DE2330139A1 - Vorrichtung zum zusammenbinden von gestapelten drahtgittermatten - Google Patents
Vorrichtung zum zusammenbinden von gestapelten drahtgittermattenInfo
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Description
13o Juni 1973
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nt-H. MITSCHERIICH
Ulnl· K. 6UNSCHMANH . . , -
Dr. rer. Mt W. KoRIE« '
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npL-lm. J- SCHMIDT-EVERS 2330139
f ÄWCHEN 22, SM***. U
EVG Entwicklungs- u.Verwertungsgesellschaft m.b.H. in Graz
(Steiermark, Österreich)
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Zusammenbinden von gestapelten Drahtgittermatten
Bei der Erzeugung geschweißter Drahtgittermatten ergibt sich das Problem, die fertiggestellten Matten leicht transportabel
zusammenzufassen. Dazu ist es zweckmäßig, die Matten in vorgegebener Anzahl zu stapeln und zu Paketen
zusammenzubinden.
Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, eine Vorrichtung zum Zusammenbinden von gestapelten Drahtgittermatten zu schaffen, mit deren Hilfe eine vorgegebene Anzahl
von Matten vollautomatisch an einer beliebigen Anzahl von ütellen zu einem Paket zusammengebunden werden kann.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch
einen gabelförmigen Bindedrahtzubringer, der eine im wesentlichen
haarnadelförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines
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haarnadelförmig gebogenen BindedrahtStückes und zum überschieben
desselben über übereinanderliegende Gittermattendrähte aufweist, und durch einen in Richtung der Längserstreckung
der haarnadelförmigeη Ausnehmung des Bindedrahtzubringers
relativ zu diesem verschiebbar geführten Bindekopf, der entweder als Verdrillungskopf oder als Biege form
für die über den Bi nde draht zubringer lind die gestapelten
Drahtgittermatten vorstehenden Enden des haarnadelförmigeη
Bindedrahtstückes ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
ein Tragarm zur Unterstützung des abzubindenden HattenstapeIs
vorgesehen und der Bindedrahtzubringer, der Bindekopf
und der Tragarm sind um eine Säule verschwenkbar angeordnet. Dabei ist vorteilhaft in einer von der Abbindestellung
des Bindedrahtzubringers entfernten Arbeitsstellung
ein Biegedorn angeordnet, auf den der Bindedrahtzubringer
mit seiner als Gesenk wirkenden haarnadelförmigeη Ausnehmung
zwecks Biegung eines abgelängten Bindedrahtstückes in Haarnadelf
orm aufschiebbar ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Gruppe von vier erfindungsgemäßen
Vorrichtungen zum Abbinden eines Hattenstapels,
Fig. 2 die gleiche Gruppe in Draufsicht,
Fig. 3 eine Abbindevorrichtung gemäß der Erfindung in Se ite nansicht,
Fig. 4- die gleiche Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Verdrillungskopf,
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die Fig. 6 und 7 einen -Bindedrahtzubringer mit einem Magazin
für die Bindedrähte in Vorder- bzw. Seitenansicht,
Fir;. 8 einen anderen Binde draht zub ringe r, der zusammenwirkend
mit einer Biegeform ausgebildet ist, in Vorderansicht,
Fig. 9 die zu Fig. 8 gehörige Biege form in Draufsicht,
die Fig. 1C und Fig. 11 eine mit den Werkzeugen gemäß den
Fig. 8 und 9 hergestellte Abbindestelle eines Mattenstapels im Schnitt und in Draufsicht, die
Fig. 12 und 13 eine andere Variante einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, bei welcher die Bindedrähte von einer Drahtspule abgezogen werden, in Seitenansicht bzw. in Draufsicht,
und
Fig. 14 eine Variante einer Drahtzuführungsvorrichtung zum Abziehen des Bindedrahtes von einer Vorratsrolle.
In Fig. 1 sieht man zwei bereits abgebundene Mattenpakete 1 und einen Mattenstapel 2, der zum Abbinden bereit liegt.
Der Mattenstapel 2 ruht, wie die Draufsicht nach Fig. 2 erkennen läßt, auf vier Tragarmen 3, die schwenkbar an Säulen
4 angeordnet sind, welche die Abbindevorrichtungen tragen.
Jeder Tragarm 3 kann mit einem Bindekopf 5 ausgestattet
sein oder er kann einen gesonderten Teil bilden. In jedem Fall jedoch muß die Möglichkeit gegeben sein, sowohl den
Tragarm 3 als auch den Bindekopf 5 um die Säule 4 zu verschwenken.
Durch Verschwenken des Tragarmes 3 und des Bindekopfes 5 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach außen im
Sinne der Pfeile P kann das Mattenpaket 2 nach erfolgtem
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Abbinden auf die bereits früher abgebundenen Mattenpakete 1 abgesenkt werden.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist für das Verschwenken des Bindekopfes 5 und des Tragarmes 3 ein Arbeitszylinder 6 vorgesehen.
Über dem Mattenstapel 2 ist ein -Binde draht zubringer
7 angeordnet. Dieser Bindedrahtzubringer 7 ist mit Hilfe
eines Arbeitszylinders 8 in seiner Höhenlage bezüglich des Bindekopfes 5 verschiebbar. Überdies ist der Bindedrahtzubringer
7 mit Hilfe eines Arbeitszylinders 9 um die Säule 4
schwenkbar.
In der in Fig. 2 dargestellten Lage liegt der Bindedrahtzubringer 7 vor'einem der Übersichtlichkeit halber in den
Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Drahtmagazin, so daß er den ersten Draht aus diesem Magazin entnehmen kann. Die
Anordnung des Bindedrahtzubringers relativ zum Drahtmagazin
10 ist aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich.
Das Drahtmagazin 10 besteht aus seitlich angeordneten Führungsblechen
11, die paarweise in einem etwa dem Bindedrahtdurchmesser entsprechenden Abstand voneinander angeordnet
sind, und einem in der Mitte zwischen diesen angeordneten Tragblech 12. Zwischen bzw. auf diesen Blechen ruhen abgelängte
Bindedrähte 13. Fangbleche 14, die an den oberen, äußeren Führungsblechen vorgesehen sind, und ein an einem
Biegedorn 16 angeordnetes Fangblech 15 verhindern im Zusammenwirken mit dem Biegedorn 16 ein Herausgleiten der
Bindedrähte aus dem Magazin 10. Zwei um eine W^lIe 18 unter
Federbelastung drehbar gelagerte Transportfinger 17 schieben die Bindedrähte 13 stets gegen den Biegedorn 16 und die
Fangbleche 14 und 15.
Wird der Bindedrahtzubringer 7 aus der gezeigten Stellung
durch den Arbeitszylinder 8 (Fig. 3) abgesenkt, dann drückt
er beidseits des Biegedornes 16 auf den im Magazin 10 zu unterst liegenden Bindedraht 13- Dadurch wird dieser Bindedraht
haarnadelförmig um den Biegedorn gebogen, wobei die
Ausnehmung des Bindedrahtzubringers 7 den gebogenen Bindedraht übergreift. Dabei kommt der verformte bindedraht so
in einer halbkreisförmigen Nut der haarnadelförmigen Ausnehmung
des Bindedrahtzubringers zu liegen, daß seine unteren Enden über die unteren Enden des Bindedrahtzubringers
vorstehen und zum Abbinden bereit sind.
Da der Bindedraht zufolge seiner Federkraft das Bestreben hat, aus der haarnadelförmig gebogenen Stellung um ein gewisses
Maß zurückzufedern, bleibt er beim Anheben des Bindedrahtzubringers 7 in der Nut der haarnadelförmigen Ausnehmung
des Bindedrahtzubringers haften und kann somit aus dem Magazin heraus und vom Biegedorn 16 abgehoben werden.
Mit Hilfe des ArbeitsZylinders 9 kann nun der Bindedrahtzubringer
7 um die Säule 4 verschwenkt und über den bereits
unterhalb des Mattenstapels 2 liegenden, im gezeigten Beispiel mit dem Tragarm verbundenen Bindekopf 5 geführt werden.
Der in Fig. 5 gezeigte Bindekopf ist ein Verdrillungskopf 5a und weist zwei Bohrungen 19 zur Aufnahme der aus der
haarnadelförmigen Ausnehmung des Bindedrahtzubringers abbindebereit
vorstehenden unteren Enden des haarnadelförmig gebogenen Bindedrahtes auf.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der
Bindekopf 5» der beispielsweise ein Verdrillungskopf 5a
gemäß Fig. 5 sein kann, in dem Tragarm 3 drehbar gelagert. Der Verdrillungskopf 5& ist gemäß Fig. 5 drehfest mit einem
Zahnritzel 20 verbunden, welches mit einer Zahnstange 21 in Eingriff steht. Die Zahnstange 21 ist die Verlängerung
der Kolbenstange eines Arbeitszylinders 22. Bei Beauf-
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schlagung des Kolbens des Arbeitszylinders 22 mit Druckmittel versetzt die sich verschiebende Zahnstange 21 den
Verdrillungskopf 5a in eine Drehbewegung. Der Kolbenhub im
Arbeitszylinder 22 wird durch nicht dargestellte, bekannte
Begrenzungsmittel so festgelegt, daß die Bohrungen 19 des
Verdrillungskopf es 5a stets genau unter den Enden des haarnadelförmigen
Bindedrahtes liegen, wenn der Bindedrahtzubringer 7 in Arbeitsstellung über den Verdrillungskopf 5
geschwenkt worden ist.
Mit Hilfe der bisher beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, zunächst die Enden des haarnadelförmig gebogenen
Bindedrahtes in die Bohrungen 19 des Verdrillungskopf es 5a
einzuführen. Dazu wird der Bi nde draht zu bring er 7 mit Hilfe
des Arbeitszylinders 9 über den Verdrillungskopf 5a geschwenkt und sodann mit Hilfe des ArbeitsZylinders 8 abgesenkt.
Sobald die über die haarnadelförmige Ausnehmung des
Bindedrahtzubringers 7 überstehenden Enden des haarnadelförmig
gebogenen bindedrahtStückes in die Bohrungen 19 des
Verdrillungskopfes 5a eingetreten sind, wird der Kolben
im Arbeitszylinder 22 mit Druckmittel beaufschlagt, wodurch die Kolbenstange verschoben und der Verdrillungskopf 5a
in Drehung versetzt wird. Dadurch werden die Drahtenden miteinander verrödelt und der Mattenstapel zu einem Paket
abgebunden.
Anstelle des Verdrillungskopfes 5a kann als Bindekopf auch
eine Jöiegeform 5t>
verwendet werden, in welche die unteren vorstehenden Bindedrahtendeη von dem durch den Arbeitszylinder
8 abgesenkten Bindedrahtzubringer 7 eingepreßt
und dabei verformt werden. Eine derartige ^iegeform 5b ist
in Fig. 8 in Ansicht und in Fig. 9 in. Draufsicht dargestellt.
In ^'ig. 9 sieht man deutlich Führungsrillen 24, welche die zu verformenden Bi nde drahte nde η während des
Einpressens führen und zu zwei gegensinnig gebogenen Haken
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ausformen. In den Fig. 10 und 11 ist ein Teil eines mit Hilfe einer derartigen Biegeform abgebundenen Mattenstapels
1 in Ansicht bzw. Draufsicht dargestellt. Man erkennt, daß die übereinanderliegenden Drahtkreuzungspunkte 11 der Matten
des Mattenpaketee 1 ,von einer Drahtklammer 23 umschlossen
sind.
Bei der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Bindedraht direkt von einem Drahtring 25 abgezogen und der Abbindevorrichtung
zugeführt. Das Abziehen des Bindedrahtes von dem Drahtring 25 kann dabei auf verschiedene Arten erfolgen.
Beispielsweise kann der Bindedraht zwischen zwei Friktionsrollen 26 hindurch geführt werden. Diese Friktionsrollen
können von einem Arbeitszylinder 27 angetrieben werden, wobei die Kolbenstange des Arbeitszylihders wieder mit einer
Zahnstange verbunden ist, deren Zähne mit einem über ein Freilaufgetriebe mit einer der beiden Friktionsrollen drehfest
verbundenen Zahnrad in Eingriff stehen. Zweckmäßig durchläuft der Bindedraht auf seinem Weg zwischen dem Drahtring
27 und der Abbindevorrichtung eine Dressiervorrichtung
28, in welcher er geradegeriehtet wird.
Anstatt der Friktionsrollen 26 kann gemäß Fig. 14- am Ende
der Kolbenstange dee Arbeitszylinders 27 auch eine Klemm^
Vorrichtung 29 angeordnet werden, die so beschaffen ist, daß sie den Bindedraht bei jedem Transporthub des Kolbens
des Arbeitszylinders erfaßt und mitnimmt.
Anschließend an die Transportvorrichtung zum Abziehen des Bindedrahtes vom Drahtring 25 ist eine Schneidvorrichtung
30 vorgesehen, welche das jeweils zugeführte Bindedrahtstück ablängt. Bei einer derartigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist ein Drahtmagazin überflüssig. Es genügt in diesem Falle, den Bindedraht beispielsweise
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durch zwei U-förmig gebogene, nach unten offene Führungsstücke, die mit Abstand beidseits des Biegedornes 16 angeordnet
sind, hindurchzuführen. Das Ausformen des Bindedrahtes
zu seiner gewünschten haarnadelförmigen Gestalt
erfolgt dabei in genau der gleichen Weise wie bei den bisher beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 12 und 13 unterscheidet
sich von den bisher gezeigten Ausführungsformen der Er-.
findung dadurch, daß der Bindedrahtzubringer 7 und ein
Verdrillungskopf 5a eine gemeinsam durch einen Arbeitszylinder 31 um die Säule 4 verschwenkbare Einheit bilden.
Der Bindedrahtzubringer 7 und der Verdrillungskopf 5a
stehen daher stets lotrecht übereinander. Der Tragarm 3 ist für sich allein durch einen Arbeitszylinder 32 um die
Säule 4- verschwenkbar.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele lassen im Rahmen der Erfindung hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung
der Einzelteile noch zahlreiche Abwandlungen zu. Ferner können auch Gruppen von nur zwei Abbindevorrichtungen oder
aber zum Abbinden von großen Matten auch Gruppen von mehr als vier Vorrichtungen zu einer Einheit vereinigt werden.
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Claims (9)
- Patentansprüche :Θ Vorrichtung zum Zusammenbinden von gestapelten Drahtgittermatten, gekennzeichnet durch einen gabelförmigen Bindedrahtzubringer (7)» der eine im wesentlichen haarnadelförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines haarnadelförmig. gebogenen Bindedrahtstückes und zum Ü"berschieben desselben über übereinanderliegende Gittermattendrähte aufweist, und durch einen in Richtung der Längserstreckung der haarnadelförmigen Ausnehmung des Bindedrahtzubringers (7) relativ zu diesem verschiebbar geführten Bindekopf (5), der entweder als Verdrillungskopf (5a) oder als Biegeform (5h) für die über den Bindedrahtzubringer (7) und die gestapelten Drahtgittermatten (2) vorstehenden -^nden des haarnadelförmigen Bindedrahtstückes ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragarm (3) zur Unterstützung des abzubindendenMattenstapels (2) vorgesehen ist und daß der Bindedrahtzubringer (7)» der Bindekopf (5) und der Tragarm (3) um eine Säule (4) verschwenkbar angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindekopf (5; 23) einstückig mit dem Tragarm (3) ausgebildet ist und daß ein Arbeitszylinder (6) zur Schwenkbetätigung des den Bindekopf (5) tragenden Tragarmes (3) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindedrahtzubringer (7) längs.der Säule (4) verschiebbar ausgebildet ist und daß ein Arbeitszylinder (8) zur Verschiebung des BindedrahtZubringers (7) längs der Säule (4) und ein zweiter Arbeitszylinder (9) zur Verschwenkung des Bindedrahtzubringers (7) um die Säule (4) vorgesehen ist.309882/0565
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindedrahtzubringer (7) und der Bindekopf(5) auf gemeinsame Schwenkbewegung gekuppelt sind und daß ein Arbeitszylinder (31) zum Verschwenken dieser Teile"" um die Säule (4) vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Bindekopf als drehbarer Ver-drillungskopf (5a) ausgebildet ist und zwei Bohrungen (19) zur -Auf nähme der aus dem Binde draht zubringer (7) vorstehenden Binde drahtende η aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Verdrillungskopfes (5a) ein Arbeitszylinder (22) vorgesehen ist, dessen teilweise als Zahnstange (21) ausgebildete Kolbenstange mit einem drehfest mit dem Verdrillungskopf verbundenen Zahnritzel (20) in Eingriff steht.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Bindekopf als Biegeform (5h)ausgebildet ist und zwei Führungsrillen (24) aufweist, welche befähigt sind, die von dem Bindedrahtzubringer (7) in die Biegeform (23) gepreßten Bindedrahtendeη zu zwei gegensinnig gebogenen Haken auszuformen.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von der Abbindestellungdes Bindedrahtzubringers (7) entfernten Arbeitsstellung ein Biegedorn (16) angeordnet ist, auf den der ßindedrahtzubringer mit seiner als Gesenk wirkendai haarnadeIf örmigen Ausnehmung zwecks Biegung des abgelängten BindedrahtStückes in Haarnadelform aufschiebbar ist.Der Patentanwalt Dr.S/Wo 23.5-73309882/056L e e r s e i t e
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