DE242279C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L1/00—Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 242279■-KLASSE
49 h, GRUPPE
abgebogenen Gliedern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Drahtketten, besonders
solcher, die zu einem Drahtgliedergeflecht, beispielsweise für Bettstellen- und Ruhelagerböden, Sessel- und Stuhlsitze oder
Sitzböden u. dgl. verarbeitet werden sollen.
Die Maschine gemäß vorliegender Erfindung ist so eingerichtet, daß die in bekannter
Weise einzuführende Drahtlänge von einem
ίο hin- und zurückgehenden Finger ergriffen, in
den Führungsschlitz eines Blockes und in eine Formhülse bei zurückgezogener Kernstange
eingeführt, durch Zurückbewegung des Fin-,
gers zusammengebogen und nach Verschie-
bung der Kernstange durch Drehen der Formhülse
an ihren beiden Enden mit Haken versehen wird, indem die Drahtenden von einer am Ende der1 Formhülse sitzenden Formzunge
um einen an der Kernstange sitzenden Formstift gebogen werden.
An sich ist es nun allerdings bekannt geworden, bei Maschinen zur Herstellung von
Drahtgliedern für Ketten fingerartige Organe zum Erfassen der Drahtlängen in ihrer Mitte
zu verwenden, ebenso wie es bei derartigen Maschinen bekannt geworden ist, eine Öse zu
bilden durch zwei Stempel, die den Draht Um einen Bolzen zusammendrücken. Es ist ferner
nicht mehr neu, eine mit einer Kernstange ausgerüstete Formhülse zu verwenden, um
durch Drehen der letzteren eine Öse in der Drahtlänge zu bilden. Diesen bekannten Einrichtungen
gegenüber wird deshalb das Neue bei der vorliegenden Erfindung auch nur gesehen in dem Zusammenarbeiten eines im
Gegensatz zu dem Bekannten in einem Formschlitz bewegten Fingers mit einer Formhülse,
d. h. der Werdegang der Kette bzw. die Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsvorgänge,
wie sie von den vorgenannten Teilen ausgeführt werden.
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Darstellung der Vorrichtung zum Formen der Drahtösen und Haken als
Teil der Maschine.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. i.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der in Betracht kommenden Teile der Maschine.
Die
Fig. 5 und 6 stellen einen Sonderteil der Maschine in Seiten- bzw. Endansicht dar. Die
Fig. 7 und 8 zeigen das auf der Maschine herzustellende Werkstück in Seitenansicht
und Draufsicht. ·
Auf der Rückseite der Maschine ist eine Welle 44 (Fig. 4, 3) angeordnet, auf'der ein
Exzenter 49 mit nahezu halbkreisförmigem zylindrischen Umfang 50 sitzt. Dieser wirkt
gegen einen Arm 51, der an seinem unteren Ende auf einem Drehzapfen 52 gelagert ist,
der in einem Schlitz des Trägers I . der Maschine einstellbar ist. Am oberen Ende des
Exzenters 49 ist ein Finger 54 gelenkig befestigt, dessen Ende 55 abwärts gerichtet ist
und in einem Vorsprung 56 einen Bolzen 57 mit Stahlspitze 58 trägt.
Der abwärts gerichtete Teil des Fingers 54
endigt nach unten in einen Absatz 59, der mit dem Bolzen 57 und der Stahlspitze 58 zusammen
eine Tasche 60 bildet. Das Exzenter 49 wirkt gegen die Kurvenfläche 61 des Armes
51, um ihn nach rechts zu verschieben, entgegen der Wirkung der Feder 63, die das Be- ■■,
streben hat, den Arm nach links zu schwingen und den Finger 54 vorzubringen. Solange
wie der zylindrische Teil des Umfanges der Scheibe 49 gegen die Kurve 61 wirkt, erhält
der Arm 51 keine Bewegung, sobald aber die Kurve 61 gegen die Exzenterfläche wirkt,
schwingt der Arm 51 nach vorn. Die Abmessungen des Exzenters 49 sind so berechnet,
daß die Vorwärtsbewegung des Fingers 54 den Stift 58 gerade über den Draht 26 hinausschiebt,
der durch den Schlitz 36 mittels geeigneter Vorrichtungen zugeführt wird.
Der Stift 58 greift dabei über den Draht 26 in der Mitte der abgetrennten Länge und zieht
den Draht zurück, wenn der Finger 54 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wie im
weiteren erklärt werden soll.
Quer über den vorderen Teil des Fingers 54 ist eine Welle 65 in den Ständern 66 gelagert.
Auf der Welle 65 ist eine Hülse 67 mittels Klemmschraube 68 befestigt. An dieser
Hülse sitzt ein kurzer Arm 69, der in einer Gabel eine Rolle 70 trägt, die unter dem Zuge
der Feder 74, die an einen zweiten Arm der Welle 65 angxeift, den Finger 54 niederdrückt
Auf der Welle 44 ist seitlich am Exzenter 49 ein Bund 75 mit einem Nocken 76 vorgesehen,
der gegen eine Reibrolle yj (Fig. 4) am einen
Ende eines Hebels 78 wirkt, der an einem Ständer 79 drehbar gelagert ist. Am anderen
Ende dieses Hebels befindet sich eine Rolle 80, die gegen die Unterkante des Fingers 54 anliegt.
In der durch Fig. 4 gezeigten Stellung liegt die Rolle yy gegen den zylindrischen
Teil des Bundes 75 an, und der Finger 54 befindet sich in seiner unteren Stellung. Bei
Drehung der Welle 44 trifft die Rolle yj gegen
den Nocken 76, und der Hebel 78 wird gedreht und hebt den vorderen Teil des Fingers
54 an. Die Stellung des Nockens 76 mit Bezug auf die Angriffsflächen des Exzenters 49
ist so berechnet, daß der Finger 54 gehoben wird, unmittelbar bevor er seine Vorschubbewegung
beginnt, und daß er herabfällt, sobald er in seine Vorderstellung gelangt.
Die Gestaltung des Kettengliedes, das von dieser Maschine erzeugt werden soll, ist aus
Fig. 7 und 8 ersichtlich. Jedes dieser Glieder wird aus einer der abgetrennten Drahtlängen,
die durch den Querkanal 36 zugeführt werden, gebogen. In der Mitte dieser Drahtlänge
wird dabei eine Schleife /geformt, und die beiden Enden der Drahtlänge c, d werden zu
Haken umgebogen. Bei der Bildung der Haken greifen diese um die nächstfolgende Drahtlänge an der Stelle, wo die Schleife I gebildet
wird, so daß dann Haken und Schleife je zweier Glieder ineinander greifen.
Der Querschlitz 36 ist in den Oberteil eines Blockes 81 eingeschnitten, der auf der Grundplatte
liegt, und auf dem Boden dieses Schlitzes liegt eine Platte 82 (Fig.4). Auf
diesem Block liegen neben dem Schlitz 36 die Klemmplatten 83 und 84 (Fig. 1), die an
ihren Enden, rechts und links, seitliche Ausladungen 85 und 86 haben und auch in die
quer in den Block eingearbeiteten Führungsnuten 87 reichen. In das hintere Ende der An-
griffsfläche jeder dieser Klemmplatten ist eine halbzylindrische Tasche 88 (Fig. 1) eingearbeitet.
Diese Taschen oder Aushöhlungen umgreifen den Stift 58 am Ende des Fingers 54, wenn die Klemmplatten gegeneinander anstoßen,
während der Finger 54 sich in seiner zurückgezogenen Stellung befindet. Die Klemmplatten sind voneinander abgerückt,
wenn der Fingerstift 58 sich über den Drahtstreifen hakt, der durch den Kanal 36 eingeführt
wird. Wird dann der Finger 54, nachdem er den Draht umfaßt hat, zurückgezogen,
so wird der Draht in der Mitte seiner Länge umgebogen und in den Kanal zwischen die
Klemmplatten eingezogen, und wenn dann der Finger seine Zurückgezogene Stellung erreicht,
so werden die Klemmplatten gegeneinander bewegt, um die Taschen 88 um den Draht herum zu schließen und den Draht um
den Stift zu ziehen, wodurch eine Schleife oder Öse gebildet wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, sind die unteren Kanten der nebeneinander liegenden Klemmplatten ausgeschnitten,
um eine Tasche 89 zur Aufnahme der beiden Schenkel des gedoppelten Drahtes
aufzunehmen; diese beiden Schenkel werden dicht aneinander und gegen die Platte 82 angedrückt,
wenn die Klemmplatten zusammengedrückt werden; die Lage des Werkstückes
zu dieser Zeit ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Die Vorrichtung zum Anpressen der beiden Klemmplatten 83 und 84 gegeneinander ist
durch Fig. 1 veranschaulicht. Am Block 81 sind die Hebel 90 und 91 hinter der Führung
87 drehbar angeordnet; die vorderen Enden der kurzen Hebelarme bilden zylindrische
Köpfe 92, 93, die in Ausschnitte 94, 95 in den seitlichen Ausladungen 85 und 86 der Klemmplatten
83,84 eingreifen. Auf den hinteren Enden der Hebel 90, 91 sitzen Reibrollen 96,
97, die mit zylindrischen Druckrollen zusammenwirken, welche auf der Welle 44 sitzen.
Die Stellung und Einrichtung dieser Druckrollen ist so berechnet, daß die Klemmplatten
auseinandergespreizt werden, solange der Finger 54 seinen Rücklauf ausführt, um eine
neue Drahtlänge in den Schlitz 36 einzuziehen,
während der übrigen Zeit jedoch werden die Klemmplatten geschlossen, um das -Kettengelenk
zu formen und festzuhalten.
In dem Block ioo (Fig. ι und 2) ist eine
Hülse 102 (Fig. 5) gelagert, auf deren rechtem Ende ein Trieb 103 sitzt. Der Block 81
hat eine Verlängerung, die eine Führungsbahn 104 zur Aufnahme einer Zahnstange bildet,
deren Zähne in die Verzahnung des Getriebes 103 eingreifen. An der Zahnstange ist
an einem vor der. Welle 44 gelegenen Punkt ein Anschlag 107 (Fig. 3) befestigt, gegen
den ein Exzenterarm 108 auf der Welle 44 trifft. Eine Feder 109 verbindet einen Bund
110 auf der Zahnstange mit einem Vorsprung
in am Maschinengestell. Diese Feder hat das Bestreben, die Zahnstange in ihrer zurückgezogenen
Stellung zu halten ; bei Drehung der Welle 44 trifft jedoch der Arm 108 gegen den
Anschlag 107 und bewirkt eine Vorwärtsbewegung der Zahnstange und durch deren
Vermittlung eine Drehung der Hülse 102. Die Einrichtung der Hülse ist am besten aus
Fig. 5 und 6 ersichtlich. Die eine Seite der Hülse hat einen Längsschlitz 112, und der unterhalb
dieses Schlitzes liegende Teil der Hülse ist zu einer Zunge 113 verlängert,
welche, wenn die Hülse an ihrem Platze ist, quer zum Formkanal 36 steht (Fig. 1). Unterhalb
der Hülse und parallel zu ihr geht durch den Block 81 eine Stange 114, die eine
hin und her gehende Bewegung ausführen kann und deren rechtes Ende an das untere
Ende des Klemmgestelles 115 angeklemmt ist.
Das andere Ende der Stange 114 ist in einer
Platte geführt, die auf der Grundplatte ruht, und an diesem Ende der Stange befindet sich
ein erhöhter Ansatz. Das obere Ende des Gestelles 115 steht mit der Kernstange 119 in
Verbindung, die in der Formhülse 102 (Fig. 2) eine, hin und her gehende Bewegung
erhält. Aus der Stange 119 ragt an ihrem linken Ende ein Formstift 120 vor, so daß, wenn
die Stange sich ganz in der Hülse befindet, das Ende des Stiftes mit der Formzunge 113
in einer Linie liegt. An das Ende des Blockes 81 ist eine Platte 121 befestigt, die dazu dient,
die Zahnstange in der Bahn 104 und die Stange 114 und 119 gleichgerichtet zu halten.
Die Stange 114 trägt einen Anschlagring 122
(Fig. 2) in einer Bohrung 123, in welcher sich eine Feder 124 befindet; diese drückt
einerseits gegen den Ring und andererseits gegen den Boden der Bohrung.
Es ist bereits beschrieben worden, daß der Finger 54 sich nach vorn vorschiebt, um über
die in die Maschine eingeführte Drahtlänge zu greifen und letztere zwischen die Formplatten
zurückzuziehen und in diesen eine Schleife oder Öse zu bilden. Wenn der Finger seinen
Rücklauf beginnt, nebst der von ihm gefaßten Drahtlänge, müssen die Enden der Draht-'
schenkel imstande sein, sich auswärts zu bewegen, ohne gebogen zu werden. Auf dem
Block 81 ruht ein Block 126, und in diesem Block befindet sich ein Längsschlitz 127,
durch den die zugeführte Drahtlänge hindurchbewegt wird. Wenn nun der Finger 54.
die Drahtlänge zurückzieht, so schlägt der linke Schenkel des Drahtes gegen die abgerundete
Ecke 129 der Hülse 101, während die Enden der Drahtschenkel durch die Schlitze
127 und 112 nach außen schwingen und alsdann
durch den Finger 54 durch den Formschlitz gezogen werden können. Wenn das
Drahtgreifergestell nach rechts bewegt wird, wird eine Drahtlänge durch den Schlitz 127
zugeführt, und zwar quer zum Formschlitz 36, und in die Hülse 101, aus welcher die Stange
119 teilweise herausgezogen wird, um für das rechte Ende der zugeführten Drahtlänge Platz
zu machen. Wie aus Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, befindet sich die Achse der zugeführten
Drahtlänge ein wenig oberhalb der Platte 82, aber das rechte Ende des Schlitzes
127 führt abwärts, und der innere Rand der Formzunge 113 ist so abgerundet, daß der
Draht auf seinem Wege zur Platte 82 geführt wird, um dort von den Formplatten gefaßt zu
werden. Der Block 126 ist am Block 81 befestigt und greift über die Formplatten 83
und 84, um letztere gegen den Block 81, anzudrücken. Der Formstift erstreckt sich quer
zum Formschlitz oberhalb der Enden c, d des Drahtes, die auf den Kanten der Formzunge
113 ruhen. Sobald nun der Exzenterarm 108
gegen den Anschlag 107 wirkt, wird die Zahnstange 105 vorgeschoben und die Formhülse
102 in Richtung des Uhrzeigers in Drehung versetzt. Während dieser Drehung der Hülse
nimmt die Kante 142 (Fig. 4) der Formzunge die Enden c und d um den Formstift mit herum
und legt ihre Enden gegen die Schenkel a und b des Kettengliedes an. Wenn das Exzenter
108 den Anschlag 107 verläßt, ziehen die Federn 109 die Zahnstange zurück, und
die Formhülse wird in ihre gewöhnliche Stellung zurückgebracht, wobei ihre Kanten 131
und 142 in einer wagerechten Ebene quer zum Formschlitz liegen, um die nächstfolgende
Drahtlänge aufzunehmen. Die Formung des Hakens findet statt, während das Drahtgreifergestell
die Hälfte seines Weges nach rechts zurücklegt, und während der Beendigung dieses
Laufes nach rechts wird der Formstift aus der Formnut zurückgezogen und zugleich aus
dem soeben geformten Haken; an seine Stelle tritt nun eine neue Drahtlänge, die nach rechts
so weit eingeführt wird, bis ihre Mitte den Haken erreicht. Diese neue Drahtlänge wird
nun von dem fortlaufend zugeführten Draht abgeschnitten, und der Finger 54 bewegt sicli
wiederum vor, um diese neue Drahtlänge zu fassen und in die Formnut einzuziehen und
zwischen die Formplatten 83 und 84 zu bringen. Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, hat
das hintere Ende des Stiftes 58 und auch die Stange 57 einen Schlitz 143 zur Aufnahme des
. Kopfes des soeben geformten Hakens; das
Ende der Haken stößt gegen den Absatz 59 an, so daß der neugeformte Haken sicher in
ίο der Tasche 60 gehalten wird, wenn der Finger
herabgesenkt ist und seine Vorderstellung einnimmt. Wenn nun der Finger 54 sich zurückbewegt,
wird das soeben geformte Kettenglied mitgezogen, und die neue Drahtlänge, welche
durch den Haken durchgesteckt war, wird zurück- und ZAvischen die Klemmplatten gezogen,
um dann nachträglich zusammengedrückt zu werden und eine Öse zu bilden, welche sich in den Haken des vorher geformten
Kettengliedes einhakt, und dieser Vorgang wiederholt sich, indem jeder Haken vom
Finger 54 gefaßt und zurückgezogen wird, um dabei die neue Drahtlänge, die durch den
Drahtvorschub zugeführt worden ist, mitzunehmen. Natürlich wird, wenn die Maschine
anfänglich in Benutzung genommen wird, der Stift 58 sich unmittelbar um die eingeführte
Endlänge des Drahtes legen, nachdem aber das erste Glied der Kette geformt ist, wird
der Finger die Haken der Glieder greifen.
Jedes Glied der Kette geht, nachdem es so geformt ist, zwischen Führungsblöcken 144 und
hindurch, die am Block 81 befestigt sind, und gelangt hinter die Formplatten 83, 84.
Die Führungsblöcke stehen so weit auseinander, um einen Kanal 146 zu bilden, und die
sich gegenüberstehenden Flächen der Blöcke sind mit Vertiefungen 147 und 148 versehen,
durch welche die Schleifen der Kettenglieder durchgehen, während die Haken der Glieder
durch die Nut 146 hindurchgehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Maschine zur Herstellung von Draht-ketten aus einzelnen zu Öse Und Haken abgebogenen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Führungsschlitz (127) des Blockes (126) und in die Formhülse (102) bei zurückgezogener Kernstange (119) eingeführte Drahtlänge von einem hin- und zurückgehenden Finger (54) ergriffen, durch das Zurückbewegen des Fingers (54) zusammengebogen und nach Verschieben der Kernstange (119) durch Drehen der Formhülse (102) an ihren beiden Enden mit Haken (h) versehen wird, indem die Drahtenden von der am Ende der Formhülse sitzenden Formzunge (113) um den an der Kernstange (119) sitzenden Formstift (120) gebogen werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE242279C true DE242279C (de) |
Family
ID=501499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE242279C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1206284B (de) * | 1960-11-04 | 1965-12-02 | Joseph Maria Johannes Annegarn | Maschine zum Herstellen von Ketten |
US5434084A (en) * | 1989-09-06 | 1995-07-18 | The Washington Research Foundation | Flow optrode having separate reaction and detection chambers |
-
0
- DE DENDAT242279D patent/DE242279C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1206284B (de) * | 1960-11-04 | 1965-12-02 | Joseph Maria Johannes Annegarn | Maschine zum Herstellen von Ketten |
US5434084A (en) * | 1989-09-06 | 1995-07-18 | The Washington Research Foundation | Flow optrode having separate reaction and detection chambers |
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