DE2937302C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2937302C2 DE2937302C2 DE2937302A DE2937302A DE2937302C2 DE 2937302 C2 DE2937302 C2 DE 2937302C2 DE 2937302 A DE2937302 A DE 2937302A DE 2937302 A DE2937302 A DE 2937302A DE 2937302 C2 DE2937302 C2 DE 2937302C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- rails
- computer
- clip
- along
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/15—Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/006—Nailing or stapling machines provided with means for operating on discrete points
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49833—Punching, piercing or reaming part by surface of second part
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53039—Means to assemble or disassemble with control means energized in response to activator stimulated by condition sensor
- Y10T29/53061—Responsive to work or work-related machine element
- Y10T29/53065—Responsive to work or work-related machine element with means to fasten by deformation
- Y10T29/5307—Self-piercing work part
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5343—Means to drive self-piercing work part
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53478—Means to assemble or disassemble with magazine supply
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53709—Overedge assembling means
- Y10T29/53783—Clip applier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung von
Federverankerungsklammern an die Randbereiche aufeinander
folgender länglicher Möbelschienen unter vorbestimmten Ab
ständen, mit einer eine Stapelstation bildenden Tischober
fläche und einer benachbarten Klammernsetzstation mit einer
Klammernzuführeinrichtung und einem Klammersetzwerkzeug, mit
einem Förderer, der aufeinanderfolgende Schienen stirn
seits längs des Tisches von der Stapelstation gegen und
durch die Klammernsetzstation führt, mit einer Klammern
zuführungseinrichtung zum Zuführen von Klammern und zum
Eintreiben der Klammer in die Schienen, mit einer Sensor
einrichtung, die längs der Bahn positioniert und wirksam ist,
um die vorderen Ränder aufeinanderfolgender Schienen zu er
fassen und einer Einrichtung zur Einstellung des Klammern
abstandes über die Schienenlänge.
Solche Vorrichtungen waren bereits in der Lage, automatisch
Federverankerungsklammern an Möbelschienen aus Holz anzu
bringen. Die Erfassung der Position der Möbelschiene und
der Transport der Möbelschiene durch die Vorrichtung waren
allerdings nicht automatisch und gaben zu Verbesserungs
bestrebungen Anlaß, wobei nicht verkannt werden soll, daß
Sensorstücke zur Erfassung der Anlaufkante der Möbelschiene
bereits von Hand verstellt wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art eine einfache Einstellmöglichkeit
für den Klammernabstand zu schaffen, wobei beliebige Abstände
gewählt werden können, die auch reproduzierbar sind.
Eine solche Vorrichtung soll auch so weitergebildet werden,
daß sie durch einen Computer in reproduzierbarer Weise be
dienbar gemacht wird.
Erreicht wird dies überraschend einfach durch eine Impuls
sendeeinrichtung, die elektrische Impulse zeitlich abgestimmt
auf die Laufgeschwindigkeit der Schienen längs der Bahn sendet,
wobei die Sensoreinrichtung bei Erfassung der vorderen Kante
der Schienen einem Computer (MP) ein Signal zum Beginn des
Zählens der Impulse gibt und der Computer beim Vorliegen
vorbestimmter kumulativer Zahlen von eintreffenden Impulsen
jeweils den Förderer stillsetz und das Klammernsetzwerkzeug
sowie die Klammerzuführeinrichtung betätigt.
Vorzugsweise zeichnet sich eine solche Vorrichtung aus durch
ein einen Stapel zurückhaltendes Anlaufelement, welches fest
im vorderen Bereich der Stapelstation angeordnet ist und
unterhalb dessen die unterste Schiene durch ein Greiferelement
bei Entfernung der Schiene vom Stapel geschoben wird, während
die verbleibenden Schienen durch das Anlaufelement gegen Vor
wärtsbewegung zurückgehalten werden wobei der Computer (MP)
vorbestimmte intermittierende Bewegungen des Geiferelements
steuert, während sich dieses nach vorne längs dieser Bahn
bewegt, wodurch Ruheperioden in der Vorwärtsbewegung der
abgezogenen Schiene hergestellt werden.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß das Greiferelement sich
durch einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz in einem
Tisch erstreckt, wobei dieser Schlitz gleiche Erstreckung
wie diese lineare Bahn hat, längs deren die Schienen gleiten
oder verschoben werden.
Günstig ist es, wenn die impulsaussendende Einrichtung
mit einer mit einem Motor über eine gemeinsam wirkende
Brems- und Kupplungseinheit verbundene Welle gekuppelt
ist.
Hierbei wird es möglich, daß zum Stillsetzen des Förderers
der Computer die Brems- und Kupplungseinheit steuert.
Die Sensoreinrichtung in Zusammenhang mit dem Computer er
gibt eine bessere Steuerungsmöglichkeit. Die andersartige
Erfassung des Klammernabstandes ermöglicht also erst eine
Steuerung durch einen Computer.
Es ist nicht mehr notwendig, daß das Bedienungspersonal
die Schienen nach vorne gegen das klammernsetzende Werkzeug
intermittierend drückt, bis sämtliche Klammern angebracht
sind. Beim Umstellen von einer Gruppe von Schienen auf eine
andere Gruppe von Schienen unterschiedlicher Länge oder auf
Schienen mit einem unterschiedlichen Muster der Klammern
anbringung, erforderte nämlich diese Umstellung die Ver
wendung unterschiedlich magnetisierter Meßstreifen.
Der Computer regelt das Arbeiten des Setzwerkzeuges ent
sprechend der durch Digitalschalter eingegebenen Eingangs
information. Der Computer zählt die Impulse und unterbricht
die Bewegung der Schiene und veranlaßt das Werkzeug eine
Klammer in die Schiene einzutreiben. Die Schiene wird weiter
vorgeführt, während weitere Impulse ausgesandt und gezählt
werden, bis eine Zeitspanne der Schienenbewegung erreicht
ist, die repräsentativ für die Entfernung von der erst
gesetzten Klammer bis zu der Stelle ist, wo eine zweite
Klammer gesetzt wurde. Die zweite Klammer wird angebracht,
ähnliche Computerfunktionen und Schienenbewegungen werden
ausgeführt, bis die letzte Klammer an die Schiene angebracht
ist.
Sehr wenig Sorgfalt muß darauf verwandt werden, um die Vor
richtung auf verschiedene Schienengruppen mit unterschied
lichem Muster des Klammernsetzens umzustellen. Das unter
schiedliche Muster beim Klammernsetzen kann durch die ein
fache Maßnahme der Fingereinstellung der Einstellungen einiger
weniger Digitalselektorschalter vorgenommen werden, die
zweckmäßig auf dem Computerpanel zugänglich sind.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigt in
Fig. 1 eine seitliche perspektivische Ansicht einer Klammern
setzvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils
der Fig. 1 benachbart der Klammernzuführ- und Setz
station;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Paars von Möbelklammern,
die von einer flexiblen Klammernrolle abgetrennt
werden;
Fig. 6 eine Rückansicht der Klammern der Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Rand
bereichs einer Schiene, wobei gezeigt wird,
wie die mit Pratzen versehenen Klammern hier
hinein gepreßt werden;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Klammernsetzwerkzeugs;
Fig. 9 eine teilgeschnittene Draufsicht eines Teils der
Struktur der Fig. 4 und zeigt ein die Schiene
erfassendes Führungselement;
Fig. 10 ein pneumatisches elektrisches Schaltbild der
computergeregelten Vorrichtung; und
Fig. 11 eine Stirnansicht mit dem üblichen Muster der
Anbringung von Klammern hierauf.
Nach den Fig. 1 und 4 der Zeichnung umfaßt die Klammern
anbringvorrichtung nach der Erfindung einen Tisch 10 mit
vertikalen Beinen 12, oberen und unteren Längselementen 14
und 16 sowie oberen und unteren Querelementen 18 und 20.
Geneigte Streben 22 werden, wenn notwendig, verwendet.
Eine geteilte Metallplatte 24 zwischen den oberen Rahmen
elementen 14 bildet eine Tischoberfläche, längs der die
Möbelschienen R aus Holz aus einer Stapelstation SS durch
eine Klammernanbringstation CS schnell vorgeführt werden,
wo ein pneumatisches Werkzeug 30 arbeitet, um Klammern C
des in den Fig. 5 und 6 gezeigten Typs nacheinander an den
die Klammernsetzstation CS durchlaufenden Schienen anzu
bringen.
Die Klammern C werden dem Werkzeug 30 auf einer gekrümmten
Magazinschiene 32 zugeführt, welche die Klammern von einer
Klammernrolle 34 (Fig. 1) aufnimmt, die auf einem drehbaren
Tisch 36 mit einer Hilfsnabe 38 gelagert ist. Die gekrümmte
Schiene 32 wird auf einem Träger 39 (Fig. 8) getragen. Ein
am besten in Fig. 4 ersichtlicher Klammernvorführmechanismus
40 ist nahe dem Werkzeug 30 angeordnet und führt die Klammern
einzeln längs der Schiene 32 vor und dient dazu, die erste
Klammer im Strang 34 zwischen den Werkzeugkopf und die die
Behandlung erfahrende Schiene einzuführen.
Nach den Fig. 5, 6 und 7 ist die an der Holzschiene R anzu
bringende Klammer C vom allgemeinen Typ, wie in der US-PS
41 02 586, erteilt am 8. 7. 1978, beschrieben.
Jede Klammer C umfaßt eine Basis 42, die gegen einen Längs
rand 44 der Schiene anliegt und mit einem mittigen Loch 46
ausgebildet ist. Der untere Rand der Basis ist mit einem
gekrümmten Biegeteil versehen, das einen Haken 48 bildet,
der den Endteil der üblichen Zick-Zack-Polsterauflagerfeder
des Möbelstücks aufnimmt, innerhalb dessen die Schiene
schließlich montiert wird. Ein seitlicher Flansch 50 auf
der Basis 42 ist mit einem Paar von nach unten weisenden
in das Holz eindringenden Pratzen 52 versehen, die, wenn
sie in die Schiene R eingetrieben werden, dafür sorgen,
daß die Basis 42 flach auf der oberen Flachseite der
Schiene nach Fig. 7 liegt. Wie die Fig. 3, 4 und 8 zeigen,
stehen die Pratzen 52 nach unten vom Flansch 50 und längs
der Basis 42 vor und ermöglichen es so den Klammern unter
Verschiebung sattelartig auf der Magazinschiene 32 ange
ordnet zu werden.
Eine Reihe von Pfosten 60 erstreckt sich entlang der Rück
seite der Vorrichtung nahe deren hinterem Ende und bilden
in Kombination mit einer stehenden Anlaufplatte 62, die
geringfügig über die Tischoberfläche 24 vorsteht und auch
mit ein oder mehreren magnetisierten Kantenführungen 64 einen
Stapelbehälter variabler Abmessungen für die Schiene R.
Die Pfosten 60 und die Kantenführungen 64 bilden auch
eine Führung variabler Breite, längs der die am weitesten
unten befindliche Schiene R im Stapel S unter der Anlauf
platte 62 nach vorne geschoben und zu der Klammernsetz
station CS geführt werden kann. Die Platte 62 ist auf der
den Stapel aufhaltenden Schiene 66 ein Stück oberhalb der
Tischoberfläche 24 getragen, das geringfügig größer als
die Dicke der Schiene R ist.
Der Schienenvortriebsmechanismus umfaßt einen endlosen
Kettenförderer 67 mit einem an einer drehbaren Welle 70
festen Antriebskettenrad 68 und einem hinteren nicht dar
gestellten losen Kettenrand. Die Welle 70 und das Ketten
rad 68 werden von einem auf einer Plattform 72 sitzenden
Elektromotor M angetrieben. Der Motor arbeitet über eine
zusammenwirkende Brems- und Kupplungseinheit 74, die mit
der Antriebswelle 70 über Riemen und Keilriemen verbunden
ist. Eine Kette 80 läuft über die Kettenräder; ihr oberes
Trum ist ein geringes Stück unterhalb des Niveaus des
Stapels vorgesehen; das Trum läuft in einen Längsschlitz 82
(Fig. 4) in der Tischfläche 24. Eine Anzahl von Schienen
greiferanschlägen 84 auf der Kette 80 erstrecken sich durch
den Schlitz 82 und erfassen das hintere Ende der untersten
Schiene R im Stapel und treiben diese längs des Tisches
unterhalb der Anlaufplatte 62 nach vorne. Die Platte 62
hält den Stapel als Ganzes zurück, so daß er auf dem Tisch
sich nicht verschieben kann.
Die Fig. 1 und 4 lassen einen Impulse abgebenden Kodierer
86 erkennen, der mit der Welle antriebsmäßig gekoppelt ist
um elektrische Signale auszusenden, die an einen Mikro-
Prozessor oder Computer MP (Fig. 1 und 10) gesandt werden,
der so programmiert sein kann, daß er die Wirkungsweise
der Klammern anbringenden Vorrichtung bei der Anbringung
der Klammern an Holzschienen an vorbestimmten Stellen
längs der Schienen regelt.
Wie die Fig. 1 und 4 erkennen lassen, nähern sich die
vorderen Enden der Schiene R der Klammernanbringstation CS;
die Schienen sind zwischen einem Werkzeugkopf 88 zum Ein
treiben der Klammern und eine Schienenvorspanneinrichtung 90
eingezwängt, wobei letztere dem Werkzeug auf der Vorder
seite der Schienenlaufbahn gegenübersteht. Die Schienen
werden daher gezwungen, sich längs einer geraden Bahn zu
bewegen, während sie fest gegen den Kopf zur genauen Anord
nung der Klammern beim Eintreiben in die Schiene gepreßt
werden.
Nach den Fig. 1, 4, 8 und 9 umfaßt die Schienenvorspann
einrichtung 90 einen hohlen federbelasteten Schwenkarm 92
(Fig. 9), dessen eines Ende an einem Zapfen 94 zur horizon
talen Schwenkbewegung über dem Tisch 24 verschwenkt, wobei
der Zapfen an einer Konsole 96 gelagert ist. Das freie Ende
des Arms trägt eine Rolle 100, die zum Zugeingriff mit dem
vorderen Ende der Schiene ausgelegt ist, während letztere
durch die Klammersetzstation CS läuft, um die Hinterkante
der Schiene gegen die Führungspfosten 60 und auch gegen
den Werkzeugkopf 88 zu drücken. Ein Endlagenvorspann
mechanismus umfaßt eine Kompressionsfeder 102 auf einer
Stange 104, die auf einem Stift 106 verschwenkt, der durch
eine Nut 108 im Arm 92 vorsteht. Die Feder 102 wird zwischen
einer Schulter 109 auf der Stange 104 und einer Führungs
konsole 111 zusammengedrückt, durch welche das äußere Ende
der Stange 104 gleitverschieblich ist. Ein Kugelgriff 90 a
ist vorgesehen, um den Arm zwischen seiner vorderen die
Schiene tatsächlich erfassenden Lage und einer zurück
gezogenen den Weg freigebenden Lage zu verschwenken. Der
Arm 92 kann Lagen zu beiden Seiten einer Linie einnehmen,
die durch die beiden Schwenkstifte 94 und 106 verläuft
um so den Endlagenvorspanneffekt (Over-Center-Vorspanneffekt)
herzustellen.
Wie in den Fig. 4 und 10 gezeigt, umfaßt eine Schienen
sensoreinrichtung 110 einen schienenerfassenden Arm 112
mit einer Rolle 114, die einen Begrenzungsschalter LS
schließt, der elektrische Funktionen auslöst, die bei
der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung näher
erläutert werden.
Die Fig. 2, 3 und 4 lassen eine Z-förmige Schienenhalte
einrichtung 120 erkennen, die an der rückseitigen Schiene 14
befestigt und für eine begrenzte Hin- und Herbewegung auf
einer hin- und herbewegbaren Welle 124 gelagert ist. Ein
nach unten weisender Schenkel 126 trägt eine schienen
erfassende Rolle 128, während ein seitlicher Schenkel 130
über einem Reaktionselement 132 liegt. Eine Feder 134, die
unter Vorspannung die Rolle in Niederhalteeingriff mit
der Schiene R vorspannt, läuft hierunter durch. Eine Be
tätigungsstange 136 ermöglicht die Freigabe der Rolle.
Nach Fig. 8 umfaßt der Werkzeugkopf 88 Seitenplatten 133
und 135, die gegen einen Träger 137 verschraubt sind, wo
bei die Kraftübertragung für das Werkzeug zwischen den
Seitenplatten vorgesehen ist. Diese Übertragung umfaßt
ein klammernerfassendes Eintriebselement 150, das über
einen Kipphebel 156 mit einer Kolbenstange 154 verbunden
ist, die von einem Zylinder 155 (Fig. 4) aus arbeitet.
Eine Rolle 158 am Schwenkpunkt zwischen Stange 154 und
Lenker 156 wirkt mit der oberen Wandung des Übertragungs
abschnitts zusammen und vermindert die starken Reibkräfte,
die sonst auftreten. Ein Reaktionsamboß 139 auf dem Träger
137 steht durch den Schlitz 82 vor und liegt nach oben
gegen die Schiene R auf Tischniveau an.
Ein Klammernzuführmechanismus zum Zuführen der Klammer C
zum Werkzeugkopf 68 ist in den Fig. 4 und 10 gut zu sehen.
Dieser Mechanismus ist benachbart dem Werkzeugkopf ange
ordnet und umfaßt einen Druckluftzylinder 159 mit einem
Plunger 161, der mit einer Rolle 163 auf einem Schenkel
eines Winkelhebels 165 in Eingriff kommt. Das andere
Ende des Winkelhebels trägt eine klammernvorschiebende
Ratsche, die durch eine Feder 173 so vorgespannt ist,
daß die Ratsche mit den Löchern 45 (Fig. 5) in aufeinander
folgenden Klammern zu deren Einzelvorschub längs der
Magazinschiene 32 und in Klammerneintreiblage unterhalb
des die Klammern eintreibenden Stößels 150 zusammenwirken
kann. Während jedes Vorschnellens des Plungers 161 verläßt
die Ratsche 171 das Loch 46 in einer Klammer und tritt in
das Loch der nächstfolgenden Klammer ein. Bei Zurückziehen
des Kolbens 161 veranlaßt die Feder 167 das Vorführen der
Ratsche, um die vorderste Klammer im Klammenstrang unter
die Eintreibeinrichtung 150 und zum anschließenden Abscheren
hiervon vorzuführen. Eine federbeaufschlagte Halteratsche
175 (Fig. 4) in einer Halterung 177 hindert die Ratsche 171
daran, die Bewegung der Klammern auf der Magazinschiene 32
umzukehren, wobei die benachbarten Klammern durch die Stege
170 (Fig. 5) voneinander getrennt sind.
Wie die Fig. 1, 4 und 10 erkennen lassen, steht der Zylinder
abschnitt des Werkzeuges 30 über geeignete Luftleitungen
mit einem Solenoidbetätigungsventil SV mit einer Solenoid
wicklung w in Verbindung, wobei dieses Ventil auf der
rückwärtigen Schiene 14 angebracht ist. Die Doppelfunktion
des Ventils SV besteht darin, dem Werkzeug sowie dem Klammern
fördermechanismus 40 zu gewünschten Zeitpunkten Luft zuzu
führen.
Wie erwähnt, wird die Arbeitsweise der Vorrichtung durch
einen Mikro-Prozessor oder Computer geregelt, der zusammen
mit der Kodiervorrichtung 86 wirkt. Der Computer MP ist
auf einem Posten 174 gelagert. Die Arbeitsweise des Computers
wird anschließend beschrieben; das Verständnis dieser Be
schreibung wird aber dadurch erleichtert, daß zunächst der
Funktionsablauf einer Klammerheftmaschine bezüglich der An
bringung von Klammern C auf die Schiene R beschrieben wird.
Somit wird nach den Fig. 1 und 10, jedoch ohne Berücksichtigung
von Computern MP, Kodiervorrichtung und Sensoreinrichtung 110
und sämtlicher diesen zugeordneten elektrischen Regelungen
sowie unter der Annahme, daß an ihrer Stelle geeignete hand
betätigbare Schalter oder andere Regelungen vorgesehen sind,
um den Förderer in Gang zu setzen oder stillzusetzen und das
Klammernsetzwerkzeug 30 sowie den Klammernfördermechanismus
40 zu betätigen, die Anfangsbewegung des Förderers einen
ankommenden Greiferanschlag 84 zu veranlassen, das hintere
Ende der untersten Schiene im Stapel von Schienen zu erfassen
und es nach vorne gegen das Werkzeug 30 und an der Klammern
eintreibeinrichtung 150 (Fig. 8) um ein Stück entsprechend
dem gewünschten Abstand zwischen der ersten anzubringenden
Klammer und dem vorderen Ende der Schiene einzutreiben. Jetzt
wird der Förderer durch Einlegen einer Bremse und Freigabe
einer der Einheit 74 zugeordneten Kupplung stillgesetzt, so
daß die Schiene momentan pausiert und eine kurze Ruheperiode
erleidet, während die vorderste Klammer C, die über die Magazin
schiene 32 hängt, von dem Klammernstrang abgeschert wird
und so den Steg 179 zerbricht, während gleichzeitig die
Pratzen 52 in die hölzerne Schiene R an der richtigen Stelle
eingetrieben werden.
Um eine frische Klammer unterhalb der Antriebseinrichtung 150
für den nächsten Klammerheftvorgang zu setzen, wird der
Klammernfördermechanismus 40 betätigt und arbeitet so, daß
die Ratsche 171 (Fig. 10) veranlaßt wird, von der vordersten
Klammer abgezogen zu werden und die nächstfolgende Klammer
zu erfassen, wonach die Ratsche den gesamten Klammernstrang
um einen Schritt nach vorne schiebt. Nach der Anbringung
der ersten Klammer an der Schiene R wird die Bremse freige
geben und die Kupplung zum Greifen gebracht, so daß der För
derer 67 in Bewegung gesetzt wird, wobei die hiervon getra
gene Schiene ihre Vorwärtsbewegung wieder aufnimmt.
Die vorstehende Beschreibung der Maschinenarbeitsweise wird
ohne Berücksichtigung der besonderen Klammernabstände längs
der Schiene R gegeben. Wo variable Abstände erforderlich sind,
erleichtert der Computer MP die Anbringung der Klammern er
heblich, indem an der Vorrichtung praktisch von Hand vorzu
nehmende Vorgänge fortfallen. Beim Beschreiben des Computers
und der zugeordneten Kodier- und Sensoreinrichtung wird der
innere Festkörperaufbau des elektronischen Schaltkreises und
der mechanischen dem Computer zugeordneten Bauteile nicht dar
gestellt, da es ausreichend scheint, einige handbetätigbare
elektro-mechanische Computereingangsschalter zusammen mit
einigen wenigen Lesebauteilen darzustellen. Die Regelfunktionen
der Einheit MP sollen jedoch an geeigneter Stelle während der
Vorwärtsbewegung der Schienen R, dem Fördern der Klammern
zum Werkzeug 30 und der Anbringung der geförderten Klammern
an den Schienen an gewünschten Bereichen hier entlang be
schrieben werden.
Ein beispielsweises Muster eines handelsüblichen Klammern
abstandes auf einer Schiene ist in Fig. 11 gegeben, wo die
ersten beiden vorderen Klammern sowie die letzten beiden
hinteren Klammern geringeren Abstand als die mittleren
Klammern aufweisen. Mechanische Beanspruchungen der Möbel
polsterung diktieren ein solches Klammernabstandsmuster.
Der Computer MP ist in der Lage, Eingangseinstellungen
zu empfangen, die zu solch einem Muster des Klammern
abstandes oder zu praktisch irgend einem anderen ge
wünschten Klammernabstandsmuster führen. Somit kann
- siehe insbesondere Fig. 10 - die Einheit MP von der
Bauart sein, wie sie von der Firma Sterling Electric
Company, Sterling, Illinois, USA, hergestellt und ver
trieben wird. Sie umfaßt ein vorderes Pult 200, das einen
Ein/Aus-Rotary-Kraftschalter 202 mit zwei Stellungen trägt,
um den Fördererantriebsmotor M in Gang zu setzen; und trägt
weiterhin einen Druckknopfschalter 204, der, wenn gedrückt,
für die Betätigung des Klammernsetzwerkzeuges 30 sowie auch
des Klammernzuführmechanismus 40 sorgt und trägt einen Gegen
taktschalter 206 (push-pull switch), der die Bremse sowie
den Kupplungsmechanismus 74 betätigt. Eine Reihe von fünf
Digitalschaltereinheiten 208 (Fig. 10) bildet eine Einrich
tung zur Eingabe von Informationen in den Computer mit dem
Ergebnis, daß Regelsignale zur Vorrichtung zurückgesandt
werden. Ein Leseindikator 21 gibt die Entfernungen zwischen
jedem Paar benachbarter Klammern, wobei der Indikator auto
matisch nach jedem Setzen von Klammern rückgestellt wird.
Die Digitalschaltereinheiten 208 wurden mit P 1, P 2, P 3, P 4
und P 5 in Fig. 10 bezeichnet; die Einheit P 1 wird verwendet,
um von Hand die Entfernung, die eine Schiene R zu laufen hat,
einzustellen, nachdem sie erfaßt wird, bevor die erste
Klammer gesetzt wird. Die Einheit P 2 regelt in ähnlicher
Weise die Entfernung der zweiten Klammer von der ersten
Klammer. Die Einheit P 3 regelt die Entfernung der dritten
Klammer von der zweiten Kammer. Die Einheiten P 2 und P 3
regeln auch die Entfernung der hinteren Endklammern von
einander, so daß diese den für die vorderen und hinteren
Klammern spezifizierten Entfernungen entspricht. Die Einheit
P 4 regelt die Entfernung zwischen sämtlichen anzubringenden
mittleren Klammern. Die Einheit P 5 regelt die gesamte Anzahl
von mittleren Klammern.
Im Betrieb der Vorrichtung (Fig. 10) ist nach Schließen
eines Hauptschalters MS Strom von einer Quelle S für die
Einheit MP verfügbar, wobei nach diesem Schließvorgang
der Schalter 202 einen Kreis über die Zuführung 11, den
Motor M und die Zuführung 13 zurück zur Einheit MP
schließt. Die Bestromung des Motors M erfolgt über
die Bremsen- und Kupplungseinheit 74, um den Förderer 67
nach Ziehen des Schalters 206 in Gang zu setzen. Die Ein
heit 74 umfaßt auch eine in Eingriff stehende Kupplung 220
und eine normalerweise nicht angelegte Bremse 222 mit zu
geordneten Solenoidmagneten CM und BM. Bei Anlauf des För
derers bewegt sich, sobald ein Ansatz 84 hierauf die unterste
Schiene R an der Stapelstation SS erfaßt, die Schiene nach
vorne unter die Anlaufplatte 62, während die Kodiereinrichtung
86 mit dem Aussenden von Impulsen beginnt, die über die Zu
führung 15 und 17 zum Mikro-Prozessor geleitet werden.
Wenn das vordere Ende der Schiene die Sensoreinrichtung 110
erfaßt, wird ein Signal zum Computer MP über die Zuführungen
19 und 21 geschickt und löst das Arbeiten eines elektronischen
Computers aus, der beginnt, die Impulse von dem Zeitpunkt an
aufzuzeichnen, zu dem die Schiene R die Sensoreinrichtung 110
erfaßt. Wenn hiernach die vorbestimmte Anzahl von Impulsen
gezählt ist, werden die Magnete BM und CM gleichzeitig er
regt; die Bremse 222 wird eingelegt, die Kupplung 220 frei
gegeben. Der Bremskreis erstreckt sich von der Einheit MP
über die Zuführung 23, den Magneten BM und die Zuführungen
25 und zurück zur Einheit MP.
Da die Kodierimpulse kleine Bewegungsinkremente der Schiene
darstellen, mißt man durch Zählen dieser Impulse den Lauf
weg der Schiene vom Augenblick ihres Erfaßtwerdens, bis die
Bremse 222 angelegt wird und die Schiene R zur Anbringung
der Klammer stillsetzt. Sobald die Schiene so stillgesetzt ist,
verläuft der Kreis über die Wicklung w des Ventils SW;
wobei der Kreis über die Zuführung 31, die Wicklung w
und die Zuführung 33 zurück zur Einheit MP verläuft.
Eine Erregung der Wicklung w sorgt dafür, daß Luft von
einer Quelle durch die Leitung 101, das Ventil S und die
Leitungen 103 und 105 zum Zylinder 155 des Werkzeugs 30
strömt und so das Eintreiborgan 150 vorschleudert und
eine Klammer C an der Schiene R unter gewähltem Abstand
von deren Vorderkante anbringt. Luft wird aus dem Zylinder
155 über die Leitung 107 und das Ventil SV in die Atmosphäre
abgegeben.
Wird Luft dem Zylinder 155 des Werkzeugs 30 geliefert, so
wird sie auch dem Zylinder 159 der Klammernzuführeinrichtung 40
über die Leitung 109 geliefert, wodurch der Kolben 161 und
somit die Fördereinrichtung, wie vorher beschrieben, angetrie
ben wird, um eine neue Klammer in die Stellung unter dem Ein
treiborgan 150 zu fördern. Der Computer MP ist so programmiert,
daß der Kreis für die Bremse und die Kupplungsmagneten CM
und BM lange genug wirksam bleibt, um die Funktionen des
Klammerneintreibens und Klammernzuführens abzuschließen,
während die Schiene R bewegungslos auf dem momentan ausge
schalteten Förderer 67 verbleibt. Nach Umkehr von Kupplung
und Bremse, wird die Förderer- und Schienenbewegung wieder
aufgenommen; Impulse werden wieder durch die Kodiervorrichtung
86 ausgesandt und im Computer MP aufgezeichnet. Ist die er
forderliche Anzahl von Impulsen, die auf die Entfernung zwi
schen der zunächst gehefteten Klammer und der nächsten
Klammer abgestimmt ist, in der Einheit MP, wie durch den
Digitalschalter P 2 eingestellt ist, aufgezeichnet, so wird
der Klammernsetzvorgang wiederholt. Eine weitere Wiederholung
dieser Funktionen findet statt, bis die letzte Klammer geheftet
wurde; das Einstellen der Klammern auf die gewünschte Ent
fernung erfolgt entsprechend den Eingangsfunktionen, die
durch Einstellen der verschiedenen Digitalschalter 208
festgelegt sind, welche die enge Klammernentfernung der
Endklammern und die weitere Entfernung der Mittelklammern
berücksichtigen.
Während die Schiene R die klammernsetzende Station CS
durchläuft, bleibt die Sensoreinrichtung 110 wegen ihres
Eingriffs mit der Unterseite der Schiene wirksam, so daß
der Schalter LS geschlossen bleibt. Nachdem der Arm 112
durch das hintere Ende der Schiene freigegeben wird,
schließt der Schalter LS und entregt so die Bremsen-
und Kupplungsmagnete BM und CM und setzt den Förderer
wieder in Gang, so daß nach einer bestimmten Zeit einer
der Ansätze 84 die nächste Schiene vom Boden des Stapels
an der Station SS abzieht. Die Anbringung der Klammern
an jeder folgenden Schiene findet statt, wie oben dar
gelegt, bis sämtliche Schienen des Stapels verbraucht sind,
wonach der Förderer weiterlaufen wird, bis der Gegentakt
schalter (push-pull-switch) 206 betätigt wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Anbringung von Federverankerungsklammern
an die Randbereiche aufeinanderfolgender länglicher Möbel
schienen unter vorbestimmten Abständen,
mit einer eine Stapelstation bildenden Tischoberfläche
und einer benachbarten Klammernsetzstation mit einer
Klammerzuführeinrichtung und einem Klammersetzwerkzeug, mit
einem Förderer, der aufeinanderfolgende Schienen stirn
seitig längs des Tisches von der Stapelstation gegen
und durch die Klammernsetzstation führt, mit einer Klammern
zuführungseinrichtung zum Zuführen von Klammern und
zum Eintreiben der Klammer in die Schienen, mit einer
Sensoreinrichtung, die längs der Bahn positioniert
und wirksam ist, um die vorderen Ränder aufeinander
folgender Schienen zu erfassen und einer Einrichtung zur
Einstellung des Klammerabstandes über die Schienenlänge,
gekennzeichnet durch eine Impulssendeeinrichtung (86),
die elektrische Impulse zeitlich abgestimmt auf die Lauf
geschwindigkeit der Schienen längs der Bahn sendet, wobei
die Sensoreinrichtung (110) bei Erfassung der vorderen
Kante der Schienen einem Computer (MP) ein Signal zum
Beginn des Zählers der Impulse gibt und der Computer
beim Vorliegen vorbestimmter kumulativer Zahlen von ein
treffenden Impulsen jeweils den Förderer stillsetzt und
das Klammernsetzwerkzeug (30) sowie die Klammerzuführ
einrichtung (40) betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein einen Stapel zurückhaltendes Anlaufelement (62),
welches fest im vorderen Bereich der Stapelstation
(SS) angeordnet ist und unterhalb dessen die unterste
Schiene (R) durch ein Greiferelement (84) bei Entfernung
der Schiene vom Stapel geschoben wird, während die ver
bleibenden Schienen durch das Anlaufelement gegen Vor
wärtsbewegung zurückgehalten werden, wobei der Computer
(MP) vorbestimmte intermittierende Bewegungen
des Greifelements steuert, während sich dieses nach
vorne längs dieser Bahn bewegt, wodurch Ruheperioden
in der Vorwärtsbewegung der abgezogenen Schiene
hergestellt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greiferelement (84) sich durch einen in
Längsrichtung verlaufenden Schlitz (82) in einem Tisch
(24) erstreckt, wobei dieser Schlitz gleiche Erstreckung
wie diese lineare Bahn hat, längs deren die Schienen
gleiten oder verschoben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die impulsaussendende Einrichtung (86) mit einer
mit einem Motor über eine gemeinsam wirkende Brems-
und Kupplungseinheit (74) verbundene Welle (70) gekuppelt
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Stillsetzen des Förderers (67)
der Computer die Brems- und Kupplungseinheit (74) steuert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/942,877 US4224731A (en) | 1978-09-15 | 1978-09-15 | Method of and apparatus for applying pronged sheet metal spring anchoring clips to furniture rails |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937302A1 DE2937302A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2937302C2 true DE2937302C2 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=25478743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792937302 Granted DE2937302A1 (de) | 1978-09-15 | 1979-09-14 | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von federverankerungsklammern an moebelschienen aus holz |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4224731A (de) |
JP (1) | JPS5563203A (de) |
AU (1) | AU523525B2 (de) |
CA (1) | CA1123179A (de) |
DE (1) | DE2937302A1 (de) |
FR (1) | FR2436005A1 (de) |
GB (1) | GB2034231B (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2560091A1 (fr) * | 1984-01-24 | 1985-08-30 | Drouot Sa Ets | Machine-outil destinee a fixer des plaques ou profiles prealablement perfores a cet effet |
US4546528A (en) * | 1984-03-06 | 1985-10-15 | Hartco Company | Clip wrapping tool apparatus |
JPS61125747A (ja) * | 1984-11-26 | 1986-06-13 | Tachikawa Spring Co Ltd | テンシヨンスプリングの自動装着装置 |
SE447552B (sv) * | 1985-04-09 | 1986-11-24 | Asea Ab | Forfarande och installation for montering av muttrar i ett arbetsstycke |
US4605149A (en) * | 1985-04-19 | 1986-08-12 | Arthur M. Tillery | Stapling machine |
SE458102B (sv) * | 1986-03-04 | 1989-02-27 | Sven Algot Groendahl | Anordning vid klamringsmaskin |
US4981246A (en) * | 1989-10-27 | 1991-01-01 | Kennedy George W | Spiral feed fastener |
US4898316A (en) * | 1989-03-15 | 1990-02-06 | Senco Products, Inc. | Fastener magazine and guide device |
US5018262A (en) * | 1989-10-02 | 1991-05-28 | Royce Wheatcroft | Belt splicing apparatus |
US5146665A (en) * | 1989-10-02 | 1992-09-15 | Royce Wheatcroft | Belt splicing apparatus |
WO1991006400A1 (en) * | 1989-10-27 | 1991-05-16 | Kennedy George W | Spiral feed fastener |
US5327645A (en) * | 1990-04-23 | 1994-07-12 | Bromley Keith G | Tee-nut fastener feed means for tee-nut fastener setting apparatus |
US5299686A (en) * | 1990-04-23 | 1994-04-05 | Bromley Keith G | Rolled strip of tee-nut fasteners for tee-nut fastener setting apparatus |
CA2015219C (en) * | 1990-04-23 | 1998-06-23 | Walter H. Leistner | Fastener setting apparatus |
US5208962A (en) * | 1992-02-04 | 1993-05-11 | Tag-Matic, Inc. | Method and apparatus for affixing tags on lumber |
EP0565060A1 (de) * | 1992-04-07 | 1993-10-13 | Moore Push-Pin Company | Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Aufhängeeinrichtungen |
US5323531A (en) * | 1992-12-24 | 1994-06-28 | Leistner Walter H | Self-punching tee-nut insertion machine |
ATE163109T1 (de) * | 1994-07-16 | 1998-02-15 | Erich Krauss | Vorrichtung zum verschliessen von umhüllungen wie kabelschläuche |
US5661899A (en) * | 1995-10-05 | 1997-09-02 | Ayres; Donald B. | Clip clamping machine |
US5833064A (en) * | 1996-05-17 | 1998-11-10 | Vertex Fasteners | String of anchor clips |
EP0899054A1 (de) * | 1997-08-28 | 1999-03-03 | Craft, Inc. | Automatische Montagemaschine für Bilderaufhängeelemente |
US6061910A (en) * | 1998-11-30 | 2000-05-16 | Williamson; Steve | Framing stud and method of making the same |
US20020189065A1 (en) * | 2001-05-18 | 2002-12-19 | Stanley Fastening Systems | Apparatus and method for applying anchor clips to furniture rails |
US20050055815A1 (en) * | 2003-09-16 | 2005-03-17 | Scott Giett | Method and apparatus for securing a border wire on a mattress inner spring |
DE102005032530B3 (de) * | 2005-07-12 | 2006-12-21 | Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg | Clipspule und Anordnung zum Abwickeln einer Clipspule |
US20130247338A1 (en) * | 2007-04-19 | 2013-09-26 | Hope Global, Division Of Nfa Corp. | Festooned trim clip system and method for attaching festooned clips to a substrate |
CN116160393B (zh) * | 2023-04-21 | 2023-07-28 | 太仓优上展示器具有限公司 | 一种展示柜圆孔封边机圆心定位装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3108368A (en) * | 1957-03-25 | 1963-10-29 | Multifastener Corp | Method of sizing and installing a pierce nut in a panel |
US3118216A (en) * | 1960-07-01 | 1964-01-21 | Educational Models Inc | Apparatus for producing rodent traps |
US3391517A (en) * | 1966-05-26 | 1968-07-09 | Western Electric Co | Methods and apparatus for seating nonmagnetic articles in paramagnetic containers |
DE7023177U (de) * | 1970-06-20 | 1973-03-01 | Uhrenfabrik Senden Gmbh | Vorrichtung zum montieren von moebelbeschlaegen mit einem in eine bohrung des moebelteiles einpressbaren halteteil insbesondere von scharnieren |
US3675302A (en) * | 1970-12-09 | 1972-07-11 | Paul H Dixon | Automatic assembly machine |
US3717924A (en) * | 1971-01-08 | 1973-02-27 | G Kennedy | Multiple stapling system |
US3681842A (en) * | 1971-01-26 | 1972-08-08 | Stacor Visionaire Corp | Automatic fastening machine |
US3981494A (en) * | 1975-05-08 | 1976-09-21 | Prestegaard Paul G | Blank feeder apparatus |
US4059889A (en) * | 1975-09-24 | 1977-11-29 | Arthur J. Randolph | Quilting machine |
JPS5331504U (de) * | 1976-08-25 | 1978-03-18 | ||
US4135378A (en) * | 1976-11-26 | 1979-01-23 | Amp Incorporated | Wire feeding means |
US4073423A (en) * | 1977-01-03 | 1978-02-14 | Omley Industries, Inc. | Furniture clip attachment device |
-
1978
- 1978-09-15 US US05/942,877 patent/US4224731A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-09-10 AU AU50695/79A patent/AU523525B2/en not_active Ceased
- 1979-09-10 CA CA335,235A patent/CA1123179A/en not_active Expired
- 1979-09-14 JP JP11746479A patent/JPS5563203A/ja active Granted
- 1979-09-14 GB GB7932042A patent/GB2034231B/en not_active Expired
- 1979-09-14 DE DE19792937302 patent/DE2937302A1/de active Granted
- 1979-09-14 FR FR7923031A patent/FR2436005A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU523525B2 (en) | 1982-07-29 |
US4224731A (en) | 1980-09-30 |
FR2436005A1 (fr) | 1980-04-11 |
GB2034231B (en) | 1983-01-19 |
CA1123179A (en) | 1982-05-11 |
DE2937302A1 (de) | 1980-04-03 |
JPS6252681B2 (de) | 1987-11-06 |
AU5069579A (en) | 1980-03-20 |
FR2436005B1 (de) | 1983-12-09 |
JPS5563203A (en) | 1980-05-13 |
GB2034231A (en) | 1980-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2937302C2 (de) | ||
DE2247234A1 (de) | Stoffwendevorrichtung | |
DE3018382A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen zufuehrung von schrauben zum schraubstift eines schraubers, insbesondere eines schnellbauschraubers | |
DE2120651A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Klammern | |
DE654869C (de) | Aufnahmebehaelter an einer Geschaeftsmaschine, insbesondere Lochkartenmaschine, fuer einen Stapel aufrecht stehender Karten oder Blaetter | |
DE4001353C2 (de) | Papierhandhabungseinrichtung | |
DE1813817A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen und Weiterfoerdern von in einer ununterbrochenen Reihe zulaufenden flachen Gegenstaenden | |
DE10059312C2 (de) | Zentriervorrichtung für Fördergut | |
EP0344363B1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten und Öffnen flachliegender Kunststoffsäcke | |
DE2133662B2 (de) | Transportvorrichtung für flexible Aufzeichnungsträger | |
DE1610456A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren der Reissverschluesse | |
DE2230822C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen federbelasteter Bindeelemente | |
DE2724284A1 (de) | Beladevorrichtung | |
DE8316508U1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl. | |
DE2729456C3 (de) | Vorrichtung zur Weiterverarbeitung von vorgefertigten Papierlagen, Blöcken o.dgl. | |
EP0287865A2 (de) | Abbundvorrichtung zum Bearbeiten von Kanthölzern oder dergleichen | |
DE497499C (de) | Maschine zum Anbringen eines Etiketts an Geweben | |
DE3320404C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl. | |
DE2437595A1 (de) | Beschickungsvorrichtung fuer platten | |
DE652275C (de) | Maschine zum Heften von Kistenwaenden | |
DE1784431U (de) | Fugenverleim-anordnung. | |
DE2639152C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Kontaktfedern mit aufgeschweißten Kontakt-Stücken | |
AT225403B (de) | Formatsäge | |
EP1090858B1 (de) | Fördervorrichtung mit einem endlosen Trum gekoppelt mit einem Linearantrieb | |
DE224141C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |