DE19814917C2 - Anlage zum Falten eines Textilbahnabschnitts - Google Patents

Anlage zum Falten eines Textilbahnabschnitts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Falten eines Textilbahnabschnitts mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Anlagen werden insbesondere, jedoch keineswegs ausschließ­ lich, zum maschinellen Falten von Bettüchern verwendet, um die Bett­ tücher paketförmig verpacken zu können. Nach dem Zuschneiden und Nähen der Bettücher werden die flächig ausgebreiteten Stoffbahnen in eine Längsfaltvorrichtung zugeführt, in der sie zu einem schlauchförmi­ gen Faltgut mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Längs­ faltkanten zusammengelegt werden. Der grundsätzliche Aufbau derartiger Faltvorrichtungen ist aus dem Stand der Technik bekannt. Anschließend wird das schlauchförmige Faltgut in eine Querfaltvorrichtung eingeför­ dert, in der es mit im wesentlichen senkrecht, d. h. rechtwinkelig, zu den Längsfaltkanten verlaufenden Querfaltkanten zusammengelegt wird. Dadurch erhält das Faltgut die gewünschte Paketform, in der es anschlie­ ßend verpackt werden kann.
In der Querfaltvorrichtung ist eine Anschlagleiste angeordnet, an der das schlauchförmige Faltgut vor dem Falten zumindest bereichsweise zur Anlage kommt. Die Anschlagleiste bildet beim Zuführen des Faltguts in die Querfaltvorrichtung einen Endanschlag für die Förderbewegung des Faltguts und sorgt für dessen definierte Ausrichtung vor dem Querfalten.
Im Bereich zwischen den beiden Enden des schlauchförmigen Faltgutes ist in der Querfaltvorrichtung eine Abziehvorrichtung zum querfaltenden Einzug des Faltgutes angeordnet. Nachdem das Faltgut vollständig in die Querfaltvorrichtung eingefördert ist und definiert an der Anschlagleiste zur Anlage gekommen ist, wird es von der Abziehvorrichtung im mittle­ ren Bereich eingezogen, wodurch sich die erste Querfalte ausbildet und damit das Faltgut einmal quergefaltet wird.
Nachteilig bei den bisher bekannten Faltanlagen ist deren unzureichende Faltgenauigkeit beim Querfalten in der Querfaltvorrichtung. Da durch das Längsfalten in der Längsfaltvorrichtung bereits mehrere Stofflagen übereinander liegen, neigt das Faltgut dazu, sich beim Einzug in die Abziehvorrichtung in einer Weise im Einzugsbereich zu verformen, daß die noch nicht eingezogenen freien Enden des Faltgutes verschoben werden. Durch dieses Auswandern der freien Enden des Faltgutes liegt die Längskante des Faltgutes während des Einzugs nicht mehr sauber an der Anschlagleiste an. Im Ergebnis bedeutet dies, daß das Faltgut nicht mehr gleichmäßig parallel zur Anschlagleiste in die Abziehvorrichtung eingezogen wird, wodurch insbesondere in nachfolgenden Faltstufen große Faltungenauigkeiten beim Querfalten entstehen. Die Verformung des Faltgutes im Einzugsbereich ist um so größer, je mehr Stofflagen aufeinander liegen. Die unerwünschte Verformung des Faltgutes kann auch noch dadurch verstärkt werden, wenn die beiden Längskanten des schlauchförmigen Faltgutes unterschiedliche Schichtdicken, d. h. eine unterschiedliche Anzahl von übereinanderliegenden Stofflagen, aufwei­ sen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Falten eines Textilbahnab­ schnitts zu schaffen, die eine hohe Genauigkeit beim Querfalten aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Faltanlage mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Erfindungsgemäß wird in der Querfaltvorrichtung eine Schubeinrichtung angeordnet, die während des Einzugs des schlauchförmigen Faltguts in die Abziehvorrichtung zumindest bereichsweise an dem Faltgut zur Anlage bringbar ist. Diese Schubeinrichtung übt auf das Faltgut eine im wesentlichen senkrecht zur Anschlagleiste hin gerichtete Schubkraft aus. Diese Schubkraft bewirkt, daß die freien Enden des Faltgutes während des Einzuges in die Abziehvorrichtung mit der einen Längskante gegen die Anschlagleiste gedrückt wird. Die Schubkraft muß dabei gerade so groß sein, um das unerwünschte Auswandern der freien Enden des Falt­ gutes zu verhindern und zugleich ein übermäßiges Andrücken des Falt­ gutes gegen die Anschlagleiste, das ein Aufstellen des Faltgutes an der Anschlagleiste bewirken würde, auszuschließen.
Grundsätzlich gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Schubeinrichtun­ gen zur Aufbringung der gewünschten Schubkraft zu konstruieren. Be­ sonders einfach und damit kostengünstig zu fertigen ist es, wenn die Schubeinrichtung zumindest ein Andruckband auf beiden Seiten der Abziehvorrichtung aufweist, die während des Einzugs des schlauchförmi­ gen Faltgutes auf dem Faltgut zur Anlage bringbar sind und im wesentli­ chen schlupffrei mit dem Faltgut in Richtung der Abzieheinrichtung mitlaufen. Dabei weisen das Faltgut und die Andruckbänder während des Einzuges nicht exakt parallel verlaufende Bewegungsrichtungen auf, so daß dadurch in der Kontaktfläche zwischen Andruckband und Faltgut Reaktionskräfte, die senkrecht zur Förderbewegung gerichtet sind, entstehen. Versuche haben gezeigt, daß es zur Verhinderung des Auswan­ derns des Faltgutes nicht ausreichend ist, das Faltgut mit den Andruck­ bändern, die parallel zur Förderrichtung des Faltgutes verlaufend ange­ ordnet sind, auf der Unterlage anzudrücken. Eine ausreichend große Schubkraftkomponente wird nur dann erreicht, wenn die Andruckbänder relativ zur Förderbewegung des Faltgutes in einem spitzen Winkel verlau­ fen, wobei die Ausrichtung der Andruckbänder so zu erfolgen hat, daß der horizontale Abstand zwischen der Anschlagleiste und den Andruckbän­ dern in Richtung der Abziehvorrichtung geringer wird. Durch den Win­ kelversatz zwischen den Bewegungsrichtungen von Faltgut und Andruck­ bändern wirkt auf die freien Enden des Faltgutes während des gesamten Einzugs eine Schubkraft, die senkrecht auf die Anschlagleiste gerichtet ist. Diese Schubkraft ist gleichmäßig auf die gesamte Kontaktfläche zwischen Faltgut und Andruckbändern verteilt und verhindert das Aus­ wandern der freien Enden des Faltgutes.
Die Größe der Schubkraft, die auf das Faltgut wirkt, kann durch den Winkelversatz zwischen den Bewegungsrichtungen der Andruckbänder und des Faltgutes variiert werden. Je größer der von den beiden Bewe­ gungsrichtungen eingeschlossene Winkel ist, desto größer wird die dadurch hervorgerufene Schubkraft. Um eine ausreichend große Schub­ kraft zur Vermeidung des Auswanderns der freien Enden des Faltgutes zu erreichen und zugleich ein übermäßiges Andrücken des Faltgutes an die Anschlagleiste zu vermeiden, sollten die Andruckbänder vorzugswürdig relativ zur Förderbewegung des Faltgutes in einem Winkel von 0,01° bis 10°, insbesondere in einem Winkel von 0,5° bis 2°, verlaufend angeord­ net sein.
Ein besonders einfacher, an sich bekannter Antrieb des Faltgutes beim Einzug in die Abziehvorrichtung ist dadurch möglich, daß das Faltgut beim Einzug in die Abziehvorrichtung auf einem im wesentlichen hori­ zontalen Rollgang mit Antriebsrollen, die im wesentlichen senkrecht zur Förderbewegung des Faltgutes verlaufend angeordnet sind, zur Auflage gelangt und mittels der Antriebsrollen in Bewegung versetzt wird. Sobald das Faltgut in die Abziehvorrichtung eingezogen werden soll, werden die Antriebsrollen in Rotation versetzt und sorgen damit für eine gleichmäßi­ ge Förderung des Faltgutes zur Abziehvorrichtung hin.
Für die gewünschte Wirkung auf das Faltgut ist es gleichgültig, ob die Andruckbänder einen eigenen Antrieb besitzen oder nicht. Da die An­ druckbänder im Regelfall nur dazu dienen, ein Auswandern der freien Enden des Faltgutes zu verhindern und nicht für den Antrieb des Faltgu­ tes sorgen, ist es vorteilhaft, wenn die Andruckbänder passiv durch Reibschluß mit der Oberfläche des Faltgutes angetrieben werden. Damit kann ein eigener Antrieb für die Andruckbänder entfallen. Auch beim passiven Antrieb der Andruckbänder durch das Faltgut entstehen die erforderlichen Schubkräfte in Richtung der Anschlagleiste, da sich die Andruckbänder relativ zum Faltgut auf die Anschlagleisten zu bewegen.
Um den erforderlichen Winkelversatz zwischen der Förderbewegung des Faltgutes und den Andruckbändern zu erreichen, sollten die Andruckbän­ der jeweils an zwei Umlenkwalzen umgelenkt werden, die im wesentli­ chen parallel zu den Antriebsrollen des Rollgang verlaufen, wobei die Mittellängsachse der Andruckbänder die jeweils innere Umlenkwalze in einem kürzeren Abstand zur Anschlagleiste schneidet als die jeweils äußere Umlenkwalze. Durch diesen Versatz der mittleren Umkehrpunkte kann der gewünschte Winkelversatz des Verlaufs der Andruckbänder relativ zur Bewegungsrichtung des Faltgutes eingestellt werden.
Vorzugswürdig sollten die Laufflächen der Umlenkwalzen einen zumin­ dest geringfügig ballig geformten Bereich aufweisen, auf dem die An­ druckbänder in axialer Richtung, bezogen auf die Drehachse der Um­ lenkwalzen, geführt werden. Durch diesen balligen Bereich werden die Umkehrpunkte der Andruckbänder auf den Umlenkwalzen festgelegt, da sich die Andruckbänder über diesem balligen Bereich zentrieren. Die Breite des balligen Bereichs sollte im wesentlichen mit der Breite des Andruckbandes übereinstimmen. Der größte Durchmesser des balligen Bereichs legt den mittleren Umkehrpunkt des Andruckbandes fest.
Verschiedene Stoffarten bzw. unterschiedliche Faltanordnungen, die auf der Faltanlage verarbeitet werden sollen, erfordern unterschiedlich starke Schubkräfte, um ein Auswandern der freien Enden des Faltgutes auszu­ schließen. Deshalb sollten vorzugswürdig die inneren und/oder die äußeren Umlenkwalzen in Richtung ihrer Drehachse axial verstellbar gelagert sein. Das heißt, die Umlenkwalzen können durch diese Verstell­ möglichkeit quer zur Bewegungsrichtung der Andruckbänder in ihrer Lagerung verschoben und in den unterschiedlichen Positionen befestigt werden. Durch diese axiale Verschiebung der Umlenkwalzen ist es möglich, den horizontalen Abstand der balligen Laufflächenbereiche der jeweils äußeren Umlenkwalzen relativ zu den jeweils inneren Umlenk­ walzen zu variieren und damit die auf dem Faltgut hervorrufbaren Schub­ kräfte zu verändern. Insbesondere eine stufenlose Verstellbarkeit der Rotationsachsen ist dabei von Vorteil. Bei der Inbetriebnahme der Anlage bzw. beim Wechsel der Stoffart und/oder der Faltungsweise kann durch einfaches neues Justieren der Umlenkwalzen die Stärke der Schubkraft auf die neuen Verhältnisse optimal abgestimmt werden.
Die Wirkung der Andruckbänder beim Andrücken des Faltgutes an die Anschlagleisten kann noch dadurch erhöht werden, wenn die Anschlaglei­ ste zwei bezüglich der Abziehvorrichtung in im wesentlichen symmetri­ sche Abschnitte aufweist, die derart angeordnet sind, daß das zur Abzieh­ vorrichtung weisende Ende der Abschnitte zum Faltgut hin winklig angestellt ist. Durch diese pfeilartige Ausgestaltung der Anschlagleiste wird die Längskante des Faltgutes immer weiter gegen die Anschlagleiste gedrückt, je näher sie der Abziehvorrichtung kommt. Kurz vor der Abzie­ heinrichtung wird dadurch ein optimales Anliegen der Längskante an der Anschlagleiste erreicht, wodurch das Faltgut exakt geführt eingezogen werden kann.
Vorzugswürdig sollte der Anstellwinkel der Abschnitte (23, 24) der Anschlagleiste, bezogen auf die Richtung der Förderbewegung (17, 18) im Bereich zwischen 0,1° bis 20° liegen. Ein Winkel von 0° entspricht dabei einer gradlinigen durchlaufenden Anschlagleiste.
Um auch den Winkel zwischen den Abschnitten der Anschlagleiste und dem Gestell bei der Änderung der zu verarbeitenden Stoffart bzw. einer anderen Faltweise verändern zu können, sollten die beiden Abschnitte der Anschlagleiste vorzugswürdig verstellbar am Gestell der Querfaltvor­ richtung befestigbar sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich bevorzugte Ausfüh­ rungsformen einer Faltanlage darstellender Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt einer Faltanlage in schematischer Darstel­ lung;
Fig. 2 eine Faltanlage in schematischer Darstellung von oben.
In Fig. 1 ist der Aufbau und die Wirkungsweise einer Faltanlage schema­ tisch erkennbar. Dabei ist lediglich die Querfaltvorrichtung 1 der Faltan­ lage, in der das schlauchförmige Faltgut zu einem paketförmigen Faltgut mit senkrecht zu den Längsfaltkanten verlaufenden Querfaltkanten zusammengelegt wird, dargestellt. Ein Faltgut 2 liegt nach dem Zuführen in die Querfaltvorrichtung 1 auf den horizontal angeordneten Antriebs­ rollen 3. Ein Andruckband 4 und ein Andruckband 5 liegen, nachdem die Umlenkwalzen 6, 7, 8 und 9 in einem nicht dargestellten Gestell vertikal nach unten verfahren worden sind, von oben auf den beiden freien Enden 10 und 11 des Faltgutes 2 an und drücken sie gegen die Antriebsrollen 3.
Die Abzieheinrichtung 12 hat den mittleren Bereich 13 des Faltgutes 2 bereits eingezogen, wodurch die Querfalte 14 entsteht und das Faltgut 2 einmal zusammengelegt wird. Zu Beginn des Einzugs wird der vertikal verfahrbare Stempel 31 nach unten gefahren und drückt dadurch das Faltgut 2 mit der Querfalte 14 in die Abziehvorrichtung 12. Alternativ zum Stempel 31 kann auch ein Druckluftstrahl eingesetzt werden, um das Faltgut 2 in die Abziehvorrichtung 12 einzuführen. In einer Abziehvor­ richtung 15, die der Abziehvorrichtung 12 nachgeschaltet ist, kann, falls erforderlich, eine weitere Querfaltung vorgenommen werden.
Fig. 2 zeigt die Querfaltvorrichtung 1 in Ansicht von oben. Der Querfalt­ vorrichtung 1 ist die lediglich schematisch dargestellte Längsfaltvor­ richtung 16, in der die Längsfaltung der flächigen Stoffbahn vorgenom­ men wird, vorgeschaltet. Zum besseren Verständnis der Zeichnung sind Fördermittel und Gestell der Anlage nur soweit erforderlich dargestellt.
Das in diesem Zustand bereits schlauchförmig gefaltete Faltgut 2 liegt auf den Antriebsrollen 3 und wird von den Andruckbändern 4 und 5 von oben gegen die Antriebsrollen 3 gedrückt. Der mittlere Bereich 13 des Faltgutes 2 ist bereits in die Abziehvorrichtung 12 eingezogen worden. Dadurch werden die freien Enden 10 und 11 des Faltgutes 2 in Richtung der Bewegungspfeile 17 und 18 in Richtung auf die Abziehvorrichtung 12 eingezogen.
Da die auf dem Faltgut 2 aufliegenden Andruckbänder 4 und 5 auf den Umlenkwalzen 6, 7, 8 und 9 frei rollieren können, werden sie vom Faltgut durch Reibschluß angetrieben. Zur Erkennbarkeit der daraus resultieren­ den Bewegung der Andruckbänder 4 und 5 sind diese gebrochen darge­ stellt. Die Unterseite der Andruckbänder 4 und 5 bewegt sich in Richtung der Bewegungspfeile 19 und 20 und die Oberseite in die entgegengesetzte Richtung.
Die Laufflächen der Umlenkwalzen 6, 7, 8 und 9 weisen jeweils einen ballig geformten Bereich 29 der Lauffläche auf, über dem sich die An­ druckbänder 4 und 5 zentrieren. Die balligen Bereiche der inneren Um­ lenkwalzen 6 und 9 sind relativ zu den balligen Bereichen der äußeren Umlenkwalzen 7 und 8 horizontal in Richtung der Anschlagleisten 23 und 24 verschoben angeordnet. Diese versetzte Anordnung der balligen Laufflächenbereiche bewirkt, daß die Bewegungsrichtung der Andruck­ bändern 4 und 5 entlang der Bewegungspfeile 19 und 20 nicht parallel zur Bewegungsrichtung der freien Enden 10 und 11 des Faltgutes 2 entlang der Bewegungspfeile 17 und 18 verläuft. Durch diesen winkeligen Ver­ satz der Bewegungspfeile 19 und 20 relativ zu den Bewegungspfeilen 17 und 18 entsteht eine Schubkraft, die flächig durch Reibschluß von den Andruckbändern 4 und 5 auf das Faltgut 2 übertragen wird und deren Wirkrichtung durch die Kraftvektoren 21 und 22 angedeutet ist.
Die flächige Schubkraft, die parallel zu den Kraftvektoren 21 und 22 gerichtet ist, bewirkt, daß die freien Enden 10 und 11 des Faltgutes 2 mit der äußeren Längskante gegen Anschlagleisten 23 und 24 gedrückt werden.
Der Andruck der Längskanten des Faltgutes 2 gegen die Anschlagleisten 23 und 24 wird noch dadurch verstärkt, daß diese beiden Abschnitte relativ zur Bewegungsrichtung des Faltgutes schräg verlaufend angeord­ net sind. Die Anschlagleisten 23 und 24 werden in 4 Langlöchern 25 an dem Gestell 26 befestigt, so daß die Ausrichtung der Anschlagleisten 23 und 24 abhängig von der Faltaufgabe verändert werden kann.
Die Umlenkwalzen 6, 7, 8 und 9 sind jeweils auf einer Achse 27 gelagert und können durch Verdrehen des Handrades 28 axial auf der Achse 27 verschoben werden. Durch diese Verstellung der Umlenkwalzen kann die Schubkraft, die auf das Faltgut 2 durch den Winkelversatz zwischen Faltgut und Andruckbändern wirkt, leicht verändert werden.

Claims (11)

1. Anlage zum Falten eines Textilbahnabschnitts, insbesondere eines Bettuchs oder dergleichen, mit einer Längsfaltvorrichtung, in der der Textilbahnabschnitt zu einem schlauchförmigen Faltgut mit im we­ sentlichen parallel zueinander verlaufenden Längsfaltkanten gefaltet wird und einer Querfaltvorrichtung, in der das schlauchförmige Falt­ gut zu einem paketförmigen Faltgut mit zumindest einer im wesentli­ chen rechtwinkelig zu den Längsfaltkanten verlaufenden Querfalt­ kante zusammengelegt wird, wobei das schlauchförmige Faltgut in der Querfaltvorrichtung vor dem Falten mit einer Längskante zumindest bereichsweise an einer Anschlagleiste zur Anlage bringbar ist und im Bereich zwischen den beiden Enden des schlauchförmigen Faltguts eine Abziehvorrichtung zum querfaltenden Einzug des Faltguts ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querfaltvorrichtung (1) eine Schubeinrichtung (30) ange­ ordnet ist, die während des Einzugs des schlauchförmigen Faltguts (2) in die Abziehvorrichtung (12) zumindest bereichsweise am Faltgut (2) zur Anlage bringbar ist und auf das Faltgut (2) eine im wesentlichen rechtwinkelig zur Anschlagleiste (23, 24) hin gerichtete Schubkraft­ komponente (21, 22) ausübt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung (30) jeweils zumindest ein endlos umlau­ fendes Andruckband (4, 5) auf jeder Seite der Abziehvorrichtung (12) aufweist, das während des Einzugs des schlauchförmigen Faltguts (2) auf dem Faltgut (2) zur Anlage bringbar ist und im wesentlichen schlupffrei mit dem Faltgut (2) in Richtung der Abzieheinrichtung (12) mitläuft, wobei das Andruckband (4, 5) relativ zur Förderbewe­ gung (17, 18) des Faltgutes (2) so in einem spitzen Winkel verläuft, daß der horizontale Abstand zwischen der Anschlagleiste (23, 24) und dem Andruckband (4, 5) in Richtung der Abziehvorrichtung (12) ab­ nimmt.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Andruckbändern (4, 5) und der Förder­ bewegung (17, 18) des Faltgutes (2) 0,01° bis 10°, insbesondere 0,5° bis 2°, beträgt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltgut (2) beim Einzug in die Abziehvorrichtung (12) auf einem im wesentlichen horizontalen Rollgang mit Antriebsrollen (3), die quer zur Förderbewegung (17, 18) des Faltgutes (2) verlaufend angeordnet sind, zur Auflage gelangt und mittels der Antriebsrollen in Bewegung versetzt wird.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbänder (4, 5) passiv durch Reibschluß mit der Ober­ fläche des Faltguts (2) antreibbar sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbänder (4, 5) jeweils an zwei Umlenkwalzen (6, 7; 8, 9) umgelenkt werden, die im wesentlichen parallel zu den Antriebs­ rollen (3) des Rollgangs verlaufen, wobei die Mittellängsachse der Andruckbänder (4, 5) die jeweils innere Umlenkwalze (7, 8) in einem kürzeren Abstand zur Anschlagleiste (23, 24) schneidet als die jeweils äußere Umlenkwalze (6, 9).
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Umlenkwalzen einen zumindest geringfügig ballig geformten Bereich (29) aufweisen, auf dem die Andruckbänder in axialer Richtung, bezogen auf die Drehachse der Umlenkwalzen (4, 5), geführt werden.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren (7, 8) und/oder die äußeren Umlenkwalzen (6, 9) ent­ lag ihrer Drehachse axial verstellbar justiert werden können.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste zwei bezüglich der Abziehvorrichtung (12) im wesentlichen symmetrische Abschnitte (23, 24) aufweist, die mit einem positiven Anstellwinkel bezogen auf die Richtung der Förder­ bewegung (17, 18) angeordnet sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Abschnitte (23, 24) der Anschlagleiste, be­ zogen auf die Richtung der Förderbewegung (17, 18) im Bereich zwi­ schen 0,1° bis 20° liegt.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (23, 24) der Anschlagleiste im Anstellwin­ kel verstellbar am Gestell (26) der Querfaltvorrichtung (1) befestig­ bar sind.
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