DE2945772C2 - Eingabevorrichtung für Mangeln oder sonstige Wäschestück-Behandlungs-Maschinen - Google Patents

Eingabevorrichtung für Mangeln oder sonstige Wäschestück-Behandlungs-Maschinen

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DE2945772C2
DE2945772C2 DE19792945772 DE2945772A DE2945772C2 DE 2945772 C2 DE2945772 C2 DE 2945772C2 DE 19792945772 DE19792945772 DE 19792945772 DE 2945772 A DE2945772 A DE 2945772A DE 2945772 C2 DE2945772 C2 DE 2945772C2
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Heribert 8901 Stadtbergen Ortolf
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Kleindienst GmbH and Co KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Eingabevorrichtung ergibt sich aus dem Gegenstand des nachveröffentlichten Hauptpatentes 24 119.
Dem Hauptpatent liegt das Problem zugrunde, das jo Einspannen und Ausbreiten der Wäschestücke zu vereinfachen und eine genau mittige oder seitenversetzte Eingabe des Wäschestückes zu erreichen sowie die Übergabe des Wäschestückes auf den Eingabeförderer so zu verbessern, daß eine genau rechtwinklige bzw. kamengerechte Einführung des Wäschestückes in die Mangel oder eine sonstige Wäschestückbehandlungs-Maschine gewährleistet ist. Hierfür werden einlaßseitig zwei um eine horizontale Achse drehbare und zu beiden Seiten der Achse angeordnete Greiferpaare vorgesehen, von denen das der Bedienungsperson zugekehrte Greiferpaar sich in einer inneren und das andere Greiferpaar sich in einer äußeren Grundstellung befindet und die Greifer beider Greiferpaare beim Einlassen gegenläufige Bewegungen ausführen.
Das Wäschestück wird mit den vorausliegenden Ekken in die der Bedienungsperson zugekehrtun Greifer eineesDannt. Beim Einlassen werden diese Greifer auseinanderbewegt, wohingegen sich die rückwärtigen Greifer gleichzeitig einander nähern, so daß das eingespannte Wäschestück ausgebreitet wird. Nun schwenkt die Greiferanordnung um etwa 180° nach unten weg und übergibt bei dieser Bewegung den vorauslaufenden Wäschestückrand unter Öffnung der Greifer dem Eingabeförderer. Nach Vollendung der 180°-Schwenkbewegung befinden sich die ursprünglich rückwärtigen Greifer in einer der Bedienungsperson zugekehrten Stellung in der Bereitschaft, ein nächstes Wäschestück aufzunehmen, wohingegen die nun in der rückwärtigen Stellung befindlichen Greifer ihre äußere Grundstellung einnehmen.
Im Wäschereibetrieb fallen nun häufig ungleich große Wäschestücke zum Mangeln an, was zu einer Vorsortierung dieser Wäschestücke Anlaß gegeben hat Diese Maßnahme ist zeitraubend und umständlich. Will man hingegen unsortierte Wäschestücke mangeln dann ergibt sich die Notwendigkeit, die kleineren Wäschestükke von Hand in die Einlaßmaschine zu legen, ohne die Eingabevorrichtung nach dem Hauptpatent zu betätigen. In diesem Falle bereitet das Ausbreiten der Wäschestücke gewisse Schwierigkeiten, welche die Leistungsfähigkeit der Maschine herabsetzen.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, hat man Einlaßmaschinen entwickelt, die sich vom Großteilbetrieb auf Kleinteilbetriefc· umstellen lassen (Prospekt Mini-Feed Kleinteil-Eingabemaschine Modell KTE der Firma Kannegiesser, 4/1978). Bei Kleinteilbetrieb ist es wichtig, daß mehrere Bedienungspersonen nebeneinander arbeiten können. Deshalb hat diese Maschine je eine Spreiz- bzw. Ausbreitvorrichtung für jeden Arbeitsplatz. Außerdem verfügt die Maschine über eine andere Spreiz- bzw. Ausbreitvorrichtung für Großteile. Durch Betätigen eines Schalters kann die jeweils benötigte Spreizanordnung in die Arbeitsstellung gebracht und die andere, nicht benötigte Spreizanordnung außerhalb des Wirkungsbereiches verstellt werden.
Aber auch mit dieser bekannten Anordnung kann eine hohe Arbeitsleistung nicht erreicht werden, ganz abgesehen davon, daß sie ein eingespieltes Team für die Bedienung erfordert. Das Umstellen der verschiedenen Spreizanordnungen, beispielsweise von Großteilbetrieb in Kleinteilbetrieb, setzt nicht nur das manuelle Betätigen eines Schalters voraus, sondern kann erst dann erfolgen, wenn das Großteil ausgebreitet und in die Eingabevorrichtung eingeführt worden ist. Die ursprünglich angestrebte Stück-an-Stück-Eingabe wird dadurch nicht erzielt.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand nach dem Hauptpatent dahingehend auszugestalten, daß automatisch eine Umstellung der Eingabevorrichtung auf Klein- oder Großteilbetrieb in Abhängigkeit von der Größe der einzulegenden Wäschestücke erfolgt, ohne daß ein Schalter manuell betätigt werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Eingabevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Hierbei wird die spezielle Wirkungsweise des Gegenstandes nach dem Häuptpatent 28 24 119 ausgenutzt, um eine automatische Umstellung der Eingabevorrichtung herbeizuführen. Dies hängt damit zusammen, daß die Greifer der beiden Greiferpaare beim Einlassen von größeren Wäschestücken ihre Grundstellung verlassen und nach Vollendung der 180°-Schwenkbewegung in die andere Grundstellung übergehen. Indem man nun im Bereich der Grundstellung eines Greifers des rück-
wartigen Greiferpaares einen Schalter anordnet, beispielsweise eine Fotozelle, registriert der Schalter das Einlassen eines größeren Wäschestückes, denn nur dann bewegt sich der rückwärtige Greifer aus, seiner äußeren Grundstellung in Richtung zur Mitte. Zufolge der dadurch bedingten Aufhebung der Abdeckung der Fotozelle oder dergleichen wird ein Schaltvorgang eingeleitet, der mit Sicherheit angitx, daß die für die Grpßteilbearbeitung erforderliche Spreizeinrichtung in die Arbeitsstellung gebracht werden muß. Würde nämlich ein kleines Wäschestück eingelegt werden, dann ist es nicht erforderlich, dieses in die Greifer einzuspannen. Infolgedessen bewegen sich die Greifer auch nicht aus ihrer Grundstellung heraus, was bedeutet, daß die Fotozelle oder dergleichen abgedeckt bleibt.
Ein Endkantentaster entsprechend dem Gegenstand des Anspruches 2 hat bei dieser Anordnung die Funktion, die Einstellung der Eingabevorrichtung auf Großleilbetrieb aufrecht zu erhalten, auch wenn die Greifer wieder in ihre Grundstellung zurückgekehrt sind, und zwar längstens bis zu dem Augenblick, als der rückwärtige Rand eines Großteiles diesen Endkantentaster passiert hat. Ist diese Schaltstellung (Freigabe des Endkantentasters) erreicht und wird neuerlich kein großes Wäschestück in die Greifer eingelegt, dann ergibt sich ein Schaltimpuls dergestalt, daß die Spreizanordnung für Großteile außer Betrieb und die Spreizvorrichtungen für Kleinteiie in die Arbeitsstellung bewegt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist daher in der Lage, sich selbst, d. h. automatisch, in die richtige Arbeitsstellung einzurichten und zwar in Abhängigkeit von der Größe des zuletzt eingeführten Wäschestückes.
In der Praxis kann es vorkommen, daß. aber eine längere Zeit ausschließlich KIeintei|e eingelassen werden müssen. In diesem Falle wäre das fortgesetzte Umschalten der Maschine nur hinderlich. Man behilft sich daher damit, die der Bedienungsperson zpgekehrien Greifer von der inneren in die äußere Grundstellung zu bewegen und dort ruhen zu lassen, weil die vorderen Greifer beim Einlassen kleiner Wäschestückteile nur hinderlich wären. Diese Umstellung der Greifer würde an sich einen Schaltvorgang auslösen. Um dies zu vermeiden bzw. zu überbrücken, sieht die Erfindung im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung die Maßnahme nach Anspruch 3 vor. Der dort offenbarte weitere Schalter bleibt ständig abgedeckt, weil die Greifer gar nicht seitlich bewegt werden. Infolgedessen ist die Eingabevorrichtung kontinuierlich auf Kleinteilbetrieb eingestellt. Der Rückkantentaster verursacht, obwohl er wiederholt unabgedeckt bleibt, keine Kchaltmaßnahmen.
Durch die DE-OS 23 19 654 ist zwar die Anordnung von Schaltern unterhalb von Greifern bei Zuführvorrichtungen für Wäschestücke bekannt Diese haben aber die Aufgabe, den Rand eines Wäschestückes abzutasten, urn die Geschwindigkeit der Greiferspreizbewegung in einer bestimmten Situation zu verzögern bzw. stillzusetzen. Wegen dieser gänzlich anderen Problemstellung läßt sich ein Zusammenhang mit der Erfindung nicht ableiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 schematische Draufsichten auf die Greiferanordnung einer Eingabevorrichtung nach dem Hauptpatent mit den erfindungsgemäßen Schaltern und
Fig. 4 eine Seitenansipht der Anordnung gemäß Fig. I.
Die symbolhaften Darstellungen in den F i g. 1 bis 3 beziehen sich auf eine Eingabevorrichtung, die konstruktiv im Grundpater.t deutlicher dargestellt ist, weshalb bei vorliegender Erfindung die Darstellung konstruktiver Details entbehrlich wird.
Danach sind an einem Balken 1, der um Schwenklager 2, also um eine horizontale Achse, drehbar ist, zwei Greiferpaare 3,4 bzw. 5,6 angeordnet, die entlang des Balkens 1 gegenläufig bewegbar sind. Das der Bedienungsperson zugekehrte Greiferpaar 3, 4 befindet sich in seiner Grundstellung entsprechend der Darstellung der Fig. 1 und ist demgemäß bereit, die vorauslaufenden Ecken eines einzulassenden größeren Wäschestükkes einzuspannen. Die Greifer 5, 6 des rückwärtigen Greiferpaares befinden sich hingegen in einer voneinander entfernten Grundstellung. Wenn ein großes Wäschestück eingelassen werden soll, führen die vorderen Greifer 3,4 nach dem Einspannen der Wäschestückekken eine sich voneinander entfernende Bewegung zwecks Ausbreitens des Wäschestückes aus. Demgemäß nähern sich die rückwärtigen Greifer 5, 6. Das Eingeben des Wäschestückes in die Einlaßmaschine erfolgt durch eine Schwenkbewegung des r-zikens 1, wie dies im Hauptpatent beschrieben ist.
Unterhalb der äußeren Endstellung des Greifers 5 des rückwärtigen Greiferpaares 5,6 befindet sich ein Schalter 7, der beispielsweise als Fotozelle ausgebildet sein kann. In tier Grundstellung des rückwärtigen Greifers 5 wird dieser Schalter 7 abgedeckt. Diese Abdeckung entspricht einem Schaltimpuls, der daruf gerichtet ist, daß Kleinteile in die Eingabevorrichtung eingeführt werden sollen. Demgemäß befinden sich mehrere, beispielsweise drei Spreizbleche 3, die durch Hubvorrichtungen 10 betävigbar sind, in der Arbeitsstellung. In dem in F j g. 1 dargestellten Beispiel ist die Eingabevorrichtung also auf das Einführen von Kleinteilen an drei Positionen eingerichtet Anstelle der Spreizbleche 9 können auch sonstige Spreizanordnungen, z. B. Bürsten, Schächte o. dg·, vorgesehen sein.
Wenn nun, wie F i g. 2 zeigt, ein Wäschestück 11 in die vorderen Greifer 3,4 eingespannt wird und diese iSreifer 3,4 zum Zwecke des Ausbreitens des Wäschestückes 11 sich voneinander entfernen, dann nähern sich zwangsläufig die rückwärtigen Greifer 5,6 einander zu, was zur Folge hat, daß der Schalter 7 freikommt. Diese Aufhebung der Abdeckung des Schalters 7 bedeutet den Auftrag, die Eingabevorrichtung für den Großteilbetrieb umzustellen. Demgemäß werden die Spreizbleche 9 für den Kleinteilbetrieb gemäß Fig. 1 zurückbewegt und ein Spreizblech 12 für den Großteilbetrieb in Arbeitsstellung gebracht, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
so Durch das Einlassen des großen Wäschestückes 11 wird der Endkantentaster 8 abgedeckt, der die Einstellung der Eingabevorrichtung auf Großteilbetrieb so lange aufrecht erhält, bis er vom nachlaufenden Rand des lefztei. großen Wäschestückes freigegeben wird. Bei dieser Freigabe durch Betätigung des Endkantentasters 8 wird aber zugleich signalisiert, daß weitere große Wäschestückteile nicht eingelassen werden sollen, denn die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist so gestaltet, daß sie das Einspannen großer Wäschestückteile ermöglicht, während noch das vorauslaufende große Wäschestück sich im Einzug befindet. In diesem Falle wäre also der Endkantentaster 8 ständig überdeckt. Sind abf.r die großen Wäschestücke aufgebraucht, dann wird das nächstfolgende kleinere Wäschestück gar nicht in die Greifer 3, 4 eingespannt. Infolgedessen ist der Greifer 5 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Grundstellung zurückgekehrt und deckt den Schalter 7 ab, was die Umstellung der Maschine auf Kleinteilbetrieb zur Folge hat. Das
Spreizblech 12 für die Behandlung von größeren Wä- ^
schestücken 11 wird durch die symbolisch dargestellte !>;■
Hubvorrichtung 13 betätigt. Ki
Es kann nun vorkommen, daß über eine längere Zeit |
ausschließlich Kleinteile in die Eingabevorrichtung und 5 ]|
Mangel gegeben werden sollen. In diesem Falle würde ||
die Anordnung der vorderen Greifer 3,4 in der in F i g. 1 *''
dargestellten Lage hinderlich sein und mindestens die Arbeitsweise am mittleren Arbeitsplatz beeinträchtigen. In einem solchen Falle wäre es daher ratsam, die vorderen Greifer 3, 4 in die äußere Grundstellung zu bewegen, ohne daß der Balken 1 in Rotation versetzt wird. Diese Bewegung hätte aber die Freigabe des Schalters 7 zur Folge, wodurch Großteilbetrieb eingestellt werden würde. Um dies zu vermeiden, ist im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ein weiterer Schalter 14 unterhalb der äußeren Endstellung des vorderen Greifers vorgesehen, der bei dieser Schaltmaßnahme die Funktion des freikommenden Schalters 7 übernimmt. Wenn diese Schaltstellung gemäß F i g. 3 erreicht ist und der Balken 1 nicht in Rotation versetzt wird, bleibt der Schalter 14 ständig überdeckt und hält den Kleinteilbetrieb aufrecht, wobei die Betätigung des Endkantentasters 8 wirkungslos bleibt. Man kann daher an mehreren Arbeitsstellen fortwährend Kleinteile in die Eingabevorrichtung geben. Sollte zwischendurch ein Großteil anfallen, müssen die vorderen Greifer 3,4 ohnedies wieder in die Stellung gemäß F i g. 1 gebracht werden, was sofort die Umschaltung der Maschine auf Großteilbetrieb zur Folge hat.
Mit 15 ist der Eingabeförderer der Eingabevorrichtung nach dem Hauptpatent symbolisch dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
50
60
65

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1- Eingabevorrichtung für Mangeln oder sonstige Wäschestück-Behandlungs-Maschinen, bei der oberhalb eines umlaufenden Eingabeförderers ein quer zur Förderrichtung sich erstreckender Querträger angeordnet ist, an dem entlang seiner Längsachse geführte Greifer mit Antriebsmitteln zum Ausbreiten des in die Greifer eingeklemmten Wäschestückes sowie zum Öffnen und Schließen der Greifer vorgesehen sind, wobei der Querträger um seine Längsachse drehbar angetrieben ist und an zwei sich gegenüberliegenden Seiten je ein Greiferpaar in einer solchen Anordnung aufweist, daß das is der Bedienungsperson zugekehrte Greiferpaar sich in einer inneren und das andere Greiferpaar sich in einer äußeren Grundstellung befindet und die Greifer beider Greiferpaare beim Einlassen gegenläufige Bewegungen ausführen, nach Patent 28 24 119, d a durch gekennzeichnet, daß unter tier Grundstellung eines Greifers (5) des der Bedienungsperson abgewandten Greiferpaares (5, 6) ein Schalter (7), z. B. Fotozelle vorgesehen ist, der vom Greifer (5) betätigbar ist, von dessen Schaltung die Einlaßmaschine automatisch vom Kleinteilbetrieb in Großteilbetrieb bzw. umgekehrt umstellbar ist
  2. 2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schaltung des Schalters (7) ein vom rückwärtigen Wäschestückrand betätigbarer Endk?ntentaster(8) eingegliedert ist.
  3. 3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dati unter der Grundstellung eines Greifers (3) dss der Bedienungsperson zugewandten Greiferpaares V3, 4) ein weiterer Schalter (14). z. B. Fotozelle, vorgesehen ist, der die Funktion des dem rückwärtigen Greiferpaar (5, 6) zugeordneten Schalters (7) beim Außerbetriebsetzen der Greiferpaare (3 bis 6) (Auseinanderbewegung der vorderen Greifer) übernimmt.
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