DE2630887C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Faltschachtelschläuchen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Faltschachtelschläuchen

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Description

bO
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art.
In der Regel werden Karton- oder Wellpappebogen, bei denen im Deckel und im Boden Schlitze vorgesehen und eine Rillung für den Laschenteil angebracht worden ist, im rechten Winkel gefaltet und beleimt und dann einem abschließenden Faltvorgang in Form eines kanalartigen Schlauches zugeführt, wo sie dann in eine flache Parallelogrammform zusammengelegt und an den Enden mit Leim versehen werden.
Eine Vorrichtung zur Herstellung der kanal; rtigen Schlauchform in der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art ist aus der US-PS 38 50085 bekannt Die aufeinanderfolgenden Faltrollen sind hierbei jedoch zylindrisch und müssen in ihrer Reihenfolge längs der Bahn in immer unterschiedlichen Winkeln rrontiert sein.
Da außerdem die schrägstehenden zylindrischen Rollen Kraftkomponenten senkrecht zur Vorschubbahnebene bzw. Zuschnittebene ausüben, sind ferner besondere Niederhalter oder sonstige Abstülzvorrichtungen für den Zuschnitt erforderlich, damit dieser die Bahnebene nicht verläßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der mit der Führung des Zuschnitts während des fortlaufenden Umbiegens verbundene bauliche Aufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst
Es ist hierdurch erreicht, daß die Faltrollen alle in gleicher Orientierung am Gestell der Maschine angebracht werden können und außerdem der Zuschnitt auch senkrecht zu seiner Ebene durch die Faltrollen selbst geführt wird. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung des Aufbaus und auch eine Verbesserung der Präzision der Faltschachteln, weil durch den Nutgrund eine einwandfreie Begrenzung des Abstancles der beiden einander gegenüberliegenden Faltlinicn und damit deren Parallelität gegeben ist.
Rollen mit Umfangsnuten sind für sich genommen im Zusammenhang mit dem Falten von Kartonzuschnitlen aus der US-PS 26 37 251 bekannt. Die Rollen dienen hierbei aber nur zur Kantenformung und -ausrichtung. Das Umlegen der Lappen des Zuschnitts wird mit anderen Mitteln besorgt. Eine Folge von Faltrollen mit vcr- . änderlichen Öffnungswinkeln der Umfangsnut ist aus der US-PS 26 37 251 nicht zu entnehmen.
Auch in der FR-PS 11 89 307 sind Führungsrollen mit einer Umfangsnut zu sehen. Diese Umfangsnuten dienen jedoch nicht dazu, einen Lappen umzulegen, sondern dazu, einen bereits umgelegten Lappen mit seinem Ende durch Schlitze im Hauptteil des Zuschnitts zu dirigieren. Auch hier ist keine Folge von Rollen mit Umfangsnuten veränderlichen öffnungswinkels vorhanden.
Die Folge der Faltrollen kann von einer solchen mit einem rechten öffnungswinkel ausgehen (Anspruch 2).
Um die Führung des Zuschnitts im Bereich der FaIlrolle zu verbessern, empfiehlt sich die flache Schiene nach Anspruch 3.
Zwecks einfacher Anpassung an unterschiedliche Kartonstärken empfiehlt sieh eine Einstellbarkeil der Breite der Umfangsnut nach Anspruch 4.
Dies kann in der in Anspruch 5 wiedergegebenen Weise verwirklicht werden, wobei sich durch die Vermeidung des Einstechcns der Umfiingsniit auch eine fei tigtingsmüßigc Vereinfachung bei der Herstellung der Faltrollcn ergibt.
Die bauliche Ausführung kann im einzelnen n;ich An-
spruch 6 vorgenommen werden, wodurch sich gleichzeitig eine Einstellung der Nutbreite auf mehrere separate Werte und eine drehfeste Verbindung der beiden Hälften der Faltrolle ergibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
F i g. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung;
F i g. 2 und 3 sind Teilquerschnitte durch den Bereich der Umfangsnut einer Folge von Faltrollen;
Fig.4 und 5 sind Vorderansicht und Grundriß einer Faltrolle mit veränderbarer Breite der Umfangsnut;
Fig.6 ist eine Vorderansicht der oberen Hälfte der Faltrollc nach F i g. 4, teilweise im Schnitt;
F i g. 7 ist eine Vorderansicht der unteren Hälfte;
F i g. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines zugehörigen ringförmigen Gliedes;
F i g. 9, Ϊ0 und 11 sind Teilquerschnitte durch den Bereich der Umfangsnut, welche den Faltvorgang bei Karion verschiedener Stärke bei einer Faltrolle nach F i g. 4
• —ο—»
Fig. 12 und 13 sind Vorderansicht und Grundriß eines fertiggefalteten Faltschachtelschlauches;
Fig. 14 stellt eine Ansicht einer ergänzenden Vorrichtung dar, die hinzugefügt wird, wenn der Karton eine große Stärke hat
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Faltschachtelzuschnitt, der in einem vorangehenden Arbeitsgang in U-Form überführt worden ist Der Faltschachtelzuschnitt I weist Wand- und Verschlußlaschenteile 2,2 auf, die im Winkel von 90" nach unten gefaltet sind. Der Faltschachtelzuschnitt 1 wird längs zweier einander paralleler flacher, die Vorschubbahn bestimmender Schienen 4,5 mit Hilfe eines nicht wiedergegebenen Antriebsriemens in Pfeilrichtung befördert
An den beiden Außenseiten der Schienen 4, 5 sind mehrere Umfangsnuten aufweisende Faltrollen 6-1,6-2, .. _ 6-/J in einer Reihe mit Abstand voneinander um zur Vorschubbahn senkrechte Achsen drehbar angeordnet. In jeder Faltr .llengruppc 6 ändert sich die Form der an der Falllinie 3, 3 des Faltschachtelzuschnitts angreifenden Umfangsnut von Faltrolle zu Faltrolle in Förderrichtung des Faltschachtelzuschnitts 1, wie es Fig.2 zeigt. Die erste Faltrolle 6-1 hat eine Flanke 8, welche im rechten Winkel zur Flanke 7 a des im wesentlichen horizontalen obiren Randes 7 steht, um iie Breite H des Faltschpchtelzuschnitts 1 zu steuern, während bei der
zweiten und den nachfolgenden Faltrollen 6-2, 6-3
6-« der Flanke 8 ein sich zunehmend verkleinernder Neigungswinkel «gegen die Horizontale erteilt ist,d. h. der Winkel α beträgt bei in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Filtrollen beispielsweise 75°, 55°, 40°, 35°, 30°, 25° gegen die Ebene der Vorschubbahn des Faltschachtelzuschnitts 1. Die letzte Faltrolle 6-n weist eine horizontale, im wesentlichen U-förmige Umfangsnut mit einer Breite auf, welche im wesentlichen zwei Kartonstärkcn entspricht
Der schrittweise Faltvorgang des Faltschachtelzuschnitts 1 durch die Folge der Faltrollen 6 spielt sich wie folgt ab:
Der Faltschachtelzuschnitt 1 ist vorangehend längs der Falt/Kinschnittlinie 3, 3 U-förmig gefaltet worden. Die Falt/Einschnittlinien weisen an ihren beiden Enden Einschnitte auf. Insgesamt sind also vier Einschnitte vorhanden. Wenn der Faltschachtelzuschnitt 1 die Stellung /wischen den ersten Faltrollen 6-1,6-1 erreicht hat, wird der Faltschachtelzuschn'.r. 1 in vertikaler Richtung durch die untere Flanke Ta der Umfangsnut der FaltrolIen 6-1, 6-1 geführt. In der Breitenrichtung erfolgt die Führung durch die Flanke 8. Der Übergang zu der Stellung zwischen den nächsten Faltrollen 6-2,6-2 oder 6-3, 6-3 vollzieht sich also in einer genau fixierten Lage. Der Neigungswinkel λ wird allmählich kleiner, wodurch die Wand- und Verschlußlaschenteile 2,2 auf beiden Seiten des Faltschachtelzuschnitts 1 beim Durchlaufen der aufeinanderfolgenden Faltrollenpaare unter der Wirkung der zunehmenden Neigung der Flanke 8 gegen die Unterseite des Mittelteils la gefaltet werden. Die Faltung des Faltschachtelzuschnitts 1 erfolgt durch das Zusammenwirken der parallelen Schienen 4,5 mit der Flanke 7a des oberen Randes 7, die den Faltschachtelzuschnitt 1 niederhält, genau längs der Falt/Einschnittslinie 3, 3. In Breitenrichtung erfolgt eine Führung durch die teilweise vertikalen Teile 8a der Flanken 8. Die Schienen 4, 5 brauchen nicht notwendigerweise bis zu den letzten Faltrollen 6-n zu reichen.
Wenn beide Wand- und Verschlußlaschenteile 2,2 des Faltschachtelzuschnitts 1 in einem Winkel von 180° um die Falt/Einschnittlinie 3,3 gefaltet we,-->jn sollen und es im Falle einer großen Materialstärke zu b iürchten ist, daß Brüche an der Falt/Einschnittlinie 3, 3 auftreten, läßt sich diese Gefahr durch die Vorsehung einer zusätzlichen Rillvorrichtung für die Falt/Einschnittslinie 3, 3 zwischen der ersten Faltrolle 6-1 und der zweiten Faltrolle 6-2 vermeiden, wie es in Fig. 14 gezeigt ist Die Rillvorrichtung umfaßt zwei zusammenwirkende Druckscheiben 11, 12, die die Falt/Einschnittlinie 3, 3 von außen und innen rillen und formen.
Die Faltrollen 6 können den Faltvorgang zufriedenstellend durchführen, wenn sie frei drehbar sind. Es ist jedoch günstiger, die Faltrollen 6 mit einer Umfangsgeschwindigkeit positiv zu drehen, welche der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Faltschachtelzuschnitts 1 entspricht, weil dies dahingehend wirkt, daß eine Minderung der Reibung zwischen den Faitroiien 6 und dem Faltschachtelzuschnitt 1 sich ergibt und das Weiterfördern des Faltschachtelzuschnitts 1 begünstigt wird.
Es ist günstig, wenn die Breite der Umfangsnut der Faltrollen 6 bei verschieden dicken Kartonmaterialien einstellbar ist. F i g. 4 bis 8 zeigen eine praktische Ausführungsform mit einstellbarer Breite der Umfangsnut. Jede Faltrolle 6 ist in Höhe des im wesentlicher vertikalen Teils 8a der Umfangsnut horizontal 'n zwei Teile geteilt. Die obere Hälfte 13 ist an der Achswelle 15 befestigt, während die untere Hälfte 14 lose auf der Achswelle 15 sitzt und auf ihr verschoben und verdreht werden kann. An der Unterseite der unteren Hälfte 14 sind mehrere Vorsprünge 16, 16 vorgesehen. Auf der Achswelle 15 ist ein ringförmiges Glied 17 mit einzelnen Ausnehmungen A. B, C verschiedener Tiefe befestigt. Die untere Hälfte 14 wird von dem ringförmigen Glied 17 ,n der Weise getragen, daß die Vorsprünge 16, 16 in einen entsprechenden Abstand und entsprechende Abmessungen aufweisende Ausnehmungen A. B. C eingefügt werden können.
Bei Kartonmaterial geringerer Stärke werden die Vorsprünge 16,16 d~r unteren Hälfte 14 in die flachsten Ausnehmungen A an dem ringförmigen Glied 17 eingesetzt, so daß die untere Hälfte 14 der oberen Hälfte 13 näher und die Breite D der Umfangsnut gering ist, wie es in F i g. 9 gezeigt ist. Bei Kartonmaterial von etwas größerer Stärke werden die Vorsprünge 16, 16 in die nächsttieferen Ausnehmungen B eingefügt, so daß die Rille etwas breiter wird, wie es aus Fig. 10 ersichtlich ist. Bei dickem Kartonmaterial werden die Vorsprünge 16,16 in die tiefsten Ausnehmungen Ceingesetzt, wie es
in F i g. 11 gezeigt ist. Natürlich können auch mehr oder weniger verschieden tiefe Ausnehmungen A, B usw. vorgesehen sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
10
45
50
55

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Faltschachtelschläuchen durch Umlegen der äußeren Wand- und Verschlußlaschenteile eines vorgefertigten, längs einer Vorschubbahn geförderten Faltschachtelzuschnitts, um die parallel zur Förderrichtung verlaufenden Faltlinien, wobei der Mittelteil des Faltzuschnittes auf einer Förderbahn aufliegt, mit mehreren längs der Vorschubbahn auf mindestens einer Seite derselben aufeinanderfolgenden Faltrollen, die jeweils einen an den umzulegenden Wand- und Verschlußlaschenteilen angreifenden Mantelflächenbereich aufweisen, dessen Neigungswinkel zur Vorschubbahnebene bei in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Faltrollen abnimmt, und mit an der Oberseite des Mittelteils des Faltzuschnittes angreifenden, parallel zur Vorschubbahnebene verlaufenden Niederhalten, dadurch gekennzeichnet, daß sämlliAc Faltrollen (6) senkrecht zur Vorschubbahn gelagert sind, daß die Faltrollcn (6) jeweils eine Umfangsnut aufweisen, deren erste Flanke (8) den Mantelflächenbereich und die zweite Flanke (Ja) den Niederhalter bilden, und daß der Öffnungswinkel (λ) zwischen den beiden Flanken (8,7 a) der Umfangsnut bei in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Faltrollen (6-1,6-2,... 6n,)abnimmt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der in Förderrichtung ersten FaItrolle (6-1) die erste Flanke (8) rechtwinklig zur Niederhalter-Flanke (7 a) verläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn als in Höhe der Umfangsnut verlaufende flache £ .niene (4,5) ausgebildet ist, um welche die äußeren Wand- und Verschlußlaschcnteile (2) umlegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Umfangsnut der Fallrollen (6) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltrollen (6) senkrecht zur Achse geteilt sind und daß die Hälften (13, 14) in verschiedenen Entfernungen voneinander auf der Achswelle
(15) der Faltrolle (6) festlegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (13) der Faltrolle (6) auf der Achswelle (15) fest angeordnet ist, daß die andere Hälfte (14) der Faltrolle (6) auf der Achswelle (15) in Achsrichtung verschiebbar angeordnet ist und auf der der ersten Hälfte (13) abgewandten Seite in Achsrichtung vorstehende Vorsprünge (16) trägt und daß ein außerhalb der zweiten Hälfte (14) der Faltrolle (6) auf der Achswelle (15) fest angeordneter Ring (17) vorgesehen ist. der an den Vorsprüngen
(16) entsprechenden Stellen Ausnehmungen (A, B, C) verschiedener Tiefe zum Eingriff der Vorsprünge (16) aufweist.
DE2630887A 1975-07-11 1976-07-09 Vorrichtung zur Herstellung von Faltschachtelschläuchen Expired DE2630887C2 (de)

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