AT84568B - Maschine zur Herstellung von Ringgeflecht. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Ringgeflecht.

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Description


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  Maschine zur Herstellung von   Ringgeflecht.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von   Ringgeflecht,   wie es in der Edelmetallwarenindustrie zur Anfertigung von Handtaschen, Geldbörsen usw. benutzt wird. Das Geflecht wird in der Maschine in Bahnen beliebiger Breite hergestellt, und zwar in der Weise, dass der zugeführte Draht mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen in kleinen, zur Bildung. eines Ringes ausreichenden Längen abgeschnitten wird, worauf das abgeschnittene Drahtstückchen zunächst in der Mitte um einen Dorn vorgebogen wird, so dass seine Enden parallel gerichtet werden. Darauf wird das so vorbereitete Drahtstückchen mit jedem Ende durch je einen Ring der bereits fertigen vorhergehenden Reihe hindurchgesteckt und auf der anderen Seite des   Ringgeflechtes   mittels eines geeigneten Stempels o. dgl. zu einem vollen Ringe zusammengebogen. 



   Da die zum Bilden der Ringe dienenden Maschinenteile stets in derselben senkrechten Ebene arbeiten, so muss das ganze Ringgeflecht in wagrechter Richtung an diesen Teilen vorbei hin und wieder zurück wandern. Zu diesem Zwecke wird das Ringgeflecht an in geeigneter Weise gelagercen Drahtschrauben aufgehängt, die eine aussetzende Drehbewegung erhalten, so dass 
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 während die andere dementsprechend das   Ringgeflecht,   das sie an der vorher gebildeten Ringreihe trägt, abgibt. Daraus   folgt, dass   die beiden Drahtschrauben verschieden hoch eingestellt sein müssen, und zwar um eine Entfernung, die dem Halbmesser eines Ringes entspricht.

   Da nun die Schrauben abwechselnd das Geflecht aufnehmen und wieder abgeben, so müssen die Schrauben jedesmal, wenn das seitliche Ende der Geflechtsbahn erreicht ist, in ihrer Lage zueinander umgesteuert werden, derart, dass die bis zu diesem Augenblick höher stehende nunmehr um halbe Ringbreite tiefer steht, und umgekehrt. 



   Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in der Weise gelöst, dass die Drahtschrauben nur mit ihren einander gegenüberliegenden Enden dadurch gegeneinander verstellt werden, dass die an sich bekannten, sie aufnehmenden, unten längsgeschlitzten Schraubenhaltel eine Schwingbewegung erhalten, wozu sie an ihrem dem Schraubenende entgegengesetzten Ende drehbar befestigt sind. 



   Um diese Schwingbewegung beider Schraubenhalter gleichzeitig zu erzielen, werden sie nach der Erfindung durch einen Hebelrahmen verbunden, an dem ein Hebel befestigt ist, der mit einem Stift auf einer schiefen Ebene schleift. Diese schiefe Ebene ist ihrerseits an einem Hebel befestigt, der von der Antriebswelle der Maschine aus in den erforderlichen Zwischenräumen bewegt wird und dabei die schiefe Ebene mit verschiebt. Letztere Bewegung überträgt sich durch den auf-der schiefen Ebene schleifende Stift auf den mit den Schraubenhaltern verbundenen Hebelrahmen, so dass also auf diese Weise die Schraubenhalter die Schwingbewegung zur Verstellung der Schraubenenden in senkrechter Richtung gegeneinander erhalten. 



   Bei der vorhin beschriebenen Art der Herstellung des Ringgeflechtes hängen die sogenannten Schuppenreihen, d. h. die Ringreihen, längs denen sich die Ringchen wie Schuppen oder wie Dachziegel übereinanderschieben lassen, senkrecht herab, so dass ein Zusammenfallen des frei herunterhängenden Geflechtes nicht eintreten kann. Hierbei ergibt sich aber, dass die wagrechten Ring-   reihen abwechselnd um eine halbe Ringbreite an jeder Seite zurücktreten odel vorstehen, was jedoch die äussere Erscheinung des Ringgeflechtes nicht beeinträchtigt, weil die beiden senk-   

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 rechten Kanten von Schuppenreihen gebildet werden.

   Doch muss dieser Geflechtsbildung entsprechend bei Beginn einer jeden neuen Ringreihe das ganze Ringgeflecht um eine halbe Ringbreite in der jeweiligen Arbeitsrichtung verschoben werden, damit der erste Ring der neuen Reihe in den letzten Ring der vorhergehenden Reihe eingehängt werden kann ; darauf wird der zweite Ring in die beiden letzten Ringe der vorhergehenden Reihe eingehängt. 



   Diese wagrechte Verschiebung des Ringgeflechtes, die gleichzeitig mit der vorhin besprochenen senkrechten Verstellung der Drahtschrauben, nämlich jedesmal vor Beginn der Herstellung einer neuen Ringreihe, eintreten   muss,   wird gemäss der Erfindung von demselben Hebel bewirkt, der durch Verschieben der von ihm getragenen schiefen Ebene die senkrechte Verstellung der Drahtschrauben erzielt. 



   Dieser Hebel verschiebt bei seiner Schwingbewegung eine Welle in ihrer Längsrichtung, welche Zahnräder trägt, die in zum Antriebe der Drahtschrauben dienende, also mit diesen verbundene Zahnräder eingreifen. Diese letzteren Zahnräder haben seitliche Scheiben oder Bunde, gegen welche sich die auf der längsverschiebbaren Welle sitzenden Zahnräder legen, so dass bei einer Längsverschiebung der Welle die Antriebszahnräder der Drahtschrauben und damit diese selbst von der Welle mitgenommen werden. 



   Aus der vorstehenden Darstellung der Arbeitsweise einer solchen Ringgeflechtsmaschine ergibt sich also, dass die das Ringgeflecht tragenden Drahtschrauben verschiedene Bewegungen machen müssen, nämlich eine Bewegung in senkrechter Richtung beim Wechseln des Aufnehmens und Abgebens des Geflechtes, eine Bewegung in Richtung ihrer Längsachse bei Beginn einer neuen Ringreihe und schliesslich eine aussetzende Drehbewegung zum Aufnehmen der neuen Ringe und gleichzeitigen Abgeben des fertigen Geflechtes. Diese aussetzende Drehbewegung der Drahtschrauben muss gleichfalls vor Beginn der Herstellung einer neuen Ringreihe umgesteuert werden.

   Diese Umsteuerungsbewegung wird zur Erzielung vollkommener Gleichzeitigkeit der drei hier beschriebenen Umschaltungen von dem die Drahtschrauben senkrecht und wagrecht umstellenden Hebel abgeleitet, und zwar mit Hilfe der von ihm in der Längsrichtung verschobenen Welle. Diese Welle trägt nach der Erfindung einen festen Kupplungsteil, welcher sie abwechselnd mit lose auf ihr drehbaren Zahnrädern kuppelt, die von durch Exzenter bewegten Zahnsegmenten hin und her bewegt werden, so dass dadurch auch die aussetzende Drehbewegung der Drahtschrauben erreicht wird, weil bei dieser Anordnung die sie antreibende, längsverschiebbare Welle stets nur in einem Sinne, und zwar bei jeder Kupplung abwechselnd in der einen oder anderen Richtung aussetzend bewegt wird. 



   Zur Sicherung der geschilderten Arbeitsweise, vor allem des regelmässigen Aufnehmens jedes neugeformten Ringes durch die aufnehmende Drahtschraube, sind sogenannte Ringheber vorgesehen, nämlich Hebel mit Stiftchen, welche unter die neugebildeten Ringe fassen und sie aus ihrer wagrechten Lage in eine annähernd senkrechte Lage bringen, damit die aufnehmende Drahtschraube sicher in den Ring, einfassen kann. Auf jeder Seite des Geflechtes ist ein solcher Ringheber angeordnet, von denen jedoch stets nur einer arbeitet, nämlich auf der Seite, auf welcher die Ringe bei ihrer Bildung am weitesten über das fertige   Ringgeflecht   hinaustreten, was sich daraus ergibt, dass die Ringe nicht vollkommen senkrecht herabhängen, sondern in der senkrechten Reihe abwechselnd etwas nach der einen oder anderen Seite zur Senkrechten geneigt sind.

   Demzufolge muss also am Ende einer fertigen Ringreihe und vor Beginn einer neuen Ringreihe eine Umsteuerung der Ringheber erfolgen, derart, dass der bisher bewegte ausgerückt und der bisher stillstehende Ringheber eingerückt wird.   Auch diese Bewegung der. Kingheber   vor Beginn der Herstellung einer neuen Ringreihe wird gemäss der Erfindung dem die Drahtschrauben senkrecht und wagrecht verstellenden Hebel zugewiesen, der durch eine Hebelübertragung mit den Ringhebern verbunden ist, so dass er bei seiner Bewegung gleichzeitig mit den vorbeschriebenen Wirkungen auch den Ringheber in der erforderlichen Weise umsteuert. 



   Um die Drahtschrauben von dem Gewicht des an ihnen herabhängenden Geflechtes möglichst zu entlasten, wird gemäss der Erfindung an der zur wagrechten Umstellung der Drahtschrauben längsverschiebbaren Welle, die auch gleichzeitig die aussetzende Drehbewegung auf die Drahtschrauben überträgt, eine Aufnahmeschale aufgehängt, und zwar in der Weise, dass diese Schale an einer Mutter befestigt ist, die auf der mit Gewinde ausgerüsteten längsverschiebbaren Welle sitzt. Auf diese Weise wandert die Aufnahmeschale infolge der aussetzenden Drehung dieser Welle gleichmässig mit der Geflechtsbildung hin und her. 



   Um Ringe in zusammenhängender Form, z. B. als Ketten oder als Ringgeflecht, herzustellen, sind bereits Maschinen bekannt geworden, bei welchen die Bildung der einzelnen Ringe mit Hilfe mehrteiliger Werkzeuge oder Vorrichtungen in der Weise erfolgt, dass das Werkzeug oder die Vorrichtung mit einer äusseren Hülse den senkrecht zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung zugeführten Draht gegen einen Biegedorn hält, wobei gleichzeitig durch ein Messer ein Stück Draht, dessen Länge der Abwicklung eines Ringes gleichkommt, abgetrennt wird.

   In dieser Hülse   ist ein mit federnden Backen versehenes Zängelchen vorgesehen, welches sich in der Hülse verschiebt und das Drahtstückchen um den Biegedorn U-förmig biegt, der alsdann mit seinem   

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 gerundeten Teil von einem im Zängelchen liegenden, entsprechend, ausgebildeten Stempel aufgenommen wird. Nach Verschwinden des Biegedorns schiebt dann der Stempel mit dem Zängelchen das vorgebogene Drahtstück aus der Hülse heraus und führt es vor einen entsprechend geformten Schliessstempel, der die freien Drahtenden erfasst und zu einem vollen Ringe schliesst. 



   Da der Draht sehr dünn ist und beim Zuführen von dem Werkzeug nur einseitig durch 
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 freie, zum Abschneiden bestimmte Ende des Drahtes wirft oder wölbt oder sich nicht wagrecht, sondern schräge einstellt, so dass dann die in gleicher Höhe mit den Klemmbacken des Zängelchens mit halbrunden Vertiefungen ausgerüstete Hülse wie auch das Zängelchen selbst den Draht nicht erfassen würden. 



   Die Erfindung beseitigt diese Gefahr dadurch, dass die das Zängelchen mit dem darin befindlichen Biegestempel aufnehmende Hülse über das Zängelchen hinaus verlängert wird und hier an beiden Seiten je einen V-förmigen Ausschnitt erhält, deren Scheitel in gleicher Linie mit den Backen der kleinen Zange liegen. Die äusseren Öffnungen dieser Ausschnitte sind so breit, dass die Hülse beim Vorwärtsgehen den sich beliebig einstellenden Draht unter allen Umständen erfasst, der an den Kanten dieser Ausschnit e bis in ihren Scheitel gleitet, so dass der Draht stets vor dem Abschneiden in die richtige Lage zu dem   Zängelchen   gebracht wird. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen die Ringgeflechtsmaschine, soweit es zur Darstellung der Erfindung erforderlich ist. Fig. i ist eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht dazu, Fig. 3 zeigt eine Einzelheit. 



   Auf einer kurzen, unten am Maschinentisch 1 in beliebiger Weise gelagerten Welle 2 (Fig. i) sitzt ein   Sperrzahnrad     3,   das von der Hauptantriebswelle der Maschine durch Vermittlung von hier nicht dargestellten Hebeln und einer Klinke in'aussetzender Weise so bewegt wird, dass es eine volle Umdrehung macht, während zwei neue Ringreihen hergestellt werden. Mit dem Sperrzahnrade 3 auf der gleichen Welle 2 sitzt eine Hubscheibe 4, deren Umfang in zwei Teile getrennt ist, von denen der eine einen grösseren Durchmesser hat als der andere. Gegen diese Hubscheibe 4 legt sich ein geknickter Hebel 5, der in seinem Knick am Maschinentisch 1 gelagert ist, mit seinem unteren Ende, das auf dem Umfange der Hubscheibe   4   schleift.

   Mit seinem oberen Ende fasst der Hebel 5 an einem wagrecht liegenden Winkelhebel 6 an, der in einer am Maschinentisch 1 befestigten Hülse 6a mit seinem Zapfen 6b drehbar gelagert ist. Das andere Ende dieses Winkelhebels 6 ist mit dem Mittelteil 7 einer Kupplungsvorrichtung auf der Welle 8 verbunden, so dass 
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Der Kupplungsteil 7 ist mit der Welle 8 durch einen Nutenkeil axial beweglich verbunden. 



  Durch Bunde, welche links und rechts von dem Kupplungsteil 7 mit der Welle 8 starr verbunden sind, wird der axiale Hub des Kupplungsteiles 7 auf der Welle 8 begrenzt und dadurch bei weiterer 
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 auf beiden Seiten des Kupplungsteiles 7 Zahnräder 9 mit seitlichen Kupplungsteilen 10. Die Zahnräder werden durch Zahnsegmente   11,   welche an Hebeln 12 sitzen, hin und her gedreht. 



  Die Hebel   12,   die   zweckmässig bei 13   am Maschinentisch 1 gelagert sind, werden von den auf der Hauptantriebswelle sitzenden Exzentern 14 mit Hilfe der Exzenterstangen 15 bewegt. Da die Zahnräder 9 demnach dauernd hin   und'zurück   gedreht werden, so sind die Kupplungen 7 und 10 in bekannter Weise so ausgebildet, dass die Welle 8 stets nur in einer Richtung mitgenommen wird, und zwar abwechselnd in der einen oder in der anderen Richtung, je nachdem der Kupplungsteil 7 mit dem einen oder mit dem anderen Zahnrade gekuppelt ist. Ausserdem erhält die Welle 8 auf diese Weise eine aussetzende Drehbewegung, weil sie nur bei dem Hin-oder bei dem Hergange eines der Zahnräder 9 mitgenommen   wird..   



   Die Welle 8 geht über die ganze Maschine hin und dient zum Antriebe der zum Aufnehmen und Abgeben des   Ringgeflechtes   dienenden Drahtschrauben. Diese Drahtschrauben 16 sind mit ihrem vorderen, das Geflecht aufnehmendem Ende in Haltern 17 untergebracht, die eine durch- 
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 und trägt ferner ein mit seitlichen Bunden ausgestattetes Zahnrad   21,   welches mit der Drahtschraube 16 verbunden ist, so dass sich die Drahtschraube mit diesem Zahnrade mitbewegen muss. In diese Zahnräder 21 greifen Zahnräder 22 auf der Welle 8 ein, so dass also entsprechend der Drehbewegung dieser Welle die Zahnräder   21   und damit die Drahtschrauben in aussetzender Weise in dem einen oder in dem anderen Sinne gedreht werden. 



   Die Zahnräder 22 sind auf der Welle 8 starr befestigt ; sie greifen in die Zahnräder 21 ein, und zwar passen sie genau zwischen die Bunde 21a dieser Zahnräder. Dadurch wird erreicht, dass eine Verschiebung der Welle 8 in ihrer Längsrichtung auch die gleiche Bewegung der Zahnräder 21 mit den Drahtschrauben 16 zur Folge haben muss. Um dies zu ermöglichen, sind die Zahnräder 21 mit den Drahtschrauben 16 jedes für sich durch eine hier nicht besonders dar- 

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 gestellte zylindrische Achse starr verbunden, welche in dem Lagerstück 19 dreh-und längs verschiebbar gelagert ist. Dadurch wird die seitliche Verschiebung der Drahtschrauben bei Beginn einer neuen Ringreihe um eine halbe Ringbreite erreicht. Die gleiche Bewegung wird auch gemäss der Erfindung zur Umsteuerung der Drahtschrauben in ihrer gegenseitigen Höhenlage ausgenutzt. 



  Mit den   Drahtschraubenhaltern 17   sind, um den gleichen Drehzapfen schwingend, aufrecht stehende Arme 23 verbunden, welche durch eine Stange 24 zu'einem rahmenartigen Gestell vereinigt sind. Der eine dieser Arme 23 ist als Winkelhebel ausgebildet und hat einen annähernd wagrecht liegenden Arm 25, der an seinem Ende mit einem kleinen, genau einstellbaren Stift 26 auf einer am Winkelhebel 6 befestigten schiefen Ebene 27 aufliegt. 



   Durch die Bewegung des Winkelhebels 6 und des damit verbundenen Kupplungsteiles 7 wird die Drehungsrichtung und die Längsverschiebung der Welle 8 und der damit verbundenen Zahnräder   21   und 22 gewechselt. Der wagrechte Arm 25 wird durch die mittels Winkelhebels 6 erfolgende Verschiebung der schiefen Ebene 27, gegen die der Arm durch eine nicht weiter gezeichnete Feder angedrückt wird, an seinem Ende bei dem Stift 26 abwechselnd gehoben. Diese geringe Schwingung des Armes 25 und dadurch auch der beiden Arme 23 sowie der mit diesen verbundenen Schraubenhalter   17   erfolgt derart, dass bei jeder Verschiebung der Welle 8 der eine Halter 17 gehoben und der andere gesenkt wird. Da der Unterschied der Schrauben in der Höhenlage ungefähr einen halben Ringdurchmesser beträgt, so kann, die Drahtschraube nur 
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 beeinflussen.

   Es genügt, wenn zwischen dem Halter 17 und dem Lagerstück 19 die Drahtschraube in der aus'Fig. 2 ersichtlichen Weise frei liegt, um die erforderliche, sehr geringfügige Biegung der Schraube zu   ermöglichen.   



   Die beiden Ringheber 28, welche hier nur angedeutet sind, da ihre Bauart und Wirkungsweise nicht zur vorliegenden Erfindung gehört, werden gemäss der Erfindung ebenfalls von dem Winkelhebel 6 aus umgesteuert. Zu diesem Zwecke ist ein bei 29 auf dem Maschinentisch gelagerter doppelarmiger Hebel 30 vorgesehen, mit dessen'linken Arm der Winkelhebel 6 (Fig. 2) in Wirkungsverbindung steht. Mit seinem anderen Arm legt sich der Hebel 30 gegen einen Hebelarm 31, der auf einer fest am Maschinentisch gelagerten Achse 32 fest sitzt. Diese Achse 32 trägt ebenfalls fest einen Arm 33 ; der durch eine Stange 34 mit einem ähnlichen, auf der gegenüberliegenden Seite am Maschinentisch drehbaren   Arm 35   verbunden ist.

   Diese beiden Arme 33 und 35 tragen nun Hebel als Antriebsvorrichtungen für die Ringheber 28 und sind so eingestellt, dass stets nur ein Ringheber von seinem Antriebshebel betätigt oder erreicht werden kann. Durch Umlegen des Doppelhebels 30 vom Winkelhebel 6 aus wird abwechselnd der eine oder der andere Ring- heber   eingerückt,   je nachdem einer der beiden Arme 33 und 35 seine Antriebshebel mit dem Ringheber in Wirkungsverbindung bringt. 



   Wie vorhin beschrieben, wandert das Ringgeflecht bei seiner Anfertigung an dem Punkte, wo die Ringe gebildet werden, in der einen oder anderen Richtung vorbei, so dass schliesslich, wenn eine Ringreihe fertig ist, das ganze Geflecht an der einen oder an der anderen Schraube hängt. Hat das Geflecht erst eine gewisse Länge erreicht, so weist es auch ein nicht unbeträchtliches Gewicht auf, das auf die Schrauben einwirkt. Ist es so lang geworden, dass es auf dem Boden oder einem Aufsatz unter der Maschine aufliegt, so wird zwar ein Teil des Gewichtes den Drahtschrauben abgenommen, dafür tritt aber am Ende jeder Ringreihenbildung ein schräger Zug ein, weil sich   die Gefleehtsbahn   von ihrer Unterlage aus schräg einstellt und auch Falten wirft. 



    Um diese ÜbelstÅande   zu beseitigen, ist die Welle 8 mit Gewinde versehen, so dass mit Hilfe der Halbmutter 36 ein Arm 37 mit einer Aufnahmeschale 38 an dieser Welle aufgehängt werden kann. Der Arm   3'1   geht durch einen Schlitz 39 im Maschinentisch hindurch. Das Gewinde der Welle 8 hat nun eine solche Neigung, dass die Schale 38 sich stets gleichmässig mit dem   Ringgeflechte   seitlich verschiebt. Da die Welle.   8, wie   vorhin beschrieben, nach Beendigung jeder Ringreihe 
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 so dass dieses stets gerade herunterhängt und sich in Falten auf die Aufnahmeschale legt. 



   Die Bildung der einzelnen Ringe des Geflechtes erfolgt hierbei mit Hilfe der in den Fig. 4 bis   9   besonders dargestellten Vorrichtung. 



   Auf dem Tisch 1 der Maschine ist in einem Bock 42 ein Schlitten 43 gelagert, welcher den wesentlichen Teil der Vorrichtung trägt. In Fig.   ist   die Lage dieser Vorrichtung zur Herstellung der Ringe punktiert angedeutet. Dieser Schlitten 43 wird von dem bei 44 am Maschinentisch drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel 45 bewegt, der sich mit seinem einen Ende gegen eine Exzenterscheibe 46 legt und von dieser bewegt wird. Die Exzenterscheibe 46 sitzt auf einer in beliebiger Weise angetriebenen Welle 47. Der Hebel 45 ist an seinem oberen Ende gabelförmig ausgebildet und fasst hier in den Zwischenraum 48 zwischen den Stellringen 49 ein, welche auf einem Bolzen 50 verstellbar befestigt sind. Der Bolzen 50 trägt eine Feder   51,   welche sich unter Zwischenlegen einer Unterlagscheibe 52 gegen den Schlitten 43 stützt.

   In diesem Schlitten 43 ist noch ein kleinerer Schlitten oder ein   Gleitstück 55   vorgesehen, in dem der Bolzen   50   endet. 

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   An dem Schlitten 43 ist mittels eines seitlichen Armes 54 eine kleine Hülse 55 befestigt, welche an den Seiten keilförmige Einschnitte und oben und unten längere Aussparungen aufweist. 



  Diese Hülse hält das vorstehende Drahtende 56 gegen den Biegedorn 57, während gleichzeitig ein zur Bildung eines Ringes erforderliches Drahtstück mit-einem hier nicht dargestellten Messer abgetrennt wird. 



   In der Hülse (Fig. 5 und 6) ist ein kleines Zängelchen 60 verschiebbar angeordnet ; das Zängelchen 60 besteht aus zwei innen   ausgekehlten,   federnden Armen 64, welche an einem Rohr 65 sitzen, das an einem Böckchen 66 befestigt ist. Dies Böckchen 66 ist durch einen Schraubenstift 67 mit einem Schieber 68 verbunden, der oben auf dem'Schlitten oder Gleitstück 53 beweglich angeordnet ist und in zwei Schienen 69 ausläuft. Diese Schienen 69 werden durch einen Schraubenbolzen 70 miteinander verbunden, so dass sie um einen aufrechten Ansatz 71 des Schlittens oder Gleitstückes 53 mit leichter Klemmwirkung herumfassen.

   Das Rohr 65 des Zängelchens 60 und sein Böckchen 66 sind ferner auf dem Schaft eines innerhalb des Zängelchens befindlichen Stempels 63 geführt, der mit seinem Ende in eine entsprechende Bohrung des Schlittens 53 eingesetzt ist und ausserdem noch ein Böckchen 72 trägt, an welchem ein Stift 73 sitzt (Fig. 5), auf dem sich das Böckchen 66 des Zängelchens 60 verschieben kann. Diese Verbindung zwischen dem Zängelchen 60 und dem Stempel 63 dient nur dazu, eine gegenseitige Verdrehung dieser beiden Teile zu verhindern. Auf dem Schlitten 43 sind oben zwei seitliche Platten 74 aufgeschraubt, welche mit ihren vorderen Ansätzen 76 in Ausschnitte 75 des Schiebers 68 eingreifen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende : Aus der Ruhestellung der Fig. 4 bewegt sich der Schlitten 53 mit allen daran befindlichen Teilen in die Stellung der Fig. 5 und 6, in welcher, wie bereits gesagt, die Hülse 55 den Draht gegen den Biegedorn 57 hält, während das für den Ring erforderliche Drahtende abgeschnitten wird. Bei weiterer Vorwärtsbewegung des Schlittens wird das   Drahtstückchen   von dem Biegedorn in die Hülse hineingedrückt, bis schliesslich die Stellung der Fig. 7 erreicht ist. In dieser Stellung ist das Drahtstückchen von dem Zängelchen 60 erfasst und um den Biegedorn 57 herumgebogen, wobei der Stempel 63 das nunmehr U-förmige Drahtstück an seinem hinteren, halbrunden Teile aufnimmt. Alsdann verschwindet der Biegedorn 57 aus der Bahn der Hülse und des Zängelchens, z.

   B. dadurch, dass der den Dornhebel58 unterstützende Bolzen 61 sich abwärts bewegt (Fig. 4), was durch beliebige, hier nicht weiter dargestellte Hilfsmittel erreicht werden kann. 



    Die Bewegung des Schlittens 43 setzt-sich weiter fort ; die Hülse 55 mit dem Zängelchen 60 und dem Stempel 63 führen das U-förmige Drahtstückchen weiter vor, bis die Bewegung des   Schlittens 43 durch Anstossen eines an ihm vorgesehenen, verstellbaren   Schraubbolzens J9 (Fig.   4) an einem beliebigen, hier nicht dargestellten Anschlag den Schlitten 43 hemmt.

   Da aber der Hebel   45   in der gleichen Richtung weiter schwingt, so wird jetzt unter Zusammendrücken der Feder 51 nur der Schlitten 53 weiter bewegt, so dass nunmehr das Zängelchen 60 vermöge der Verbindung durch die Teile   65, 66, 67, 68, 71 und   der Stempel 63 vorwärts bewegt werden, die das   U-förmige     Drahtstückchen mitnehmen   ; bei dieser Vorwärtsbewegung treten das Zängelchen 60. und der Stempel 63 aus der   Hülse   heraus (Fig. 8) und führen, wenn die Erfindung an einer Ringgeflechtsmaschine angebracht ist, das Drahtstückchen mit seinen parallel gerichteten Enden in zwei Ringe des fertigen Ringgeflechtes ein.

   In diesem Augenblick wird die Weiterbewegung des Zängelchens 60 gehemmt, dadurch, dass der Schieber mit der hinteren Kante seiner Ausschnitte 75 an die seitlichen Ansätze 76 der auf dem jetzt stillstehenden Schlitten 43 festgeschraubten Platten 74 anstösst. Der Schieber, 68 und mit ihm das Zängelchen 60 bleiben jetzt stehen, während der Schlitten   53,   der mit dem Schieber unter leichter Klemmung der Teile 69 und 71 verbunden ist, weiter vorgeht und dabei den Stempel 63 verschiebt. Gleichzeitig oder besser etwas vor diesem Zeitpunkte ist auch der Schliessstempel   6B   gegen das Ringgeflecht bewegt worden, so dass er die Stellung der Fig. 8 erhalten hat.

   Wenn nun das Zängelchen 60 stillgesetzt und der Stempel 63 bewegt wird, so ergibt sich die in Fig. 9 dargestellte Stellung, in welcher der Stempel 63 das   U-förmige   Drahtstück in den Schliessstempel 62 hineindrückt und-zu einem Ring fertig biegt. Darauf gehen die Stempel 62, 63, das Zängelchen 60 und die Hülse 55 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei durch die Wirkung der Feder 51 die Teile wieder die in Fig. 4 angedeutete
Stellung zueinander einnehmen. Der Ring kann dann von den vorhin angedeuteten Ringhebern aufgenommen und den Spiralen zugeführt Werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE i. Maschine zur Herstellung von Ringgeflecht, bei welcher das Ringgeflecht von zwei Drahtschrauben getragen wird, welche abwechselnd die neugebildeten Ringe aufnehmen und das fertige Geflecht abgeben, wozu sie mit ihren das Geflecht aufnehmenden Teilen in unten längsgeschlitzten Haltern oder Führungen liegen, welche zur Umstellung der Schrauben senk- recht gegeneinander bei Beginn jeder neuen Ringreihe verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenhalter zum Wechsel des Aufnehmens der Ringe und Abgebens des Geflechtes eine Schwingbewegung ausführen. <Desc/Clms Page number 6>
    2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, 'dass die Schraubenhalter (17) durch einen Hebelrahmen (23, 24) verbunden sind, dessen einer Teil als Winkelhebel ausgebildet ist und mit einem verstellbaren Stift (26) auf einer schiefen Ebene (27), die an einem Hebel (6) befestigt ist, schleift, so dass bei seitlichem Verschieben der schiefen Ebene (27) infolge einer entsprechenden Schwingbewegung des Hebels (6) durch das Schleifen des Hebelarmes (25) mit seinem Stift (26) auf-der Schrägfläche (27) eine Schwingbewegung des Hebelrahmens (P, & ) und damit die Umstellung der Drahtschrauben (16)
    in senkrechter Richtung erfolgt.
    3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Umsteuerung der Schrauben (16) in senkrechter Richtung bewirkende Hebel (6) bei seiner Schwingbewegung gleichzeitig eine Welle (8) in ihrer Längsrichtung verschiebt, welche Zahnräder (22) trägt, die mit entsprechenden, zur Bewegung der Schrauben (16) dienenden, mit seitlichen Bunden ausgestatteten Zahnrädern (21) in Eingriff stehen, welche mit den Drahtschrauben (16) verbunden sind und ebenso wie die schwingbaren Schraubenhalter (17) an Böcken oder Schlitten (18) sitzen, so dass bei Fertigstellung einer Ringreihe oder vor Beginn der Herstellung einer neuen Ringreihe die Schrauben (16) mit den dazugehörigen Teilen um halbe Ringbreite in wagrechter Richtung verschoben werden.
    4. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Hebel (6) bei Beginn der Herstellung jeder neuen Ringreihe wagrecht verschobene Welle (8) sich durch einen fest auf ihr sitzenden Kupplungsteil abwechselnd mit lose auf ihr drehbaren Zahnrädern (9) kuppelt, welche von durch Exzenter (14) bewegten Zahrssegmenten (11) hin und her bewegt werden, so dass die Welle (8) stets nur in einem Sinne, und zwar bei jeder Kupplung abwechselnd in der einen oder anderen Richtung aussetzend bewegt wird.
    5. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Umsteuerung der Schrauben (16) und die Längsverschiebung der Welle und damit den Wechsel der Drehrichtung der Schrauben wie auch ihre wagrechte Verschiebung bei jedem Ringreihenwechsel bewirkende Hebel (6) gleichzeitig durch Vermittlung einer geeigneten Hebelübertragung (30 bis 35) die zum Aufrichten der neugebildeten Ringe dienenden Ringheber (28) abwechselnd in und ausser Wirkung setzt.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Antriebszahnräder (22) four die Drahtschraubenzahnräder (21) tragende Welle (8) mit Gewinde versehen ist und an einer auf ihr beweglichen Mutter (36) eine Aufnahmeschale (38) für das fertige Ringgeflecht trägt, die mit dem Geflecht entsprechend der hin und her schreitenden Ringbildung mitwandert.
    7. Maschine zur Herstellung von Ringgeflecht nach den Ansprüchen i bis 6, bei welcher zum Formen der Ringe in einer zum Halten des zur Ringbildung zugeschnittenen Drahtstückchens dienenden Hülse eine Zange mit federnden Armen und in dieser ein Stempel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (55) mit seitlichen, dreieckigen Einschnitten zum Auf- nehmen des Drahtes ausgestattet ist, deren Scheitel in einer Linie mit dem Zangenmaul liegt.
AT84568D 1917-08-16 1917-08-16 Maschine zur Herstellung von Ringgeflecht. AT84568B (de)

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