DE722928C - Vorrichtung zum Abbinden von Wuersten mit Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Abbinden von Wuersten mit Draht

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DE722928C
DE722928C DES136427D DES0136427D DE722928C DE 722928 C DE722928 C DE 722928C DE S136427 D DES136427 D DE S136427D DE S0136427 D DES0136427 D DE S0136427D DE 722928 C DE722928 C DE 722928C
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DE
Germany
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punch
sausage
wire
plates
plate
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Expired
Application number
DES136427D
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Sieber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abbinden von Würsten mit Draht Vorrichtungen zum Abbinden von Würsten mit Hilfe von Draht oder Drahtbügeln sind bereits bekannt. Sie bestehen aus gegeneinander verschiebbaren Abschnürelementen, welche die Wurst im Bereiche der beabsichtigten Abbindung zunächst einschnüren, und einem Stempel, welcher nach dem erfolgten Einschnüren einen Drahthügel oder einen Draht um den abgeschnürten Teil der Wurst herumlegt. Diese bekannten Vorrichtungen genügen den an sie gestellten Anforderungen insofern nicht, als der Draht durch den Stempel nicht im Bereiche der Abschnürung, sondern etwas seitlich davon um die Wurst herumgelegt wird und infolgedessen leicht ein Platzen der Wurst beim Abbinden derselben mit Hilfe des Drahtes erfolgen kann.
  • Die Stempel werden nach erfolgtem Abschnüren der Wurst von Hand oder Fuß bewegt, und,da,in diesem Fall eine stetsgleichbleibende Geschwindigkeit des Stempels und ein stets gleich großer Hub des Stempels nicht gewährleistet sind, so läßt auch in, vielen Fällen die Art des Abbindens zu wünschen übrig.
  • Die Erfindung trägt dem dadurch Rechnung, daß der Stempel in einer Durchbrechung oder einer dem anderen Abschnürelement zugekehrten Nut des einen Abschnürelementes verschiebbar gelagert ist. Damit ist erreicht, daß das Abbinden, der Wurst genau im Bereiche des abgeschnürten Teiles derselben erfolgt und somit beim Abbinden ein Verletzen. des Darms bzw. der Kunsthülle oder ein Platzen kaum mehr erfolgen kann.
  • Der Stempel ist gegen Mitnahme durch das ihn führende Abschnürelement gesichert und steht unter der Wirkung einer Feder, welche durch eine durch das bewegliche Abschnürelement gesteuerte Klinke bis zur Vollendung des Hubes derselben in Spannung gehalten ist. Damit wird der Stempel unter der Wirkung einer Feder vorgetrieben, und es ist erreicht, daß der Hub und die Geschwindigkeit des Stempels stets die gleichen sind.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Abbinden von Würsten bekannt, welche lediglich aus dem Stempel und dessen. Widerlager bestehen. Bei diesen Einrichtungen ist es also notwendige Voraussetzung, daß vor dem Ab- binden bereits eine Einschnürung der Wurst erfolgt ist. Denn nur, wenn dies der Fall, kann die Wurst in die Öffnung des Stempels eingeführt werden.
  • Da bei dieser bekannten Vorrichtung Abschnürelemente, welche also die Wurst zum Abbinden herrichten, überhaupt nicht vorhanden sind, die Wurst vielmehr vorher von Hand eingeschnürt werden muß, liegt das Problem, ,das die Erfindung lösen soll, nicht vor.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen einer Abbindevorrichtung gemäß der Erfin-. dune, und zwar Abb. i im Aufriß, Abb. 2 im Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i, Abb. 3 im Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 2, Abb. q. die beiden Abschnürelemente in Arbeitsstellung kurz vor dem Abbinden des Wurstzipfels, Abb.5 die beiden Abschnürelemente im Schrägriß und teilweise im Schnitt, Abb.6 eine andere Ausführungsform von Abschnürelementen im Schrägriß.
  • Die Abschnürvorrichtung ist durch zwei Abschnürplatten i und 2 gebildet, deren eine, 2, ortsfest angeordnet ist. Die beiden Abschnürplatten sind an den einander zugekehrten Seiten mit dreieckigen Ausnehmungen 3 und q. versehen. Die Abschnfirplatte i weist an ihrer unteren Stirnseite 5 eine weitere Ausnehrriung 6 auf, welche beim Verschieben der Platte i die obere Stirnseite der ortsfesten Platte 2 übergreift, so daß der Zwischenraum nvischen den Ausnehmungen 3 und q. zunehmend kleiner und eine in diesen Ausnehmungen liegende Wurst an dieser Stelle eingeschnürt wird. An der unteren Spitze der Ausnehmung 3 der Platte 2 ist eine sackartige Vertiefung 7 angeordnet, welche an ihrer Wandung mit einer bügelförmigen Nut 8 versehen ist. In dem Sack 7 liegt bei vollkommen nach unten verschobener Platte z der gebildete Wurstzipfel.
  • Die Platte i ist lotrecht bewegbar angeordnet. Zu diesem Zwecke ist sie auf lotrecht stehenden Zapfen 9 und io gelagert. Die Bewegung der Platte erfolgt über einen Fußtritt i i, welcher über eine Gelenkstenge 12 mit zwei Hubstangen 13 verbunden ist. Die beiden Hubstangen sind auf einer Schwingachse i.4 verschwenkbar befestigt und weisen nach unten sich erstreckende Platten 15 auf. Diese sind mit Schlitzen 16 ausgerüstet, in welche ein: Bolzen 17 der Platte i eingreift. Die Hubstangen 13 tragen über die Schwingachse 14. hinausstehende Verlängerungen 18, an deren Enden starke Zugfedern i9 angreifen, «-elche beim Niedertreten des Fußtrittes i i, also beim Bewegen der Platte i nach unten, gespannt werden.
  • Die verschiebbare Platte i trägt in ihrer Mitte eine sich von unten bis nach oben erstreckende Durchbrechung 2o, in welcher ein Stempel 21 verschiebbar gelagert ist.- Die Durchbrechung 2o und der Stempel 21 der Platte i stehen in Deckung mit dem Sack ; und der bügelförmigen Nut 8 der Platte 2. An seinem unteren Ende ist der Stempel 2i, dem Rücken der Drahtbügel 22 entsprechend, kurvenförmig ausgebildet. Das obere Ende des Stempels 21 ist an einem Balken 23 befestigt, welcher ebenfalls auf den beiden Zapfen` 9 und io verschiebbar geführt ist. An dem Balken 23 sitzt eine Nase 24., «-elche in Wechselwirkung mit einer federbelasteten Klinke 25 steht. Diese hält den Balken in gehobener Stellung, bis die Platte i nach unten verschoben ist. Des weiteren steht der Balken 23 unter der Wirkung einer Druckfeder 26, welche jedoch in gespanntem Zustand geringere Spannkraft aufweist als die Federn 19 der Hubstangen 13 in Ruhelage.
  • Die den Stempel äi tragende Durchbrechung 2o der Platte i trägt ein Fenster 27, welches bei gehobener Platte i durch den Stempel 21 gerade noch abgedeckt ist. Vor dem Fenster 27 ist, starr mit der Platte i verbunden, eine Zubringervorrichtung für die Bügel 22 angeordnet. Diese Zubringervorrichtung besteht aus einem Stab 28, auf welchem eine mit einer Rolle 29 versehene Muffe 30 verschiebbar geführt ist. Auf die Rolle 29 drückt ein federbelasteter Stab 31, so daß die vor der Muffe 3o auf dem Stab 28 liegenden Bügel bestrebt sind, in das Fenster 27 einzutreten.
  • An dem Fußtritt i i bzw. dessen Träger greifen noch Querstangen 32 an , welche mit ihren anderen Enden drehbar an dem die Welle 14 der Hubarme 13 tragenden Pfosten 33 befestigt sind. Am Boden der Vorricbtung ist versteilbar ein an seinem Ende gabelförmig ausgebildeter Stützarm 34 befestigt, welcher die Länge der herzustellenden Würste zu bestimmen gestattet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zunächst wird das Darrnende abgebunden, was selbstverständlich mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung erfolgen kann. Ist der Darm sodann gefüllt, so wird er in den Zwischenraum 35, gebildet durch die dreieckigen Ausnehmungen 3 und 4. der Platten i und 2, gezogen. Ist dies geschehen, so wird mit dem Fuß auf den Fußtritt i i getreten. Damit wird zunächst über das Gestänge 12, die Hubarme 13,.. die Platten 15 und den Bolzen 17 die Platte i nach unten verschoben, so daß die Wurst in diesem Bereiche abgeschnürt wird. Der Zwischenraum 35 verschwindet hierbei vollkommen. Der abgeschnürte Wurstteil wird in den Sack 7 gedrückt. Bei dieser Bewegung der Platte i nach unten wurde der Stempel 21 nicht mitgenommen. Infolgedessen wurde der Stempel 21 aus dem Bereiche des Fensters 27 der Durchb,rechung 2o weggeschoben, und der erste Bügel des auf der Stange 28 .sitzenden Bügelstapels 22 ist unter Wirkung der Federkraft der Schubstange 31 in. die Durchbrechung 2o eingetreten (Abt. 3).
  • Hat die Platte i ihre untere Lage erreicht, so wird durch einen an den Platten 15 befestigten Auslösearm 36 die Klinke 25 verschwenkt, so daß nunmehr die Balken 23 und der Stempel 21 der Druckkraft der Feder 26 freigegeben sind. Untrer der Wirkung dieser Feder schnellt der Stempel 21 nach unten, ' treibt den Bügel 22 vor sich her und drückt diesen, den Wurstzipfel 37 umfassend, in die Nut 8 des Sackes 7 hinein. Die Wurst ist damit abgebunden.
  • Wird nun nach erfolgtem Abbinden der Wurst der Fußtritt i i wieder entlastet, so kehrt er unter der Wirkung der Federn i9 wieder in die Ruhelage zurück. Dabei wird in erster Linie durch die Stangen 32 der Wurstzipfel aus dem Sack 7 herausgehoben, so daß die Wurst in der wieder gebildeten viereckigen Öffnung 35 ein Stück weiterverschoben werden kann: Beim Zurückgehen der Trittplatte i i wird durch 'die Feder i 9 die Platte i mitgenommen. Diese nimmt wiederum den Balken 23 mit, so daß auch gleichzeitig die Feder 26 gespannt wird, bis die Klinke 25 wieder hinter der Nase 24 einschnappt. Die große Spannkraft der Feder 19 bewirkt also in diesem Falle das Spannen der Stempelfeder 26. Ist der Fußtritt ii in seine obere Stellung zurückgekehrt, so befindet sich die Vorrichtung für ein. zweitmaliges Abbinden in Bereitschaftsstellung. Der . abgebundene Wurstzipfel wird nach Verschieben der Wurst in der Öffnung 35 in die Gabel des Armes 34 gelegt, so daß beim zweitmaligen Abbinden eine- Wurst von bestimmter Länge gebildet wird.
  • Das Abschnüren und Abbinden der Wurst erfolgt in einem einzigen Arbeitsgang. Da das Abbinden der Wurst im Innern der beiden Abschnürplatten erfolgt, so ist eine Verletzung der Wurst oder des Darmes nicht möglich. Endlich hat das Abbinden der Wurst durch Federkraft den Vorzug, daß das Abbinden stets in gleicher Weise vollkommen erfolgt. Beim Abbinden der Wurst finit Hilfe von Bügeln von Hand ist nicht stets die Gewähr dafür gegeben, daß das Abbinden vollkommen erfolgt ist, da dies von dem Schwenkwege des betreffenden Hand- oder Fußhebels abhängig ist. Wie aus Abb. 6 ersichtlich, liegen die bewegliche Abschnürplatte i und die feststehende Abschnürplatte 2 nebeneinander. Beide Platten tragen an den einander zugekehrten Seiten Längsnuten 38, in welchen der Stempel ei geführt ist. Auch in diesem Fall wird nach dem Abschnüren der Wurst im Bereiche des gebildeten Wurstzipfels und nicht daneben abgebunden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Abbinden von Würsten mit Draht, insbesondere Drahtbügeln, bestehend aus gegeneinander verschiebbaren Abschnürelementen und einem den Draht oder die Drahtbügel um die Wurst legenden Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (2i) in einer Durchbrechung (2o) oder einer dem anderen Abschnürelement (i bzw. 2) zugekehrten Nut des einen Abschnürelements (i) verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (2i) unter der Wirkung einer Feder (26) steht, welche durch eine durch das bewegliche Abschürelement (i) gesteuerte Klinke (25) bis zur Vollendung des Hubes des beweglichen Abschnürelementes in Spannung gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegeneinanderbewegung ,der beiden Abschnürplatten (i, 2) eine Federkraft (i9) oder Gewichtsbelastung entgegensteht, welche in Arbeitsstellung der Platten (i, 2) genügend stark ist, um beim Zurückbewegen der Platten (i, 2) die Stempelfeder (26) vorzuspannen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (2i) durch eine Sperrklinke (25) in Bereitschaftsstellung gehalten ist und die Platten (i, 2) bzw. deren Antriebsorgane (i5) die Klinke (25) freigebende Auslösearme (36) tragen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stempel (2i) tragende Durchbrechung (20) der einen Abschnürplatte (i) mit einem der Zubrinägung der Bügel (22) dienenden Fenster (27) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringervorrichtung (28, 29, 30, 3 i ) durch die bewegbare Abschnürplatte (i) getragen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740800C (de) * 1942-10-10 1944-01-17 J M Borbas Fa Vorrichtung zum Falten der Enden von Kunstdaermen
DE895715C (de) * 1950-05-30 1953-11-05 Internat Sigro Ets Einrichtung zum Abbinden von Wuersten
DE1134622B (de) * 1958-05-12 1962-08-09 Maynard J G Tipper Vorrichtung zum Verschliessen einer schlauchartigen Packungshuelle sowie Klammer zurVerwendung in dieser Vorrichtung
DE1170311B (de) * 1957-11-22 1964-05-14 Maynard J G Tipper Vorrichtung zum Verschliessen einer schlauch-artigen Packungshuelle mit einer zweizinkigen Klammer

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DE1134622B (de) * 1958-05-12 1962-08-09 Maynard J G Tipper Vorrichtung zum Verschliessen einer schlauchartigen Packungshuelle sowie Klammer zurVerwendung in dieser Vorrichtung

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