DE2238105C3 - Zuführeinrichtung für Befestigungsmittel, Bolzen, Nägel o.dgl. an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät der Treibkolbenbauart - Google Patents
Zuführeinrichtung für Befestigungsmittel, Bolzen, Nägel o.dgl. an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät der TreibkolbenbauartInfo
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- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Primär aus Gründen der Zeitersparnis finden in zunehmendem
Maße Bolzensetzgeräte, weiche Verankerungselemente-Zuführhilfen
aufweisen, Verwendung. Es handelt sich hierbei in der Regel um Spezialgeräte, die zum Zwecke des Zuführens von in
Magazinen gehalterten Verankerungselementen zur Gerätemündung Transportmechanismen aufweisen.
Eine sichere und stark verbreiterte Gerätegattung stellen die sogenannten Kolbengeräte dar. Sie weisen
zur Übertragung der Eintreibenergie zwischen der Treibladung und dem Verankerungselement einen
axial verschiebbaren, während des Befestigungsvorganges im wesentlichen im Gerät verbleibenden
Treibkolben auf. Dabei muß der Treibkolben vor jedem Befestigungsvorgang vorerst aus' seiner vorderen
Stellung im Lauf nach hinten in die Zündbereitschaftslage geschoben werden.
Aus der US-PS 3632032 ist ein Bolzensetzgerät
dieser Art bekannt, das einen normal zur Laufachse gerichteten Kanal im Bereich der Mündung aufweist,
welcher der Zuleitung von in Magazinen gelagerten Verankerungselementen zur Mündung dient. Der
Vorschub des Magazins erfolgt mit Hilfe eines in Längsrichtung des Gerätes von Hand verschiebbaren
Gestänges, das zum Zurückschieben des Treibkolbens nach hinten in die Zündbereitschaftslage dient. Nachteiligist
bei diesem bekannten Gerät, daß die Kolbenrückführung aufwendig ausgebildet ist.
Eine weitere Schwierigkeit bei dem bekannten Gerät besteht darin, daß der Treibkolben wohl in Zündbereitschaftslage
gebracht und das Magazin um einen Hub transportiert werden kann, in der vor die Mündung
gelangten Verankerungselement-Halterung sich jedoch möglicherweise kein Verankerungselement
befindet. Erfolgt sodann die Zündung der Treibladung, so muß der vorne beschleunigte Treibkolben,
da kein Verankerungselement vorgelagert ist, im Gerät abgefangen werden, was zu bedeutenden Geräteschäden
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung für Befestigungsmittel wie Bolzen
oder dergleichen an einem pulverkraftbetriebenen Setzgerät für das automatische Zuführen der Befestigungsmittel
zur Laufmündung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, wobei auch das Zurückführen
des Treibkolbens in dessen Zündbereitschaf tsstel lung automatisch und einfacher als bisher, aber nur bei
Vorhandensein eines Bolzens in Abgabestellung erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs
I gelöst.
Wird das erfindungsgemäße Setzgerät mit dessen Mündung gegen das Aufnahmematerial geführt, so ">
schwenkt das Führungsgehäuse vor die Gerätemündung. Der Vorschubstift wandert indessen vorzugsweise
um den Weg eines Vorschub-Hubes, entgegen der Vorschubrichtung des Magazins. Gleichzeitig wird
das jeweils zu setzende in Abgabestellung befindliche ■"
Verankerungselement in die Mündung eingeschoben und führt einen etwaigen aus der Gerätemündung
vorstehenden Treibkolben in dessen Zündbereitschaftslage. Auf eine spezielle Kolben-Rückführvorrichtung
bzw. manuelles Rückführen des Kolbens π kann somit verzichtet werden. Befindet sich während
des Anschwenkens des Führungsgehäuses zufällig kein Verankerungselement in Abgabestellung, so wird
der Treibkolben nicht nach hinten geschoben. Die Treibgase können den Treibkolben somit nicht beauf- -(l
schlagen bzw. beschleunigen, wodurch eine Zündung der Treibladung keinerlei Geräteschäden und Gefahren
mit sich bringt. Um zu erreichen, daß das Verankerungselement den Treibkolben möglichst im Zentrum
der vorderen Stirnfläche trifft, ist es vorteilhaft, r> wenn der Schwenkradius der Verankerungselemente-Abgabesteile
der Zuführvorrichtung möglichst groß ist. Das Einführen des Verankerungselementes
in die Gerätemündungs-Bohrung wird erleichtert, indem
der vordere Bohrungslauf einen größeren ι« Durchmesser als der übliche Bohrungsbereich aufweist.
Vorzugsweise weist das Führungsgehäuse eine Führungsbahn für das Magazin auf, die iß zugeschwenkter
Stellung des Führungsgehäuses vorteilhaft ι > normal zur Eintreibrichtung steht, so daß das Verankerungselement
dann eine der Eintreibrichtung entsprechende Lage einnimmt. Um ein einwandfreies
Abscheren des, das Verankerungselement umgebenden Bereiches eines Wegwerfmagazins zu bewirken, w
sind die Kanten der Aussparung vorzugsweise scharf ausgebildet.
Die Verbindungspunkte liegen vorteilhaft zwischen dem Drehpunkt der Zuführvorrichtung und der Gerätemündung
bzw. der Verankerungselemente-Abga- 4-,
bestelle.
Sicherer Eingriff des Schrittschaltwerks mit dem Magazin wird durch ein oder mehrere die Klinke bzw.
Klinken gegen das Magazin hin belastende Federelemente gewährleistet. Derselbe Effekt ist aber auch >o
beispielsweise durch eine gesamthafte federnde Klinke oder einen steifen Klinkenkörper und einen
federnden Finger erzielbar. Die Länge der Kulissenführung ist zweckmäßig so gewählt, daß sie dem erforderlichen
Vorschubweg der Klinke bzw. dem gegen- ,5 seitigen Abstand von am Magazin vorgesehenen
Transport-Ausnehmungen entspricht.
Insbesondere im Hinblick auf eine gedrängte Bauweise und die Funktionstüchtigkeit der Zuführvorrichtung
ist vorzugsweise ein als Blattfeder ausge- bo bildetes Federelement zur Betastung der beispielsweise
steifen Klinke angeordnet. Grundsätzlich lassen sich auch andere Federarten, wie beispielsweise
Schraubenfedern, verwenden.
Um insbesondere das Magazin während des Nach- bi
fasscns des Schrittschaltwerks in der gewünschten Stellung in der Führungsbahn zu fixieren, sind an dem
Führungsgehäuse Rastmittel zum Eingriff in dem Magazin angeordneten Ausnehmungen vorgesehen. Solche
Rastmittel haben weiter den Vorteil, daß sie das Magazin gegen eine Seitenwand der Führungsbahn
halten und damit zur exakten Lage des Magazins beitragen.
Sind die Rastmittei im Bereich der dem Durchtritt von Verankerungselementen dienenden Aussparung
des Führungsgehäuses angeordnet, so ist sichergestellt, daß auch der letztere, das Ende des Magazins
bildende Abschnitt exakt in der Abgabeposition gehaltert wird.
Als Rastmittel eignen sich beispielsweise ein oder mehrere Kugelrasten. Sie gewährleisten einerseits exakte,
weitgehend einstellbare Arretierung und andererseits äußerst reibungsarmes Verschieben des Magazins.
Besonders rationelle Handhabung des Gerätes ist möglich, wenn zur automatischen Rückführung des
Führungsgehäuses gegen einen, die von der Gerätemündung entfernte Lage begrenzenden Anschlag ein
Rückstellglied vorgesehen ist. Als Ans^Jag dient einfachheitshaiber
die den Durchgriff des dk- Schwinge mit der Klinke verbindenden Vorchubstiftes dienende
Kulissenführung in dem Führungsgehäuse. Denselben Anschlagzweck vermögen aber auch beispielsweise
spezielle, (km Zuführungsgehäuse und dem Gerätekörper
zugeordnete Anschlagmittel zu erfüllen.
Mit Vorteil eignet sich als Rückstellglied eine, vorzugsweise als Zugfeder ausgebildete Feder. Verwendbar
sind jedoch auch anderweitige Zug-, Schub- oder Drehkraft bewirkende Organe.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Setzgerät teilweise geschnitten mit Zuführvorrichtung in Ruhestellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Zuführvorrichtung längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Zuführvoirichtung
längs der Linie HI-III der Fig. 1.
Das Setzgerät in Fig. 1 weist einen Gerätekörper 1,
eine G^rätemündung 2 und einen in einer Laufbohrung 3 axial verschiebbaren vorstehenden Treibkolben
4 mit Zuführvorrichtung, ein gesamthaft mit 5 bezeichnetes Führungsgehäuse und ein darin angeordnetes,
gesamthaft mit 6 bezeichnetes Wegwerf-Bolzenmagazin und eine Schwinge 7 auf. Das Führungsgehäuse 5 ist um eine mit dem Gerätekörper 1
verbundene Schwenkachse 8 gegenüber dem Gerätekörper 1 verschwenkbar. Eine über Zapfen 9 und 11
gehalterte Zugfeder 12 belastet die, an einem Drehgelenk 13 drehbar gelagerte Schwinge 7 entgegen dem
Uhrzeigersinn. Die federbelastete Schwinge 7 ragt ihrerseits r*Jt einem Vorschubstift 14 in eine schlitzartige
Kulissenführung 15 des Führungsgehäuses 5 und hält dieserart letzteres in abgeschwenkter Stellung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist am Vorschubstift 14 eine
gesamthaft mit 16 bezeichnete Klinke in einer längsverlaufenden Aussparung 18 des Zuführorgans, die
mit einem Finger 17 in eine Ausnehmung 19a des Magazins ragt, Eine gleichfalls dem Stift 14 zugeordnete
Blattfeder 21 stützt ich an einer durch Schrauben 22 befestigte Platte 23 ab und hält die Klinke 16 gegen
das Magazin 6. Geführt ist das Magazin 6 in einer längsverlaufenden Führungsbahn 24, die, wie insbesondere
aus Fig. 3 zu entnehmen ist, parallel hierzu verlaufende Kanäle 25 aufweist, welche den Durchlauf
der im Magazin 6 Rehalterten Nägel 26 in Vor-
schubrichtuiigermöglichen. Eine federbelastete Rastkugel
27, die in dem der Gerätemündung 2 benachbarten Bereich des Führungsgehäuses 5 angeordnet
ist, greift in eine der Ausnehmungen 19 ein, und fixiert das Magazin 6 in der gewünschten Lage.
Wird das Setzgerät mit dem Führungsgehäuse 5 gegen das Aufnahmematerial geführt, so schwenkt das
Führungsgehäuse S gegen die Gerätemündung 2. Hierdurch ändert sich auch die Lage der Kulissenführung
15 relativ zum Gerätekörper, was zur Folge hat, daß der an der Schwinge 7 angeordnete in der Kulissenführung
15 geführte Vorschubstift 14, unter Mitnahme der Schwinge 7, an das obere Ende der Kulissenführung
15 geschoben wird. Die dem Vorschubstift 14 zugeordnete Klinke 16 wandert um denselben Weg
unter vorherigem Ausrücken des Fingers 17, aus der Ausnehmung 19α entlang des Magazinrandes, und
greift alsdann in eine nächste Ausnehmung 19b ein.
Während dieser Hiihhf-wpgiing Her Klinkt· 16 wirtl ilii;
Blattfeder 21 zusammengepreßt und der Vorschubstift 14 um das Maß der Tiefe der Ausnehmung 19α
axial verschoben.
Während des Anschwenkens des Führungsgehäuses 5 zur Gerätemündung 2 läuft der Kopf eines magazinierten,
in Abgabestellung befindlichen Bolzens 26a gegen die vordere Stirnseite des Treibkolbens 4
und schiebt letzteren in das Geräteinnere, d. h. in Zündbereitschaftslage.
Um zu gewährleisten, daß der Bolzenkopf mit Sicherheit in die Laufbohrung findet, ist am mündungsseitigen
Bohrungsauslauf ein Zentrierkonus 28 vorgesehen. Ist das Führungsgehäuse 5 völlig angeschwenkt,
so befindet sich die Führungsbahn 24 in ihrem Längsverlauf normal und der Bolzen 26a parallel
zur Treibkolbenachse.
In der nächsten Phase wird die Treibladung gezündet und der Treibkolben 4 in Eintreibrichtung beschleunigt.
Dabei schiebt der Treibkolben 4 den Bolzen 26α durch dessen zugehörige, der Führung des
Bolzens 26a dienende Aufnahmebohrung 29a in das Aufnahmematerial. Läuft der Bolzenkopf an der Magazinoberfläche
auf, so erfolgt, begünstigt durch Längsspalte 31a und Schultern 32, die Abtrennung
"' des den Bolzen 26a umgebenden Magazinteiles 33« vom übrigen Magazinkörper. Der rondellenförmige
Magazinteil 33a wird sodann vom Bolzenkopf in Eintreibrichtung mitgenommen und passiert eine dessen
Durchtritt dienende Entnahmeöffnung 34. Der Eintreibvorgang ist abgeschlossen, sobald der Magazinteil
33a respektive der Bolzenkopf, am Aufnahmematerial auftrifft. In letzterer Stellung befindet sich der
Treibkolben 4 wieder in der in Fig. 1 gezeigten Position.
ι Das Setzgerät wird sodann vom Aufnahmematcrial
abgehoben. Das Führungsgehäuse 5 gerät dabei, angetrieben durch die Kraft der Zugfeder 12. die
Schwinge 7 und den in die KulissenfUhrung 15 eingrrifenrien
Vorschiihstift 14. wieder von der Geräte-
» mündung 2 in die gezeigte Stellung. Währenddessen
nimmt der Vorschubstift 14 auch die Klinke 16 mit, die ihrerseits mit dem Finger 17 das Magazin 6 an
einer Ausnehmung 19b um einen Hub in Vorschubrichtung transportiert. Ein nächster Bolzen 26fr gerät
:. somit in Abgabestellung, welche durch die Rastkugel
27 neuerdings fixiert wird. Durch den Vorschub eines neuen zu setzenden Bolzens wird gleichfalls auch der
Wcgwer5teil 35 des Magazins 6 aus dem Führungsgehäuse 5 gestoßen.
i" Geräte dieser Art eignen sich vorzüglich auch zur
Durchführung von Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen, wie beispielsweise das Befestigen von Einsatzplatten
an der inneren Wandung von Kokillen. Vorteilhaft weist das Gerät für derlei Anwendungs-
r, fälle eine Trag- und Bedienungsstange 36 auf, die das
Heranführen des Gerätes an die mehr oder weniger entlegene Eintreibstelle wesentlich erleichtert. An der
Stange 36 kann ebenfalls auch der Schwerpunkt des Führungsgehäuses 5 angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Zuführeinrichtung für Befestigungsmittel, Bolzen, Nägel od. dgl. (nachfolgend Bolzen genannt),
an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät der Treibkolbenbauart, dessen Laufmündung
die Bolzen in einem Magazin im Abstand voneinander aufgereiht zugeführt werden, bestehend aus
a) einem schwenkbar am Gerät angeordneten Führungsgehäuse für das Magazin,
b) einem Schrittschaltwerk für den Vorschub des Magazins,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) das Führungsgehäuse (5) die Form eines Stangenabschnitts aufweist, der am hinteren
Ende auf einer Schwenkachse (8) des Gerätes (1) gelagert und am vorderen Ende eine
Entnahmeöffnung (34) für einen Bolzen (26) des Magaains aufweist, die in einer in das Gerät
eingeschwenkten Schußbcreitschafts-Steilung
des Führungsgehäuses mit der Laufbohrung (3) fluchtet,
d) für das Schrittschaltwerk (7') im Führungsgehäuse (5) eine sich in Längsrichtung erstreckende
Kulissenführung (15) für eine Schwinge (7) eingearbeitet ist,
e) die Schwinge (7) an ihrem geräteseitigen Ende in einem Drehgelenk (13) gelagert und
mit einem an ihrem führungsgehäuseseitigen Ende gelagerten Vorschubstift (14) in der
Kulissenführung (15) geführt ist, wobei der Vorschubstift beim Wegschwenken des Führungsgehäuses
vom Gerät seine Vorschubbewegung für das Magazin <6) ausführt,
f) der im Bereich der Entnahmeöffnung (34) befindliche Bolzen (26a) beim Zuschwenken
des Führungsgehäuses zum Gerät als Rückführstößel für den Treibkolben (4) dient.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse
(5) eine Führungsbahn (24) für das Magazin (6) aufweist, die in zugeschwenkter Stellung des Führungsgehäuses
normal zur Achse der Laufbohrung (3) steht.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk
(7') eine Klinke (16) zum Eingriff in am Magazin (6) angeordnete Ausnehmungen (19, 19a,
196) aufweist.
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein die Klinke (16) gegen das
Magazin (6) hin belastendes Federelement.
5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als
Blattfeder (21) ausgebildet ist.
6. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S1 dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsgehäuse
(S) Rastmittel zum Eingriff in am Magazin (6) angeordnete Ausnehmungen (19,
19a, 19b) vorgesehen sind.
7. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel im Bereich
der dein Durchtritt der Bolzen (26) dienenden Entnahmeöffnung(34) des Führungsgehäuses
(5) angeordnet sind.
8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel ein oder mehrere Kugelrasten vorgesehen sind.
9. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Wegschwenken des Führungsgehäuses (S) gegen einen, die von der Laufmündung (2) entfernten
Lage begrenzenden Anschlag ein Rückstellglied vorgesehen ist.
10. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied als
eine Feder, vorzugsweise Zugfeder (12), ausgebildet ist.
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