DE3320404C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl.

Info

Publication number
DE3320404C2
DE3320404C2 DE3320404A DE3320404A DE3320404C2 DE 3320404 C2 DE3320404 C2 DE 3320404C2 DE 3320404 A DE3320404 A DE 3320404A DE 3320404 A DE3320404 A DE 3320404A DE 3320404 C2 DE3320404 C2 DE 3320404C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
carriage
laundry
pulling element
mangle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3320404A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3320404A1 (de
Inventor
Wilhelm 4973 Vlotho Wiebesiek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Original Assignee
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Kannegiesser GmbH and Co filed Critical Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Priority to DE3320404A priority Critical patent/DE3320404C2/de
Priority to DK259584A priority patent/DK153171C/da
Priority to FR8408765A priority patent/FR2547840B1/fr
Priority to IT48328/84A priority patent/IT1177776B/it
Publication of DE3320404A1 publication Critical patent/DE3320404A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3320404C2 publication Critical patent/DE3320404C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel od. dgl. besitzt mehrere Bedienstationen (B1-B5), von denen eine mittig der Arbeitsbreite und vor einem Zuführförderer angeordnet ist, während die anderen seitlich der Arbeitsbreite liegen. Die Wäschestücke werden in jeder Bedienstation in an den Laufwagen (14, 15, 17, 18, 19, 20, 22, 23, 24, 25) angeordnete Klammern eingehängt. Die Laufwagen werden sodann mittels Zugorgane entlang der Führungsschienen (16, 21, 26) so bewegt, daß die Wäschestücke ausgebreitet und mittig zur gewählten Arbeitsbreite (A, Z1, Z2) hängen. Die Zentrierung in der Mitte der gewählten Arbeitsbreite erfolgt über Anschläge auf den Zugorganen und einem entsprechenden Gegenanschlag an dem jeweils hinteren, geschleppten Laufwagen. Die Anschläge auf den Zugorganen sind in verschiedenen Spuren versetzt angeordnet. Der Gegen-Anschlag an den geschleppten Laufwagen ist derart verstellbar, daß dieser wahlweise mit einem der Zugorgan-Anschläge zusammenarbeitet.

Description

F i g. 2 einen Schnitt (in Arbeitsrichtung des Zuführförderers) durch eine Vorrichtung mit vier Bedienungsstationen;
F i g. 3 eine Vorderansicht einer Klammer-Fördereinrichtung der Bedienstation 51;
Fig.4 eine Draufsicht auf das Zugorgan (Zahnriemen) der F i g. 3;
F i g. 5 eine Vorderansicht einer Klammer-Fördereinrichtung der Bediiiistation B 5;
Fig.6 eine Draufsicht auf das Zugorgan (Zahnriemen) der F i g. 5;
Fig.7 eine schematische Vorderansicht des Klammer- bzw. Laufwagenanschlages der hinteren Klammer der F i g. 3 in vergrößerter "Darstellung mit Verschiebegestänge;
F i g. 8 eine detailliertere Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 7;
F i g. 9 eine Schnittansicht des Klammer- bzw. Laufwagenanschlages der F i g. 7 und 8 in vergrößerter, detaillierterer Darstellung;
Fig. 10 eine Vorderansicht einer Klammer-Fördereinrichtung der Bedienstation B 2 gemäß einer Variante der Erfindung;
F i g. 11 eine schematische Ansicht einer Klammerbzw. Laufwagenkoppiung der vorderen Klammer der F i g. 10 in vergrößerter Darstellung.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung besitzt fünf Bedienstationen 51—55, wobei die Bedienstationen Bl und B 3 bzw. B 2 und B 4 seitlich der Arbeitsbreite eines Zuführförderers jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, während die Bedienstation BS mittig zu der Arbeitsbreite und vor dem Zuführförderer liegt Der Zuführförderer 10 hat eine Gesamtarbeitsbreite A, weiche in zwei Teilbahnen 11 bzw. 12 mit den Arbeitsbreiten Zl bzw. Z2 aufteilbar ist, wobei die beiden Tciibahnen U und 12 hier symmetrisch zu einer Mittellinie 13 liegen.
Jeder Bedienstation 51—55 ist ein Laufwagenpaar 14,15; 17,18; 19,20; 22,23 und 24,25 zugeordnet, wobei jeder Laufwagen eine Klammer zum Einhängen eines Wäschestückes besitzt.
Die Laufwagen 14,15 bzw. 17,18 der Bedienctationen 51 bzw. 5 2 laufen auf einer Führungsschiene 16, die sich quer zur gesamten Vorrichtung und beidseitig über deren Arbeitsbreite hinaus bis zu den Bedienstationen erstreckt. In ähnlicher Weise sind die Laufwagen 19,20 bzw. 22, 23 der Bedienstationen S3 bzw. 54 an einer Führungsschiene 21 geführt, die parallel zur Führungsschiene 16 verläuft und die gleiche Länge aufweist
Schließlich sind die Laufwagen 24 und 25 der Bedienstation 5 ar. einer eigenen Führungsschiene 26 geführt, die parallel zu den Führungsschienen 16 und 21 verläuft, jedoch im wesentlichen nur geringfügig über die Arbeitsbreite A des Zuführförderers hinausragt. Für beide Teilbahnen 11 und 12 sind jeweils eine Schlagstange 27 bzw. 29 vorgesehen, die über separate Arbeitszylinder 28 bzw. 30 betätigbar sind. Wird die Vorrichtung einbahnig und somit mit der vollen Arbeitsbreite A betrieben, so werden die Arbeitszylinder 28,30 und damit die Schlagstangen 27, 29 synchron miteinander betätigt, während bei zweibahnigem Betrieb jeder Arbeitszylinder mit zugeordneter Schlagstange jeweils nur für die zugeordnete Teilbahn arbeitet, so daß die Arbeitszylinder 28 und 30 getrennt voneinander betätigt werden.
Im Bereich der Bedienstationen und der Führungsschienen sowie über einen Teil des Zuführförderers erstreckt sich ein Gehäuse iil, in welchem die wesentlichen Teile der Klammer- und Fördereinrichtungen gelagert bzw. gehalten sind.
F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung mit vier Bedienstationen, d. h. die Bedienstation 55 der F i g. 1 mit zugehöriger Führungsschiene 29 ist fortgelassen. Die Führungsschienen 16 und 21 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die kurzen Schenkel nach außen, d. h. nach vorne und hinten weisen. An diesen Führungsschienen sind die Laufwagen verschiebbar geführt, wobei in F i g. 2 nur die Laufwagen 15 und 20 zu sehen sind.
Über Rollen 15' bzw. 15", die längs der Innenseite der kurzen Schenkel der Führungsschienen 16 bzw. 21 laufen, können die Laufwagen verschoben werden. Zur Sicherung gegen Herausfallen können die nach außen weisenden kurzen Schenkel jeweils noch aufeinander zu weisende kurze Schenkel aufweisen, wodurch die Rollen bzw. Räder 15' bzw. 15" in axialer Richtung gesichert sind. Am unteren Ende der Laufv/agen 15 und 20 sind jeweils Klammern 35 bzw. 34 bekannter Bauart angebracht, in welche Wäschestücke eingeklemmt werden können. Die Laufwagen werden dvrch Zugorgane 32 bzw. 33 bewegt, wie im Zusammenhang mit den nachfolgenden Figuren detaillierter beschrieben wird. Ein als Gurtförderer ausgebildeter Zuführförderer 36 ist über LJmlenk- bzw. Antriebsrollen 37 und 38 gespannt geführt und angetrieben. Im Eingabebereich des Zuführförderers 36 ist noch eine Andruckrolle 39 vorgesehen, mittels der die Wäschestücke auf dem Zuführförderer 36 gehalten und in Richtung des Pfeiles 40 gefördert werden. Unterhalb des Zuführförderers ist noch eine Glattstreicheinrichtung vorgesehen, die hier aus einer mit Unterdruck arbeitenden Einrichtung 41 mit Glattstreichkante sowie aus Glattstreichbürsten 42 besteht
Ein zwischen einem Klammerpaar gespanntes Wäschestück 43 wird durch Betätigung des Arbeitszylinders 28 in Richtung des Pfeiles durch den Schlagbalken 27 an den Zuführförderer übergeben, wie mit dem Bezugszeichen 44 gekennzeichnet ist
Die F i g. 3 und 4 zeigen die Klammer-Fördereinrichtung der Bedienstation 51.
Der vordere Laufwagen 14 mit zugehöriger Klammer 35' ist fest mit dem Zugorgan 32 verbunden, welches in Fenn einesJBandes durch Umlenkrollen 45 und 46, von denen mindestens eine antreibbar ist, geführt wird. Der Laufwagen 14 ist hierbei an der Unterseite des Zugorganes 32 befestigt Der Laufwagen 15 mit Klammür 35 ist dagegen gegenüber dem Zugorgan 32 — in gewissen Grenzen — frei verschiebbar. Auf der Oberseite des Zugorganes sind nun zwei Anschläge 47 und 48 fest angebracht, wobei sie in Bewegungsrichtung des Zugorganes einen festen Abstand zueinander haben, der dem Abstand zwischen der Mittellinie 13 bei einbahnigem Betrieb und einer Mittellinie 49 der Teilbahn 11 entspricht
Wie aus F i g. 4 zu erkennen, sind die Anschläge 47 und 48 in Querrichtung des Zugorganes 32 um einen nut X bezeichnen Abstand 53 gegeneinander versetzt, so daß der Anschlag 47 auf einer Anschlagspur 51 (S 1) und der Anschlag 48 auf einer Anschlagspur 52 (SA) liegt
Wie weiter unten \m Zusammenhang mit F i g. 8 und 9 erläutert wird, besitzt der Laufwagen 15 einen wahlweise mit den Anschlägen 47 oder 48 zusammenwirkenden Anschlag, so daß sich folgende Betriebsweise ergibt Es sei angenommen, daß der Anschlag an dem Laufwagen 15 so eingestellt sei, daß er mit dem Anschlag 47 zusammenwirkt Zwischen die beiden Klammern 35 und 35' sei ein Wäschestück eingeklemmt Sodann bewegt auf ein entsprechendes Kommando das Zugorgan 32 zunächst den Laufwagen 14 mit der Klammer 35', während der
5 6
Laufwagen 15 mit der Klammer 35 und dem hinteren entgegengesetzter Richtung gleichzeitig bewegt wer- Ende des Wäschestückes noch stillstehen bleibt Durch den, wodurch das Wäschestück gespannt und zur Mit-
diese Bewegung wird zuerst der Durchhang beseitigt tellinie 13 zentriert wird. In analoger Weise kann bei
und das Wäschestück in gewissem Umfange gestrafft Bewegung des Mitnehmers 59 nach links und damit Be-
Sodann wird über des Wäschestück der hintere Laufwa- 5 wegung des Laufwagens 24 durch den Mitnehmer 59
gen 15 geschleppt und bewegt sich in Fi g. 3 ebenfalls der entsprechende Anschlag an dem Laufwagen 25 auf
nach rechts. Durch die Bewegung des vorderen Laufwa- die Spur 52 und damit den Mitnehmer 55 eingestellt
gens 14 wurde auch der Anschlag 47 bewegt, und zwar werden, so daß sich ein analoger Bewegungsablauf er-
nach links in F i g. 3 in Richtung auf den hinteren Lauf- gibt.
wagen 15. Im Verlauf der geschilderten Bewegung stößt io Als nächstes sei angenommen, daß das Wäschestück
nun der Anschlag 47 gegen den Anschlag am Laufwa- gegenüber der Mittellinie 49 der Teilbahn 11 zentriert
gen 15. Dies erfolgt genau dann, wenn das Wäschestück werden soll. Das Zugorgan 54 wird dann so bewegt, daß
— unabhängig von seiner Länge — gegenüber der Mit- der Mitnehmer 59 den Laufwagen 24 nach links ver-
tellinie 49 der Teilbahn 11 zentriert ist Das Antriebsor- schiebt Der Anschlag an dem rechten Laufwagen 25
gan 32 wird dann stillgesetzt, und die Obergabe des 15 wird dann auf die Spur 51, d. h. den Anschlag 56 einge-
Wäschestücks an den Zuführförderer erfolgt wie im Zu- stellt,
■-»mmenhang mit F i g. 2 beschrieben. In analoger Weise wie bei dem Ausfuhrungsbeispiel
lsi der Änschisgsn dem hinteren Laufwagen !5 dage- der Fig. 3 und 4 wird dann zuerst der Laufwagen 24
gen so eingestellt, daß er mit dem Anschlag 48 der An- bewegt, bis der nachgeschleppte Laufwagen 25 über das
schlagspur 52 zusammenwirkt (einbahniger Betrieb), so 20 Wäschestück in Bewegung gesetzt wird, was so lange
wird das Wäschestück gegenüber der Mittellinie 13 in erfolgt, bis sein Anschlag mit dem Anschlag 56 in Berüh-
ähnlicher Weise wie oben beschrieben zentriert rung kommt Dies ist genau dann der Fall, wenn das
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 genügt Wäschestück gegenüber der Mittellinie 49 der Teilbahn
zur Umschaltung von ein- auf zweibahnigen Betrieb so- 11 zentriert ist
mit lediglich eine Verstellung des (in den F i g. 8 und 9 25 In analoger Weise wird zur Förderung des Wäschedetaillierter beschriebenen) Anschlages des Laufwagens Stücks zu der Teilbahn 12, d. h. rechts in F i g. 5 und 6, der 15. Anschlr £ des Laufwagens 24 auf die Spur 58, d. h. den
Die F i g. 5 und 6 zeigen analog zu den F i g. 3 und 4 Anschlag 57 eingestellt und zunächst der Laufwagen 25 die Klammer-Fördereinrichtung der mittig zur Arbeits- durch den Mitnehmer 59 nach rechts bewegt bis letztbreite liegenden Bedienstation B 5. Von dieser Station 30 lieh eine Zentrierung an der Mittellinie 50 der Teilbahn aus kann das Wäschestück entweder gegenüber der 12 erfolgt ist
Mittellinie 13 zentriert werden oder nach links bzw. In den F i g. 7 und 8 ist der Anschlag an einem Laufrechts gefördert werden, wo es an der Mittellinie 49 der wagen sowie die Einrichtung zur Verschiebung dessei-Teilbahn 11 oder der Mittellinie 50 der Teilbahn 12 zen- ben dargestellt Es sei angenommen, daß hier der Lauftriert wird, je nachdem, welche der beiden Teilbahnen 35 wagen 15 des Ausführungsbeispiels der F i g. 3 und 4 gerade aufnahmefähig Ut dargestellt ist. An dem Laufwagen 15 ist ein Anschlag 60
Hierzu sind beide Laufwagen 24 und 25 in gewissen angebracht der einen senkrecht nach oben stehenden Grenzen gegenüber einem Zugorgan 54 frei verschieb- Stift 61 besitzt Der Anschlag 60 gleitet auf einer Fühbar. Die auf der Unterseite des Zugorgans 54 liegende rungsstange 64, die quer zur Förderrichtung des Zugor-Verbindungsstelle des Endes des Zugorganes ist gleich- 40 ganes 33 verläuft und an dem Laufwagen 15 befestigt ist zeitig als Mitnehmer 59 ausgebildet der — je nach Be- Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Fühwegungsrichtung des Zugorganes 54 — entweder den rungsstange 64 und der Anschlag 60 oberhalb des Zugrechten Laufwagen 25 nach rechts verschiebt oder den organes 33. An dem Laufwagen 15 abgewandten Ende linken Laufwagen 24 nach links verschiebt der Führungsstange 64 ist ein Bund 65 angebracht, der
Auf der Oberseite des Zugorganes 54 sind drei An- «5 ein Herausfallen des Anschlages 60 verhindert Der Anschläge 55, 56 und 57 fest angebracht, wobei der An- schlag 60 läßt sich genau um eine Spurbreite, d. h. den schlag 55 mittig liegt und die Anschläge 56,57 spiegel- Versatz 53 zwischen den Anschlägen 47 und 48 (vgl. symmetrisch im Abstand zu dem Anschlag 55. Weiterhin F i g. 4) verschieben. Zu dieser Verschiebung ist im Besind die Anschläge in Querrichtung des Zugorganes in reich des Bahnendes des Laufwagens 15 ein Verschiebedrei verschiedenen Spuren 51, 52 bzw. 58 angeordnet so gestänge vorgesehen, das zwei Gleitleisten 62 .-/id 63 die gegeneinander um eine Spurbreite versetzt sind. aufweist die dicht nebeneinander und parallel zueinan-Beide Laufwagen 24,25 besitzen wiederum verstellbare der liegen, und zwar in einer gemeinsamen Ebene mit Anschläge, die so eingestellt werden können, daß der dem Stift 61. Auf ihrer dem Stift 61 zugewandten Seite Anschlag des linken Laufwagens 24 mit dem Anschlag besitzen die Gleitleisten 62,63 Führungsflächen 66 bzw. 55 oder dem Anschlag 57 zusammenwirkt während der 55 67, die als Auflaufflächen für den Stift 61 dienen und Laufwagen 25 einen verstellbaren Anschlag aufweist, unter einem Winkel von etwa 45° bzw. 225° zur Beweder so eingestellt werden kann, daß er entweder mit gungsrichtung des Zugorgans 33 liegen. Die beiden dem Anschlag 55 oder dem Anschlag 56 zusammen- Gleitleisten 62, 63 sind über Stangen 68 bzw. 69 mit wirkt einem Hebel 70 verbunden, der zwischen seinen Verbin-
Zunächst sei angenommen, daß das Wäschestück ge- 60 dungspunkten mit den Stangen 68 und 69 in einem Lagenüber der Mittellinie 13 zentriert werden solL Weiter- gerbock 71 schwenkbar gelagert ist Der Lagerbock 71 hin sei angenommen, daß das Zugorgan 54 so bewegt ist fest mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden, wird, daß der Mitnehmer 59 nach rechts läuft Der An- Der Hebel 70 erstreckt sich von dem Verbindungspunkt schlag an dem Laufwagen 24 wird dann auf den An- mit der Stange 68 über den Lagerbock 71 zu dem Verschlag 55 der Spur 52 eingestellt Sobald der Mitnehmer es bindungspunkt mit der Stange 69 und von dort weiter zu 59 den Laufwagen 25 in Bewegung setzt, kommt auch einem Verbindungspunkt mit einer Kolbenstange 72, der Anschlag 55 der Spur 52 mit dem Anschlag an dem welche über einen Arbeitszylinder 73 nach beiden Sei-Laufwagen 24 in Berührung, so daß beide Laufwagen in ten des Pfeiles 74 verschiebbar ist Hierdurch wird die
Relativlage der beiden Gleitleisten 62 und 63 verändert.
In der dargestellten Stellung sind die beiden Gleitleisten 62, 63 so angeordnet, daß der Stift 61 durch die Führungsfläche 66 in die mit 6Γ bezeichnete Stellung bei Verschiebung des Laufwagens 15 nach links in F i g. 8 verschoben würde. Bei der anderen möglichen Endstellung des Arbeitszylinders 73 würden die Gleitleisten ^A und 63 gerade so stehen, daß der Stift 61 durch die Führungsfläche 67 so verschoben wird, daß der Anschlag 60 um den Versatz 53 von dem Laufwagen weg verschoben wird, so daß er auf die andere Spur eingestellt ist.
Aus F i g. 8 ist noch schematisch zu erkennen, daß das Verschiebegestänge für das Klemmbackenpaar der benachbart gegenüberliegenden Bedienstation ebenfalls is über den Arbeitszylinder 73 verstellt werden kann, so daß durch einen einzigen Arbeitszylinder zwei benachbarte Bedienstationen, in F i g. 1 = B1 und B3 bzw. B 2 und B 4, umgeschaltet werden können.
F i g. 9 zeigt detaillierter die Befestigung des An-Schlags 60. An dem Laufwagen 15 ist die Führungsstange 64 mit einem Gewindeendstück, das durch eine Bohrung 75 durch eine Seitenwand des Laufwagens 15 hindurchragt, über eine Mutter 76 verschraubt. Die Führungsstange 74 besitzt zwei Rastausnehmungen 77 bzw. 81, die hier an der zum Zugorgan 32 weisenden Seite der Führungsstange 64 angebracht sind. Die beiden Rastausnehmungen 77,81 liegen im Abstand 53 auseinander, der dem Spurabstand entspricht. Weiterhin sind die beiden Rastausnehmungen 77 und 81 auf die Mitte der Spuren ausgerichtet und damit auf die Mitte der Anschläge 47 bzw. 48. Der Anschlag 60 besitzt einen Hohlraum 78, welcher rechtwinklig zur Führungsstange 64 verläuft. In dem Hohlraum 78 ist eine Druckfeder 79 untergebracht sowie eine Kugel 80, welche von der Druckfeder 79 in Richtung auf die Führungsstange 64 gedruckt wird, wc sie dann bei entsprechender Stellung des Anschlages 60 in eine der Rastausnehmungen 77 oder 81 einrastet. Hierdurch wird eine einwandfreie Fixierung des Anschlages 60 erreicht
Aus F i g. 9 ist noch zu erkennen, daß das Zugorgan 32 durch ein Gleitstück 82 geführt ist, welches eine Ausnehmung 83 mit schrägen Seitenkanten aufweist, wodurch das Zugorgan 32 abgestützt und selbsttätig zentriert wird. Das Gleitstück 82 ist mit einer Seitenwand des Laufwagens 15 verbunden und zusätzlich über eine Trägerversteifung 84 abgestützt. Hierdurch ist sichergestellt, daß trotz eines eventuellen Durchhanges des Zugorgans 32 der Anschlag 60 des Laufwagens stets mit dem zugeordneten Anschlag 47 bzw. 48 wirksam in Berührung kommt
F i g. 10 und 11 zeigen eine andere Variante der Erfindung. Hier ist die rechts liegende Bedienstation B 2 dargestellt Der vordere Laufwagen 17 kann mit dem Zugorgan 85 gekoppelt oder von ihm entkoppelt werden. Der hintere Laufwagen 18 ist analog zu dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 in dem durch die Anschläge zugelassenen Rahmen frei gegenüber dem Zugorgan verschiebbar.
Auf der Oberseite des Zugorganes 85 befindet sich nur ein Anschlag 88, der fest mit dem Zugorgan verbunden ist In der dargestellten Stellung und unter der Voraussetzung, daß der Laufwagen 17 mit dem Zugorgan gekoppelt ist sind der Anschlag 88 und der entsprechende Anschlag an dem hinteren Laufwagen 18 so eingestellt, daß das Wäschestück gegenüber der Mittellinie 13 zentriert wird.
Zur Umschaltung auf eine Zentrierung gegenüber der Mittellinie 50 der Teilbahn 12 wird der Laufwagen 17 während des Einstellvorganges von dem Zugorgan 85 gelöst und das Zugorgan wird bei festgehaltenen Laufwagen 17 und 18 um eine mit VW bezeichnete Strecke 89 nach rechts verschoben, so daß der Anschlag 88 nun an der Stelle 88' liegt. Sodann wird der Laufwagen 17 wieder mit dem Zugorgan 85 gekoppelt, so daß jetzt bei entsprechender Bewegung der Anschlag 88' bereits früher mit dem entsprechenden Anschlag an dem hinteren Laufwagen 18 in Berührung kommt, wodurch eine Zentrierung an der Mittellinie 50 der Teilbahn 12 erfolgt.
Fig. 11 zeigt detaillierter die Kopplungseinrichtung für den Laufwagen 17. Fest mit dem Laufwagen 17 ist ein Widerlager 90 verbunden, das auf einer Seite, hier der unteren Außenseite des Zugorganes 85 angeordnet ist und mit diesem in Berührung steht. Gegenüberliegend hierzu, d. h. auf der Innenseite des Zugorganes 85, ist ein Klemmsegment 91 vorgesehen, das auf- und abwärtsbewegbar ist. Über einen Arbeitszylinder 92, der auch als Elektromagnet ausgebildet sein kann, läßt sich das Klemmsegment 91 aufwärts- bzw. abwärtsbewegen. Hierzu ist das Klemmsegment 91 mit einem Führungsbolzen 93 verbunden, der in einer Gleitbohrung des Laufwagens 17 geführt ist. Der Arbeitszylinder 92 ist an einer Halterung 94, die ihrerseits an dem Laufwagen befestigt ist, gehalten. Sein Stößel 95 betätigt über ein Gestänge 96, das einerseits gelenkig mit der Halterung 94 und andererseits gelenkig mit dem Führungsbolzen 93 verbunden ist, letztlich das Klemmsegment 91. Über eine Feder 97, die einerseits an der Oberseite des KJemmsegmentes 91 und andererseits an dem Laufwagen 17 abgestützt ist und die rings um den Führungsbolzen 9 liegt, wird das Klemmsegment 91 nach unten gegen das Widerlager 90 gedrückt, wodurch eine reibschlüssige oder bei Verwendung eines Zahnriemens und entsprechender Ausformung des Klemmsegmentes 91 eine ionnsehiüssige Verbindung zwischen dem Laufwagen 17 und dem Zugorgan 85 geschaffen wird. Über den Arbeitszylinder 92 kann das Klemmsegment 91 angehoben werden, wodurch der Laufwagen 17 von dem Zugorgan 85 entkoppelt ist. In dem entkoppelten Zustand kann die oben beschriebene Verschiebung des Anschlages 88 durchgeführt werden, wobei selbstverständlich hier eine Relativverschiebung zwischen dem Anschlag 88 und dem Laufwagen 17 gemeint ist Es ist also auch möglich, bei angehaltenem Zugorgan den Laufwagen 17 um die Strecke VW zu verschieben, was den gleichen Effekt hat.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ff kennzeichnet, daß der Anschlag (88) fest mit dem Ip Patentansprüche: Zugorgan (85) verbunden und die Klammer (35) ff bzw. deren Laufwagen (17) lösbar mit dem Zugor-J 1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken gan (85) (kraft- oder formschlüssig) für eine zeitwei- K zu einer Mangel oder dergleichen, mit quer vor der 5 lige Abkoppelung vom Zugorgan (85) verbunden ist Vl. Mangel angeordneten Führungsschienen, an denen 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge- § je paarweise einem Wäschestück zugeordnete kennzeichnet, daß die Klammer (35) bzw. der Läufig Klammern zum Einhängen eines oberen Endbe- wagen (17) durch eine Klemmeinrichtung (SO... 97) S reichs (Ecke) eines Wäschestücks laufen und mit Be- mit dem Zugorgan (85) abkoppelbar verbunden ist
    dienstationen jeweils an den Enden der Führungs- io 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge- ΐ·, schienen sowie gegebenenfalls mittig vor diesen, wo- kennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (90 ... 97)
    bei mindestens die erste Klammer eines einem Wä- durch einen Arbeitszylinder (92) betätigbar ist
    li schestück zugeordneten Paares von Klammern 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge-
    :.=) durch ein angetriebenes Zugorgan und beide Klam- kennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (90 ... 97)
    fc mern bis zu einer auf die Mangel ausgerichteten 15 mittels eines Elektromagneten betätigbar ist
    V- Stellung des Wäschestücks förderbar sind, die durch 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    i; einen der zweiten Klammer zugeordneten, in eine Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die
    ;.',' definierte Anschlagstellung verbringbaren Anschlag Zugorgane als metallarmierte Zahnriemen (85) aus-
    £ bestimmt ist dadurch gekennzeichnet, gebildet sind, welche mittels Zahnscheiben (87) an-
    p daß der ό«53> zweiten Klammer (Laufwagen 15; 18; 20 getrieben und geführt sind.
    f! 20; 23; 24,25) zugeordnete Anschlag (47~48; 55,56,
    <?■ 57) durch das Zugorgan (Zahnriemen 32,33; 54) für
    '€: die mit diesem bewegbare (erste) Klammer (Laufwa-
    i; gen 14; 17; 19; 22; 25,24) aus einer Ausgangsstellung
    Is alternativ in eine Anschlagstellung für ein- oder 25 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
    % zweibahnigen Betrieb bewegbar ist Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel od. dgl.,
    ¥; 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    ::' zeichnet, daß die &m Zugorgan angebrachten An- Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS
    schlage (47,48; 55,56,57; 60) in parallel zur Bewe- 3119 600 bekannt Mit dieser Vorrichtung wird erreicht
    - gungsbahn der Klammern (34,35) bzw. der Laufwa- 30 daß Wäschestücke unabhängig von ihrer Breite stets
    S gen (14,15; 17,18; 19, 20, 22,23; 24, 25) verlaufen- mittig, d. h. zentriert zur Arbeitsbreite des Zuführförde-
    fi den, den Zuführfördeier-Arbdtsabschnitten (10,11, rers ausgerichtet und gespannt werden.
    ¥ 12) zugeordneten AnscUagspuren (51,52,58) ange- Generell sind Vorrichtungen zum Zuführen von Wä-
    J; ordnet sind. schestücken zu einer Mangel mit ein bis fünf Bedie-
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 35 nungsstationen bekannt, wobei der eine Vorrichtungs-
    , gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (60) an den typ einbahnig arbeitet (vgi. DE-AS 25 39 957, EP-OS
    ;~, Klammern (34, 35) bzw. Laufwagen (14, 15, 17, 18, 68 672, EP-OS 53 562) und der andere zweibahnig (vgl.
    ■ J 19,20,22,23,24,25) beweglich gelagert und auf die die Vorrichtung der Firma Jensen mit der Bezeichnung
    ■' Anschlagspuren (52,51,58) einstellbar sind. »Jenfeed Duplex«).
    ;· 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet 40 Die bekannten Vorrichtungen sind somit entweder
    durch einen beweglich gelagerten Gegenanschlag für einbahnigen oder für zweibahnigen Betrieb ausge-
    (60), der wechselweise auf je eine der Anschlagspu- bildet und können somit als »Einzweckmaschinen« be-
    -:: ren (52,51,58) einstellbar ist. zeichnet werden. Ein kombiniertes Betreiben wahlweise
    ,;'i 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- als ein- oder mehrbahnige Vorrichtung ist bisher nicht
    £ zeichnet daß der Gegenanschlag (60) auf einer Füh- 45 bekannt, obwohl eine derartige Ausbildung bzw. ein
    if' rungsstange (64) quer zur Klammer-Förderrichtung derartiger Betrieb für die Praxis von großem Vorteil
    \jr bewegbar ist wäre.
    0 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung
    ' \ gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (60) mittels zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel
    U eines Verschiebegestänges (62,63; 68... 70) auf die 50 oder dergl. im Bereich der Klammer-Fördereinrichtun-
    : Anschlagspuren (52,51,58) einstellbar ist gen so zu gestalten, daß sie wahlweise ein- oder zwei-
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- bahnig betrieben werden kann.
    zeichnet, daß das Verschiebegestänge (62,63; 68 ... Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem
    70) mittels eines Arbeitszylinders (73) betätigbar ist. Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kennzeich-
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- 55 nende Merkmale gelöst.
    zeichnet, daß das Verschiebegestänge (68 ... 70) die In vorteilhafter Weise ist der zusätzliche Aufwand für
    Anschläge benachbarter Klammerpaare mittels des das Einstellen der Anschläge auf wahlweise ein- oder
    Arbeitszylinders (73) gemeinsam betätigt. zweibahnigen Betrieb verhältnismäßig gering, da insbe-
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder sondere eine Verdoppelung der Zugorgane und der Anmehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn- so triebseinrichtungen derselben (Motore etc.) nicht erforzeichnet, daß der relative Abstand zwischen dem mit derlich ist.
    dem Zugorgan (85) verbundenen Anschlag (88) und Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
    der Klammer (35) bzw. deren Laufwagen (17) durch der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
    gesteuertes Bewegen des Zugorgans (85) auf die un- Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh-
    terschiedlichen (ein- und zweibahnigen) Zuführför- 65 rungsbeispieien im Zusammenhang mit der Zeichnung
    derer-Arbeitsabschnitte (10,11,12) einstellbar ist. ausführlicher erläutert. Es zeigt
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie einem F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrich- oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch ge- tung nach der Erfindung mit fünf Bedienungsstationen;
DE3320404A 1983-06-06 1983-06-06 Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl. Expired DE3320404C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3320404A DE3320404C2 (de) 1983-06-06 1983-06-06 Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl.
DK259584A DK153171C (da) 1983-06-06 1984-05-25 Apparat til tilfoersel af vasketoejsstykker til en rulle eller lignende
FR8408765A FR2547840B1 (fr) 1983-06-06 1984-06-05 Appareil d'amenee de pieces de linge a une calandre ou machine analogue
IT48328/84A IT1177776B (it) 1983-06-06 1984-06-06 Dispositivo per condurre capi di biancheria ad un mangano o simile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3320404A DE3320404C2 (de) 1983-06-06 1983-06-06 Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3320404A1 DE3320404A1 (de) 1984-12-06
DE3320404C2 true DE3320404C2 (de) 1986-01-09

Family

ID=6200773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3320404A Expired DE3320404C2 (de) 1983-06-06 1983-06-06 Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl.

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3320404C2 (de)
DK (1) DK153171C (de)
FR (1) FR2547840B1 (de)
IT (1) IT1177776B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719827A1 (de) * 1997-05-13 1998-11-26 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH696668A5 (de) * 1996-03-08 2007-09-14 Jensen Ag Burgdorf Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einem Bearbeitungsgerät sowie Zuführvorrichtung.

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK137809B (da) * 1974-09-04 1978-05-08 Beta Sa Apparat til udspredning af vasketøj og overførsel af dette til en transportør.
NL167743C (nl) * 1978-03-09 1982-01-18 Amko Bv Machine voor het toevoeren en neerleggen van gewassen lakens.
DE2824119C2 (de) * 1978-06-01 1984-10-31 Kleindienst GmbH, 8900 Augsburg Eingabevorrichtung für Mangeln o.dgl.
DE2945772C2 (de) * 1979-11-13 1986-04-03 Kleindienst GmbH, 8900 Augsburg Eingabevorrichtung für Mangeln oder sonstige Wäschestück-Behandlungs-Maschinen
DE3020428A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-10 E. & E. Peters, U. Wenck & Co Vertriebsgesellschaft Mbh, 2000 Hamburg Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer waeschestuecken zu einer waeschebehandlungsmaschine, wie einer mangel o.dgl.
FR2494733A1 (fr) * 1980-11-27 1982-05-28 Jean Michel Dispositif pour l'introduction de pieces de linge, notamment dans une machine a repasser
DE3119600C2 (de) * 1981-05-16 1985-02-14 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel
US4378645A (en) * 1981-06-10 1983-04-05 Jensen Corporation Spreader feeder apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719827A1 (de) * 1997-05-13 1998-11-26 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
DK259584A (da) 1984-12-07
DK153171C (da) 1988-11-14
FR2547840A1 (fr) 1984-12-28
FR2547840B1 (fr) 1987-06-12
IT8448328A0 (it) 1984-06-06
IT1177776B (it) 1987-08-26
DE3320404A1 (de) 1984-12-06
DK153171B (da) 1988-06-20
DK259584D0 (da) 1984-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2825213C2 (de) Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen aus einer Förderbahn in eine Arbeitsstation
DE68918126T2 (de) Fördervorrichtung für Gegenstände.
DE69208592T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines selbstschliessenden Greifers eines Greiferförderers
EP0665722B1 (de) Verfahren und anordnung zum fördern flächiger werkstücke
DE2142117B2 (de) Schneidvorrichtung zum trennen bewegter bahnen in deren laengsrichtung in mehrere schmaelere bahnen
DE2122990C3 (de) Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben o.dgl.
DE3320404C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl.
DE10059312C2 (de) Zentriervorrichtung für Fördergut
DE8316508U1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl.
DE1585882B1 (de) Einschiebefaltvorrichtung
EP1274640A1 (de) Einrichtung zum transportieren von gegenständen
DE2353031C2 (de) Vorrichtung zur Weiterleitung von Gegenständen in einem Winkel, insbesondere für Verarbeitungsstrecken von Plattenelementen
EP0657259A1 (de) Tonstrang-Schneidevorrichtung
DE7637264U1 (de) Foerdervorrichtung zum waehlen von transportbahnen
DE19805574B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen
DE4315038A1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Flaschen oder dergleichen Behälter
DE3320419A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl.
EP1034878A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln von stabförmigen Werkstücken
DE4111632A1 (de) Montagelinie
DE2731551A1 (de) Vorrichtung zum zufoerdern von profilstaeben aus stahl
DE1108168B (de) Kluppe zum Spannen von Warenbahnen, insbesondere von Kunststoffolien
DE602004003561T2 (de) Vorrichtung zum sequenziellen Befördern von Blättern in einer Tiegelpresse
DE2262374B2 (de) Vorrichtung zum deckungsgleichen querfalten laengsgefalteter waeschestuecke
DE2035652A1 (de) Einrichtung zum Aufteilen einer Behalter reihe
DE2601030A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von straengen einer kittmasse oder eines aehnlichen teigigen materials auf tafeln

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee