DE2907110C2 - - Google Patents

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DE2907110C2
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Brehmer Buchbindereimaschinen GmbH
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung von Stauchfalzwerken in Reihe zur Falzung von Bogen mit jeweils Eckumlenkung von Aus­ gang zu Eingang.
Es sind Falzmaschinen allgemein bekannt, bei denen an Bogen eine oder mehrere Kreuzfalzungen erfolgen, indem die ausge­ legten Falzbogen mittels eines Eckfördertisches einem oder meh­ reren Falzwerken zugeführt werden. Dabei entsteht für die Be­ dienperson zwangsläufig ein großer Arbeitsweg, der durch die Entfernung vom Bogenanleger zur Bogenauslage bestimmt ist. Au­ ßerdem wird für eine derartige Falzmaschine eine große Stell­ fläche benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienwege und Bedienfläche für Taschenfalzmaschinen, bei Beibehaltung der re­ lativ hohen Arbeitsgeschwindigkeit derselben, äußerst klein zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Anordnung von Falz­ werken an Taschenfalzmaschinen dadurch gelöst, daß zwischen dem zweiten Falzwerk und dem dritten Falzwerk eine Wendevorrichtung angeordnet ist. Das dritte Falzwerk wird so nachgeordnet, daß die Bewegungsrichtung der gefalzten Bogen, bei Austritt aus dem dritten Falzwerk auf die Bogenauslage, entgegengesetzt der Be­ wegungsrichtung der vom Bogenanleger dem ersten Falzwerk zuzu­ führenden Falzbogen ist. Dem dritten Falzwerk kann in bekann­ ter Weise ein viertes Falzwerk nachgeordnet werden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß statt einer technologisch notwendigen langgestreckten Ausführung der Taschenfalzmaschine, durch die Einfügung einer Wendevorrichtung zwischen das zweite und das dritte Falzwerk, bei Erfüllung der technologischen Erfordernisse, eine U-förmige Aufstellung der Taschenfalzmaschine ermöglicht wird. Dadurch kann die Bedienung der Falzmaschine, bedingt durch die kurzen Bedienwege, von nur einer Arbeitskraft ermöglicht werden. Ein weiterer Vorteil be­ steht darin, daß praktisch der An- und Abtransport der Falzbo­ gen nur von einer Seite der Falzmaschine aus zu erfolgen braucht.
Die Wendevorrichtung besteht aus einer auf Rollen vorzugsweise mittig geführten verdrehten Ober- und Unterbandeinrichtung, die zur stabilen Führung der Bogen in der axialen Bogenwendeebene entsprechend der Bogendrehung zu beiden Seiten jeweils eine oder mehrere Führungsschienen aufweist. Um eine universelle Anwendbarkeit der Vorrichtung zu sichern, können die Ober- und Unterbandeinrichtung verstellbar angeordnet werden, so daß die Bogen bis zu 180 Grad gewendet werden können, wobei es zum Zwec­ ke der Anpassung der Vorrichtung an jede von der jeweiligen Ma­ schine bestimmte Übernahmelage vorteilhaft ist, die Vorrichtung axial verdrehbar auszubilden. Die Vorrichtung kann mit einem vorzugsweise regelbaren Antrieb versehen sein, damit auch deren selbständiger Einsatz als Transportmittel möglich ist. Um die Anpassung des Gegenstandes der Erfindung an die verschiedensten Ausführungen von Falzmaschinen zu ermöglichen, ist es zweck­ mäßig, die erfindungsgemäße Wendevorrichtung in der Höhe und den Bandtrieb seitlich verstellbar auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung einer Ta­ schenfalzmaschine mit einer Wendevorrichtung als Drauf­ sicht,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Wendevorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Prinzips der Falz­ bogenwendung.
In der Fig. 1 ist ein erstes Falzwerk 12 dargestellt, das von einem Bogenanleger 10 über einen Zuführtisch 11 mit zu falzen­ den und nicht dargestellten Falzbogen beschickt wird. Die aus dem ersten Falzwerk 12 herausgeführten und gefalzten Bogen wer­ den über einen Eckfördertisch 13 in bekannter Weise dem zweiten Falzwerk 14 zum Herstellen eines Kreuzbruches zugeführt. Aus diesem zweiten Falzwerk 14 laufen die Bogen über eine Wende­ vorrichtung 1, in dem sie unter Beibehaltung ihres Bewegungs­ flusses, ihrer Bewegungsrichtung, um 180 Grad gewendet werden und dann dem Eckfördertisch 16 zur Einleitung in das dritte Falzwerk 17 übergeben werden. In diesem dritten Falzwerk 17 wird ein weiterer Kreuzbruch gefalzt. Durch die Anordnung ei­ ner Wendevorrichtung 1 zwischen dem zweiten Falzwerk 14 und dem dritten Falzwerk 17 wird gewährleistet, daß die Falzkante, die im ersten Falzwerk 12 gefalzt wurde, sich in Bewegungs­ richtung zum dritten Falzwerk 17 vorn befindet, was für eine einwandfreie Falzung im dritten Falzwerk 17 erforderlich ist. Ohne den Einsatz der Wendevorrichtung 1 müßte das dritte Falz­ werk 17 mit seinem Eckfördertisch 16 um 180 Grad gedreht sich an das zweite Falzwerk 14 anschließen.
Dem dritten Falzwerk 17 schließt sich in bekannter Weise die Bogenauslage 18 an, die durch diese Anordnung der Falzwerke 12; 14; 17 und der Wendevorrichtung 1 kürzestmögliche Bedien­ wege 19 für das Bedienpersonal schafft, wodurch die Beschic­ kung des Bogenanlegers 10 und die Abnahme der fertigen Falz­ produkte von der Bogenauslage 18 durch nur eine Arbeitskraft möglich wird. Die Bedienfläche 8 wie auch insgesamt die Stell­ fläche 9 wird durch diese Anordnung der Falzwerke sehr wir­ kungsvoll minimiert bei weitestgehender Bedienfreundlichkeit der Taschenfalzmaschine.
Die in Fig. 2 dargestellte Wendevorrichtung 1 besteht aus dem Oberbandtrieb 2 und dem Unterbandtrieb 3, die auf den vom An­ trieb 4 in Bewegung gesetzten und zur Bogenerfassung dienenden Rollen 5 sowie auf den zur Bogenübergabe an das folgende Ag­ gregat dienenden Rollen 6 mittig geführt werden. Diese beiden Bandtriebe 2 und 3 weisen auf jeder Seite mindestens eine in der Zeichnung nur in ihren Anfangs- und Endpunkten dargestell­ te Führungsschiene 7 auf. Der Verlauf dieser Führungsschienen 7 entspricht dem der gedachten Bogenwendeebene. Verdeutlicht wird das Prinzip der Falzbogenwendung zum Erreichen der entge­ gengesetzten Förderrichtung auch in Fig. 3.
Die vom Bogenanleger 10 über den ersten Zuführtisch 11 durch das erste Falzwerk 12 und über den ersten Eckfördertisch 13 durch das zweite Falzwerk 14 geförderten Falzbogen 15 werden vom Ober- und Unterbandtrieb 2 und 3 der Wendevorrichtung 1 erfaßt und von die­ sen über kreuz verdrehten Antrieben 2 und 3 axial gewendet, wobei der Falzbogen 15 seitlich auf den Führungsschienen 7 entlangglei­ tet. Nach beendetem Wenden wird der Falzbogen 15 aus der Wende­ vorrichtung 1 auf den zweiten Eckfördertisch 16 in gleicher Ebene abgelegt, wie er aufgenommen wurde und von diesem durch das drit­ te Falzwerk 17 zur Bogenauslage 18 bzw. zu einem vierten Falz­ werk befördert.

Claims (4)

1. Anordnung von Stauchfalzwerken in Reihe zur Falzung von Bo­ gen mit jeweils Eckumlenkung von Ausgang zu Eingang, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem 2. und 3. Falzwerk (14; 17) eine die Bogen in axialer Transportrichtung um 180 Grad dre­ hende Wendevorrichtung (1) angeordnet ist und die Transport­ richtung der Bogen im 3. Falzwerk (17) entgegengesetzt zur Transportrichtung im 1. Falzwerk (12) verläuft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (1) aus je einem antreibbaren, endlos um­ laufenden Unter- und Oberband (3, 2) besteht und beidseitig entsprechend der Bogendrehung verlaufende Führungsschienen (7) aufweist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antrieb der Wendevorrichtung regelbar ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wendevorrichtung (1) höhenverstellbar und das Unter- und Oberband (3; 2) seitlich verstellbar ausgebildet sind.
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