vordere äußere Rand 16 hinten
liegt.
Der Unterstützung dieser Wendung dienen Leiteinrichtungen 19, 20 und 21. Eine
Leiteinrichtung 19 dient der Führung des Randes 16' des Gutes 2, wobei diese Leitein
richtung 19 an der Seite 15, an der sich der äußere Rand 16' des Gutes 2 nach oben
bewegt, beginnt und sich dann derart nach vorne und in Richtung des Endes der Wende
einrichtung 1 erstreckt, daß der äußere Rand 16' bis zur Endposition des Gutes 2, wenn
dieses die Wendeeinrichtung 1 verläßt, geführt wird. Es ist dabei lediglich der Verlauf
der Leiteinrichtung 19 eingezeichnet, die Befestigung derselben wurde zur Verein
fachung weggelassen. Wesentlich ist, daß die Leiteinrichtung 19 sich an der Seite 15 so
weit nach hinten erstreckt und derart befestigt ist, daß die Befestigung die Wendung des
Gutes 2 nicht behindert.
Eine weitere Leiteinrichtung 20 dient dazu, daß der äußere Rand 16, der sich nach dem
Schränkungsbereich 10 nach oben bewegt, geführt wird bis das Gut 2 die Endposition
erreicht hat. Dabei gleitet der Rand 16 beziehungsweise der an den Rand 16 anschlie
ßende Bereich des Gutes 2 auf der Leiteinrichtung 20 bis zur Erreichung der horizon
talen Ebene nach oben.
Die dritte Leiteinrichtung 21 dient dazu, daß sie den Rand 16' gegen Ende der Wendung
stützt, so daß dieser nicht nach unten hängen kann. Dabei geht diese Leiteinrichtung 21
so weit nach außen, daß sie bis zum Rand 16' reicht. Sie wurde, wie die schraffierte
Fläche zeigt, abgeschnitten, um die untere Umlenkrolle 4 nicht völlig zu verdecken.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zeigt noch, daß auch die Umlenkrollen 3, 4, 5 und 6
mit jeweils zwei Haltekrägen 14 ausgestattet sind, um eine sichere Führung der als Keil
riemen ausgebildeten Riemen 7 und 8 zu gewährleisten.
Fig. 5 zeigt eine Druckmaschine 26 mit einer Wendeeinrichtung 1. Eine derartige
Druckmaschine 26 weist einen Bildübertragungsbereich 32 auf, in dem mittels mehrerer
Druckmodule 27, 27', 27", 27''' Teilfarbenbilder auf die Drucksubstrate 2 übertragen
werden. Die Drucksubstrate 2 kommen beispielsweise von einer Zuführung 29 aus
einem nicht dargestellten Vorratsbehälter für Drucksubstrate 2. Dabei werden die
Drucksubstrate 2 von einem Papierpfad 28 geführt. Nach dem Bildübertragungsbereich
32 befindet sich im Papierpfad 28 eine Weiche 30, um die Drucksubstrate 2 an einen
Ausleger 31 zu geben oder sie für den Widerdruck erneut dem Bildübertragungsbereich
32 zuzuführen. Dazu führt ein Papierpfad 28 von der Weiche 30 zurück zu dem Bild
übertragungsbereich 32. An diesem zurückführenden Papierpfad 28 ist eine Wende
einrichtung 1 angeordnet, die dafür sorgt, daß die Drucksubstrate 2 gewendet werden,
wodurch jetzt die Rückseite der Drucksubstrate 2 den Druckmodulen 27, 27', 27", 27'''
zugewandt ist und bedruckt werden kann.
Selbstverständlich sind die Ausführungsbeispiele nur eine Auswahl möglicher Realisie
rungen der Erfindung. Es kann auch vorgesehen sein, daß das Gut 2 mittels Flachriemen
7, 8 geführt wird oder es ist möglich, zwei oder mehrere parallel laufende Riemen 7, 8
anzuordnen, die an die Stelle der einzeln angeordneten Riemen 7 und 8 treten und die
dann gemeinsam die Güter 2 führen, halten und wenden. Auch können die Leiteinrich
tungen 19, 20 und 21 auf verschiedenste Weise ausgestaltet werden. Es kann sich um
Drähte, Schienen oder auch Flächen handeln. Auch sind verschiedene Kombinationen
der einzelnen Merkmale der beschriebenen sowie der dargestellten Ausgestaltungen
möglich.
1
Wendeeinrichtung
2
dünnes flächiges Gut (Drucksubstrat)
3
obere Umlenkrolle des Riemens
7
4
untere Umlenkrolle des Riemens
7
5
untere Umlenkrolle des Riemens
8
6
obere Umlenkrolle des Riemens
8
7
Riemen, der das Gut vor der Wendung an der Oberseite trägt
7
' Trum des Riemens
7
in Transportrichtung verlaufend
7
" rückführendes Trum des Riemens
7
8
Riemen, der das Gut vor der Wendung an der Unterseite trägt
8
' Trum des Riemens
8
in Transportrichtung verlaufend
8
" rückführendes Trum des Riemens
8
9
Pfeil: Transportrichtung
10
Schränkungsbereich
11
erste obere Führungsrolle nach dem Schränkungsbereich
12
untere Führungsrolle nach dem Schränkungsbereich
13
zweite obere Führungsrolle nach dem Schränkungsbereich
14
Haltekragen
15
Seite, an der sich der äußere Rand des Gutes nach dem Schränkungs
bereich nach oben bewegt
16
,
16
' äußere Ränder des Gutes
16
äußerer Rand, der sich nach dem Schränkungsbereich nach oben bewegt
16
' äußerer Rand, der den Zenit durchschreitet und sich nach dem
Schränkungsbereich nach unten bewegt
17
Pfeile: Richtung der Wendung
18
Führungsrolle vor dem Schränkungsbereich
19
Leiteinrichtung, die den Rand
16
' des Gutes führt
20
Leiteinrichtung, die den Rand
16
des Gutes führt
21
Leiteinrichtung, die den Rand
16
' gegen Ende der Wendung stützt
22
Halteflächen der Haltekrägen
14
23
Flanken der Riemen
24
Weghalterolle
25
lineare Richtung
26
Druckmaschine
27
,
27
',
27
",
27
''' Druckmodule
28
Papierpfad
29
Zuführung von einem Vorratsbehälter
30
Weiche
31
Ausleger
32
Bildübertragungsbereich
α Winkel der Halteflächen
α Winkel der Halteflächen
22
β Winkelstellung der Flanken der Riemen am Ort der jeweiligen Rolle
3
,
4
,
5
,
6
,
11
,
12
,
13
,
18
oder
24
Claims (21)
1. Wendeeinrichtung (1) für dünnes flächiges Gut (2), insbesondere für Drucksub
strate in einer drucktechnischen Maschine, mit über jeweils zwei Umlenkrollen (3,
4, 5, 6) gelegten Riemen (7, 8), die zwischen den Umlenkrollen (3, 4, 5, 6)
gemeinsam um 180° geschränkt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Transportrichtung (9) gesehen nach dem Schränkungsbereich (10)
mindestens drei Führungsrollen (11, 12, 13) an den tragenden Trums (7', 8') der
Riemen (7, 8) in alternierender Anordnung angebracht sind und dabei mindestens
eine der Führungsrollen (11, 12, 13) an mindestens einer Seite einen Haltekragen
(14) aufweist.
2. Wendeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Haltekragen (14) auf der Seite (15) befindet, auf der sich der äußere
Rand (16) des Gutes (2) nach dem Schränkungsbereich (10) nach oben bewegt.
3. Wendeeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite obere Führungsrolle (13) nach dem Schränkungsbereich (10) den
Haltekragen (14) aufweist.
4. Wendeeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Schränkungsbereich (10) zwei obere (11, 13) und eine untere
Führungsrolle (12) angeordnet sind.
5. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (11, 12, 13) derart an die Riemen (7, 8) anliegen, daß diese
aus der linearen Richtung (25) ausgelenkt sind.
6. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch im oder vor dem Schränkungsbereich (10) mindestens eine Führungs
rolle (18) angeordnet ist.
7. Wendeeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrolle (18) unter den tragenden Trums (7', 8') der Riemen (7, 8)
angeordnet ist.
8. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Leiteinrichtung (19, 20, 21) vorgesehen ist, die das Gut (2) an
mindestens einer Außenseite (16, 16') führt.
9. Wendeeinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leiteinrichtung (19) für die Führung des äußeren Randes (16'), der sich
nach dem Schränkungsbereich (10) nach unten bewegt, vorgesehen ist.
10. Wendeeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leiteinrichtung (19) derart ausgebildet ist, daß sie den äußeren Rand
(16') zum Zenit anhebt.
11. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leiteinrichtung (20) vorgesehen ist, die den sich gegen Ende der
Wendung nach oben bewegenden Rand (16) auf die horizontale Ebene anhebt.
12. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leiteinrichtung (21) vorgesehen ist, die den sich gegen Ende der
Wendung nach unten bewegenden Rand (16') in der horizontalen Ebene stützt.
13. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemen (7, 8) als Keilriemen ausgebildet sind.
14. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollen (3, 4, 5, 6) zumindest dort, wo sie als Antriebsrollen dienen,
mit beidseitigen Haltekrägen (14) ausgestattet sind.
15. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß Haltekrägen (14) gegenüber Rollen (3, 4, 5, 6, 11, 12, 13, 18, 24) frei drehbar
ausgestaltet sind.
16. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkel (α) der Halteflächen (22) der Haltekrägen (14) an die Winkel
stellung (β) der Flanken (23) der Riemen (17, 18) am Ort der jeweiligen Rolle (3,
4, 5, 6, 11, 12, 13, 18 oder 24) angepaßt sind.
17. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine zusätzliche Weghalterolle (24) für die Riemen (7, 8)
angeordnet ist.
18. Wendeeinrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Weghalterolle (24) beidseitig Haltekrägen (14) aufweist.
19. Wendeeinrichtung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Weghalterolle (24) an den Gutführenden Trums (7', 8') der
Riemen (7, 8) angeordnet ist.
20. Wendeeinrichtung nach Anspruch 17, 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Weghalterolle (24) an den rückführenden Trums (7", 8") der
Riemen (7, 8) angeordnet ist.
21. Wendeeinrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Weghalterolle (24) derart angeordnet ist, daß sie eine
Kollision des Gutes (2) mit den rückführenden Trums (7", 8") der Riemen (7, 8)
verhindert.
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