DE3732419C1 - Rundstapelbogenanleger - Google Patents
RundstapelbogenanlegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rundstapelbogenanleger
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen, aus der DE-OS 19 60 543 bekannten Rund
stapelbogenanleger bestehen die flexiblen Führungsein
richtungen zum Andrücken der Bogen an die Umlenktrommel
einerseits aus im Abstand über der axialen Länge der Um
lenktrommel angeordneten, um Rollen endlos umlaufenden
Bändern, von denen einige derart elastisch auslenkbar ge
halten sind, daß eine Anpassung an die jeweils vorgegebene
Höhe des geschuppten Bogenstapels unter Aufrechterhaltung
der Anpreßkraft der Bänder gewährleistet ist. Zusätzlich
sind dabei zwischen den aus Bändern bestehenden, endlos
umlaufenden Führungseinrichtungen seilförmige Führungen
vorgesehen, die mit ihren einen Enden oberhalb des oberen
Auflegetisches gehalten sind und mit der Umlenktrommel
einen Einlaufhohlkeil bilden, während ihre unteren Enden
über Federn mit rahmenseitigen Festpunkten verbunden sind,
so daß durch Dehnen dieser Federn sich die seilförmigen
Führungen ebenfalls an die Höhe des Bogenstapels anpassen
können.
Bei einem solchen Rundstapelbogenanleger ist die tisch
seitige Geschwindigkeit des Bogenstapels etwas geringer
als die der den Bogenstapel gegen die Umlenktrommel drücken
den Bänder, auch wenn die seilförmigen Führungen aus einem
reibungsarmen Material bestehen. Aufgrund dieser Relativ
geschwindigkeit zwischen den Bändern und dem Stapel kann
es zu einem Aufbruch der Schuppung kommen, was am Entnahme
tisch in Form von unregelmäßigen Abständen der Bogen in
Erscheinung tritt. Die jeweilige Einstellung einer gleichen
Geschwindigkeit, um die Relativgeschwindigkeit auf Null
zu verringern, ist sowohl apparativ als auch steuerungs
technisch sehr aufwendig.
Aus der GB-PS 6 04 653 ist es ferner bekannt, im Abstand von
der Umlenktrommel eines Rundstapelbogenanlegers gekrümmte
Führungsglieder vorzusehen, die am Anlegerrahmen be
festigt sind. Diese Führungsglieder haben einerseits
eine sehr hohe Reibung und ermöglichen ein Anpassen an
unterschiedliche Bogenstapelhöhen nur nach Durchführung
aufwendiger Einstellarbeiten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
den Rundstapelbogenanleger der gattungsgemäßen Art so
auszubilden, daß ohne großen technischen Aufwand ein
Zusammenschieben oder Auseinanderziehen des um die Um
lenkrolle umgelenkten geschuppten Bogenstapels vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Rundstapelbogenanleger
der gattungsgemäßen Art mit den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Rundstapelbogenanleger ermöglichen
die flexiblen Führungseinrichtungen eine nahezu reibungs
freie Führung des Bogenstapels um die Umlenktrommel, so
daß zwischen den beiden Seiten des Bogenstapels keine
Relativgeschwindigkeit vorliegt, wodurch beim Umlenken und
bei der Abgabe an den Entnahmetisch die Beibehaltung der
gleichmäßigen Schuppung und somit die gleichmäßigen Bogen
abstände gewährleistet sind. Durch die federnde Vor
spannung des Schwenkrahmens in Richtung der Umlenk
trommel, beispielsweise durch eine Gasfeder, und durch
die federnd elastische Festlegung des unteren Endes der
flexiblen Führungseinrichtungen ist eine automatische An
passung an die jeweils aufgelegte Bogenstapelhöhe gewähr
leistet.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird die Führung des
Bogenstapels durch die seitlich der Aussparung befindlichen
Führungsabschnitte der Rollen nicht beeinträchtigt. Durch
die Überdeckung der Spalte zwischen den Rollen im Bereich
der Aussparungen wird vermieden, daß Bogenteile zwischen
die Rollen gelangen können. Die an sich sehr geringe Reibung
wird durch Reduzierung der Kontaktfläche der Rollen mit den
Bogen weiter verringert, wobei ein Reibungskontakt zwischen
dem Führungsband und den Bogen nicht stattfindet, da es
innerhalb der Aussparungen liegt und aufgrund seiner geringen
Dicke sich nicht in den Umfangsbereich der seitlichen
Führungsabschnitte der Rollen erstreckt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 dient zur Unterstützung
der Bogenstapelführung im unteren Bereich der Umlenktrommel.
Die räumliche Zuordnung der unteren Leitstücke zu dem
zweiten Bandführer bei dessen Verschwenken aufgrund sich
ändernder Bogenstapelhöhen bleibt dabei erhalten. Die
unteren Leitstücke bestehen vorzugsweise aus einem elastisch
biegsamen Material.
Mit der Ausgestaltung des Rundstapelbogenanlegers nach An
spruch 4 ist eine zusätzliche reibungsarme Führung des
Bogenstapels im oberen Bereich der Umlenktrommel möglich,
wobei sich die oberen Leitstücke auf den unteren Leit
stücken abhängig von der jeweiligen Bogenstapelhöhe ver
schieben können.
Mit der im Anspruch 4 angegebenen Maßgabe ist eine Anpassung
an unterschiedliche Bogenstapelhöhen im Bereich des Ein
laufhohlkeils zwischen dem oberen Auflegetisch und der Um
lenktrommel möglich.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Rundstapelbogenanleger in der
Seitenansicht ohne Bogenförderung, wobei eine
Seitenwand des Anlegerrahmens weggelassen ist,
Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 den Rundstapelbogen
anleger in der Förderstellung eines Bogenstapels,
der nicht gezeigt ist,
Fig. 3 die Ansicht III-III von Fig. 2,
Fig. 4 den Aufbau einer flexiblen Führungseinrichtung
in der Seitenansicht und
Fig. 5 die flexible Führungseinrichtung von Fig. 4 in
der Unteransicht.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Rundstapelbogenanleger 1
hat einen Auflegetisch mit einem ersten Bandförderer 2,
zu dem eine Umlenktrommel 3 und Rollen 4 und 5 gehören
sowie ein nicht gezeigter Bandantrieb. Unterhalb der Um
lenktrommel 3 ist ein Entnahmetisch mit einem zweiten
Bandförderer 6 vorgesehen, dessen Förderband über Rollen 8,
9 und 10 geführt und durch einen nicht gezeigten Antrieb
angetrieben ist.
Die Rollen 8, 9 und 10 sind an den Seitenteilen eines
Schwenkrahmens 11 gelagert. Die Seitenteile sind im Bereich
des abgabeseitigen Endes des zweiten Bandförderers 6 an
den Seitenwänden des Anlegerrahmens 7 durch Schwenkzapfen
23 (Fig. 3) angelenkt und durch eine am Anlegerrahmen 7
verstellbar angreifende Gasfeder 44 in Richtung der Um
lenktrommel 3 vorgespannt. Die Seitenteile des Schwenk
rahmens 11 haben an ihrem der Anlenkung am Anlegerrahmen
7 gegenüberliegenden Ende jeweils einen sich nach oben
erstreckenden Arm 12. Die Arme 12 der Seitenteile des
Schwenkrahmens 11 sind durch eine Stange 14 verbunden.
Im Abstand von der Rolle 8 in Richtung der Arme 12 sitzt
an den Seitenteilen des Schwenkrahmens 11 fest oder dreh
bar ein Umlenkelement 13, das aus einer Rolle bestehen
kann.
An jedem Seitenteil des Anlegerrahmens 7 ist mit Hilfe
eines Schwenkzapfens 17 ein Schwenkhebel 15 angelenkt,
der im Bereich seines dem Schwenkzapfen 17 gegenüber
liegenden Endes eine die Schwenkhebel 15 verbindende
Stange 16 trägt, an der im Abstand über der axialen
Länge der Umlenktrommel 3 bandförmige, flexible, mit
Rollen 32 (Fig. 4) versehene Führungseinrichtungen 18 an
gelenkt sind. Die flexiblen Führungseinrichtungen 18
bilden mit dem Auflegetisch des ersten Bandförderers 2
einen Einlaufhohlkeil für einen Bogenstapel. Die anderen
Enden der flexiblen Führungseinrichtungen 18 sind über
Federn 19 mit einer Stange 20 verbunden, die sich im
unteren Bereich des Anlegerrahmens 7 zwischen dessen
Seitenteilen erstreckt. Die flexiblen Führungseinrichtun
gen 18 sind zwischen der aufnahmeseitigen Rolle 8 des
zweiten Bandförderers 6 und dem Umlenkelement 13 ver
schiebbar hindurchgeführt. In der in Fig. 1 gezeigten
Stellung, in der kein Bogenstapel vorhanden ist, liegen
die flexiblen Führungseinrichtungen 18 an dem Umlenkum
fangsabschnitt der Umlenktrommel 3 an, während sie bei
der in Fig. 2 gezeigten Stellung für die Bogenförderung
sich durch Dehnung der Federn 19 an eine vorgegebene
Bogenstapelhöhe automatisch angepaßt haben. In dieser
Stellung ist der Schwenkrahmen 11 durch Zusammendrücken
der Gasfeder 44 nach unten entsprechend der Bogen
stapelhöhe verschwenkt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind zwischen
den flexiblen Führungseinrichtungen 18 zusätzliche
Führungen vorgesehen. Jede dieser Führungen hat ein
unteres Leitstück 22 aus Federbandstahl, das an der die
Arme 12 verbindenden Stange 14 befestigt ist, die sich
auf der Höhe der Mitte der Umlenktrommel 3 oder etwas
darunter befindet, und das mit seinem anderen Ende
tangierend auf dem oberen, den Bogenstapel aufnehmendem
Trum des zweiten Bandförderers 6 aufliegt. Da sich die
unteren Leitstücke 22 durch Halterung am Schwenkrahmen
11 in der gleichen Weise wie der zweite Bandförderer 6
abhängig von der Bogenstapelhöhe verschwenken, ergibt
sich nur eine geringe Verschiebung der unteren Leitstücke
22 im Bereich ihres Auflagenendes auf den zweiten Band
förderer 6, was von der Durchbiegung aufgrund der vorge
gebenen Bogenstapelhöhe abhängt, wodurch die Länge der
unteren Leitstücke 22 kurz ist und demgemäß die Reibung
so gering wie möglich gehalten ist.
An der die Schwenkhebel 15 verbindenden oberen Stange 16,
an der die flexiblen Führungseinrichtungen 18 angelenkt
sind, sind zwischen den flexiblen Führungseinrichtungen
18 in Zuordnung zu den unteren Leitstücken 22 obere Leit
stücke 21 aus Federbandstahl befestigt, die mit ihrem
anderen Ende auf den unteren Leitstücken 22 tangierend
aufliegen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der
kein Bogenstapel gefördert wird, erstrecken sich die
oberen Leitstücke 21 bis zur Aufnahmeseite des zweiten
Bandförderers 6, bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung, in
der ein nicht gezeigter Bogenstapel gefördert wird,
erstrecken sich die oberen Leitstücke 21 in der Kontakt
ebene der flexiblen Führungseinrichtungen 18 mit dem
Bogenstapel, sind jedoch, um den Verlauf zeigen zu können,
in Fig. 2 etwas nach rechts verschoben dargestellt. Das
untere Ende der oberen Leitstücke 21 hat sich dabei auf
den unteren Leitstücken 22 verschoben, wobei seine Leit
fläche tangierend in die Leitfläche des unteren Leit
stücks 22 übergeht.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist das rollenförmige Um
lenkelement 13 an den Seitenteilen des Schwenkrahmens 11
über Stangenzapfen 27 gehalten, während die Rolle 8 des
zweiten Bandförderers 6 über Rollenzapfen 30 gelagert ist.
Die Umlenktrommel 3 ist über Achszapfen 28 an den Seiten
teilen des Anlegerrahmens 7 gelagert. Die Auslenkung der
an den Seitenteilen des Anlegerrahmens 7 über Schwenk
zapfen 17 gelagerten Schwenkhebels 15 ist nach unten durch
einen auslegerrahmenseitigen Anschlag 26 und nach oben
entgegen der Vorspannung einer Feder 24 durch einen oberen
Anschlag 25 begrenzt.
Der obere Auslegetisch ist durch einen um die Achse der
Rolle 5 verschwenkbaren dritten Bandförderer 29 aus der
in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung in die in Fig. 2 ge
zeigte Arbeitsstellung verschwenkbar.
Der Aufbau der flexiblen Führungseinrichtungen 18 ist im
einzelnen in Fig. 4 und 5 gezeigt. Die flexible Führungs
einrichtung 18 ist mit einem oberen Haltestück 38 mit
Hilfe einer Klemmschraube 31 an der die Schwenkhebel 15
verbindenden oberen Stange 16 festlegbar. Das obere
Haltestück 38 ist über einen Endbolzen 37 gelenkig mit
der flexiblen Führungseinrichtung 18 verbunden. Am unteren
Ende ist an der flexiblen Führungseinrichtung 18 über
einen weiteren Endbolzen 37 ein unteres Haltestück 39 an
gelenkt, das eine Bohrung 40 aufweist, an der die Feder 19
für die Befestigung der Stange 20 (Fig. 1), angebracht
werden kann. Die flexible Führungseinrichtung 18 besteht
aus Rollen 32, die in bekannter Weise durch Laschen 35
und Bolzen 36 so verbunden sind, daß die einzelnen Rollen
32 drehbar sind und die Lagen ihrer Achsen zueinander ent
sprechend dem Umfang der Umlenktrommel 3 oder in Anpassung
an die Bogenstapelhöhe veränderbar sind.
Die Rollen 32 bestehen aus einem reibungsarmen Kunst
stoff und haben in ihrem zentralen Bereich eine sich über
den ganzen Umfang erstreckende Aussparung 33. In dieser
Aussparung ist ein in Fig. 4 und 5 gestrichelt gezeigtes
Führungsband 41 auf der der Umlenktrommel 3 zugeordneten
Seite angeordnet, dessen Dicke geringer ist als die Tiefe
der Aussparungen 33. Dadurch werden die Spalte zwischen
den Rollen 32 im Bereich der Aussparungen 33 überdeckt,
so daß keine Bogenabschnitte in diese Spalte gelangen
können. Ein Reibungskontakt zwischen dem Führungsband 41
findet nicht statt, da der Bogenstapel nur mit den seitlich
der Aussparungen 33 vorhandenen Führungsabschnitten 34
der Rollen 32 in Kontakt stehen.
Claims (5)
1. Rundstapelbogenanleger mit einem Anlegerrahmen, an dem
ein oberer Auflegetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln
beladbar ist und einen ersten Bandförderer mit Rollen auf
weist, eine Umlenktrommel, ein unterer Entnahmetisch,
der einen zweiten Bandförderer mit Rollen aufweist, dessen
Aufnahmeseite gegenüber dem Abgabeabschnitt des ersten
Bandförderers angeordnet ist, und im Abstand zueinander
angeordnete flexible Führungseinrichtungen zum Andrücken
der Bogen an die Umlenktrommel angepaßt an die vorhandene
Bogenstapelhöhe angeordnet sind, die mit ihren einen
Enden oberhalb des oberen Auflegetisches gehalten sind,
wobei sie mit der Umlenktrommel einen Einlaufhohlkeil bil
den, und die mit ihren unteren Enden über elastisch dehn
bare Elemente jeweils an einer mit dem Anlegerrahmen
verbundenen Stange festgelegt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Bandförderer
(6) an einem Schwenkrahmen (11) sitzt, der am Anleger
rahmen (7) angelenkt und zu der zum ersten Bandförderer
gehörenden Umlenktrommel (3) hin vorgespannt (44) ist,
daß die flexiblen Führungseinrichtungen (18) bandförmig
ausgebildet und mit Rollen (32) versehen sind und die
alleinigen Einrichtungen zum Andrücken der Bogen an die
Umlenktrommel (3) bilden, daß am Schwenkrahmen (11)
gegenüber der aufnahmeseitigen Rolle (8) des zweiten
Bandförderers (6) ein Umlenkelement (13) angeordnet ist
und daß die flexiblen Führungseinrichtungen (18) zwischen
der aufnahmeseitigen Rolle (8) des zweiten Bandförderers
(6) und dem Umlenkelement (13) hindurchgeführt sind.
2. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rollen (32) der flexiblen
Führungseinrichtungen (18) im mittleren Bereich ihrer
Längserstreckung eine ringförmige Aussparung (33) auf
weisen und daß in die Aussparungen (33) der Rollen (32)
auf der der Umlenktrommel (3) zugewandten Seite der
flexiblen Führungseinrichtungen (18) ein Führungsband
(41) angeordnet ist, dessen Dicke kleiner ist als die
Tiefe der Aussparungen (33).
3. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Unterstützung
der Bogenstapelführung im unteren Bereich der Umlenk
trommel (3) zwischen den flexiblen Führungseinrichtun
gen (18) untere Leitstücke (22) angeordnet sind, die
sich von einer an Armen (12) des Schwenkrahmens (11)
gehaltenen Stange (14) zwischen die flexiblen Führungs
einrichtungen (18) erstrecken und tangential auf der
Aufnahmeseite des zweiten Rollenförderers (6) enden.
4. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den flexiblen Führungs
einrichtungen (18) obere Leitstücke (21) aus elastisch
biegsamem Material angeordnet sind, die sich von der
die oberen Enden der flexiblen Führungseinrichtungen
(18) haltenden Stange (16) zu den unteren Leitstücken
(22) erstrecken und sich an den jeweiligen Bogenstapel
anpassend und ihn auf die unteren Leitstücke (22)
führend an diesen anlegen.
5. Rundstapelbogenanleger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die die oberen Enden der flexiblen Führungseinrich
tungen (18) haltende Stange (16) an den einen Enden von
Schwenkhebeln (15) sitzen, die jeweils zwischen einem
oberen Anschlag (25) und einem unteren Anschlag (26),
gegen den sie vorgespannt (24) sind, verschwenkbar
sind, und daß die anderen Enden der Schwenkhebel (15)
am Anlegerrahmen (7) angelenkt (17) sind.
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