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"Vorrichtung zum Bewegen von schwereren Gegenständen mit ebener, starrer
Angriffsfläche Zusatz zu Patent . ... .. (Patentanmeldung P 19 4 g 732.0) Die Erfindung
richtet sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen von schwereren Geganständen mit mindestens
einer im wesentlichen ebenen und im wesentlichen starren Angriffsfläche, insbesondere
von Koffern, Paketen o. dgl., mittels einer Anzahl von in einem Rahmen parallel
zueinander angeordneten und mit gleicher Umfangageschwindigkeit angetriebenen Förderrollen
mit gleichmäßig Uber deren Umfang verteilten Öffnungen, von denen jeweils die annähernd
in der Wirkebene liegenden öffnungen mit innerhalb der Rollen angeordneten vakuumzufürunenden
Gliedern in Verbindung stehen, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 19 4 / 732.0).
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Vorrichtungen dieser Art weisen den grundsätzlichen Vorteil auf, daß
diese auch bei einer derartigen Anordnung der Wirkfläche im Raum, daß durch die
Schware der Gegenstände bei Fehlen einer Anpressvorrichtung kein für eine Förderung
ausreichender Reibungskontakt mit dem Fördermittel zustandekommen kann, die jeweiligen
Gegenstände
durch das im Bereich der Wirkfläche vorgesehene Vakuum ausreichend fest gegen die
Förderrollen gepreßt werden, um den zum Fördern erforderlichen Reibkontakt zu erzeugen.
Ferner ist es mit einer Vorrichtung dieser Art möglich, diese gemeinsam mit einem
angesaugten Gegenstand oder für sich allein in beliebiger Richtung verstellbar auszubilden,
so daß man alle mög lichen Arten von Lastüberleitungen in sehr einfacher Weise ausführen
kann. Beispielsweise kann man von einem Förderband herkommende Gegenstände mittels
des in der Vorrichtung angeordneten Saugfördermittels ergreifen, wobei sich die
Vortichtung zunächst in Förderrichtung des anfördernden Förderbandes erstreckt,
worauf man nach Anhalten des Fördermittels der Vorrichtung diese in beliebiger Weise
verstellen, dann die Last durch Vakuumabschaltung absetzen oder bei weiterer Vakuumzufuhr
seitlich abfördern kann, je nachdem, wie die vorgegebenen Verhältnisse dies erfordern.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist e8 nun, Vorrichtungen dwr vorbezeichneten
Art weiter derart auszugestalten, daß eine größere Anzahl von schwereren Gegenständena
wie Koffer oder sonstige Stückgüter, wie Kartons o. dgl., mit gleichbleibender Orientierung
im Raum schnell, zuverlässig und mit dichter Aufeinanderfolge von einer Höhenlage
in eine gewünschte andere Höhenlage gebracht werden können, wobei die Vorrichtung
möglichst raumsparend, wenig aufwendig, leicht und nicht störanfällig sein soll.
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Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird dies gemäB
der Erfindung dadurch erreicht, daß bei etwa vertikaler Wirkebene
des
Förderrollenrahmens diesem zusätzliche Fördermittel zugeordnet sind, die den dem
Rahmen anliegenden Gegenständen eine Bewegung erteilen, welche die von dem Rahmen
herrührende Bewegung überlagert. Insbesondere können die Fördermittel hierbei von
mindestens einem paternosterartigen Aufzug mit beidseitigen endlosen Zugmitteln
und zwischen diesen befestigten Hebeböden gebildet sein, weleh letztere vor der
Wirkebene des Rahmens vorbeipassieren. Wie erkennbar ist, gewährleistet eine derartig
ausgebildete Vorrichtung das schnelle Aufwärts- bzw.
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Abwärtsfördern einer großen Anzahl von Gegenständen unter ausgezeichneter
Überleitung an den Stellen einer Änderung der Förderrichtung, indem es nicht mehr
notwendig ist, den Rahmen mit den Saugförderrollen mit von diesen aufgenommener
Last als Ganzes zu verstellen, was unter Umständen unbequem und aufwendig sein kann
und naturgemäß eine entsprechende Rückstellbewegung des Rahmens ohne Last bedingt,
wodurch eine schnelle Serienförderung beeinträchtigt würde.
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Sehr vorteilhaft ist es, wenn man mindestens einem der zwischen den
Hebemitteln befindlichen Rahmen einen weiteren derartigen Rahmen mit gemeinsamer
Wirkebene seitlich zuordnet, wodurch die seitliche Zu- bzw. Abführung von Gegenständen
in einfacher und wirkungsvoller Weise gelöst wird.
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Ferner kann man die zwischen den Hebemitteln befestigten Hebeböden
sich nur teilweise unter die Gegenstände erstrecken lassen und die Vakuumzufuhr
zu dem Rollenrahmen derart steuerbar ausbilden, daß die Gegenstände nur mit einer
gerade ein Herauskippen
aus der Wirkebene des Rahmens, aber nicht
ihr Auf- bzw. Abgleiten verhindernden Kraft gegen den Rahmen gezogen werden.
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Weiterhin kann man Jialteglieder in den Bereichen vorsehen, in denen
eine seitliche Zu- oder Abförderung nicht erforderlich ist, wobei jeweils ein Iialteglied
horizontal zwischen den Hebemitteln und vertikal zu mindestens einem Rahmen angeordnet
ist, dessen Vorderfläche mit der Rahmenwirkebenc zusammenfällt und mit den Vakuumöffnungen
in den Sallenrahmen ahnlichen Vakuumöffnungen versehen ist. i)iese Ilalteglieder
haben dann lediglich die Aufgabe, ein Herauskippen der Gegenstände aus der Wirkebene
zu velhindern und verringern dementsprechend den apparativen Aufwand.
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Man kann aber auch einem zwischen den Hebemitteln befindlichen Rahmen
mit horizontal fördernden Hollen einen gleichartigen, aber mit im wesentlichen senkrecht
fördernden Rollen versehenen Rahmen in der gleichen Wirkebene zuordnen, wodurch
ein Schleifkontakt zwischen den Gegenständen und den Fördermitteln vermieden wird.
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DiesiAusbildung eignet sich auch besonders dann, wenn der Höhenförderer
für verhältnismäßig groese lIöhenunterschiede oder mehrteilig ausgebildet werden
soll, z. B. teilweise beweglich ausgebildet, etwa auf einem Zubringerfahrzeug angebracht
ist, während der übrige Teil des Höhenförderers ortsfest ist.
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Schließlich kann man zwei paternosterartige Auf züge mit ihren wirksamen
Hebeböden einander gegenüberliegend anordnen, was es ermöglicht, Vorrichtungen der
in cde stehenden Art auch für schwerere und breitere Gegenstände zu verwenden, vorzugsweise
natürlich gleicher Breite.
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Indem man die beiden paternosterartigen Aufzüge im ganzen bzw.
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nur die Rahmen horizontal gegeneinander verstellbar ausbildet, kann
man j jedoch auch mit einer derartigen Vorrichtung Gegenstände verschiedener Breite
fördern.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zei&t in Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine etwas abgeänderte Ausführungsform einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung ebenfalls in perspektivischer Darstellung und in
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Doppelaufzügen in perspektivischer
Darstellung für schwerere Gegenstände.
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Die in Fig 1 dargestellte Vorrichtung weist einen in einem nicht gezeigten
Gerüst gelagerten paternosterartigen Aufzug 1 auf mit zwei synchron laufenden Hebemitteln
2, wie Ketten o. dgl., zwischen denen mit Gleitrollen versehene Hebeböden 3 befestigt
sind. Die flebemittel werden durch eintn geeigneten Motor 4 über Treibräder 5 angetrieben,
wobei vorzugsweise noch eine nicht darfrestellte Kupplung zwischengeschaltet wird
Die Hebeböden 3 sind derart an den Hebemitteln befestigt, daß diese auf der Vorderseite
ds Aufzugs etwa eine waagerechte Stellung einnehmen.
Zwischen den
Hebemitteln sind Rahmen 6 mit Saugförderern gemäß dem Hauptpatent angebracht, die
in horizontaler Richtung fördern, wobei gegenüber der im Hauptpatent beschriebenen
Ausführungsform eine Variante gewählt worden ist, bei der über dieeinzelgen ine
einem Rahmen angeordneten Saugförderrollen ein endloses band gelegt ist, das mit
Öffnungen ausgebildet ist, die mit den Vakuumöffnungen der Saugförderrollen fluchten.
Ein derartiges endloses Band bringt insbesondere den Vorteil mit sich, daß hierdurch
eine Beeinträchtigung der Förderung durch zwischen die einzelnen Förderrollen einlaufende
Umregelmäßigkeiten der zu befördernden Gegendstände, wie Kofferiemen o. dgl. verhindert
ist. In der Zeich nung sind nur gerade wirksamen Vakuumöffnungen wiedergegeben.
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Jedem Saugförderrahmen 6 ist seitlich ni drei verschiedenen Höhenstufen
ein Horizontalförderer zugeordnet. Um einige der verschiedenen Möglichkeiten aufzuzeigen,
sind in Fig. 1 drei Alternativen dargestellt, und zwar in der untersten Höhenstufe
ein einfacher Rollenförderer 7, in der mittleren Höhenstufe ein in gleicher Weise
wie die Saugförderrahmen 6 des Aufzuges ausgebildeter Saugförderrahmen 8 mit zugeordneter
Bodenabstützung 9 und in der obersten Höhenstufe ein einfaches Förderband 10.
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Zwischen den einzelnen Säugförderrahmen 6 ist jeweils ein halteglied
11 angeordnet, dessen Vorderfläche mit den Wirkebene der Saugförderrahmen 6 zusammenfällt
und mit den Vakuumöffnungen in den Saugfördererrahmen ähnlichen Vakuumöffnungen
versehen ist.
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Die Hebeböden 3 sind beträchtlich schaaler als die maximale breite
der zu fördernden Gegenstände, da sie diese nicht vollstands abzustützen brauchen,
denn diese Gegenstände sind durch das Vakuum der Saugförderer 6 bzw. der Halteglieder
11 gegen ein Herauskippen aus der Wirkebene der Fördermittel gehalten. Hierdurch
ergibt sich eine entsprechend leichte und raumsparende Ausbildung der Hebeböden
udd damit des gesamten Aufzuges.
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Wie erkennbar ist, können dem Aufzug Gegenstände beliebig in jeder
Höhenstufe zugeführt bzw. von diesem abgeführt werden, und zwar nach rechts oder
links, sofern dort entsprechende Seitenfördermittel vorgesehen sind. Wie erkennbar
ist, können beispielsweise bei Verwendung der Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen
solche Gegenstände auch bei stillstehenden Hebemitteln bzw. Hebeböden quer durch
den Aufzug hindurchgeführt werden, beispielsweise mittels des in der untersten Höhenstufe
wiedergegebenen Horizontalförderers 7.
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Um es den Saugförderern destufzuges zu ermöglichen, die Gegenstände
wirksam anzusaugen, muß deren jeweilige Anlagefläche in der Aufzugwirkebene liegen
und zumeist dorthin gebracht werden.
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Dies kann in mannigfach herkömmlicher, in der Zeichnung nicht dargestellter
Weise erfolgen, z. B. durch seitlich setzende Förderbänder oder Rollenbahnen oder
seitliche Ablenkvorrichtungen.
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Danach übernimmt ein Saugförderer zunehmend einen derart herangebrachten
Gegenstand und fördert diesen unter voll eingeschaltetem Vakuum weiter, bis der
Gegenstand in Mittelstellung auf einem Hebeboden steht und mittels geeigneter Tastvorrichtungen
angehalten
wird. In Fig. 1 ist ein strichpunktiert gezeichneter
Gegenstand in dieser Arbeitsstufe bzw. deren Uniehrung wiedergegeben.
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Anstatt das Ausrichten von Anlageflächen und Auf zugwirkebene den
beschickenden Gliedern zu überlassen, kann auch der betreffende Saugförderer nach
vorn beweglich angeordnet werden, bis er einen in Reichweite gebrachten Gegenstand
berührt und falls notwendig, ihn mit seiner Anlagefläche in Parallelstellung mit
seiner eigenen Wirkfläche geschoben hat. In dieser Stellung wird der Saugförderer
durch die Vermittlung von geeigneten Tastvorrichtungen angehalten und saugt den
Gegenstand mit vollem Vakuum fest. Darauf wird der Saugförderer in seine Ausgangsstellung
zurückgeführt und nimrnt dabei den Gegenstand mit, wodurch die notwendige Übereinstimmung
von dessen Anlagefläche mit deShufzugwirkebene hergestellt ist.
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Darauf kann der Gegenstand durch Heben bzw. Senken der Ilebemittel
nach oben oder unten gefördert werden. Hierbei kann ein derartiger Aufzug auch schief
nach oben oder unten fördern, solange die Hebemittel parallel in einer vertikalen
Ebene und die ebeböden herizontal bleiben.
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Für die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der Gegenstände empfiehlt es
sich, das Vakuum in den Saugförderern derart zu vermindern, daß dieses gerade noch
ausreicht, um die Gegenstände angesaugt zu halten und gegen ein ilerauskippen aus
der Wirkebene zu
sichern, jedoch die Reibung an den Saugförderern
beträchtlich vermindert ist. Deren Oberfläche kann u.U. derart gestaltet werden,
daß die horizontale Reibung an ihnen größer ist als die vertikale Reibung, z.B.
durch vertikale Riefung o. dgl.
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Die vertikal zwischen den Saugförderern befindlichen Halteglieder
11 füllen die u.U. beträchtlich hohe Fläche zwischen den Saugförderern 6.
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Hat der betreffende Hebeboden und damit der teilweise auf diesem ruhende
Gegenstand die gewünschte Höhenlage erreicht, so hält der Aufzug an, zumindest in
dem nun anliegenden Saugförderer wird das volle Vakuum wieder hergestellt und die
Last seitlich weggefördert und an das horizontal anschließende Fördermittel gegeben.
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Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einem in vertikaler Richtung
unterteilten paternosterartigen Aufzug, wobei zwischen Saugförderern 6 mit horizontaler
Förderrichtung, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, anstelle der dort
verwendeten Halteglieder 11 Saugförderer mit vertikaler Förderrichtung 12 derart
angeordnet sind, daß die Wirkebenen in einer gemeinsamen Ebene liegen, Wie eingangs
schon erwähnt, kann eine derartige Ausbildung vorteilhaft sein> wenn beispielsweise
der untere Teil der Vorrichtung mit den Hebemitteln 2a auf einem Zubringerfahrzeug
angebracht .ist, während der obere Teil mit den Hebemitteln 2b ortsfest angeordnet
sein kann.
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Hierbei können die oberen Hebemittel 2b mit Hebeböden 3 in gleicher
Weise ausgebildet sein, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, während die
unteren Hebemittel 2a mit den Hebeböden 3a zweckmäßig hängend ausgebildet sind,
welche an der Aufzugsvorderseite durch auf Leitschienen laufende Rollen in waagerechter
Stellung gehalten werden. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß die beiden Vorrichtungsteile
in vertikaler Richtung so nah wie möglich aneinander gebracht werden können, um
eine gute Überleitung der transportierten Gegenstände zu gewährleisten. Der Saugförderer
12 mit vertikaler Förderrichtung kann von beliebiger, u. U. recht großer vertikaler
Erstreckung sein. Die seitliche Zu- oder Ab förderung am unteren und oberen Ende
erfolgt wieder über seitlich anschließende Förderbänder 13.
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In Fig. 2 ist ein Gegenstand strichpunktiert angedeutet, der von dem
vertikal fördernden Saugfördererl2 erfaßt ist und nach oben gefördert wird, wobei
die unteren Hebeböden 3a zunehmend nach hinten weggezogen werden. Eine Zeitlang
wird dann die Last nur von dem Saugförderer 12 gehalten und nach oben gefördert.
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Erst später schwenken dann die Hebeböden 3b der oberen Hebemittel
2b unter die Last und unterstützen sie, wenn sie zunehmend an dem oberen horizontal
[ördernden Saugförderer 6 an -liegt. Alle anderen Vorgänge entsprechen dem Aiisfiihrungsbeispiel
gemäß Fig. 1.
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Die Ausführungsform gemäß Fig A besteht aus zwei einander zugewendeten
paetrnosterartigen Aufzügen 1 grundsätzlich der gleichen Art wie iti Fig. 1 geeigt
und vorstehend beschrieben,
wobei die in Wirkstellung befindlichen
Hebeböden 3 zum Inneren der Vorrichtung einander zugekehrt sind und die beiden Auf
züge spiegelverkehrt einander gegenüberstehen.
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Der Aufzug erstreckt sich von der Ausgangslage über weitere drei Höhenstufen.
Nur die unterste und die oberste Höhenstufe sind mit beschickenden bzw. wegführenden
seitlichen Fördermitteln versehen, nämlich herkämmlichen Förderbändern 14. Soll
die Vorrichtung zu selektiver Höhenförderung, also zum Sortieren bzw. Sammeln verwendet
werden, können in den übrigen Höhenlagen natürlich zusätzliche Seitenförderer vorgesehen
werden. Eine derartige Vorrichtung eignet sich besonders für relativ schwere und
breite Lasten, vorzugsweise gleicher Breite.
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Sollen Gegenstände verschiedener Breite mit einer Vorrichtung gemäß
Fig. 3 gefördert werden, kann dem Rechnung getragen werden, indem der horizontale
Abstand zwischen den Auf zügen veränderlich gemacht wird> und zwar durch Verstellen
entweder eines oder beider Aufzüge gegeneinander. Ferner kann dasselbe erreicht
werden, indem die betreffenden Saugförderer entweder einzeln oder paarweise verstellbar
gemacht und zwischen den einzelnen Aufzughüben bis zur Lastberührung in die Vorrichtung
hineinbewegt werden. Der notwendige Vorschub kann durch Tastvorrichtungen gesteuert
werden die entweder vorher die Gegenstandsbreite messen oder welche die Saugförderer
bei Erreichung der Last in ihrem horizontalen Vorschub nach innen anhatten.
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Bei einem derartigen Breitenausgleich durch verschiebbare Saugförderer
muß natürlich die Ausdehnung der Hebeböden in Richtung auf das Vorrichtungsinnere
dem halben größten Unterschied der Lastbreiten angepaßt lein.
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Bei Höhenförderung gleich breiterr Gegenstände sowie bei Ver-Wendung
verstellbarer Saugförderer für verschieden breite Gegenstände kann durch Benutzung
aller Hebeböden eine dichte Lastenfolge erzielt werden, wie dies iii der Zeichnung
durch die strichpunktierten Gegenstände angedeutet ist.
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NatUrlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in vielfacher
Hinsicht abänderbar, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können
die in den Zeichnungen 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele in beliebiger
Weise miteinander kombiniert werden bzw. einzelne Teile derselben. Auch können weitere
Kombinationen mit den im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtungen vorgenommen werden.
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Patentansprüche: