DE1964326A1 - Presse mit einer Transportvorrichtung - Google Patents

Presse mit einer Transportvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

Description

Annelderin: . Stuttgart, den 30. Oktober 1969
L. üch-aler GmbH P 2050 X/ltß ; >
732 Göppingon
Bahnhofstr. 41 - 6?
• Presse mit einer Sransportvorriclitung ,
Die Erfindung betrifft eine Stufenprease mib einer "irans* Portvorrichtung, deren Antrieb mit der Bev/egtmg des att·* gehörigen Pressenstößels koordiniert, insbesonaere von
bei d©r' dessen Antriebswelle abgeleitet ist^una/die'Sransport-' Vorrichtung das Werkstuck nach jedem Arbeitshub in das. den folgenden Bearbeitungsvorgang ausführende Vierkzeug fördert·
Bei Stufenpressen,· wie sie beispielsweise durch die OLS 1 802 630 liekannt geworden sind, bei denen ein Werkstück in mehreren Arbeitsgängen bearbeitet wird,
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von denen jeder in einem anderen Werkzeug durchgeführt wird, die das Werkstück nacheinander durchläuft, wird der Transport des Werkstückes von Werkzeug^ zu Werkzeug mittels einer Transportvorrichtung vorgenommen· Diese Transportvorrichtung weist Greiferschienen auf, die sich in Längsrichtung des Werkstückvorschubes erstrecken und die etwa die Länge der Stufenpresse aufweisen, also vom ersten Werkzeug bis zum letzten Werkzeug reichen· Diese Greiferschienen sind im allgemeinen außer in ihrer Längsrichtung auch in Höhenrichtung und seitlich "bewegbar· Si^ tragen Greiferarme mit Greifzange^ Nachdem ein Arbeitsgang; der Presse durchgeführt ist und die Stößel mit den öberwerkzeugen ihren äufwärtsgcrichtexen Rückhub durchführen werden die Greiferschienen, von denen zumeist auf Jeder Seite der Maschine eine vorgesehen ist, nach innen aufeinander zubewegt, ergreifen das Werkstück mit den Greif zangen und werden dann in Längsrichtung um einen Werkzeugabstand Vorbewegt und dann wieder abgesenkt. Die Greiferzangen legen die Werkstücke in die Werkzeuge j dann werden die Greiferschienen nach außen und/oder nach oben bewegt und in ihre Ausgangslage zurückgefahren, worauf der nächste Arbeitshub der Presse er-' folgt* Nachteilig ist bei diesen Transportsystemen, daß für sämtliche Stufen der Stufenpresse die Transportvorrichtung die gleichen Bewegungen durchführt und die gleichen Wege zurücklegt. Dadurch entstehen häufig Schwierigkeiten bei der Anpassung der Greifvorrichtungen · an die jeweilige Werkstückform, da das Werkstück seine Gestalt von Werkzeug zu Werkzeug stark verändern kann.· Außerdem müssen hierbei die Transportschritte in sämt-
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lichen Stufen phasengleich verlaufen. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist aber darin zu sehen, daß bei einem Werkzeugwechsel ein häufig längere Zeit erforderndes Justieren der Transportvorrichtung nötig ist, um die Greifer in die bei dem neuen Werkzeug erforderliche Lage und Bewegungsbahn zu bringen. Diese zeitraubenden Justierarbeiten führen zu unerwünscht langen Maschinenstillstandszeit eh, die erhebliche Kosten verursachen» Außerdem | sind beim Ausfahren des Werkzeuges häufig die; Greiferschienen im Weg und müssen hochgefahren oder zumindest teilweise abgebaut und: anschließend wieder angebaut werden·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Transportsystem,für Stufenpressen zu schaff en, bei. deiiL die eben erwähnten Nachteile vermieden: sind und kurze Werkzeugwechselzeiten mÖgliclL sind,
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß für Jeweils mindestens ein Werkzeug eine: eigene Transportvorrichtung vorgesehen ist, die zusammen mit " dem Werkzeug aus der Stufenpreis se heraus- und in die Stufenpresse einfahrbar ist* Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es dem Konstrukteur ermöglicht ist, die Transportvorrichtung und die von ihr durchlaufenen Bewegungsbahnen auf die speziellen Verhältnisse des Werkzeuges und die Gestalt des Werkstückes optimal abzustimmen, ohne daß die Verhältnisse an anderen Werkzeugen, die oft völlig andere Bedingungen stellen, berücksichtigt werden müssen· Ein wesent-
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licher Vorteil ist ferner darin zu sehen, daß die Justierung und Anpassung der Transportvorrichtung und ihrer Greifer an die Jeweiligen Werkzeuge außerhalb der Presse vorgenommen werden kann. Es kann also ein neues Werkzeug zugleich mit der ihm zugeordneten Transportvorrichtung außerhalb der Presse vorbereitet= und justiert werden, solange die Stufenpresse noch produziert· "Beim Werkzeugwechsel und insbesondere beim Umrüsten der Presse zur Herstellung eines anderen Produktes genügt es beim Anmeldungsgegenstand, die zuvor benutzten Werkzeuge samt Transportvorrichtung auszufahren, die neuen Werkzeuge mit den bereits angepaßten und justierten Transportvorrichtungon einzufahren und das Werkzeug auszurichten· Damit ist die Stufenpresse bereits wieder produktionsbereit· Esentfallen also durch die Erfindung die langen Pressenstillstandszeiten und die hierdurch bedingten großen Produktionsausfälle, die bei den bekannten Pressen dadurch entstehen, daß nach dem Einfahren und Aus- : richten der Werkzeuge die Transportvorrichtung umgebaut, angepaßt und justiert werden muß. Dabei war es besonders nachteilig, daß mit dem Justieren an dem Einlauf der Presse begonnen und alle Stufen nacheinander justiert werden mussten, wodurch die Umrüstzeiten relativ lange dauerten. Durch die Erfindung wird dagegen die Wirtschaftlichkeit des Betriebes von Stufenpressen erhöht. Damit ist es durch die Erfindung möglich geworden, auch kleinere Serien, bei denen das Verhältnis von Umrüstzeit zu Produktionszeit bisher
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so "ungünstig war, daß eine wirtschaftlichte !Fertigung nicht zu erzielen war, nunmehr wirtschaftlich herzustellen. Die für die .Einhaltung eines bestimmten Maschinenkostensatzes erforderlicha-Mndeststückzahl kann durch die Erfindung also erheblich reduziert werden, so daß Stufenpressen nunmehr auch für diw Fertigung nicht sehr großer Stückzahlen in Betracht kommen,»
Wird die Erfindung an mit Schiebetischen ausgerüsteten ; Stufenpressen verwirklicht, so kann, wie es bei bevor-· zugten Ausführungsformen vorgesehen ist, die jeweils mindestens einem Werkzeug zugeordnete Transportvorrichtung an.dem das Werkzeug tragenden Schiebetisch angebracht sein· An mit Schiebetischen ausgerüsteten Stufenpressen kommen die Vorteile der Erfindung besonders zur Geltung, da bei diesen Pressen das Auswechseln der Y/erkzeuge durch das Ausfahren des ■Schiebetisches mit dem seither benutzten Werkzeug.und das Einfahren eines anderen Schiebetisches mit dem neuen V/erkzeug sehr schnell vonstatten geht» Bei diesen Pressen wird ein großer Teil der Umrüstzeit darauf verwandt, I die Transportvorrichtung ab- und anzubauen und entsprechend zu justieren* Gerade dieser relativ lange dauernde Teil der Umrüstzeiten wird Jedoch, durch die Erfindung entscheidend verkürzt, so daß die Vorteile der Erfindung in diesen Fällen besonders zu* Geltung kommen« Auf einem Schiebetisch können auch mehrere Werkzeuge aufgebaut sein,die von einer Transportvorrichtung ] bedient werden. ·
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist für jede ■ Transportvorrichtung ein eigener Antrieb vorgesehen. Dieser Antrieb wird seinerseits von der Antriebswelle des Pressenstößels bewegt und kann durch die seitlichen ' Ständer der Presse nach unten geführt sein· Durch die mechanische Verbindung zwischen Stößelantrieb und Transportvorrichtungsantrieb ist stets eine exakte Zuordnung der Bewegungsphase der Transportvorrichtung zu der jeweiligen momentanen Position des Stößels gegeben·
In manchen Fällen ist jedoch der zur Verfügung stehende Raum so beschränkt, daß es Schwierigkeiten bereitet, den Antrieb der Transportvorrichtung in dem Ständer ' unterzubringen oder so anzuordnen, daß er nicht stört· Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Antrieb jeder Transportvorrichtung mit dem zugehörigen Stößel elektrisch synchronisiert ist. Diese Synchronisierung kann beispielsweise nach dem Prinzip einer Nachlaufsteuerung ausgebildet sein· Es ist jedoch auch möglich, hierfür eine "elektrische Welle" zu verwenden,
Für jede Transportvorrichtung einen eigenen Antrieb vorzusehen hat besonders dann Vorteile, wenn für jeden oder mindestens für einige der Stößel einer Stufenpresse jeweils ein eigener Antrieb vorhanden ist· Das hat den Vorteil, daß beim Einrichten der Werkzeuge jeder Stößel für sich allein gefahren werden kann· Es kann dabei die Werkzeugeinrichtung an mehreren Stößeln gleichzeitig vorgenommen werden, da die Stößel während '
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des Einrichtens voneinander unabhängig bewegbar sind. ? Dabei ist es dann vorteilhaft, wenn für jede Transportvorrichtung ein mit dem zugehörigen Stößel verbundener Antrieb vorgesehen ist· Während des normalen Produktionsbetriebes dagegen sind die Stößel synchronisiert und weisen zueinander vorgegebene Phasenlagen auf.
In vielen Fällen weisen jedoch Stufenpressen für alle . Stößel einen gemeinsamen Antrieb auf· Die Stößel sind . bei derartigen Pressen stets nur gemeinsam bewegbar· · · Bei solchen Pressen, aber auch bei Pressen mit Einzelantrieb" für jeden Stößeljkann,wie bei Ausführungs- rv formen der Erfindung verwirklicht, für alle Transportvorrichtungen der Stufenpresse eine gemeinsame Antriebswelle vorgesehen sein· Das hat den Vorteil, daß der ;■. Antrieb nur einmal vom Stößelantrieb weggeführt und zur^ triebswelle der Transportvorrichtung geleitet werden muß.
Bei bekannten Transportvorrichtungen an Stufenpressen, bei denen eine gemeinsame Antriebswelle vorgesehen ist,* ist diese Welle etwa in Höhe des Schiebetisches oder der Werkzeuge über die Länge der Transportvorrichtung r> durchgeführt und von dieser Welle sind die einzelnen Transportbewegungen abgeleitet· Das hat den Nachteil, daß beim Auswechseln des Werkzeuges bzw, beim Aus- und Einfahren des Schiebetisches diese Welle zumindest teilweise demontiert werden muß. Die Welle ist daher an jedem Schiebetisch trennbar; die Wellenabschnitte sind durch Flansche und SchFaub-verbindungen miteinander lösbar verbunden· ·
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ' dagegen befindet sich die Antriebswelle für die Transportvorrichtung unterhalb der Trennebene, auf der das Werkzeug, ggf. mit dem Schiebetisch,herausfahrbar ist und die die Bewegung von der Antriebswelle auf die Transportvorrichtung übertragenden Glieder sind an dieser Trennebene trennbar. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Antriebswelle f ■ in einen Bereich verlegt ist, in dem sie nicht beim Werkzeugwechsel bzw. beim Aus- und Einfahren der Schiebetische stören kann. Dadurch ist es möglich, den Werkzeugwechsel in kürzerer Zeit vorzunehmen, da die Deiaontage- und Montagearbeiten, die bei den bekannten Anordnungen der Antriebswelle erforderlich sind, vermieden werden. * Da die Übertragungsglieder in dieser Trennebene trenn—, bar sind, ist es einfach, sie so auszubilden, daß sie beim Ausfahren der Schiebetische kein Hindernis bilden.
Die Umwandlung der Drehbewegung der Antriebswelle in die erforderlichen Bewegungsabläufe der Transportvorrichtung kann in beliebiger Weise vorgenommen werden. Beispielsweise können Zahnstangen von in ihrer Bewegungsrichtung umsteuerbaren Zahnrädern angetrieben sein oder ■ es können Kurbelantriebe und Gelenkgetriebe vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Aus führungs form der Erfindung dreht die Antriebswelle Kurvenscheiben, von denen Hubbewegungen der an der Trennebene trennbaren übertragungsglieder abgeleitet sind. Mittels Kurvenscheiben ist es in einfacher Weise möglich, die unterschiedlichsten
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Hubweit en und Geschwindigkeitsverläufe der Transport- r''\ bewegungen zu erzeugen· Es bereitet auch im allgemeinen·- keine Schwierigkeiten, derartige Kurvenscheiben leicht ' j" auswechselbar anzuordnen» so daß jederzeit ein schnei- * ler Wechsel des Bewegungsprogrammes der Transportvor- *' ;.. richtung möglich ist·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jeweils drei Kurvenscheiben vorgesehen, von denen die v ; eine der Bewegung der Transportvorrichtung in Vorschub-l., richtung des Werkstückes, eine zweite der Bewegung quer"■■" zur Vorschubrichtung und/oder der Betätigung der Greif- ,., zangen und die dritte1 der Bewegung in Höhenrichtung zugeordnet ist· Durch die Trennung der verschiedenen Bewegungen wird die Festlegung der Form der Kurven- ' lS scheiben sehr vereinfacht und es ist möglich, übliche .;; flache Scheiben zu verwenden, über deren Umfang hinweg ■ eine Bewegungskomponente gespeichert ist. Es ist zwar' . ν . auch möglich, auf, einer .Kurvenscheibe entweder über ,. den Umfang verteilt die verschiedenen Bewegungskomponen-· f ten zu speichern oder mehrere Scheiben mit jeweils einer \ über den Umfang gespeicherten Bewegungskomponente 'rzu ; einer einstückisen Scheibe zusammenzufassen, .. ■' ._.;. was jedoch den Nachteil hat, daß bei Ersatz einer Kurven-', scheibe wegen Änderung des Bewegungsverlaufes einer Bewegungskomponente die anderen Kurvenscheiben zwangs- .. läufig ebenfalls ersetzt werden müssen.
Die die Antriebsbewegung übertragenden Glieder können. ' ■ in jeder beliebigen räumlichen Lage.die Trennebene durchstoßen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die die Antriebsbewegung übertragenden Glieder im Bereich der Trennebene senkrecht oder etwa senkrecht zu dieser Ebene bewegbar geführt sind. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Querschnitt durch die über- tragungsglieder, in der Trennebene relativ klein zu halten, s
Bei einer bevorzugten Au3führungsfona der Erfindung sind die Länge der Übertragungsglieder und die Form der Kurvenschoiben oo gewählt und aufeinander abgestimmt, daß mindestens einmal während eines Arbeitsspieles alle Trennflächen dieser Übertragungsglieder sich in oder unterhalb der Trennebene befinden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß es stets eine Stößelstellung gibt, in der bei getrennten Übertragungs- ' gliedern der Schiebetisch _ , sich ' ohne Schwierigkeiten aus- und einfahren läßt. v;. Insbesondere wenn sich dabei alle Trennflächen in oder -"'· etwa in der Trennebene befinden, ist es auch in einfacher.. V/eise möglich, die Trennung der Übertragungsglieder vor-. zunehmen, da sie dabei im allgemeinen gut zugänglich r sind. -·.-.-■
Oberhalb der Trennebene können die Übertragungsglieder als am Werkzeug angebrachte oder geführte Stangen und . ' Hebel ausgebildet sein· Bei einer bevorzugten Aus-
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führungsform der Erfindung sind als übertragungsglieder oberhalb der Trennebene im Schiebetisch Stempel längs verschiebbar angeordnet, die bei eingefahrenem Schiebe- , tisch in Wirki/rerbindung mit im Pressentisch geführten Stangen stehen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, ..·..' daß die Stempel im Schiebetisch bei allen Ausführungs- ■ * formen der Transportvorrichtung ebenso stets wieder verwendet werden wie die im Pressentisch geführten Stangen, mit denen.sie in Wirkverbindung stehen, und daß lediglich die Greifer und die Greiferschienen entsprechend der jeweiligen Werkzeuggestalt bei einer - ;." ™ Produktionsumstellung geändert werden müssen.
Im allgemeinen sind die einander zugeordneten Stangen im Pressentisch und Stempel im Schiebetisch fluchtend zueinander, also mit zusammenfallenden Achsen, angeordnet,! wenn der Schiebetisch eingefahren ist· Bei eingefahrenem Schiebetisch stehen also die Stempel und die Stangen übereinander, so daß bei einer senkrecht verlaufenden ".: Bewegung von Stangen und Stempeln die Stempel im Schiebetisch, die Bewegung der Stangen mitmacheno Das hat den besonderen Vorteil, daß keinerlei Kupplungsglieder zwischen Stangen und Stempeln erforderlich sind, da ' | die Stempel, die im Schiebetisch, gegen Herunterfallen ';*" bei ausgefahrenem Schiebetisch 6esicner-t sind, bei eingefahrenem Schiebetisch" auf den Stangen im Pressentisch durch ihr Gewicht aufliegen und die Hubbewegung :. der Stangen im Pressentisch, übernehmen und weiterführen an die den Transport bewirkenden Greifvorrichtungen. Es ist damit also' möglich, den Schiebetisch ohne irgend
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welche Entkupplungsarbeiten odor Demontagearb ei'j en von Antriebs- und TransportvorrichtungGteilen auc- und einzufahren. Bei. einer anderen bevorzugten Ausfühi'ungsform der Erfindung isI; zwischen Stempel und Stange ein Hebel vorgesehen, der1 die Bewegung der Stange auf den Stempel überträgt; dabei ο inc] die Achsen von Stange und Stempel seitlich zueinander versetzt. Dieser Hobel kann entweder im Schiebetisch oder aber im Pressenticch vorgesehen sein. Mi υ Hilfe dieses Hebels ist es möglich, die Bewegung der Stange übersetzt oder untersetzt auf den Stempel zu übei*- ί· ragen. Im allgemeinen wird die Bewegung ei or ijlnnr.o ü iKMT-.oUfcl;, um din Ijüwogurif·; der ill;fing'"; zu vergrößern, da der ausführbare Durchmesser der Kurvenscheibe, von der die Stange ihre Bewegung ableitet, nichtbeliebig groß gewählt werden kann und die Durchmesseränderung entlang dem Umfang der Kurvenscheibe nicht beliebig steil vorgenommen warden kann. Das ist in einfacher V/eise durch einen derartigen Heboi möglich. Der Hebel kann jedoch auch statt an der Trenn ebene an der Kurvenscheibe vorgesehen sein; dabei kann der Hebel unmittelbar an der Kurvenscheibe anliegen.
Bei eingefahrenem Schiebetisch können der Stempel bzw. der zwischen Stempel und Stange angeordnete Hebel unter dem Einfluß ihres Gewichtes auf der Stange im Pressentisch, aufliegen und damit eine Verbindung zwischen Stange und Stempel herstellen. Die durch das Gewicht dieser Teile erzeugte Kraft ist jedoch im allgemein nicht so groß, v/ie es im Interesse einas der Stangenbewegung exakt nachlaufenden Bewegungsablaufes der Transportvorrichtung erforderlich ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen,
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daß die Stempel und/oder die Stangen mit einem Glied versehen aind, das eine von außen beeinflußbare änderung der wirksamen Länge von Stempel und/oder Stange ermöglicht. Als-die Änderung bewirkendes Glied kann beispielsweise ein beidseitig beaufschlagbarer Arbeitskolben vorgesehen sein, der mit Preßluft oder Druckflüssigkeit gespeist ist. Es ist jedoch auch möglich, als die Änderung bewirkendes Glied eine durch Nocken in ihrer Vorspannung veränderbare Feder vorzusehen. Diese Ausführungsformen haben den Vorteil, daß eine kraftschlüs- λ sige Verbindung, aller in dem Übertragungsablauf zwischen Kurvenscheibe und Transportvorrichtung eingeschalteten Glieder erzielt int, die damit spielfrei aneinander anliogon. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese kraftschlüssige Verbindung in sehr einfacher "Weise von außen lösbar ist, wodurch der Schiebetisch ohne Schwierigkeiten aus- und einfahrbar ist·
Im allgemeinen genügt die Hubvergrößerung, die durch den im Bereich der Trennebene im Schiebetisch oder im Pressentisch angeordneten Hebel erzielbar ist. In Fällen jedoch, in denen Stange und Stempel fluchtend
zueinander angeordnet sind, also kein Hebel vorhanden f ist, oder in denen eine relativ hohe Hubvergrößerung erforderlich ist, kann, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, der Schiebetisch mit Hubveigrößerein versehen sein, die die von den Stangen abgeleitete Bewegung· der Transportvorrichtung auf das gewünschte Maß vergrößern·
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-Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsf.armen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein· Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Längsseite einex· Stufenpresse in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Schmalseite einer Stufenpresse in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, ebenfalls- in vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, und
vergrößerte
Fig. 4- eine vereinfachte/Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Eine Stufenpresse, die teils überflur, teils unterflur aufgebaut ist, weist einen Ständer 1 und ein Pressenhaupt 2 auf. In dem Pressenhäupt 2 ist der Antrieb für Stößel 3 untergebracht, von denen in der gezeichneten Ausführungsform drei, vorgesehen sind. Die Stufenpresse ist mit aus- und einfahrbaren Schiebetischen 4 versehen, von denen jedem Stößel 3 einer zugeordnet ist. Auf den Schiebetischen M- sind. Unterwerkzeuge 5 befestigt, die mit am Stößel 5 befestigten Überwerkzeugen 6 zusammenarbeiten.
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BAD GRiGlNAL
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Die Schiebetische 4 sind ferner mit einer Transportvorrichtung 7versehen^ die nach jedem Stößelhub das bearbeitete Werkstück aus" dein Werkzeug her ausnimmt und in das Werkzeug der nächstfolgenden Station einlegt. Dabei können auf einem Schiebetisch mehrere Untorwerkzouge 5 und- auf dem zugehörigen Stößel 3 mehrere Oberwerkzeuge 6 angebracht sein. Die auf einem Schiebetisch angeordneten "werkzeuge werden von einer Transportvorrichtung bedient, die für alle Werkzeuge dieses Tisches dieselben Transportbewegungen durch- ■ führt. -Die Transportbewegungen anderer Schiebetische weisen dagegen andere Bewegungsbahnen und Bcwegungc- alrac.knn nuf. DJo von der' Trtinnpprtvori'ichbung durchlaufenen Bewegungsbahnen sind den Bedingungen der jeweils zugehörigen Werkzeuge und Werkstücksformen angepaßt. Der Antrieb der Transportvorrichtung 7 erfolgt über eine im Pressenhaupt 2 gelagerte und vom Stößelantrieb angetriebene Welle 8, deren Drehbewegung über einen Kegeltrieb 9 auf eine im Pressenständer nach unten geführte Welle 10 übertragen ist, von der er über einen Kegeltrieb 11 auf eine unterhalb des Bodens 12 im Pressen- * unterbau angeordnete Welle 1$ übertragen wird. Die Welle 13 erstreckt sich über die gesamte Länge der Maschine. Die Welle 10 kann an der Maschine ein- oder zweimal, nämlich nur auf einer oder auf beiden Seiten vorgesehen se/in. Bei Einzelantrieb der Stößel 3 kann auch von jedem Stößel ein Antrieb nach unten geführt sein, -der die zugehörige, in diesem Fall nicht sich über die ganze Maschinenlänge erstreckende Welle 13 antreibt. Die Welle trägt drei Kurvenscheiben 14, 15) 16, die vorzugsweise
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doppelt vorgesehen sind. Die Kurvenscheiben-14,15,16 treiben im Bressentisch .17? dessen Oberfläche bündigzum Boden 12 - * verläuft, geführte Stangen 18 an,' die unmittelbar oder/zwischengeschaltete Hollen oder i Ilcbel dem Verlauf der Kurvenscheiben folgend eine Auf- /. und Abbcwegur.g durchfuhren.. Fluchtend zu den Stangen 18 sind im Sehiebetisch 4, dor auf der Oberfläche des Pressentisches 17 rollend aus der Presse heraus- und in die Presse eingefahren werden kann, Stempel 19 ge- ' · führt, die die Bewegung von den Stangen 18 übernehmen und auf die.Transportvorrichtung 7 übertragen. Die Transportvorrichtung 7 ist zusammen mit dem Schiebet!sch 4 fjuü der Presse aucjfahrbar. Zu dienern Zweck wird dia Welle-15 in οϊπσ Por.iiiori gefahren, in dm- rrich die oberen Enden der Stangen 18 etwa in der Ebene des Bodens 12 befinden, worauf der Schiebetisch 4 ausgefahren werden kann, nachdem Stempel 19 und Stangen 18 entkuppelt wurden
Um einerseits ein Anheben der Stempel 19 zu erreichen, damit diese nicht mit ihren unteren Enden beim Ausfahren der Schiebetische 4 auf den Boden 12 entlangschleifen, und um andererseits eine gute kraftschlüssige Verbindung zwischen den Stangen 18 und dem Stempel 19 zu erzielen, ist im Schiebetisch 4 für jeden Stempel 19 ein ' von außen gesteuertes längenverstellbares Glied vorgesehen. Dieses längenverstellbare Glied besteht beispielsweise aus einem Zylinder 20, in dem ein Kolben verschiebbar geführt ist. Der Zylinder 20 ist an einem Stab 22 befestigt, der im Schiebetisch 4 geführt ist und in einem Gebriebegehäuse 26 endet, in&em seine Hubbewegung in eine' Vor- und Rüdfoewegung einer Greiferstange 27 in bekannter Weise umgesetzt wird. Der Kolben 21
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ist mit einer.Kolbenstange 23 versehen, die"-in Verlänge rung des Stabes 22 verläuft. Die Stirnseiten des Zylinders 20 sind.mit Zuleitungen 24 und 2.5 fua? ein ■ Druckmedium .versehen",- wodurch der Kolben 21 In seine ■ untere oder in seine obere Endlage geführt werden kann. Der Zylinder 20 ist ebenfalls im Sehiebetiseh-4 geführt: ·. seine Bewegung nach unten1 ist durch eine Schulter· 28 begrenzt. Ist die Zuleitung 24-, die an der der Transportvorrichtung 7 zugewandten Stirnfläche des Zylinders, 20 mündet, unter Druck, dann, be- I findet sich der Kolben 21 in der Lage, in der· die Kolbenstange 2J den größten Absttmd von der Stange fiufweiab und mit ihrem uri l;o ron Ende rjn dor ofcnrige im ProuGcntiHch 17 nnliogb. IaI; dagegen aio an der entgegengesetzten Stirnfläche mündende Leitung 25 unter Druck gesetzt, dann befindet sich der Kolben 21 in der der Transportvorrichtung 7 näehstliegenden Endlage und die Kolbenstange 23 ist von dem Stab abgehoben. Man erreicht auf diese Weise jsine einfache, leicht bedienbare Trennung der die Hubbewegung übertragenden Glieder an dei* Trennebene. Bei hochgefahrenem Kolben 21 kann der Schiebetisch 4· ohne jede i Behinderung zusammen mit der Transportvorrichtung 7 -.. . aus- und eingefahren werden.
Die im Fressentisch geführte Stange' 18 kann auch nicht .fluchtend zum Stempel 19 bzw. der Kolbenstange 23 angeordnet -sein. Die Stange 18 ist in diesem Fall gelenkig mit einem Hebel 29 verbunden, der unterhalb der Trennebene Im ,Pressentisch 17 um einen maschinenfesten Drehpunkt JO schwenkbar gelagert artgeordnet ist, An dein
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freien Ende des Hebels 29, der eine Über- oder Untersetzung der Hubbewegung der Stange 18 ermöglicht, liegt im Betrieb der Stempel 19 bzw. die Kolbenstange 23 an. Eine Feder 35, die auf den Hebel 29 wirkt, hält die Stange 18 in Wirkverbindung mit der Kurvenscheibe 14·.
In der perspektivischen Darstellung der Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Anordnung für einen Schiebetisch dar- . ·. gestellt, der mit drei Werkzeugen bestückt ist. Zur Vereinfachung der Darstellung wurden alle nicht zur Transportvorrichtung und nicht zu derem Antrieb dienenden Teile weggelassen. Die Welle 13 trägt außer den jeweils doppelt ^ vorgesehenen Kurvenscheiben 14, 15 und 16 noch ein drehfest an der Welle 13 angebrachtes Schneckenrad 31, das von einer Schnecke 32 angetrieben-ist, die auf'einer Welle 33 befestigt ist, deren Antrieb nicht dargestellt ist, der jedoch synchron zur Stößelbewegung erfolgt.
Die Transportvorrichtung 7 umfaßt,. Greiferschienen 34-, die sich in Pressenlängsrichtung erstrecken, also in der Richtung, in der die Werkstücke von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation durchlaufen. Die Greiferschienen 34- sowie alle anderen Teile der Transportvorrichtung 7 sind zumeist paarweise vorhanden und symmetrisch zur Längsmittelebene der Stufenpresse angeordnet. Die Greiferschiene 3**· ist in zwei Sichtungen bewegbar. Sie führt eine hin- und hergehende Bewegung in ihrer Längs- . . richtung sowie eine Auf- und Abbewegung durch, bei der sie parallel zu ihrer Längsachse bewegt wird. Die 'Greiferschienen 34 tragen Getriebegehäuse 35 und 26. In den Getriebegehäusen 26 sind die Greiferstangen 27 geführt, die etwa senkrecht zur Längsmittelebene der Presse angeordnet sind und an ihren der Pressen-mitte zugewandten
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Endeneine Greiferzange aufweisen. Für jede Bearbeitungsstation sind an jeder Greiferschiene 34-zwci Greiferstangen 27 vorgesehen, die in je.einem Getriebegehäuse 26 geführt sind, wo sie auch den Antrieb für ihre Vor-und Üückbewegung erhalten, die in Längsrichtung der Greiferstange 27 erfolgt. Zu diesem Zweck ist die. Greiferstange 27 an ihrem im Getriebegehäuse 26 befindliehen Bereich mit einer Verzahnung versehen, die in ein Zahnrad 57 eingreift, g
das auf einer Welle 58 drehfest angebracht ist, die sich parallel zur Greiferschiene 54 erstreckt und durch sämtliche Getriebegehäuse 55 und 56 hindurchgeführt ist. Im Getriebegehäuse 56 ist auf der Welle 58 ein Zahnrad 59 aufgekeilt, das mit oincm Zahnrad 40 kämmt, das auf einer Welle 41, die sich ebenfalls puralle1 zu der Greiferschiene 54 erstreckt, drehfest befestigt ist. Die Welle 41 ist durch ein'.•Getriebegehäuse 42 durchgeführt, wo auf der Welle 4-1 ein Zahnrad 45 drehfest befestigt ist, das in die Verzahnung einer senkrecht zu den Greiferschienen 54 und senkrecht zu den Greiferstangen 27 angeordneten Stange 44- eingreift. ' '
Die Greiferschienen 54 sind an ihrer Unterseite mit einer Zahnung versehen, in die ein Zahnrad 45 eingreift, das mit einem Zahnrad 46 drehfest verbunden ist, dessen Zähne in die Verzahnung einer parallel zu der Stange geführten Stange 47 eingreifen. Die Stange 44 ist an ihrem unteren, den Greiferschiens η 54 abgewandten Ende über eine Lasche 46 gelenkig mit einem einarmigem Hebel 4-9 verbunden, dessen anderes Ende maschine hf est schwenkbar gelagert ist und der an der Kurvenscheibe 14- anliegt.
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Bei Drehung der Welle 13 führt der Hebel 4-9 entsprechend der Kurvenform der Kurvenscheibe 14-Schwenkbewegungen um sein maschinenfestes Lager aus, die Hubbewegungen der Stange 4-4· ergeben. Eine Hubbewegung der Stange 4-4- ergibt eine Drehbewegung der Welle 4-1, die ihrerseits über die miteinander kämmenden Zahnräder 4-0 und 39 eine Drehbewegung der Welle 58 ergibt, die wiederum eine Vor- und Rück-™ bewegung der Greiferstangen ,27 zur Folge hat. In
gleiaer.Weise ist die Stange 4-7 über eine Lasche $0 mit einem Hebel 51 verbunden, der von der Kurvenscheibe 15 auGgelenkt wird. Eine Hubbewegung der Sbange 4-7 ergibt eine Drehung der Zahnräder 4-6 und 4-5, wodurch eine Bewegung der Greif erschienen 34-in ihrer Längsrichtung erzeugt wird, da das Zahnrad 4-5 mit einer Verzahnung an der Unterseite der Greiferschiene 34· in Eingriff steht.
An der Kurvenscheibe 16 liegt ein Hebel 52 an, von dem ein Ende maschinenfest schwenkbar gelagert ist. Sein anderes Ende ist über eine Lasche·53 gelenkig mit einer Schubstange 5^ verbunden, an der ein Arm
55 eines Winkelhebels 55556 schwenkbar befestigt ist. Die beiden Hebelarme 55 und 56 sind etwa rechtwinklig zueinander. Ihr geraeinsamer Schwenkpunkt 57 ist maschinenfest gelagert. Das freie Ende des Armes
56 des Winkelhebels 55»56 ist gelenkig mit einer Hubstange 58 verbunden, die senkrecht zu der Stange
angeordnet ist, die ihrerseits parallel zur Längs-
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achse der Greiferschiene 34- angeordnet; ist» An ihrem dem Winkelhebel 55 > 56 angewandten oberen Ende trägt die Hubstange 58 eine schwalbenschwanzartige Führung 59» in der die Greiferschienen 34· verschiebbar geführt sind. Der an der Kurvenscheibe 16 anliegende Hebel ergibt eine Hin- und Herbewegung der Schubstange 54·, die über den Winkelhebel 55> 56 umgelenkt eine Hubbewegung der Hubstange 58 ergibt, die eine Hubbewegung, der Greiferschienen 34· parallel zu sich bewirkt. Durch die Hubstangen 58 wird eine Hubbewegung der Transportvorrichtung erzielt, durch die Stange 4-7 wird eine Bewegung ' der Greif er schienen in ihrer Längsachse, also in Rieh- · tung des Werkstückflusses erzielt und durch die Stange· 44- werden die Greiferstangen 27 vor- und zurückbevregt.
Eine Hubvergrößerung ist vorgesehen, die die Hubbewegung des Stempels 19 beziehungsweise des Stabes in eine vergrößerte Bewegung der Greiferstange 27 |
umwandelt. Der Stab 22 ist an seinem dem Zylinder abgewandten Ende mit einer Verzahnung versehen, die in ein Zahnrad 60 (Fig.4)eingreift, das auf der Welle 38 aufgebracht ist. Mit dem Zahnrad 60 drehfeist verbunden ist das Zahnrad 37» das einen größeren Durchmesser aufweist als das Zahnrad 60 und das mit der Verzahnung am Ende der Greiferstange 27 kämmt. Entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern; der Zahnräder 60 und 37 wird die Hubb'ewegung des Stabes in eine vergrößerte Bewegung der Greiferstange 27 umgesetzt. Die Hubvergrößerung kann auch durch Zahnräder be-
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wirkt sein, die auf verschieaenen Wellen Vorgesehen sind. Bei der Darstellung der Fig. 3 erfolgt eine Übersetzung zunächst von dem mit der Stange 4-4- kämmenden Zahnrad 4-3 auf das auf der gleichen Welle 4-1 drehfest angebrachte Zahnrad 4-0. Das" Zahnrad 4Ό treibt das gleichgroße Zahnrad 39 an» wodurch die Welle 38, auf d.em das Zahnrad 39 aufgekeilt ist, mit der gleichen Drehzahl angetrieben wird wie die Welle 4-1. Das Zahnrad 37» das die Greiferstange 27 antreibt, weist einen größeren Durchmesser auf als das Zahnrad 4-3, so daß auch hier eine Hubvergrößerung entsprechend den Durchmessern der Zahnräder 37 und 4-3 erzielt wird.
Ein linearer Hubvergrößerer kann derart ausgebildet sein, daß ein auf einer festen Zahnstange abrollendes Zahnrad, das von einer Stange bewegt wird, die das · Lager dieses Zahnrades trägt, wobei das Zahnrad in eine bewegliche Zahnstange eingreift, die parallel zu der fest angeordneten Zahnstange vorgesehen ist. Die Bewegung der beweglichen Zahnstange ist dann genau doppelt so groß wie die Bev/egung der das Lager des Zahnrades tragenden Stange. Greift die.bewegliche Zahnstange dagegen in ein Zahnrad ein, das mit dem erstgenannten Zahnrad drehfest verbunden ist, aber einnn anderen Durchmesser aufweist, so kann das Übersetzungsverhältnis der Bewegungen praktisch belxebig gewählt werden.-
Bei der in Fig. 3 perspektivisch dargestellten Anordnung muß das Zahnradpaar 4-5, 4-6 bei einer Hubbewegung der
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Greiferschienen 34 diese Hubbewegung mitmachen, da sonst die Zahnung des Zahnrades 45 außer Eingriff mit der Zahnung an der Unterseite der Greiferschiene 34 käme. Eine Hubbewegung dieses Zahnrades 45 bedeutet jedoch gleichzeitig eine Drehung, unter der Voraussetzung, daß die Stange 47» in deren Zahnung das Zahnrad 46 ein- ' greift, stillsteht. Diese Drehung des Zahnradpaares 45,46 würde eine vielfach unerwünschte Längsverschiebung der Greiferschiene 34 ergeben. Um das zu vermeiden, kann entweder die Form der Kurvenscheibe 15 so ausgebildet sein, daß bei einer durch die Kurvenscheibe erzeugten Hubbewegung der Greiferschien-e eine gleiche Hubbewegung der Stange 47 erzeugt wird, wodurch erreicht ist, daß die Greiferschiene 34 keine Längsbewegung ausführt. Ist auch während der Hubbewegung der Greiferschiene 34 eine Längsbewegung der Greiferschiene 34 erwünscht, dann kann die Kurvenscheibe 15 entsprechend ausgebildet sein. Die Längsbewegung der Greiferschiene 34 ergibt sich dann aus der Relativbewegung zwischen Stange 47 und Greiferschiene 34. Es ist jedoch auch möglich, wenn bei angehobener Greiferschiene 34 eine Längsbewegung der Greiferschiene nicht erforderlich ist, die Stange 47 zu trennen, wobei dann der obere, die Hubbewegung mitmachende Teil der Stange 47 relativ zur Greiferschiene 34 arretiert ist. Diese Trennung der Stange 47 ist, wie bereits ausgeführt, ohnedies vorgesehen, um den Schiebetisch ohne Schwierigkeiten ausfahren zu können. Zu diesem Zweck sind die Stangen 47 ebenso wie die Stangen 44 und'58 in der Trennebene auftrennbar, wie es in Fig.
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BAD
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und 4- ebenfalls schematisch dargestellt ist. Jede der die Trennebene durchstoßenden Stangen ist oberhalb dor Trennebene im Schiebetisch mit einem System versehen, das einen Eolben 71 umfaßt, der in einen Zylinder 70 geführt ist. Der Zylinder 70 "ist mit dem Stangenteil verbunden, das zu dem Greifersystem führt, an dem Kolben 71 ist der zur Trennebene sich erstreckende otangenabschnitt befestigt. Die Bewegung des Zylinders 70 ist.iii Richtung auf die Trennebene durch einen Anschlag· 72 begrenzt* Diese Anordnung entspricht insoweit der in Fig. U dargestellten Anordnung. Es versteht sich," daß eine .erfindungsgemäße Vorrichtung auch ohne die. Trannzylinder 70 brauchbar'ist, oder daß andere, beispielsweise mechanisch arbeitende Hilfsmittel zur Trennung der Gtangan beim Ausfahren anwendbar sind.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausfuhrungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

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• '!Patentansprüche ,
M»JStufenpresse mit einer Transportvorrichtung, deren >■" ' Antrieb mit der Bewegung des zugehörigen Pressenstößels koordiniert, insbesondere von dessen An- g triebswellβ abgeleitet ist und bei der die Transportvorrichtung das Werkstück nach jedem Arbeitshub in das den folgenden Bearbeitungsvorgang aus-. führende Werkzeug fördert, dadurch gekennzeichnet, ■daß für jeweils mindestens ein Werkzeug (5,6) eine eigene Transportvorrichtung (7) vorgesehen ist, die zusammen mit dem Werkzeug aus der Stufenpresse heraus- und in die Stufenpresse einfahrbar ist. . .
2. Presse nach Anspruch 1, insbesondere Stufenpresse mit Schiebetischen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils mindestens einem Werkzeug (5, 6) züge- " ordnete Transportvorrichtung (7) an dem das Werkzeug tragenden Schiebetisch (4) angebracht ist,
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Transportvorrichtung ein eigener An- '
j tri0b vorgesehen ist. -." .
4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ·'
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der Antrieb jeder Transportvorrichtung*mit dem zugehörigen Stößel elektrisch synchronisiert ist,
5· Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Transportvorrichtungen (7) der Stufenpresse eine gemeinsame Antriebswelle (13) vorgesehen ist. .
6. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) ■für die Transportvorrichtung (?) sich unterhalb der Trennebene befindet, auf der das Werkzeug gegebenenfalls mit dem Schiebetisch (4) herausfahrbar ist, und daß die die Bewegung von der Antriebswelle (13) auf die Transportvorrichtung (7) übertragenden Glieder (18, 19) an dieser Trennebene trennbar sind. > .
7» Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Antriebswelle (13) Kurvenscheiben (14 bzw. bzw. 16) angetrieben sind, von denen Hubbewegungen der an der Trennebene trennbaren. Übertragungsglieder (18, 19) abgeleitet sind. . '
8. Presse nach Anspruch 7> 'dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Kurvenscheiben (14 bzw. 15 bzw. 16) vorgesehen sind, von denen die eine der Bewegung der Transportvorrichtung in Vorschubrichtung des Werk-
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-.; 27
Stückes, eine zweite der Bewegung quer zur Vor-, schubrichtung und/oder der Betätigung der Greifzangen und die dritte der Bewegung in Höhenrichtung zugeordnet ist.
gekennzeichnet, daß die die Antriebsbewegung übertragen den Glieder (18, 19} im Bereich der Trennebene etwa senkrecht zu dieser Ebene bewegbar geführt sind·
10. Presse nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Übertragungsglieder (18, 19) und die Form der Kurvenscheiben (14· bzw. 15 bzw. 16) so gewählt und aufeinander abgestimmt sind, daß mindestens einmal während eines Arbeitsspieles alle Trennflächen dieser·Übertragungsglieder (18, 19) sich in oder unterhalb der Trennebene befinden.
11. Presse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglieder oberhalb der Trennebene im Schiebetisch (4) Stempel (19) längsverschiebbar angeordnet sind, die bei eingefahrenem Schiebetisch (4·) in Wirkverbindung mit im Pressentisch (1?) geführten Stangen (18) stehen.
12. Presse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stempel (19) und Stange (18) ein Hebel (29) vorgesehen ist, der die Bewegung der Stange (18) auf den Stempel (19) überträgt, und daß die Achsen von Stange und Stempel seitlich zueinander versetzt sind.
13·. Presse nach einem der Ansprüche 9 "bis 12, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß die Stempel (19) und/oder die Stangen (18) mit einem Glied (20, 21) versehen sind, das eine" von außen beeinflußbare Änderung der wirksamen Länge von .,Stempel und/oder Stange ermöglicht.
14·. Presse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als die Änderung bewirkendes Glied ein beidseitig beaufschlagbarer Arbeitskolben (20, 21) vorgesehen ist.
15· Presse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als die Änderung bewirkendes Glied eine durch Nocken in ihrer Vorspannung veränderbare Feder vorgesehen ist.
16. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebetisch (4-) mit Hubvergrößerer versehen ist, die die von den Stangen (18) abgeleitete Bewegung vergrößern.
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DE19691964326 1966-04-26 1969-12-23 Stufenpresse mit mehreren PressenstöBeln und Werkstück-Transportvorrichtungen Expired DE1964326C3 (de)

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DE19691964326 DE1964326C3 (de) 1969-12-23 Stufenpresse mit mehreren PressenstöBeln und Werkstück-Transportvorrichtungen
FR7043573A FR2072005A3 (en) 1966-04-26 1970-11-24 Multi station transfer press with separate
US00096174A US3707908A (en) 1969-12-23 1970-12-08 Press equipped with a transfer device
GB1321846D GB1321846A (en) 1969-12-23 1970-12-08 Transfer press
JP10860070A JPS4923343B1 (de) 1969-12-23 1970-12-09
DE2411447A DE2411447C3 (de) 1966-04-26 1974-03-11 Greiferschienen-Transportsystem an einer Pressenstraße zum Synchronen Werkstückstransport

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DE1964326B2 DE1964326B2 (de) 1975-05-22
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2315950A1 (de) * 1973-03-30 1974-10-10 Schuler Gmbh L Vorrichtung an pressen zum anheben und foerdern von werkstuecken
DE2411447A1 (de) * 1966-04-26 1975-09-25 Volkswagenwerk Ag Anordnung mit zumindest einer vorund einer nachpresse
DE2757625A1 (de) * 1977-12-23 1979-06-28 Volkswagenwerk Ag Antrieb fuer eine einer bearbeitungsmaschine individuell zugeordnete transportvorrichtung

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JPS4923343B1 (de) 1974-06-14
GB1321846A (en) 1973-07-04
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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