DE4201288C2 - Kerbwalzenmaschine - Google Patents
KerbwalzenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kerbwalzenmaschine nach Anspruch 1 zur Herstellung von
plissierten Luftfilterelementen.
Für das Plissierverfahren werden nach heutigen Kenntnissen zwei unterschiedliche Ver
fahren eingesetzt.
Das bekannteste Verfahren ist das Messerfaltverfahren. Bei dieser Methode wird das
Medium, wie über eine scharfkantige Tischkante oder Lineal, gefaltet.
Das Medium wird über drei mechanisch gekoppelte Klappmesser verfaltet.
Durch Verstellung der Kurvenscheiben, sind verschiedene Faltenhöhen herstellbar. Der
Nachteil dieser Methode ist der, daß durch relativ hohe Zugkräfte beim Einzug des Mediums
in die Faltmesser, z. B. hochwertige Luftfiltermaterialien eingerissen werden können. Die
Faltmesser unterliegen aufgrund der großen Reibung zwischen Filtermedium und Messer
fläche einem hohen Verschleiß. Schlupf während der Herstellung von plissierten Filterpacks,
führt häufig zu ungewollten, großen Differenzen in der Faltenhöhe.
Nachteilig ist auch die relativ geringe Maschinengeschwindigkeit und die starken Zugkräfte
der Messer, die auf das zu plissierende Medium wirken.
Ein anderes Verfahren ist die Plissierung von Medien durch Kerbwalzen.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß eine Kerbung mittels Messerleiste und ver
formbaren Gegenhaltern möglich ist (FR-PS 868211).
Ein Freilauf zwischen den Walzen ist allerdings nicht vorhanden. Offen ist auch wie der
Transport der Medien funktioniert. Die Walzen sind fest verkoppelt und waren vermutlich
über Zahnräder angetrieben.
In letzter Zeit haben sich Weiterentwicklungen der Kerbwalzenmaschine immer mehr
durchgesetzt.
Besonders in den Fertigungsbereichen, wo hohe Fertigungsgeschwindigkeiten erforderlich
sind. Das Kerbwalzverfahren hat darüber hinaus den Vorteil, daß beim Kerben der Medien,
keine Zugspannungen auf das Material übertragen werden, sondern nur Druck. Das zu
verarbeitende Material wird durch Ober- und Unterwalzen gekerbt. Zur Verstellung der
Plissierabstände, sind jeweils neue Kerbwalzenpaare erforderlich. Eine stufenlose Verstel
lung der Plissierabstände ist nicht möglich.
Für verschiedene Plissierabstände müssen also verschiedene Kerbwalzenpaare hergestellt
werden. Dies bedeutet einen relativ hohen Kostenaufwand, denn Kerbwalzen sind Präzi
sionswalzen und müssen auf Präzisionsmaschinen hergestellt werden. Bei häufigem Wechsel
der Faltenhöhen, bzw. Plissierabständen, ist eine zeitintensive Rüst- und Einlaufphase
erforderlich. Dies bedeutet nicht nur Lohn- sondern auch Materialkosten, die der Produktion
verloren gehen.
Aus den vorgenannten Gründen, wurde eine Kerbwalzenmaschine zur Herstellung von
variablen Plissierungen auf Papier, speziell Filterpapier entwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Filtertechniken zu verbessern.
Erstes Ziel der Erfindung war es, ein Kerbwalzenpaar zu entwickeln, mit dem stufenlos,
variable Plissierungen herstellbar sind.
Durch die besondere Konstruktion der Kerbwalze, der Überstand der Kerbmesser und der
verformbaren Gegenhalter über dem Walzendurchmesser, entsteht bei bestimmter Walzen
stellung, zwischen Ober- und Unterwalze ein freier Spalt von bis zu etwa 1,5 mm Abstand.
Dieser Spalt ist für den Durchtransport von verschiedenen Medien mittels Zugrolle aus
reichend.
Der Antrieb der Kerbwalze wird so gesteuert, daß bei Ruhestellung der Kerbwalzen
die Kerbwalzen nicht im Eingriff stehen, d. h. Kerbmesser und Gegenhalter stehen nicht
aufeinander, sondern um einen bestimmten Winkelbetrag versetzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Kerbwalzenpaar ist es möglich Papier, Filtermaterial oder
ähnliche Medien, bis zu einer Dicke von max. 1,5 mm, mittels eines Zugrollensystems
hindurchzuziehen.
Das Medium wird mittels Zugrolle in variablen Bahngeschwindigkeiten durch den Spalt
zwischen dem Kerbwalzenpaar gezogen.
Das Kerbwalzenpaar wird mittels Präzisionsantrieb in einem bestimmten Takt dazugeschal
tet. Nach jedem Takt befinden sich die Kerbwalzen in Ruhestellung.
Die Winkelschritte der Kerbwalzen erfolgen in einer sehr kleinen Zeiteinheit.
Der Transport des Mediums mittels Zugrolle wird durch den Eingriff des Kerbmessers auf
dem Gegenhalter nicht beeinflußt.
Beide Geschwindigkeiten, Zugrollengeschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit der Kerb
walzen müssen aufeinander abgestimmt werden.
Die Pausenzeit des Kerbwalzenantriebs bestimmen die Kerbabstände und damit die Länge
der Plissierungen oder Faltenhöhen.
Alle Parameter zur Ansteuerung der Antriebsmotoren lassen sich in einem Programm er
fassen und in einer Steuerung programmieren.
Der Aufruf verschiedener Plissierungen erfolgt über ein Programm mittels Wahltaste.
Umständliche Einstellarbeiten entfallen.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäßen Kerbwalzen als Prinzipskizze.
Die Kerbwalzen 1 werden in entsprechenden Lagern gehalten, wobei die untere Kerbwalze
im Festlager eingebaut ist und die obere Kerbwalze über eine Druckverstellvorrichtung-
Kerbwalze 6 höhenverstellbar gelagert wird.
Durch die Druckverstellvorrichtung-Kerbwalze 6 kann der Anpreßdruck auf das Medium 5
eingestellt werden.
Die Fig. 1 zeigt eine Kerbwalzenposition bei der das Kerbmesser 2 der Kerbwalze 1
Oberwalze, im Eingriff zum Gegenhalter 3 der Kerbwalze 1 Unterwalze steht.
Das dazwischenliegende Medium 5 wird gekerbt.
Die Zugrolle 4 wird über die Druckverstellvorrichtung-Zugrolle 7 so eingestellt, daß kein
Schlupf des Mediums 5 entsteht.
Würde die in Fig. 1 dargestellte Kerbwalze 1 und die Zugrolle 7, die jeweils getrennte
Antriebe erhalten, in Richtung Drehrichtungspfeile zu laufen beginnen, so würde das
Medium 5 mal von oben, mal von unten eine Kerbstelle erhalten.
Das gekerbte Medium 5 kann hiernach plissiert werden.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäßen Kerbwalzen ebenfalls als Prinzipdarstellung. Die Kerb
walze 1 Oben befindet sich zur Kerbwalze 1 Unten in einer bestimmten Winkelstellung, die
auch als Ruhestellung bezeichnet werden kann. Bei dieser Stellung der Kerbwalzen 1 entsteht
zwischen den Kerbmessern 2 und den Gegenhaltern 3 ein Spalt 8, durch den mittels der
Zugrollen 4 das Medium 5 frei und ohne Berührung hindurchgezogen werden kann.
Die Grundvoraussetzung für dieses Verfahren ist jedoch ein bestimmter Kerbwalzendurch
messer und ein bestimmter Überstand der Kerbmesser 2 und der Gegenhalter 3 über dem
Kerbwalzendurchmesser.
Durch die spezielle Konstruktion der Kerbwalzen 1 entsteht wie beschrieben, in bestimmter
Winkelstellung ein Spalt 8, durch den das Medium 5 mittels einer Zugrolle 4 hindurchge
zogen werden kann.
Das Medium 5 kann mit einer bestimmten, variablen Geschwindigkeit von der Zugrolle 4
transportiert werden.
Werden nun die Kerbwalzen 1 in bestimmten, gleichmäßigen Winkelschritten angetrieben,
so entstehen auf dem Medium 5 gleichmäßige Kerbmakierungen. Durch unterschiedliche
Ansteuerung der Kerbwalzen 1 mit unterschiedlichen Pausenzeiten in der dargestellten
bestimmten Winkelstellung kann man variable Plissierungen auf dem Medium 5 auftragen.
Die Antriebsgeschwindigkeiten der Zugrolle 4, die Winkelgeschwindigkeiten der Kerbwal
zen 1 und die Pausenzeiten der Kerbwalzen 1 lassen sich in einem entsprechenden Programm
abspeichern.
Die variablen Plissierungen lassen sich über entsprechende Wahltasten abrufen.
Claims (3)
1. Kerbwalzenmaschine zum Plissieren von Bahnmaterial aus Papiere Filtermaterial oder
dgl., bestehend aus einer Ober- und einer Unterwalze mit mehreren auf deren Umfang
angeordneten Kerbmessern und diesen zusammenwirkenden Gegenhaltern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kerbmesser (2) und die Gegenhalter (3) derart auf dem Um
fang der beiden Kerbwalzen (1) angeordnet sind, daß bei bestimmten Winkelstellungen
ein freier Durchgang (8) für das zu kerbende Bahnmaterial (5) zwischen den beiden
Kerbwalzen getrennte Antriebe zum taktweisen Antrieb in Winkelschritten oder zum
kontinuierlichen Antrieb aufweisen und daß die das Bahnmaterial fördernden zusätz
lichen Zugrollen (4) mit variabler Drehzahl antreibbar sind.
2. Kerbwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbmesser
(2) und die aus verformbaren Material bestehenden Gegenhalter (3) im bestimmten
Anstand über den Walzendurchmesser der Kerbwalzen (1) herausragen.
3. Kerbwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreß
druck der Zugrollen (4) auf das Bahnmaterial (5) durch die Druckverstellvorrichtungen
(6) und (7) regulierbar ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4201288A DE4201288C2 (de) | 1992-01-15 | 1992-01-15 | Kerbwalzenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201288A1 DE4201288A1 (de) | 1993-07-22 |
DE4201288C2 true DE4201288C2 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6449808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4201288A Expired - Fee Related DE4201288C2 (de) | 1992-01-15 | 1992-01-15 | Kerbwalzenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201288C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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CN110626001B (zh) * | 2019-09-18 | 2024-05-10 | 上海峰晟智造科技有限公司 | 一种可调折高玻纤折纸涂胶机及其折高调节方法 |
Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
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ATE27787T1 (de) * | 1983-01-22 | 1987-07-15 | Saueressig & Co | Verfahren zum herstellen von praegungen auf praegfaehigen warenbahnen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens. |
SE452598B (sv) * | 1985-06-20 | 1987-12-07 | Flodins Filter Ab | Forfarande och anordning for framstellning av filter |
US4778441A (en) * | 1987-06-16 | 1988-10-18 | C.G. Bretting Manufacturing Co., Inc. | Interfolding machinery improvement |
-
1992
- 1992-01-15 DE DE4201288A patent/DE4201288C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4201288A1 (de) | 1993-07-22 |
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