DE242279C - - Google Patents

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DE242279C
DE242279C DENDAT242279D DE242279DA DE242279C DE 242279 C DE242279 C DE 242279C DE NDAT242279 D DENDAT242279 D DE NDAT242279D DE 242279D A DE242279D A DE 242279DA DE 242279 C DE242279 C DE 242279C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 242279■-KLASSE 49 h, GRUPPE
abgebogenen Gliedern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Dezember 1909 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Drahtketten, besonders solcher, die zu einem Drahtgliedergeflecht, beispielsweise für Bettstellen- und Ruhelagerböden, Sessel- und Stuhlsitze oder Sitzböden u. dgl. verarbeitet werden sollen.
Die Maschine gemäß vorliegender Erfindung ist so eingerichtet, daß die in bekannter Weise einzuführende Drahtlänge von einem
ίο hin- und zurückgehenden Finger ergriffen, in den Führungsschlitz eines Blockes und in eine Formhülse bei zurückgezogener Kernstange eingeführt, durch Zurückbewegung des Fin-, gers zusammengebogen und nach Verschie-
bung der Kernstange durch Drehen der Formhülse an ihren beiden Enden mit Haken versehen wird, indem die Drahtenden von einer am Ende der1 Formhülse sitzenden Formzunge um einen an der Kernstange sitzenden Formstift gebogen werden.
An sich ist es nun allerdings bekannt geworden, bei Maschinen zur Herstellung von Drahtgliedern für Ketten fingerartige Organe zum Erfassen der Drahtlängen in ihrer Mitte zu verwenden, ebenso wie es bei derartigen Maschinen bekannt geworden ist, eine Öse zu bilden durch zwei Stempel, die den Draht Um einen Bolzen zusammendrücken. Es ist ferner nicht mehr neu, eine mit einer Kernstange ausgerüstete Formhülse zu verwenden, um durch Drehen der letzteren eine Öse in der Drahtlänge zu bilden. Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber wird deshalb das Neue bei der vorliegenden Erfindung auch nur gesehen in dem Zusammenarbeiten eines im Gegensatz zu dem Bekannten in einem Formschlitz bewegten Fingers mit einer Formhülse, d. h. der Werdegang der Kette bzw. die Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsvorgänge, wie sie von den vorgenannten Teilen ausgeführt werden.
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Darstellung der Vorrichtung zum Formen der Drahtösen und Haken als Teil der Maschine.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. i.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der in Betracht kommenden Teile der Maschine. Die
Fig. 5 und 6 stellen einen Sonderteil der Maschine in Seiten- bzw. Endansicht dar. Die
Fig. 7 und 8 zeigen das auf der Maschine herzustellende Werkstück in Seitenansicht und Draufsicht. ·
Auf der Rückseite der Maschine ist eine Welle 44 (Fig. 4, 3) angeordnet, auf'der ein Exzenter 49 mit nahezu halbkreisförmigem zylindrischen Umfang 50 sitzt. Dieser wirkt gegen einen Arm 51, der an seinem unteren Ende auf einem Drehzapfen 52 gelagert ist, der in einem Schlitz des Trägers I . der Maschine einstellbar ist. Am oberen Ende des Exzenters 49 ist ein Finger 54 gelenkig befestigt, dessen Ende 55 abwärts gerichtet ist und in einem Vorsprung 56 einen Bolzen 57 mit Stahlspitze 58 trägt.
Der abwärts gerichtete Teil des Fingers 54 endigt nach unten in einen Absatz 59, der mit dem Bolzen 57 und der Stahlspitze 58 zusammen eine Tasche 60 bildet. Das Exzenter 49 wirkt gegen die Kurvenfläche 61 des Armes 51, um ihn nach rechts zu verschieben, entgegen der Wirkung der Feder 63, die das Be- ■■, streben hat, den Arm nach links zu schwingen und den Finger 54 vorzubringen. Solange wie der zylindrische Teil des Umfanges der Scheibe 49 gegen die Kurve 61 wirkt, erhält der Arm 51 keine Bewegung, sobald aber die Kurve 61 gegen die Exzenterfläche wirkt, schwingt der Arm 51 nach vorn. Die Abmessungen des Exzenters 49 sind so berechnet, daß die Vorwärtsbewegung des Fingers 54 den Stift 58 gerade über den Draht 26 hinausschiebt, der durch den Schlitz 36 mittels geeigneter Vorrichtungen zugeführt wird.
Der Stift 58 greift dabei über den Draht 26 in der Mitte der abgetrennten Länge und zieht den Draht zurück, wenn der Finger 54 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wie im weiteren erklärt werden soll.
Quer über den vorderen Teil des Fingers 54 ist eine Welle 65 in den Ständern 66 gelagert. Auf der Welle 65 ist eine Hülse 67 mittels Klemmschraube 68 befestigt. An dieser Hülse sitzt ein kurzer Arm 69, der in einer Gabel eine Rolle 70 trägt, die unter dem Zuge der Feder 74, die an einen zweiten Arm der Welle 65 angxeift, den Finger 54 niederdrückt Auf der Welle 44 ist seitlich am Exzenter 49 ein Bund 75 mit einem Nocken 76 vorgesehen, der gegen eine Reibrolle yj (Fig. 4) am einen Ende eines Hebels 78 wirkt, der an einem Ständer 79 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende dieses Hebels befindet sich eine Rolle 80, die gegen die Unterkante des Fingers 54 anliegt. In der durch Fig. 4 gezeigten Stellung liegt die Rolle yy gegen den zylindrischen Teil des Bundes 75 an, und der Finger 54 befindet sich in seiner unteren Stellung. Bei Drehung der Welle 44 trifft die Rolle yj gegen den Nocken 76, und der Hebel 78 wird gedreht und hebt den vorderen Teil des Fingers 54 an. Die Stellung des Nockens 76 mit Bezug auf die Angriffsflächen des Exzenters 49 ist so berechnet, daß der Finger 54 gehoben wird, unmittelbar bevor er seine Vorschubbewegung beginnt, und daß er herabfällt, sobald er in seine Vorderstellung gelangt.
Die Gestaltung des Kettengliedes, das von dieser Maschine erzeugt werden soll, ist aus Fig. 7 und 8 ersichtlich. Jedes dieser Glieder wird aus einer der abgetrennten Drahtlängen, die durch den Querkanal 36 zugeführt werden, gebogen. In der Mitte dieser Drahtlänge wird dabei eine Schleife /geformt, und die beiden Enden der Drahtlänge c, d werden zu Haken umgebogen. Bei der Bildung der Haken greifen diese um die nächstfolgende Drahtlänge an der Stelle, wo die Schleife I gebildet wird, so daß dann Haken und Schleife je zweier Glieder ineinander greifen.
Der Querschlitz 36 ist in den Oberteil eines Blockes 81 eingeschnitten, der auf der Grundplatte liegt, und auf dem Boden dieses Schlitzes liegt eine Platte 82 (Fig.4). Auf diesem Block liegen neben dem Schlitz 36 die Klemmplatten 83 und 84 (Fig. 1), die an ihren Enden, rechts und links, seitliche Ausladungen 85 und 86 haben und auch in die quer in den Block eingearbeiteten Führungsnuten 87 reichen. In das hintere Ende der An- griffsfläche jeder dieser Klemmplatten ist eine halbzylindrische Tasche 88 (Fig. 1) eingearbeitet. Diese Taschen oder Aushöhlungen umgreifen den Stift 58 am Ende des Fingers 54, wenn die Klemmplatten gegeneinander anstoßen, während der Finger 54 sich in seiner zurückgezogenen Stellung befindet. Die Klemmplatten sind voneinander abgerückt, wenn der Fingerstift 58 sich über den Drahtstreifen hakt, der durch den Kanal 36 eingeführt wird. Wird dann der Finger 54, nachdem er den Draht umfaßt hat, zurückgezogen, so wird der Draht in der Mitte seiner Länge umgebogen und in den Kanal zwischen die Klemmplatten eingezogen, und wenn dann der Finger seine Zurückgezogene Stellung erreicht, so werden die Klemmplatten gegeneinander bewegt, um die Taschen 88 um den Draht herum zu schließen und den Draht um den Stift zu ziehen, wodurch eine Schleife oder Öse gebildet wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die unteren Kanten der nebeneinander liegenden Klemmplatten ausgeschnitten, um eine Tasche 89 zur Aufnahme der beiden Schenkel des gedoppelten Drahtes aufzunehmen; diese beiden Schenkel werden dicht aneinander und gegen die Platte 82 angedrückt, wenn die Klemmplatten zusammengedrückt werden; die Lage des Werkstückes zu dieser Zeit ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Die Vorrichtung zum Anpressen der beiden Klemmplatten 83 und 84 gegeneinander ist durch Fig. 1 veranschaulicht. Am Block 81 sind die Hebel 90 und 91 hinter der Führung 87 drehbar angeordnet; die vorderen Enden der kurzen Hebelarme bilden zylindrische Köpfe 92, 93, die in Ausschnitte 94, 95 in den seitlichen Ausladungen 85 und 86 der Klemmplatten 83,84 eingreifen. Auf den hinteren Enden der Hebel 90, 91 sitzen Reibrollen 96, 97, die mit zylindrischen Druckrollen zusammenwirken, welche auf der Welle 44 sitzen. Die Stellung und Einrichtung dieser Druckrollen ist so berechnet, daß die Klemmplatten auseinandergespreizt werden, solange der Finger 54 seinen Rücklauf ausführt, um eine neue Drahtlänge in den Schlitz 36 einzuziehen,
während der übrigen Zeit jedoch werden die Klemmplatten geschlossen, um das -Kettengelenk zu formen und festzuhalten.
In dem Block ioo (Fig. ι und 2) ist eine Hülse 102 (Fig. 5) gelagert, auf deren rechtem Ende ein Trieb 103 sitzt. Der Block 81 hat eine Verlängerung, die eine Führungsbahn 104 zur Aufnahme einer Zahnstange bildet, deren Zähne in die Verzahnung des Getriebes 103 eingreifen. An der Zahnstange ist an einem vor der. Welle 44 gelegenen Punkt ein Anschlag 107 (Fig. 3) befestigt, gegen den ein Exzenterarm 108 auf der Welle 44 trifft. Eine Feder 109 verbindet einen Bund 110 auf der Zahnstange mit einem Vorsprung in am Maschinengestell. Diese Feder hat das Bestreben, die Zahnstange in ihrer zurückgezogenen Stellung zu halten ; bei Drehung der Welle 44 trifft jedoch der Arm 108 gegen den Anschlag 107 und bewirkt eine Vorwärtsbewegung der Zahnstange und durch deren Vermittlung eine Drehung der Hülse 102. Die Einrichtung der Hülse ist am besten aus Fig. 5 und 6 ersichtlich. Die eine Seite der Hülse hat einen Längsschlitz 112, und der unterhalb dieses Schlitzes liegende Teil der Hülse ist zu einer Zunge 113 verlängert, welche, wenn die Hülse an ihrem Platze ist, quer zum Formkanal 36 steht (Fig. 1). Unterhalb der Hülse und parallel zu ihr geht durch den Block 81 eine Stange 114, die eine hin und her gehende Bewegung ausführen kann und deren rechtes Ende an das untere Ende des Klemmgestelles 115 angeklemmt ist.
Das andere Ende der Stange 114 ist in einer Platte geführt, die auf der Grundplatte ruht, und an diesem Ende der Stange befindet sich ein erhöhter Ansatz. Das obere Ende des Gestelles 115 steht mit der Kernstange 119 in Verbindung, die in der Formhülse 102 (Fig. 2) eine, hin und her gehende Bewegung erhält. Aus der Stange 119 ragt an ihrem linken Ende ein Formstift 120 vor, so daß, wenn die Stange sich ganz in der Hülse befindet, das Ende des Stiftes mit der Formzunge 113 in einer Linie liegt. An das Ende des Blockes 81 ist eine Platte 121 befestigt, die dazu dient, die Zahnstange in der Bahn 104 und die Stange 114 und 119 gleichgerichtet zu halten.
Die Stange 114 trägt einen Anschlagring 122 (Fig. 2) in einer Bohrung 123, in welcher sich eine Feder 124 befindet; diese drückt einerseits gegen den Ring und andererseits gegen den Boden der Bohrung.
Es ist bereits beschrieben worden, daß der Finger 54 sich nach vorn vorschiebt, um über die in die Maschine eingeführte Drahtlänge zu greifen und letztere zwischen die Formplatten zurückzuziehen und in diesen eine Schleife oder Öse zu bilden. Wenn der Finger seinen Rücklauf beginnt, nebst der von ihm gefaßten Drahtlänge, müssen die Enden der Draht-' schenkel imstande sein, sich auswärts zu bewegen, ohne gebogen zu werden. Auf dem Block 81 ruht ein Block 126, und in diesem Block befindet sich ein Längsschlitz 127, durch den die zugeführte Drahtlänge hindurchbewegt wird. Wenn nun der Finger 54. die Drahtlänge zurückzieht, so schlägt der linke Schenkel des Drahtes gegen die abgerundete Ecke 129 der Hülse 101, während die Enden der Drahtschenkel durch die Schlitze 127 und 112 nach außen schwingen und alsdann durch den Finger 54 durch den Formschlitz gezogen werden können. Wenn das Drahtgreifergestell nach rechts bewegt wird, wird eine Drahtlänge durch den Schlitz 127 zugeführt, und zwar quer zum Formschlitz 36, und in die Hülse 101, aus welcher die Stange 119 teilweise herausgezogen wird, um für das rechte Ende der zugeführten Drahtlänge Platz zu machen. Wie aus Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, befindet sich die Achse der zugeführten Drahtlänge ein wenig oberhalb der Platte 82, aber das rechte Ende des Schlitzes 127 führt abwärts, und der innere Rand der Formzunge 113 ist so abgerundet, daß der Draht auf seinem Wege zur Platte 82 geführt wird, um dort von den Formplatten gefaßt zu werden. Der Block 126 ist am Block 81 befestigt und greift über die Formplatten 83 und 84, um letztere gegen den Block 81, anzudrücken. Der Formstift erstreckt sich quer zum Formschlitz oberhalb der Enden c, d des Drahtes, die auf den Kanten der Formzunge 113 ruhen. Sobald nun der Exzenterarm 108 gegen den Anschlag 107 wirkt, wird die Zahnstange 105 vorgeschoben und die Formhülse 102 in Richtung des Uhrzeigers in Drehung versetzt. Während dieser Drehung der Hülse nimmt die Kante 142 (Fig. 4) der Formzunge die Enden c und d um den Formstift mit herum und legt ihre Enden gegen die Schenkel a und b des Kettengliedes an. Wenn das Exzenter 108 den Anschlag 107 verläßt, ziehen die Federn 109 die Zahnstange zurück, und die Formhülse wird in ihre gewöhnliche Stellung zurückgebracht, wobei ihre Kanten 131 und 142 in einer wagerechten Ebene quer zum Formschlitz liegen, um die nächstfolgende Drahtlänge aufzunehmen. Die Formung des Hakens findet statt, während das Drahtgreifergestell die Hälfte seines Weges nach rechts zurücklegt, und während der Beendigung dieses Laufes nach rechts wird der Formstift aus der Formnut zurückgezogen und zugleich aus dem soeben geformten Haken; an seine Stelle tritt nun eine neue Drahtlänge, die nach rechts so weit eingeführt wird, bis ihre Mitte den Haken erreicht. Diese neue Drahtlänge wird nun von dem fortlaufend zugeführten Draht abgeschnitten, und der Finger 54 bewegt sicli
wiederum vor, um diese neue Drahtlänge zu fassen und in die Formnut einzuziehen und zwischen die Formplatten 83 und 84 zu bringen. Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, hat das hintere Ende des Stiftes 58 und auch die Stange 57 einen Schlitz 143 zur Aufnahme des . Kopfes des soeben geformten Hakens; das Ende der Haken stößt gegen den Absatz 59 an, so daß der neugeformte Haken sicher in
ίο der Tasche 60 gehalten wird, wenn der Finger herabgesenkt ist und seine Vorderstellung einnimmt. Wenn nun der Finger 54 sich zurückbewegt, wird das soeben geformte Kettenglied mitgezogen, und die neue Drahtlänge, welche durch den Haken durchgesteckt war, wird zurück- und ZAvischen die Klemmplatten gezogen, um dann nachträglich zusammengedrückt zu werden und eine Öse zu bilden, welche sich in den Haken des vorher geformten Kettengliedes einhakt, und dieser Vorgang wiederholt sich, indem jeder Haken vom Finger 54 gefaßt und zurückgezogen wird, um dabei die neue Drahtlänge, die durch den Drahtvorschub zugeführt worden ist, mitzunehmen. Natürlich wird, wenn die Maschine anfänglich in Benutzung genommen wird, der Stift 58 sich unmittelbar um die eingeführte Endlänge des Drahtes legen, nachdem aber das erste Glied der Kette geformt ist, wird der Finger die Haken der Glieder greifen.
Jedes Glied der Kette geht, nachdem es so geformt ist, zwischen Führungsblöcken 144 und hindurch, die am Block 81 befestigt sind, und gelangt hinter die Formplatten 83, 84. Die Führungsblöcke stehen so weit auseinander, um einen Kanal 146 zu bilden, und die sich gegenüberstehenden Flächen der Blöcke sind mit Vertiefungen 147 und 148 versehen, durch welche die Schleifen der Kettenglieder durchgehen, während die Haken der Glieder durch die Nut 146 hindurchgehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zur Herstellung von Draht-
    ketten aus einzelnen zu Öse Und Haken abgebogenen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Führungsschlitz (127) des Blockes (126) und in die Formhülse (102) bei zurückgezogener Kernstange (119) eingeführte Drahtlänge von einem hin- und zurückgehenden Finger (54) ergriffen, durch das Zurückbewegen des Fingers (54) zusammengebogen und nach Verschieben der Kernstange (119) durch Drehen der Formhülse (102) an ihren beiden Enden mit Haken (h) versehen wird, indem die Drahtenden von der am Ende der Formhülse sitzenden Formzunge (113) um den an der Kernstange (119) sitzenden Formstift (120) gebogen werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE242279C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206284B (de) * 1960-11-04 1965-12-02 Joseph Maria Johannes Annegarn Maschine zum Herstellen von Ketten
US5434084A (en) * 1989-09-06 1995-07-18 The Washington Research Foundation Flow optrode having separate reaction and detection chambers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206284B (de) * 1960-11-04 1965-12-02 Joseph Maria Johannes Annegarn Maschine zum Herstellen von Ketten
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