DE2411447A1 - Anordnung mit zumindest einer vorund einer nachpresse - Google Patents

Anordnung mit zumindest einer vorund einer nachpresse

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Description

  • Anordnung mit zumindest einer Vor- und einer Nachpresse Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit zumindest einer Vor- und einer Nachpresse und mit Greiferschienen zum Merkstücktransport. Es ist bekannt, Greiferschienen als Iianggreiferschienen so lang auszubilden, daß alle oder mehrere Pressen einer Pressenstraße durch dieselben Schienen synchron bedient werden. Ein grundsätzlicher Nachteil einer derartigen Ausbildung der Greiferschienen ist darin zu sehen, daß sich der Arbeitstakt der Greiferschienen und damit der Werkstücktransport nach der am langsamsten arbeitenden Presse der Pressenstraße richten muß. Erst dann, wenn sich die am langsamsten arbeitende Presse mit ihrem Stößel in der oberen Totpunktstellung befindet, können aus allen Pressen synchron die fertig bearbeiteten Werkstücke entnommen und neu zu bearbeitende Werkstücke nachtransportiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß trotz Automatisierung des Werkstücktransports für diesen sowie für Schaltvorgänge oder dergleichen möglichst keine zusätzlich zu den Bearbeitungszeiten vorhanden Zeiten erforderlich sind. Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede Presse mit individuellen Greifer schienen zum synchronen Werkstücktransport von einer Eingabestelle in eine #earbeitungsaufnahme und aus dieser zu einer Ablage ausgerüstet ist, deren Antrieb mit dem Arbeitsrhythmus der Presse synchronisiert ist, und daß zwischen den Pressen ein Zwischenförderer zum Werkstücktransport von der Ablage der Vorpresse zur Eingabe der Nachpresse angeordnet ist.
  • Die Erfindung läuft offensichtlich entgegen dem Trend in der Technik, der auf eine Verringerung der Zahl von Einrichtungen durch Vergrößerung der Zahl der Aufgaben, die jede Einrichtung löst, hinausläuft. So dürfte es im Trend der Pressentechnik liegen, dieselben Mittel zum Werkstücktransport, hier also -Greiferschienen, einer möglichst großen Zahl von Pressen zuzuordnen. Von dieser, wie eingangs gezeigt, im Hinblick auf die Hubzahl der Pressen nachteiligen Lösung weicht die Erfindung insofern grundsätzlich ab, als die Greiferschienen bei ihr nicht als Langgreiferschienen mehreren oder allen Pressen der Straße zugeordnet sind, sondern die Greiferschienen vielmehr als Kurzgreiferschienen ausgeführt nur jeweils einer Presse zugeordnet sind; im übrigen sind zum Werkstücktransport zwischen aufeinanderfolgenden Pressen Zwischenförderer angeordnet. Dadurch wird es möglich, über die Zwischenförderer während der Arbeitstakte der benachbarten Pressen und unter Anpassung an die individuellen Verhältnisse dieser beiden Pressen den Werkstücktransport zwischen den Pressen vorzunehmen. Der Zwischenförderer kann dabei so dimensioniert bzw. mit solcher Geschwindigkeit angetrieben werden, daß er zeitliche Differenzen in den Betriebsweisen der beiden benachbarten Pressen überbrückt. Dadurch ist es möglich, bei allen Pressen der Pressenstraße dafür zu sorgen, daß jeder Presse ein neu zu bearbeitendes Werkstück angeboten wird, sobald das fertig bearbeitete Werkstück aus ihr entfernt ist; infolge Vorhandenseins von individuell den einzelnen Pressen zugeordneten Greiferschienen erfolgen das Entfernen und Einlegen der Werkstücke bei der jeweiligen Presse zeitlich optimal.
  • Verständlicherweise muß eine Synchronisierung des Antriebs des Zwischenförderers bezüglich der Arbeitsweisen der benachbarten Pressen erfolgen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Zwischenförderer mit Fühlern bestückt ist, die seinen Antrieb nur dann einschalten, wenn am Eingang des Zwischenförderers ein Werkstück abgelegt ist, dagegen am Ausgang des Zwischenförderers kein Werkstück liegt. Im übrigen ist es zweckmäßig, den Zwisc#henförderer mit Keilriemen auszurüsten, die über verstellbar angeordnete Rollen geführt sind, so daß Länge, Höhe und gegebenenfalls Neigung des Zwischenförderers im Hinblick auf die Verhältnisse der beiden ihm benachbarten Presseneingestellt werden können.
  • Man kann den Zwischenförderer auch mit einem Werkstück-wender kombinieren, dem man dann Fühler zuordnen wird, die seinen Antrieb nur dann einschalten, wenn sich am Eingang des Wenders, nicht aber an seinem Ausgang ein Werkstück befindet. Ist auch der Zwischenförderer, wie beschrieben, mit Fühlern zur Steuerung seines Antriebs ausgerüstet, so werden dann Zwischenförderer und Wender gleichsam im Gegentakt arbeiten: Der Zwischenförderer arbeitet erst dann, wenn bei freiem Ausgang auf seinem Eingang ein Werkstück abgelegt wird. In dieser Phase ist der Wender noch im Ruhezustand.
  • Sobald dieses Werkstück vom Zwischenförderer auf die Aufnahme des Wenders transportiert ist, wird dessen Antrieb eingeschaltet, und das Werkstück wird um eine quer zur Transportrichtung verlaufende Achse des Wenders geschwenkt. Dieser legt nach Beendigung der Schwenkbewegung das Werkstück wieder ab auf dem Zwischenförderer und wird dann stillgesetzt. Während dieser Arbeitsphase des Wenders kann der Zwischenförderer stillgesetzt sein. Auf jeden Fall wird er stillgesetzt, sobald er das Werkstück in den Bereich einer Aufnahme an der Nachpresse transportiert hat. Der Wender muß unmittelbar nach Beendigung des Wendevorgangs stillgesetzt werden, da er in der Regel gabelartige Aufnahmen für die Werkstücke aufweist und die Werkstücke beschädigen würde, wenn er diese wieder auf dem Zwischenförderer abgelegt hat und sich die abgelegten Werkstücke noch im Bereich einer gabelförmigen Aufnahme befinden.
  • Man wird die Greiferschienen mit Antriebsmitteln der mit ihnen ausgerüsteten Presse koppeln. Die bevorzugte konstruktive Ausführung dieser Ausführungsform der Erfindung, die auch bei einer Nachrüstung bereits vorhandener Pressen mit den Greiferschienen nach der Erfindung Einsatz finden kann, zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest ein Hauptrad, das über exzentrisch angreifende Verbindungsglieder den Pressenstößel betätigt, in drehfester Verbindung mit einer Nockenwelle steht, die Nocken trägt, deren Hubverlauf Kraftübertragungsmittel in gegenläufige Bewegungen der Greiferschienen der Presse quer zur Richtung des Werkstücktransports und/ oder in gemeinsame Vertikalbewegungen der Greiferschienen der Presse und/oder in gemeinsame Bewegungen der Greiferschienen der Presse in Richtung des Werkstücktransports umsetzen. Dabei können die üblicherweise bei jeder Presse vorhandenen zwei Haupträder mit Nocken versehen sein, so daß die Steuerung der Betätigung der auf jeweils einer Pressenseite angeordneten Greiferschienen letztlich durch das auf derselben Seite liegende Hauptrad erfolgt. Man kann die Anordnung aber auch so ausbilden, daß nur ein Hauptrad in drehfester Verbindung mit einer Nockenwelle steht und die Kraftübertragungsmittel mehrarmige Hebel enthalten, die über unterhalb der Ebene des Werkstücktransports und quer dazu verlaufende Glieder mit Antriebsmitteln der auf der gegenüberliegenden Pressenseite angeordneten Greiferschiene der Presse in synchrone Bewegungen der Greiferschienen sicherstellender Verbindung stehen. In diesem Falle ist seitlich der Presse weniger Platz zur Anordnung von Kraftübertragungsmitteln erforderlich, während aber zusätzliche Hebel und Stangen zwischen den aufeinanderfolgenden Pressen untergebracht werden müssen.
  • Im Hinblick auf die vielfältig zusammengesetzten Bewegungen, die die Greiferschienen mit den Werkstücken ausführen müssen, wird man die Greiferschienen gelenkig, vorzugsweise über Gelenkstangen, mit ihren verschiedenen, zum Antrieb dienenden Kraftübertragungsmittel verbinden. Beispielsweise sind die Greiferschienen jeweils über Gelenkstangen an quer zur Richtung des Werkstücktransports verschiebbaren, in einem vertikal bewegbaren Schlitten geführten Stangen befestigt. Die beiden Greiferschienen jeweils einer Presse werden dabei gegenläufig quer zur Werkstücktransportrichtung bewegt, damit sie wahlweise das Werkstück ergreifen und freigeben. Für die Bewegung der Greiferschienen mit den Werkstücken in Richtung des Werkstücktransports- bzw. zurück in ihre Ausgangsstellung können die Greiferschienen jeweils eine Führungskulisse, an der die Gelenkstangen angreifen, und einen in dieser laufenden Träger für Greiforgane enthalten, der mit einem zahnstangenartigen Bereich mit einem Ritzel kämmt, das einen Bestandteil der Kraftübertragungsmittel bildet. Dieses Ritzel wird also nur zum Werkstücktransport in Transportrichtung betätigt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung greifen an den Greiferschienen schwenkbare Lenkhebel in solcher Anordnung an, daß sie durch die Kraftübertragungsmittel eingeleitete lineare Bewegungen der Greiferschienen in kurvenförmige Bewegungen umsetzen, die Komponenten in vertikaler Richtung haben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Figuren erläutert, von denen Figur 1 zwei Pressen einer Pressenstraße nebst Zwischenförderer in Seitenansicht, Figur 2 die in Figur 1 mit II-II bezeichnete Ansicht und Figur 3 eine Draufsicht wiedergeben. Figur 4 schließlich zeigt einen Qaerschnitt durch eine Greiferschiene sowie im einzelnen Mittel zur Bewegung der Greiferschiene in Werkstücktransportrichtung.
  • Betrachtet man zunächst die den Gesamtaufbau darstellenden Figuren, also insbesondere die Figuren 1 und 3, so sind von der Pressenstraße,R#P die weitere Pressen enthalten kann, nur die Vorpresse 1, der Zwischenförderer 2 und die Nachpresse 3 dargestellt. Die Werkstücktransportrichtung verläuft also in den Figuren 1 und 3 von rechts nach links.
  • Die Eingabe der zu bearbeitenden Platinen, die mittels eines Krans als Platinenstapel 4 abgelegt sind, erfolgt durch Schwenken des hier als Rundtisch ausgeführten Platinenladegeräts 5 um die Schwenkachse 6. Dann gelangt der Platinenstapel, wie für den Stapel 7 angedeutet, unter den Bereich der pneumatischen Absaugvorrichtung 8, die so ausgebildet ist, daß sie nur jeweils eine einzelne Platine 9 abhebt. Zu diesem Zweck ist die Absaugvorrichtung 8, die übrigens den pneumatischen Hubzylinder 10 aufweist, mit dem Dickenmeßgerät 11 ausgerüstet, das ein Signal gibt und/oder einen erneuten Hubvorgang der Absaugevorrichtung 8 auslöst, wenn die Dickenmessung ergibt, daß die Absaugvorrichtung 8 mehr als eine Platine angesaugt hat. Infolge Aneinanderhaftens der Platinen ist dies leicht möglich.
  • Der Werkstücktransport innerhalb der Presse 1 erfolgt dann über die beiden Greiferschienen 12 und 13, die in noch zu beschreibender Weise synchron mit der Arbeitsweise der Presse 1 betätigt werden und in diesem Ausführungsbeispiel je--weils vier Greiforgane 14 bis 21 halten, die sich bezüglich der Werkstücktranspo,rtrichtung paarweise gegenüberstehen.
  • Diese Greiforgane 14 bis 21 enthalten als wirksame Teile in diesem Ausführungsbeispiel relativ kleine Stützflächen für - das zu transportierende Werkstück, das durch sie dann unterstützt und abgehoben werden kann. Alle Figuren zeigen die Greiferschienen im zurückgezogenen Zustand, so daß also die Pressen gerade arbeiten können.
  • Wenn im folgenden die Betätigung der Greiferschienen nur unter Zugrundelegung der Presse 1 und der bei ihr vorgesehenen Einrichtungen beschrieben wird, gilt dasselbe für die Konstruktionseinzelheiten bei der Nachpresse 3, die daher dort nicht nochmals beschrieben werden.
  • Die Greiferschienen 12 und 13 sind zusammengesetzt aus jeweils einer Führungskulisse 22 bzw. 23 und einem Träger 24 bzw. 25 für die Greiforgane 14 bis 17 bzw. 18 bis 21. Die Träger 24 und 25 sind mit zahnstangenartig ausgebildeten Bereichen 26 und 27 versehen, die mit noch zu beschreibenden Kraftübertragungsmitteln zur Bewegung in Werkstücktransportrichtung zusammenwirken.
  • Betrachtet man jedoch zunächst die Führungskulissen 22 und 23, so sind sie über jeweils zwei quer zur Werkstücktransportrichtung verschiebbare Stangen 28, 29 und 30, 31 gehalten. Diese Stangen sind, wie gesagt, verschiebbar in jeweils einem Schlitten 32 bzw. 33 angeordnet; die Schlitten sind ihrerseits höhenverstellbar durch jeweils zwei Säulen 34, 35 sowie 36, 37 geführt.
  • Der Antrieb der Greiferschienen erfolgt in diesem.#usführungsbeispiel, wie insbesondere Figur 2 erkennen läßt, über das in dieser Figur rechte der beiden Haupträder 38 und 39 der Presse 1. Über das Übersetzungsgetriebe 40 wird nämlich die Nockenwelle 41 mit dem Übersetzungsverhältnis 1:1 synchron mit dem Hauptrad 39 angetrieben. Diese Nockenwelle 41 trägt in diesem Ausführungsbeispiel drei Nockenscheiben 42, 43 und 44, von denen die Nockenscheibe 42 über die Stange 45 als Kraftübertragungsmittel die Bewegung der Greiferschienen 12 und 13 in Transportrichtung des Werkstücks (bzw. entgegen dieser Richtung) steuert, während die Nockenscheibe 43 über die Stange 46 die Bewegungen der Greiferschienen 12-und 13 quer zur Werkstückbewegung, also zum Ergreifen bzw. Freigeben der Werkstükke, steuert. Die Nockenscheibe 44 schließlich bewegt über die Stange 47 die Greiferschienen 12 und 13 in senkrechten Richtungen. Die Stangen 45, 46 und 47 sind an senkrecht zur Zeichenebene der Figur 2 verlaufenden, mit Rollen ausgerüsteten Schwenkhebeln 48, 49 bzw. 50 angelenkt, die, wie Figur 1 errennen läßt, durch Druckzylinder 51 an die zugeordneten Nocken angedrückt werden.
  • Betrachtet man nun zunächst die Durchführung einer Bewegung der Werkstücke innerhalb der Presse 1 in Richtung des Werkstücktransports, so wird der Verlauf der Nockenscheibe 42 mittels des Schwenkhebels 52, dessen Schwenkpunkt bei 52' liegt, umgesetzt in eine Hubbewegung der Zahnstange 53. Durch das Langloch in dem Schwenkhebel 52 ist die Möglichkeit gegeben, für die Umsetzung der Bewegung der Stange 45 in diejenige der Zahnstange 53 unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse einzustellen, so daß die Möglichkeit einer Anpassung an verschiedene Werkstückgrößen gegeben ist. Die Längsbewegung der Zahnstange 53 wird über das mit ihr kämmende Ritzel 55 in eine Drehbewegung der in Figur 3 erkennbaren Gelenkwelle 56 umgesetzt, die mit ihrem innerhalb der Führungskulisse 22 angeordneten Ritzel 57 in den zahnstangenartigen Bereich 26 des Trägers 24 eingreift. Der Vorwärtsantrieb des Trägers 25 ist identisch ausgebildet. Auch dort findet sich eine mit einem Ritzel versehene Gelenkwelle 58, die gemäß Figur 2. über die Zahnstange 59 und die bereits erwähnte Schwenkachse 60 letztlich durch den Nocken 42 und die Stange 45 betätigt wird.
  • Demgemäß erfolgt bei feststehenden Kulissenführungen 22 und 23 in Abhängigkeit von der Kontur der Nockenscheibe 42 ein Verschieben der Träger 24 und 25 mit den Greiforganen 14 bis 21, und zwar synchron und in Abhängigkeit von der Betätigungsfolge der Presse 1.
  • Die gegenläufigen Bewegungen der beiden Greiferschienen 12 und 13 quer zur Werkstücktransportrichtung werden durch Vertikalbewegungen der Stange 46 gesteuert. Im Bereich ihres unteren -Endes ist die Stange 46 gelenkig mit dem Winkelhebel 61 verbunden, der um die Schwenkachse 62 schwenkbar ist. Mit seinem oberen Schenkel ist der Winkelhebel 61 seinerseits gelenkig mit zumindest einer der Querstangen 28 und 29 verbunden, so daß ein Schwenken des Winkelhebels 61 zu einer Querverschiebung dieser Stangen zusammen mit der zugeordneten Greiferschiene 12 führt. Über die in Figur 2 erkennbare, unterhalb der Werkstücktransportbahn verlaufende Querstange 63 wird die Schwenkbewegung des Hebels 61 auf einen auf der anderen Pressenseite angeordneten Schwenkhebel 64 übertragen, der synchrone Querbewegungen der anderen Greiferschiene 13 hervorruft.
  • Auch die zum Heben bzw. Senken der Greiferschienen 12 und 13.
  • dienenden Bewegungen der Stange 47 werden über einen Schwenkhebel 65 in Bewegungen der geeigneten Richtung umgesetzt. Der Schwenkhebel 65, der also über eine Gelenkverbindung mit der Stange 47 verbunden ist, greift an dem Schlitten 32 an und bewegt diesen auf den Säulen 34 und 35 in die durch den zugeordneten Nocken bestimmte Höhenlage. Ein dem Schwenkhebel 65 entsprechender Schwenkhebel 66 auf der anderen Pressenseite wird durch die nur in Figur 3 dargestellte Querstange 67 von der in Figur 2 rechten Pressenseite her angetrieben.
  • Die Nockenscheiben 42, 43 und 44 sind also so ausgebildet, daß die Greifer 16. 17 und 20, 21 unter die einzulegende Platine 9 greifen, während die Greifer 14, 15 und 18, 19 die fertig bearbeitete Platine 68 aufnehmen. Nach dieser gegenläufigen Querbewegung der beiden Greiferschienen 12 und 13 erfolgen ein Anheben beider Platinen 9 und 68 und ein gleichzeitiger Transport derselben in Figur 3 in Richtung nach links, worauf ein erneutes Senken der Greiferschienen 12 und 13 eingeleitet wird.
  • Während das Anheben und Senken durch Höhenverstellung der Schlitten 32 und 33 vorgenommen wird, erfolgt die Längsbewegung durch alleinige Bewegung der Träger 24 und 25. Nunmehr befindet sich also die Platine 68 in ihrer Stellung 68', und zwar ist sie auf den Zwischenförderer 2 abgelegt. Der Zwischenförderer weist zwei Keilriemen 69 und 70 auf, die, wie Figur 1 erkennen läßt, über Rollen 71 bis 75 gespannt sind. Diese Rollen sind zweckmäßigerweise verstellbar, so daß der Zwischenförderer 2 hinsichtlich Länge, Höhe und ggf. Neigung den individuellen Verhältnissen in der Pressenstraße angepaßt werden kann.
  • Ferner ist der Zwischenförderer 2 in seinem Antriebsstromkreis, der einen ganz gewöhnlichen und daher nicht dargestellten Elektromotor enthalten kann, mit zwei Kontaktfühlern 76 und 77 ausgerüstet. Nur dann, wenn der Kontaktfühler 76 die Belegung mit einem Werkstück anzeigt und gleichzeitig der Kontaktfühler 77 nicht durch ein Werkstück betätigt ist, wird der Erregerstromkreis für den Motor geschlossen. Der Kontaktfühler 76 enthält also einen Arbeits- und der Kontaktfühler 77 einen Ruhekontakt.
  • In dem figürlich darges-tellten Ausführungsbeispiel ist der Zwischenförderer 2 kombiniert mit dem Wender 78, der insgesamt vier gabelartige Aufnahmepaare aufweist, von denen nur die mit 79, 80 und 81 bezeichneten erkennbar sind. Diese vier Aufnahmepaare für Werkstücke bilden eine um die Schwenkachse 82 mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmotors schwenkbare konstruktive Einheit. Auch dem Wender sind eingangs- und ausgangsseitig Kontaktfühler 83 und 84 zugeordnet, von denen der Kontaktfühler 83 wiederum einen Arbeitskontakt und der Kon-84 taktfühlei wiederum einen Ruhekontakt enthält. Dadurch ist sichergestellt, daß der Wender 78 nicht arbeiten kann, solange in seiner Aufnahme 79 sich ein Teil befindet. Diese Betriebsweise ist erforderlich, da sonst die Aufnahme 79 mit ihrem in der Figur oberen Steg auf das sich bereits wieder auf den Keilriemenbändern 69 und 70 befindliche Werkstück drücken und dieses zerstören würde. Wenn also der Zwischenförderer 2 an seiner Ausgangsseite, also am Kontaktfühler 77, kein Werkstück enthält, dagegen eingangsseitig, d.h. am Ort des Kontaktfühlers 76, mit einem zu transportierenden Werkstück belegt ist, fördert er dieses bis in die Aufnahme 81 des Wenders 78, dieser wird betätigt und schwenkt das Werkstück in Figur 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um 1800, wird dann aber stillgesetzt, da nunmehr das Werkstück den Kontaktfühler 84 betätigt, und der Zwischenförderer 2 fördert das nunmehr wieder auf ihm niedergelegte Werkstück bis zu einem Anschlag an der Nachpresse 3. Da dann sein Kontaktfühler 77 betätigt wird, wird nun der Zwischenförderer 2 stillgesetzt.
  • Der Werkstücktransport innerhalb der Nachpresse 3 erfolgt, wie dargelegt, bis auf die Horizontalbewegungen in derselben Weise wie in der Vorpresse 1. Hier sind Maßnahmen getroffen, um jede Bewegung der Führungskulissen 85 und 86 in Querrichtung und in Richtung des Werkstücktransports zu koppeln mit Höhenbewegungen. Die hierzu erforderlichen Konstruktionsteile enthalten im wesentlichen zwei Lenker 87 und 88, die mit ihren in den Figuren 1 und 3 linken Enden gelenkig an den starren Teilen 89 und 90 gehalten sind. Diese Lenkstangen halten also die Greiferschienen gleichsam fest und zwingen sie, bei Einleitung von anderen Bewegungen kurvenförmige Bewegungen durchzuführen.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt durch eine Greiferschiene und Mittel zur Erzielung der Bewegungen in Werkstücktransportrichtung.
  • Die Greiferschiene besteht aus dem Träger 100, der mit mehreren Greifern 101 versehen ist, und der Führungskulisse 102; über Kugellager ist der Träger 100 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Figur 4 leicht verschiebbar gelagert. Die Führungskulisse 102 ist über die Querstange 103 in Figur 4 in der Zeichenebene verschiebbar gelagert; die Querstange 103 durchsetzt verschiebbar den höhenverstellbaren Schlitten 104, der den in Figur 3 mit 32 und 33 bezeichneten Schlitten entspricht.
  • Der Träger 100 hat im Querschnitt ein U-förmiges Profil mit sehr schmalen freien Schenkeln. Der obere dieser Schenkel, mit 105 bezeichnet, ist an seiner Innenfläche als Zahnstange ausgebildet, die mit dem Ritzel 106 zusammenwirkt. Dieses also in der Führungskulisse 102 gelagerte Ritzel ist über die Gelenkverbindung 107 mit der Hülse 108 gelenkig verbunden, die mit einem Innenvielkant die Vielkantstange 109 aufnimmt. Mittels des Schraubenbolzens 110 kann eine Längeneinstellung der Teleskopanordnung 108, 109 zur Anpassung an unterschiedliche Werkstückabme 5 sungen vorgenommen werden.
  • Mit ihrem in der Figur linken Ende ist die Teleskopstange 109 über die Gelenkverbindung 111 mit der Welle 112 verbunden, die in ihrer Längsrichtung leicht verschiebbar in der ~Halterung 113 gelagert ist. Diese Halterung dient zugleich als Stütze für das Ritzel 114, das über Zahnräder 115 und 116 die mit einem Vielkant ausgerüstete Welle 112 über die diese umgebende Hülse 118 antreibt. Das Ritzel 114 kämmt seinerseits mit der Zahnstange 117, die der in den Figuren 1 bis 3 mit 53 bezeichneten Zahnstange entspricht. Dieser Vorschubantrieb ist also so ausgebildet, daß er Bewegungen der Führungskulisse 102 und des Trägers 100 nicht behindert.

Claims (11)

ANSPRUCHE
1. Anordnung mit zumindest einer Tor- und einer Nachpresse und mit Greiferschienen zum Werkstücktransport, dadurch gekennzeichnet, daß jede Presse (1, 3) mit individuellen Greiferschienen (12, 13) zum synchronen Werkstücktransport von einer Eingabestelle (bei 9) in eine Bearbeitungsaufnahme (bei 68) und aus dieser zu einer Ablage (bei 68') ausgerüstet ist, deren Antrieb mit dem Arbeitsrhythmus der Presse (1) synchronisiert ist, und daß zwischen den Pressen (1, 3) ein Zwischenförderer (2) zum Werkstücktransport von der Ablage (bei 68') der Vorpresse (1) zur Eingabe (bei 77) der Nachpresse (3) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (2) mit Fühlern (76, 77) bestückt ist, die seinen Antrieb nur dann einschalten, wenn am Eingang des Zwischenförderers (2) ein Werkstück abgelegt ist, dagegen am Ausgang des Zwischenförderers (2) kein Werkstück liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (2) einen Werkstückwender (78) enthält.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wender (78) Fühler (83, 84) zugeordnet sind, die seinen Antrieb nur dann einschalten, wenn sich am Eingang des Wenders (78), nicht aber an seinem Ausgang ein Werkstück befindet.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenförderer (2) und Wender (78) im Gegentakt arbeiten.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschienen (12, 13) mit Antriebsmitteln (39) der mit ihnen ausgerüsteten Presse (1) gekoppelt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Hauptrad (39), das über exzentrisch angreifende Verbindungsglieder den Pressenstößel betätigt, in drehfester Verbindung mit einer Nockenwelle (41) steht, die Nocken (42 - 44) trägt, deren Hubverlauf Kraftübertragungsmittel (45 - 47) in gegenläufige Bewegungen der Greiferschienen (12, 13) der Presse (1) quer zur Richtung des Werkstücktransports und/oder in gemeinsame Vertikalbewegungen der Greiferschienen (12,13) der Presse (1) und/oder in gemeinsame Bewegungen der Greifschienen (12, 13) der Presse (1) in Richtung des Werkstücktransports umsetzen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Hauptrad (39) in drehfester Verbindung mit einer Nockenwelle (41) steht und die Kraftübertragungsmittel mehrarmige Hebel (61, 65) enthalten, die über unterhalb der Ebene des Werkstücktransports und quer dazu verlaufende Glieder (63, 67) mit Antriebsmitteln (64, 66) der auf der gegenüberliegenden Pressenseite angeordneten Greiferschiene (13) der Presse (1) in synchrone Bewegungen der Greiferschienen (12,13) sicherstellender Verbindung stehen.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschienen (12, 13) jeweils an quer zur Richtung des Werkstücktransports in einem vertikal bewegbaren Schlitten (32, 33) geführten Stangen (28 - 31) befestigt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschienen (12, 13) jeweils eine Führungskulisse (22,23) und einen in dieser laufenden Träger (26, 27) für Greiforgane (14 - 21) enthalten, der mit einem zahnstangenartigen Bereich mit einem Ritzel (57) kämmt, das einen Bestandteil der Kraftübertragungsmittel bildet.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Greiferschienen (85, 86) schwenkbare Lenkhebel (87, 88) in solcher Anordnung angreifen, daß sie durch die Kraftübertragungsmittel eingeleitete lineare Bewegungen der Greiferschienen (85, 86) in kurvenförmige Bewegungen umsetzen.
L e e r s e i t e
DE2411447A 1966-04-26 1974-03-11 Greiferschienen-Transportsystem an einer Pressenstraße zum Synchronen Werkstückstransport Expired DE2411447C3 (de)

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