DE2238105C3 - Zuführeinrichtung für Befestigungsmittel, Bolzen, Nägel o.dgl. an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät der Treibkolbenbauart - Google Patents

Zuführeinrichtung für Befestigungsmittel, Bolzen, Nägel o.dgl. an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät der Treibkolbenbauart

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    • B25C5/1606Feeding means
    • B25C5/1624Feeding means employing mechanical feeding means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Primär aus Gründen der Zeitersparnis finden in zunehmendem Maße Bolzensetzgeräte, weiche Verankerungselemente-Zuführhilfen aufweisen, Verwendung. Es handelt sich hierbei in der Regel um Spezialgeräte, die zum Zwecke des Zuführens von in Magazinen gehalterten Verankerungselementen zur Gerätemündung Transportmechanismen aufweisen.
Eine sichere und stark verbreiterte Gerätegattung stellen die sogenannten Kolbengeräte dar. Sie weisen zur Übertragung der Eintreibenergie zwischen der Treibladung und dem Verankerungselement einen axial verschiebbaren, während des Befestigungsvorganges im wesentlichen im Gerät verbleibenden Treibkolben auf. Dabei muß der Treibkolben vor jedem Befestigungsvorgang vorerst aus' seiner vorderen Stellung im Lauf nach hinten in die Zündbereitschaftslage geschoben werden.
Aus der US-PS 3632032 ist ein Bolzensetzgerät dieser Art bekannt, das einen normal zur Laufachse gerichteten Kanal im Bereich der Mündung aufweist, welcher der Zuleitung von in Magazinen gelagerten Verankerungselementen zur Mündung dient. Der Vorschub des Magazins erfolgt mit Hilfe eines in Längsrichtung des Gerätes von Hand verschiebbaren Gestänges, das zum Zurückschieben des Treibkolbens nach hinten in die Zündbereitschaftslage dient. Nachteiligist bei diesem bekannten Gerät, daß die Kolbenrückführung aufwendig ausgebildet ist.
Eine weitere Schwierigkeit bei dem bekannten Gerät besteht darin, daß der Treibkolben wohl in Zündbereitschaftslage gebracht und das Magazin um einen Hub transportiert werden kann, in der vor die Mündung gelangten Verankerungselement-Halterung sich jedoch möglicherweise kein Verankerungselement befindet. Erfolgt sodann die Zündung der Treibladung, so muß der vorne beschleunigte Treibkolben, da kein Verankerungselement vorgelagert ist, im Gerät abgefangen werden, was zu bedeutenden Geräteschäden führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung für Befestigungsmittel wie Bolzen oder dergleichen an einem pulverkraftbetriebenen Setzgerät für das automatische Zuführen der Befestigungsmittel zur Laufmündung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, wobei auch das Zurückführen des Treibkolbens in dessen Zündbereitschaf tsstel lung automatisch und einfacher als bisher, aber nur bei Vorhandensein eines Bolzens in Abgabestellung erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I gelöst.
Wird das erfindungsgemäße Setzgerät mit dessen Mündung gegen das Aufnahmematerial geführt, so "> schwenkt das Führungsgehäuse vor die Gerätemündung. Der Vorschubstift wandert indessen vorzugsweise um den Weg eines Vorschub-Hubes, entgegen der Vorschubrichtung des Magazins. Gleichzeitig wird das jeweils zu setzende in Abgabestellung befindliche ■" Verankerungselement in die Mündung eingeschoben und führt einen etwaigen aus der Gerätemündung vorstehenden Treibkolben in dessen Zündbereitschaftslage. Auf eine spezielle Kolben-Rückführvorrichtung bzw. manuelles Rückführen des Kolbens π kann somit verzichtet werden. Befindet sich während des Anschwenkens des Führungsgehäuses zufällig kein Verankerungselement in Abgabestellung, so wird der Treibkolben nicht nach hinten geschoben. Die Treibgase können den Treibkolben somit nicht beauf- -(l schlagen bzw. beschleunigen, wodurch eine Zündung der Treibladung keinerlei Geräteschäden und Gefahren mit sich bringt. Um zu erreichen, daß das Verankerungselement den Treibkolben möglichst im Zentrum der vorderen Stirnfläche trifft, ist es vorteilhaft, r> wenn der Schwenkradius der Verankerungselemente-Abgabesteile der Zuführvorrichtung möglichst groß ist. Das Einführen des Verankerungselementes in die Gerätemündungs-Bohrung wird erleichtert, indem der vordere Bohrungslauf einen größeren ι« Durchmesser als der übliche Bohrungsbereich aufweist.
Vorzugsweise weist das Führungsgehäuse eine Führungsbahn für das Magazin auf, die iß zugeschwenkter Stellung des Führungsgehäuses vorteilhaft ι > normal zur Eintreibrichtung steht, so daß das Verankerungselement dann eine der Eintreibrichtung entsprechende Lage einnimmt. Um ein einwandfreies Abscheren des, das Verankerungselement umgebenden Bereiches eines Wegwerfmagazins zu bewirken, w sind die Kanten der Aussparung vorzugsweise scharf ausgebildet.
Die Verbindungspunkte liegen vorteilhaft zwischen dem Drehpunkt der Zuführvorrichtung und der Gerätemündung bzw. der Verankerungselemente-Abga- 4-, bestelle.
Sicherer Eingriff des Schrittschaltwerks mit dem Magazin wird durch ein oder mehrere die Klinke bzw. Klinken gegen das Magazin hin belastende Federelemente gewährleistet. Derselbe Effekt ist aber auch >o beispielsweise durch eine gesamthafte federnde Klinke oder einen steifen Klinkenkörper und einen federnden Finger erzielbar. Die Länge der Kulissenführung ist zweckmäßig so gewählt, daß sie dem erforderlichen Vorschubweg der Klinke bzw. dem gegen- ,5 seitigen Abstand von am Magazin vorgesehenen Transport-Ausnehmungen entspricht.
Insbesondere im Hinblick auf eine gedrängte Bauweise und die Funktionstüchtigkeit der Zuführvorrichtung ist vorzugsweise ein als Blattfeder ausge- bo bildetes Federelement zur Betastung der beispielsweise steifen Klinke angeordnet. Grundsätzlich lassen sich auch andere Federarten, wie beispielsweise Schraubenfedern, verwenden.
Um insbesondere das Magazin während des Nach- bi fasscns des Schrittschaltwerks in der gewünschten Stellung in der Führungsbahn zu fixieren, sind an dem Führungsgehäuse Rastmittel zum Eingriff in dem Magazin angeordneten Ausnehmungen vorgesehen. Solche Rastmittel haben weiter den Vorteil, daß sie das Magazin gegen eine Seitenwand der Führungsbahn halten und damit zur exakten Lage des Magazins beitragen.
Sind die Rastmittei im Bereich der dem Durchtritt von Verankerungselementen dienenden Aussparung des Führungsgehäuses angeordnet, so ist sichergestellt, daß auch der letztere, das Ende des Magazins bildende Abschnitt exakt in der Abgabeposition gehaltert wird.
Als Rastmittel eignen sich beispielsweise ein oder mehrere Kugelrasten. Sie gewährleisten einerseits exakte, weitgehend einstellbare Arretierung und andererseits äußerst reibungsarmes Verschieben des Magazins.
Besonders rationelle Handhabung des Gerätes ist möglich, wenn zur automatischen Rückführung des Führungsgehäuses gegen einen, die von der Gerätemündung entfernte Lage begrenzenden Anschlag ein Rückstellglied vorgesehen ist. Als Ans^Jag dient einfachheitshaiber die den Durchgriff des dk- Schwinge mit der Klinke verbindenden Vorchubstiftes dienende Kulissenführung in dem Führungsgehäuse. Denselben Anschlagzweck vermögen aber auch beispielsweise spezielle, (km Zuführungsgehäuse und dem Gerätekörper zugeordnete Anschlagmittel zu erfüllen.
Mit Vorteil eignet sich als Rückstellglied eine, vorzugsweise als Zugfeder ausgebildete Feder. Verwendbar sind jedoch auch anderweitige Zug-, Schub- oder Drehkraft bewirkende Organe.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Setzgerät teilweise geschnitten mit Zuführvorrichtung in Ruhestellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Zuführvorrichtung längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Zuführvoirichtung längs der Linie HI-III der Fig. 1.
Das Setzgerät in Fig. 1 weist einen Gerätekörper 1, eine G^rätemündung 2 und einen in einer Laufbohrung 3 axial verschiebbaren vorstehenden Treibkolben 4 mit Zuführvorrichtung, ein gesamthaft mit 5 bezeichnetes Führungsgehäuse und ein darin angeordnetes, gesamthaft mit 6 bezeichnetes Wegwerf-Bolzenmagazin und eine Schwinge 7 auf. Das Führungsgehäuse 5 ist um eine mit dem Gerätekörper 1 verbundene Schwenkachse 8 gegenüber dem Gerätekörper 1 verschwenkbar. Eine über Zapfen 9 und 11 gehalterte Zugfeder 12 belastet die, an einem Drehgelenk 13 drehbar gelagerte Schwinge 7 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die federbelastete Schwinge 7 ragt ihrerseits r*Jt einem Vorschubstift 14 in eine schlitzartige Kulissenführung 15 des Führungsgehäuses 5 und hält dieserart letzteres in abgeschwenkter Stellung. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist am Vorschubstift 14 eine gesamthaft mit 16 bezeichnete Klinke in einer längsverlaufenden Aussparung 18 des Zuführorgans, die mit einem Finger 17 in eine Ausnehmung 19a des Magazins ragt, Eine gleichfalls dem Stift 14 zugeordnete Blattfeder 21 stützt ich an einer durch Schrauben 22 befestigte Platte 23 ab und hält die Klinke 16 gegen das Magazin 6. Geführt ist das Magazin 6 in einer längsverlaufenden Führungsbahn 24, die, wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist, parallel hierzu verlaufende Kanäle 25 aufweist, welche den Durchlauf der im Magazin 6 Rehalterten Nägel 26 in Vor-
schubrichtuiigermöglichen. Eine federbelastete Rastkugel 27, die in dem der Gerätemündung 2 benachbarten Bereich des Führungsgehäuses 5 angeordnet ist, greift in eine der Ausnehmungen 19 ein, und fixiert das Magazin 6 in der gewünschten Lage.
Wird das Setzgerät mit dem Führungsgehäuse 5 gegen das Aufnahmematerial geführt, so schwenkt das Führungsgehäuse S gegen die Gerätemündung 2. Hierdurch ändert sich auch die Lage der Kulissenführung 15 relativ zum Gerätekörper, was zur Folge hat, daß der an der Schwinge 7 angeordnete in der Kulissenführung 15 geführte Vorschubstift 14, unter Mitnahme der Schwinge 7, an das obere Ende der Kulissenführung 15 geschoben wird. Die dem Vorschubstift 14 zugeordnete Klinke 16 wandert um denselben Weg unter vorherigem Ausrücken des Fingers 17, aus der Ausnehmung 19α entlang des Magazinrandes, und greift alsdann in eine nächste Ausnehmung 19b ein. Während dieser Hiihhf-wpgiing Her Klinkt· 16 wirtl ilii; Blattfeder 21 zusammengepreßt und der Vorschubstift 14 um das Maß der Tiefe der Ausnehmung 19α axial verschoben.
Während des Anschwenkens des Führungsgehäuses 5 zur Gerätemündung 2 läuft der Kopf eines magazinierten, in Abgabestellung befindlichen Bolzens 26a gegen die vordere Stirnseite des Treibkolbens 4 und schiebt letzteren in das Geräteinnere, d. h. in Zündbereitschaftslage.
Um zu gewährleisten, daß der Bolzenkopf mit Sicherheit in die Laufbohrung findet, ist am mündungsseitigen Bohrungsauslauf ein Zentrierkonus 28 vorgesehen. Ist das Führungsgehäuse 5 völlig angeschwenkt, so befindet sich die Führungsbahn 24 in ihrem Längsverlauf normal und der Bolzen 26a parallel zur Treibkolbenachse.
In der nächsten Phase wird die Treibladung gezündet und der Treibkolben 4 in Eintreibrichtung beschleunigt. Dabei schiebt der Treibkolben 4 den Bolzen 26α durch dessen zugehörige, der Führung des Bolzens 26a dienende Aufnahmebohrung 29a in das Aufnahmematerial. Läuft der Bolzenkopf an der Magazinoberfläche auf, so erfolgt, begünstigt durch Längsspalte 31a und Schultern 32, die Abtrennung "' des den Bolzen 26a umgebenden Magazinteiles 33« vom übrigen Magazinkörper. Der rondellenförmige Magazinteil 33a wird sodann vom Bolzenkopf in Eintreibrichtung mitgenommen und passiert eine dessen Durchtritt dienende Entnahmeöffnung 34. Der Eintreibvorgang ist abgeschlossen, sobald der Magazinteil 33a respektive der Bolzenkopf, am Aufnahmematerial auftrifft. In letzterer Stellung befindet sich der Treibkolben 4 wieder in der in Fig. 1 gezeigten Position.
ι Das Setzgerät wird sodann vom Aufnahmematcrial abgehoben. Das Führungsgehäuse 5 gerät dabei, angetrieben durch die Kraft der Zugfeder 12. die Schwinge 7 und den in die KulissenfUhrung 15 eingrrifenrien Vorschiihstift 14. wieder von der Geräte-
» mündung 2 in die gezeigte Stellung. Währenddessen nimmt der Vorschubstift 14 auch die Klinke 16 mit, die ihrerseits mit dem Finger 17 das Magazin 6 an einer Ausnehmung 19b um einen Hub in Vorschubrichtung transportiert. Ein nächster Bolzen 26fr gerät
:. somit in Abgabestellung, welche durch die Rastkugel 27 neuerdings fixiert wird. Durch den Vorschub eines neuen zu setzenden Bolzens wird gleichfalls auch der Wcgwer5teil 35 des Magazins 6 aus dem Führungsgehäuse 5 gestoßen.
i" Geräte dieser Art eignen sich vorzüglich auch zur Durchführung von Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen, wie beispielsweise das Befestigen von Einsatzplatten an der inneren Wandung von Kokillen. Vorteilhaft weist das Gerät für derlei Anwendungs-
r, fälle eine Trag- und Bedienungsstange 36 auf, die das Heranführen des Gerätes an die mehr oder weniger entlegene Eintreibstelle wesentlich erleichtert. An der Stange 36 kann ebenfalls auch der Schwerpunkt des Führungsgehäuses 5 angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zuführeinrichtung für Befestigungsmittel, Bolzen, Nägel od. dgl. (nachfolgend Bolzen genannt), an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät der Treibkolbenbauart, dessen Laufmündung die Bolzen in einem Magazin im Abstand voneinander aufgereiht zugeführt werden, bestehend aus
a) einem schwenkbar am Gerät angeordneten Führungsgehäuse für das Magazin,
b) einem Schrittschaltwerk für den Vorschub des Magazins,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) das Führungsgehäuse (5) die Form eines Stangenabschnitts aufweist, der am hinteren Ende auf einer Schwenkachse (8) des Gerätes (1) gelagert und am vorderen Ende eine Entnahmeöffnung (34) für einen Bolzen (26) des Magaains aufweist, die in einer in das Gerät eingeschwenkten Schußbcreitschafts-Steilung des Führungsgehäuses mit der Laufbohrung (3) fluchtet,
d) für das Schrittschaltwerk (7') im Führungsgehäuse (5) eine sich in Längsrichtung erstreckende Kulissenführung (15) für eine Schwinge (7) eingearbeitet ist,
e) die Schwinge (7) an ihrem geräteseitigen Ende in einem Drehgelenk (13) gelagert und mit einem an ihrem führungsgehäuseseitigen Ende gelagerten Vorschubstift (14) in der Kulissenführung (15) geführt ist, wobei der Vorschubstift beim Wegschwenken des Führungsgehäuses vom Gerät seine Vorschubbewegung für das Magazin <6) ausführt,
f) der im Bereich der Entnahmeöffnung (34) befindliche Bolzen (26a) beim Zuschwenken des Führungsgehäuses zum Gerät als Rückführstößel für den Treibkolben (4) dient.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (5) eine Führungsbahn (24) für das Magazin (6) aufweist, die in zugeschwenkter Stellung des Führungsgehäuses normal zur Achse der Laufbohrung (3) steht.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (7') eine Klinke (16) zum Eingriff in am Magazin (6) angeordnete Ausnehmungen (19, 19a, 196) aufweist.
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein die Klinke (16) gegen das Magazin (6) hin belastendes Federelement.
5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Blattfeder (21) ausgebildet ist.
6. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S1 dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsgehäuse (S) Rastmittel zum Eingriff in am Magazin (6) angeordnete Ausnehmungen (19, 19a, 19b) vorgesehen sind.
7. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel im Bereich der dein Durchtritt der Bolzen (26) dienenden Entnahmeöffnung(34) des Führungsgehäuses (5) angeordnet sind.
8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel ein oder mehrere Kugelrasten vorgesehen sind.
9. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wegschwenken des Führungsgehäuses (S) gegen einen, die von der Laufmündung (2) entfernten Lage begrenzenden Anschlag ein Rückstellglied vorgesehen ist.
10. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied als eine Feder, vorzugsweise Zugfeder (12), ausgebildet ist.
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