DE2353031C2 - Vorrichtung zur Weiterleitung von Gegenständen in einem Winkel, insbesondere für Verarbeitungsstrecken von Plattenelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Weiterleitung von Gegenständen in einem Winkel, insbesondere für Verarbeitungsstrecken von Plattenelementen

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DE2353031C2
DE2353031C2 DE2353031A DE2353031A DE2353031C2 DE 2353031 C2 DE2353031 C2 DE 2353031C2 DE 2353031 A DE2353031 A DE 2353031A DE 2353031 A DE2353031 A DE 2353031A DE 2353031 C2 DE2353031 C2 DE 2353031C2
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    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/01Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing oxygen
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2812/014Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors with relative movement between conveyors

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 08 576) ist es nachteilig, daß sie lediglich für ein vorgegebenes Format verwendbar ist. Die bei dieser Vorrichtung bekannte höhenverstellbare Transportbandeinrichtung besitzt eine feste, nicht verstellbare Länge. Ebenfalls besitzen bei der bekannten Vorrichtung die dort paarweise angeordneten Fördereinrichtungen, zwischen denen sich die höhenverstellbare Transportbandeinrichtung befindet, einen vorgegebenen, mit der Länge der höhenverstellbaren Transportbandeinrichtung korrelierenden Abstand. Es können deshalb mit dieser bekannten Vorrichtung keine Platten transportiert werden, deren Länge größer ist als der Abstand der Förderbandpaare.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art so auszubilden, daß sie für unterschiedliche Formate verwendbar und an unterschiedliche Formate der weiterzuleitenden Gegenstände anpaßbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteran-Sprüchen beschrieben.
Die Anpassungsfähigkeit des Anmeldungsgegenstands an unterschiedliche Formate macht die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr flexibel. Dies Flexibilität ist insbesondere dort besonders vorteilhaft, wo nacheinander unterschiedlichste Plattenformate verarbeitet werden müssen. Dabei kann beim Anmeldungsgegenstand die Vorrichtung mit wenigen Handgriffen an das jeweils zu verarbeitende Plattenformat angepaßt werden.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 — die Vorrichtung in perspektivischer Seitenansicht,
F i g. 2 — die Vorrichtung in perspektivischer Stirnansicht,
Fig.3 — ein Detail der Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
In der Zeichnung ist die Transporteinrichtung allgemein mit 1 bezeichnet Sie weist eine Zulaufbahn 2 für die weiterzuleitenden Stücke auf, die einen Motorantrieb aufweist. Eine weiterzuleitende Platte 3 wird in Richtung des Pfeils A zugeführt. Es soll die auf der Zulaufbahn 2, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Walzenstrecke ist, ankommende Platte 3 auf das Paar von Fördereinrichtungen 4 und 5 weitergeleitet werden. Die Fördereinrichtungen 4 und 5 laufen in Richtung des Pfeils B. Die Richtung B verläuft im wesentlichen unter einem Winkel von 90° zur Richtung des Pfeils A. Die Fördereinrichtungen 4 und 5 verlaufen im wesentlichen parallel zur Richtung des Pfeils B. Der betreffende Arbeitsabschnitt liegt in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der durch die Zulaufbahn 2 definierten Arbeitsebene, jedoch in einer Höhe unterhalb derselben, verläuft.
Zwischen den Fördereinrichtungen 4 und 5 ist eine Transportbandeinrichtung 6 angeordnet. Diese weist zwei Umlenkwalzen 7 und 8 auf, welche die Transporteinrichtung 6 in der Höhe des Endbereichs der Zulaufbahn 2 für die Platte 3 halten. Die Transportbandeinrichtung 6 stellt somit eine Verlängerung der von der Zulaufbahn 2 gebildeten Arbeitsfläche dar. Die Transporteinrichtung 6 wird ihrerseits in Richtung des Pfeils C(vgl. F i g. 2) von einem Getriebemotor 9 angetrieben.
der auf der mit 10 bezeichneten Halterung montiert ist.
Die Halterung 10 ist ihrerseits über Walzen oder dergleichen verschiebbar auf einer durch Schienen 11 gebildeten Führung montiert, die parallel zur Richtung B angeordnet sind. Es ist deshalb die gesamte Transporthandvorrichtung parallel zur Richtung B verschiebbar und an die Abmessungen der weiterzuleitenden Platten 3 und an die Lage des von der Zulaufbahn 2 gebildeten Einlaufabschnitts anpaßbar.
Die Halterung 110 besteht im wesentlichen aus einem starren Querstück 12, welches unter Rollen oder andere Abrolleinrichtungen und oben Führungen 13 trägt. An den beiden Enden stützt sich das Querstück 12 über zwei Ständer 14 und 15 ab. In dem Ständer 15 ist der Getriebemotor 9 vorgesehen. Zwischen den beiden
b5 Ständern 14 und 15 befindet sich ein beweglicher Wagen 16, der über Abrollcinrichtungcn, die in den Führungen 13 des QucrMücks 12 laufen, im wesentlichen über die gesamte Länge des Querstücks 12 verschiebbar ist.
Hierdurch werden Änderungen der Öffnungsweise des nutzbaren Abschnitts der Transportbandeinrichtung 6 möglich und damit Änderungen des Abstandes zwischen den Fördereinrichtungen 4 und 5.
Das Band der Transportbandeinrichtung 6 wird von zwei losen Umlenkwalzen 7 und 8 abgestützt, von denen jede, wie deutlicher aus F i g. 3 ersichtlich ist, in einem Rahmen 17 gelagert ist. Der Rahmen besitz* an seinen vertikalen Seitenteilen ein Paar von muffenariigen Vorsprüngen IS und 19, die verschiebbar auf vertikalen Stangen 20 und 21 montiert sind. Zwischen den Muffenteilen 18 und 19 und den Stangen 20 und 21 sind Gruppen von allgemein mit 22 bezeichneten Lagern vorgesehen. Unten ist am Rahmen 17 eine mit 23 bezeichnete Umlenkrolle für das Band der Transporteinrichtung 6 angeordnet, wogegen der Rahmen seitlich einen Winkehnsaiz 24 aufweist, an den bei 25 die Kolbenstange 26 eines doppelt wirkenden Zylinder-Kolben-Aggregats 27 angelenkt ist, die vertikal verläuft, so daß mit ihrer Hilfe der Rahmen 17 aufwärts bzw. abwärts verfahren werden kann. Der Zylinder 27 wird von einer Ventilvorrichtung 28 gesteuert die auf Signale anspricht, die sie beispielsweise über zwei Mikroschalter 29 und 30 erhält, welche beispielsweise auf dem von den Fördereinrichtungen 4 und 5 definierten Weg angeordnet sind.
Im Bereich der Umlenkwalze 8 für das Band der Transportbandeinrichtung 6, die auf dem Wagen 16 montiert ist, ist eine kleine Anschlagwand 31 parallel zur Richtung B vorgesehen, gegen welche die von der Zulaufbahn 2 kommende und auf der Transportbandei.irichtung 6 aufliegende Platte 3 anstößt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist einfach: Sobald die Zulaufbahn 2, der Getriebemotor 9 und die Antriebe für die Fördereinrichtungen 4 und 5 in Betrieb gesetzt werden, werden die Platten 3 von der Zulaufbahn 2 auf den benachbarten Abschnitt der Transportbandeinrichtung gefördert. Sie stoßen mit der Stirnseite gegen die Wand 31. Die Platte 3 betätigt vor ihrem Anschlag an die Wand 31 mit ihrer Stirnseite den Mikroschalter 29, der einen Steuerungsimpuls an die Ventilgruppe 28 abgibt mit der Folge, daß sofort die beiden Rahmen 17 abgesenkt werden, von denen sich einer im Ständer 14 und der andere auf dem beweglichen Wagen 16 befindet. Es wird also der Arbeitsabschnitt der Transportbandeinrichtung im wesentlichen unter die Ebene bewegt, welche durch die beiden oberen Abschnitte der Fördereinrichtungen 4 und 5 definiert ist. Da der Arbeitsabschnitt der Transportbandeinrichtung 6 eine etwas geringere Länge hat als die Länge der Platte 3, liegt diese nach der Absenkung des Transportbandabschnitts auf den Fördereinrichtungen 4 und 5 auf und wird sofort in Richtung B entfernt. Auf ihrem Weg in Richtung B beträgt die Platte 3 den Mikroschalter 30, welcher einen Befehl an die Ventilgruppe 28 für das Anheben der Rahmen 17 abgibt, so daß der Arbeitsabschnitt der Transportbandeinrichtung 6 erneut in die Arbeitshöhe der Zulaufbahn 2 angehoben wird und eine weitere ankommende Platte 3 aufnehmen kann.
Auf diese Weise ist es mit äußerst einfachen Mitteln möglich, die Platte 3 von der Zulaufbahn, auf der sie in bo Richtung A befördert wird, auf die Fördereinrichtungen 4 und 5 zu überführen, welche die Platte in einem Winkel von etwa 90° zur vorhergehenden Richtung A, nämlich in Richtung B weiterbefördert.
Durch einen entsprechenden Antrieb des Wagens kann die öffnungsweite des Arbeitsabschnitts der Transportbandeinrichtung an die Abmessungen der weiterzuleitenden Platten 3 angepaßt werden. Durch den Antrieb des Querstücks 12 kann die Transporteinrichtung in die gewünschte Stellung gegenüber der Zulaufbahn 2 gebracht werden.
Die Steuerungen für die Anpassung bzw. Verschiebung des Querstücks 12 auf den Führungen 11 und die Verschiebung des Wagens 16 auf den Führungen 13 sind vorzugsweise auf einer nicht dargestellten Schaltung zusammengefaßt Die Vorrichtung kann vollautomatisch arbeiten.
Das Band der Transportbandeinrichtung 6 kann beispielsweise aus mit Leinwand verstärktem Gummi bestehen. Die Fördereinrichtungen 4 und 5 können beispielsweise durch Raupen, Bänder oder Ketten, die mit Gummi überzogen sind, gebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zur Weiterleitung von Gegenständen in einem Winkel, insbesondere für Verarbeitungsstrecken von Plattenelementen, mit einer Zulaufbahn, einem am Ende der Zulaufbahn angeordneten Paar von Fördereinrichtungen, die quer zu der Zuiaufbahn verlaufen und einer zwischen dem Paar von Fördereinrichtungen angeordneter in Fortsetzung der Zulaufbahn verlaufenden höhenverstellbaren Transportbandeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das obere Trum der Transportbandeinrichtung (6) zusätzlich zu einem ersten zwischen dem Paar von Fördereinrichtungen (4 und 5) angeordneten Abschnitt eine;, zweiten niedrigen seitlich jenseits de» Paares von Fördereinrichtungen (4, 5) sich erstreckenden Abschnitt aufweist, wobei am Übergang zwischen dem ersten und den zweiten Abschnitt der Transportbandeinrichtung (6) eine in einem längs der Transportbandeinrichtung (6) verstellbaren Wagen (16) gelagerte Umlenkwalze (8) vorgesehen ist, die zusammen mit einer an dem der Zuiaufbahn (2) zugekehrten Ende der Transportbandeinrichtung (6) angeordneten Umlenkwalze (7) absenkbar und anhebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbandeinrichtung (6) einstellbar an parallel zu dem Paar von Fördereinrichtungen (4, 5) sich erstreckenden Schienen (11) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Transportbandeinrichtung (6) eine einen Anschlag für das beförderte Gut bildende Wand (31) vorgesehen ist, und daß Mikroschalter (29,30) zur automatischen Steuerung der Vorrichtung vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Fördereinrichtungen (4, 5) durch Raupenförderer gebildet ist, deren oberer Arbeitsabschnitt eine im wesentlichen zur Zulaufbahn (2) parallele, jedoch unterhalb derselben liegende Ebene definiert.
DE2353031A 1972-10-27 1973-10-23 Vorrichtung zur Weiterleitung von Gegenständen in einem Winkel, insbesondere für Verarbeitungsstrecken von Plattenelementen Expired DE2353031C2 (de)

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