DE28222C - Drahtklammer - Heftmaschine - Google Patents
Drahtklammer - HeftmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B42B4/00—Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 11 l
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Neuerungen in der Construction solcher Heftmaschinen,
mittelst welcher Bücher, Broschüren oder andere Papierlagen gleichzeitig mit einer
beliebigen Anzahl Drahtklammern durchs einen
einzigen Druck zusammengeheftet werden.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Maschine in Fig. ι in Vorderansicht, in Fig. 2 in Seitenansicht
und in Fig. 3 in Oberansicht dargestellt. Fig. 4 zeigt einen Längenschnitt nach Linie a-b
der Fig. 1 und Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie c-d der Fig. 4. Fig. 6 ist ein Querschnitt
des Klammerträgers und der die Klammern haltenden Klappe.
Die Maschine besteht aus einer der Zahl der gleichzeitig einzutreibenden Klammern entsprechenden
Anzahl einzelner auswechselbarer Heftapparate und sind in der Zeichnung beispielsweise
zwei solcher Heftapparate, A und B, angenommen. Dieselben sind auf einer Platte C
montirt und lassen sich unabhängig von einander, durch eine von der Platte vorstehende
Rippe 45 geführt, in horizontaler Richtung nach rechts und links verschieben, nachdem man
die Mutter je einer den Apparat haltenden Schraube 44 gelüftet hat; nach erfolgter Verschiebung wird der Apparat durch Wiederanziehen
der betreffenden Mutter an seinem Platz festgehalten.
Jeder der Apparate besteht aus dem auf Platte C befestigten Theil und trägt dieser an
seinem vorderen Ende den dachförmigen, oben zum Durchlassen der Klammerenden mit einem
Spalt versehenen Theil E, an welchen beim Querheften der Tisch 43, Fig. 2, befestigt wird,
während das hintere Ende des feststehenden Theiles zu einem Doppelauge gestaltet ist, in
welchem der Klammerträger 1 drehbar gelagert ist. Derselbe ist am vorderen Ende zu einer
Spitze E gestaltet und trägt aufserdem den verticalen Klammerkanal 11, in welchem der
verticale Klammerschieber 10 auf- und abbewegt wird. Ferner ist an diesem Theil die Klappe 3
scharnierartig gelagert, welche unter der Wirkung der Feder 4 auf die Rücken der auf dem
Klammerträger 1 reitenden Klammern so drückt, dafs sie sich leicht vorschieben lassen, ohne
dabei in Unordnung kommen zu können. Der Klammerträger ist von ["~]-Form und smd in
seinem Innern die Führungsrollen 6 und 7 gelagert, über welche ein Stahlband läuft, das
an dem einen Ende mit einem Gewicht 5 beschwert ist, während an dem anderen Ende
der Quergriff 8 befestigt ist, der in den in beiden Seiten des Klammerträgers 1 befindlichen
Schlitzen 1* gleitet. Am hinteren Ende haben die Schlitze einen Ausschnitt 9, in welche das
Stahlband mit dem Griff 8 eingehängt werden kann. Soll nun der Klammerträger mit Klammern
gefüllt werden, so wird die Klappe 3 in aufrechte Stellung gebracht, in welcher sie von
der Feder 4, indem diese hinter einen vom Scharnierauge vorstehenden Ansatz greift, gehalten
wird; sind genug Klammern aufgeschoben, so wird dann noch der an seinen hinteren Seiten
mit einer halbrunden Auskehlung versehene Klammerschieber 2 aufgesetzt und die Klappe 3
wieder herabgedrückt. Hierauf wird das Stahlband mit seinem Griff 8 aus dem Ausschnitt 9
herausgehoben, so dafs sich der Griff 8 nunmehr in die Auskehlungen im Klammerschieber 2
einlegt und wird so durch das Gewicht 5 ein
Druck nach vorn auf die Klammersäule ausgeübt, durch welchen, nachdem der verticale
Klammerschieber io bis über die Rücken der Klammern nach aufwärts gehoben ist, jedesmal
eine Klammer in den verticalen Klammerkanal 11 gedrückt wird, die dann durch die
Abwärtsbewegung des Schiebers ι ο in die Papierlage geprefst wird und deren durch die Papierlage
ragenden Schenkel durch eine Zange 12 umgebogen werden.
Die zum automatischen Einpressen und Umbiegen der sämmtlich gleichzeitig einzubringenden
Klammern erforderlichen Bewegungen werden von den nun folgenden Theilen hervorgebracht.
An der unteren Seite der Platte C ist ein Rahmen 32 angebracht, welcher die Lager 371
und 3711 trägt, in denen eine Welle 13 gelagert
ist, die durch die Kurbel 15, welche wiederum mittelst Zugstange 16 mit dem Tritt 17 verbunden
ist, in theilweise Drehung versetzt wird. An den beiden Enden der Welle 13 sind die
Gegengewichte 181 und 1811 befestigt, so dafs,
wenn die Welle 13 durch Abwärtsbewegung des Trittes 17 nach links gedreht, dieselbe nach
Freilassung des Trittes durch die Gewichte 18 wieder zurückgedreht wird. Ferner sitzen auf
der Welle 13 die Curvenscheiben 141 und i4Ir,
welche an ihrer inneren Seite mit je einer Curvennuth 25 versehen sind, in denen die
Rollen 27 laufen, die seitlich von dem langen Schenkel je eines Winkelhebels 28r und 2811 abstehen;
diese Winkelhebel haben ihren Drehpunkt an der inneren Seite der sich zu beiden Seiten
von der Platte C erhebenden Lager. Durch die Augen der kurzen Schenkel der Hebel wird
eine Stange 29 gesteckt, welche zugleich durch je ein von den beweglichen Klammerträgern
abstehendes Auge geht, so dafs also durch die angegebene Verbindung der Theile eine Bewegung
der Welle 13 eine solche der Klammerträger zur Folge haben wird.
Auf der äufseren Seite der Scheiben 14 ist je eine Curvennuth 21 eingefräst, in welchen die
seitlich von den Winkelhebeln 201 und 2011 abstehenden
Rollen 19 laufen; die Winkelhebel 201
und 2 o11 haben ihren Drehpunkt an der äufseren
Seite der an Platte C sitzenden Lager. Die längeren Schenkel dieser Winkelhebel sind mit
den Zugstangen x1x11 drehbar verbunden, welche
letzteren wiederum mit dem Prefsbalken 2 2 drehbar verbunden sind, der sich querüber in jeden
der auf die verticalen Klammerschieber 10 aufgesetzten Schuhe einlegt, so dafs durch theilweise
Linksdrehung der Welle 13 ein gleichzeitiges Niederpressen sämmtlicher, in den verticalen
Klammerkanal 11 gleitenden Klammerschieber 10, sowie ein gleichzeitiges Niedergehen
sämmtlicher Klammerträger durch Curvennuth 25 und Winkelhebel 28 mit Rolle 27 erfolgen
wird. Die Aufwärtsbewegung des Prefsbalkens und der Klammerträger erfolgt durch die Wirkung der Gegengewichte 18, während
die Aufwärtsbewegung der Schieber 10 in den Kanal 11 durch je eine in die Bohrung der
ersteren eingesetzte Spiralfeder 23 erfolgt, die auf den in einen Schlitz des Schiebers gleitenden
Zapfen der Druckschraube 24 ihren Stützpunkt hat.
Durch diese Construction ist man in der Lage, jeden beliebigen Heftapparat aufser
Thätigkeit zu setzen, ohne den Druck auf die betreffenden verticalen Schieber 10 aufheben
zu müssen, man hat nur die Verticalschieber
der aufser Wirkung zu setzenden Heftapparate in ihrer tiefsten Stellung durch Anziehen der
Druckschraube 24 festzustellen, so dafs der Prefsbalken auf sie keinen Einflufs hat.
An dem hinteren Ende des Rahmens 32 sind zu beiden Seiten die Hebel 331 und 3311 drehbar
gelagert, welche mit ihren vorderen gabelförmigen Enden die Zapfen einer horizontalen
Stange 31 umfassen. Auf diese Stange sind so viel verticale Schieber 30 aufgeschoben, als
Heftapparate vorhanden sind. Diese Schieber werden in der Höhlung des oben dachförmig
gestalteten Theiles E geführt, umfassen mit ihrem oberen gabelförmigen Ende die unteren
Arme der ebenfalls in der Höhlung gelagerten Zange 12 und sind durch einen Stift 36 mit
dieser verbunden.
An den inneren Seiten der Scheiben 14 sitzt je eine Daumenscheibe 35, welche unter je eine
von den Hebeln 331 3311 abstehende Rolle
341 3411 greifen und somit ein gleiches Heben
der auf Stange 31 sitzenden Schieber 30 bewirken, welche mit dem Stift 36 in den bogenförmigen
Schlitzen der unteren Zangenschenkel entlang gleiten, wodurch die Schenkel e und /
ein Gegeneinanderbiegen der durch die Papierlagen vorstehenden Klammerschenkel bewirken.
Die oberen Stirnseiten der Schenkel e und / bilden, wenn die Zange zusammengeklappt ist,
eine gerade Fläche, wodurch ein ganz gerades Anliegen der umgebogenen Klammerschenkel
an das Papier ermöglicht wird.
Soll nun eine Papierlage geheftet werden, so kann dieselbe entweder glatt auf den Tisch 43,
Fig. 2, gelegt werden, oder sie kann nach Entfernung des Tisches gefaltet über den dachförmigen
Theil E gehängt werden, oder sie kann auch so gehalten werden, dafs die Spitze F
in die nach oben geöffnete Falte hineinragt. Ist also die Papierlage y aufgelegt, so wird der
Tritt 17 niedergedrückt, wodurch ein gleichzeitiges Niedergehen der Klammerträger 1 und
Klammerschieber 10 durch die schon erwähnten Mechanismen erfolgt, wobei jeder Schieber 10
eine Klammer vor sich her schiebt und in die Papierlage y in der in Fig. 4 und 5 ersichtlichen
Weise eindrückt. In dem Moment, wo die Schieber 10 die Klammern bis an den
Rücken in das Papier eingeprefst haben, werden die verticalen Schieber 30 durch Hebel 331
und 3311 und Daumenscheiben 35 gehoben, wodurch ein Zusammenklappen der Zangen 12
erfolgt und diese somit die durch die Papierlage vorstehenden Klammerschenkel umbiegen.
Nachdem die Bewegung der Zangenschenkel e und / beendet ist, verharren dieselben in ihrer
Stellung so lange, bis die Klammern durch eine kleine nachträgliche Abwärtsbewegung der
Schieber 10, die durch eine kleine Abweichung ζ vom Kreisbogen g h der Curvennuthen 21 hervorgebracht
wird, an das Papier festgeprefst sind.
Hierauf wird der Tritt 17 losgelassen und
die Gegengewichte 18 bringen den Mechanismus in die zur Aufnahme einer neuen Papierlage
bestimmte Stellung, Fig. 2, zurück.
Die Theile g h und i k der Curvennuthen 21
und 25 sind kreisbogenförmig und fällt deren Centrum mit dem der Welle 13 zusammen, so
dafs die Winkelhebel 20 und 28 stillstehen, wenn deren Rollen in diesen Theilen der
Curvennuthen laufen.
Um jedoch auch die durch die kreisbogenförmigen Theile g h und i k der Curvennuthen 21
und 25 begrenzte Abwärtsbewegung der Klammerschieber
10 und Klammerträger 1 der verschiedenen Stärke der zu heftenden Papierlage
entsprechend verändern zu können, ist der die Lager der Welle 13 tragende Rahmen 32 in der
Supportführung 38 durch die Schraube 39 in horizontaler Richtung verstellbar eingerichtet.
Die Schraube 39 ist in einem von der Platte C abstehenden Arm gelagert und trägt vorn eine
Kurbel 40, die zugleich als Zeiger für das Zifferblatt 41 dient; mit ihrem Gewinde sitzt
die Schraube 39 in der vom Rahmen 32 abstehenden Mutter 46. Das Zifferblatt 41 ist so
eingetheilt, dafs man die Maschine mittelst der Kurbel 40 nach der verschiedenen Stärke der
zu heftenden Papierlage einstellen kann.
Bemerkt sei noch, dafs man bei der dargestellten Maschine behufs Anbringung noch
mehrerer Heftapparate A B nur nöthig hat, die Stangen 29 und 31 herauszuziehen und nach
erfolgter Aufsetzung der Apparate dieselben wieder einzubringen, sowie die Apparate durch
je eine vorher in den Falz eingesetzte Schraube 44 auf der Platte C zu befestigen, so dafs dann
sämmtliche Apparate bei Bewegung der Welle 13 zugleich functioniren.
Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Maschine ist bezüglich der Anordnung und des Zusammenspieles
des Kopfes mit seinem Schieber 10 und der Zange 12 mit der in Fig. 4 dargestellten
Maschine identisch. Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Maschine ist jedoch für einfachen Handbetrieb
eingerichtet und enthält folgende Abänderungen.
Der um 7 drehbare Winkelhebel 20 greift um den Stift 10*', welcher an dem Schieber 10
befestigt ist und durch einen Schlitz an der einen Seite des Kopfes vorragt. Die Bewegungen
des Hebels 20 heben und senken also nicht allein den Schieber, sondern auch den Kopf der Maschine durch Anschlagen des Stiftes
an die Schlitzenden.
Der Winkelhebel 20 ist in dem Handhebel 47 durch einen excentrisch gestellten Bolzen 49
verbunden; der im Handhebel steckende concentrische Theil des Bolzens läfst sich durch
den Knopf 59 nach der Scala 48 drehen und erfolgt dadurch eine Veränderung der Höhenstellung
des Kopfes mit Schieber 10 zum Sattel 60, welche Stellung sich nach der Dicke
der durch die Klammern zu durchstechenden Papierlage zu richten hat. Der Handhebel
wird in der S-förmigen Coulisse 46 geführt. Bei seinem Niedergang trifft er gegen den einen
Arm des Hebels 61 an, dessen anderer Arm den Schieber 30 hebt, wodurch der Schlufs
der Zange 12 erfolgt; die Niederwärtsbewegung des Schiebers erfolgt durch die Zugfeder 62.
Der Druck gegen den Klammerschieber 2 mittelst Querstift 8 wird hier durch ein Stahlband
S3 bewirkt, das vom Querstift 8 zunächst über die Rollen 63 und 64 und um das Gehäuse
52 geht, in welchem sich eine Uhrfeder 5 2X
so gespannt befindet, dafs das Gehäuse stets bestrebt ist, das Stahlband aufzuwickeln, wie
dies in Fig. 7 a und 7 b besonders dargestellt ist.
Ein Fehler bei Heftmaschinen besteht darin, dafs keine Fürsorge zur Verhütung des Eintretens
von zwei oder mehr Drahtklammern in den verticalen Kanal des Maschinenkopfes getroffen
ist. ' Dies kann bei ungeübten Arbeitern dadurch vorkommen, dafs Schieber 10 nochmals
gehoben wird, so dafs eine zweite Klammer in den Kanal eintritt, ehe die erste durch
vollständiges Niederdrücken des Schiebers aus dem Kanal herausgeschoben ist. Dies soll
durch die in Fig. 10, 11 und 12 dargestellte
Einrichtung verhindert werden.
In einem rechtwinklig zum Klammerkanal stehenden Kanal an der Kopfseite ist der Sperrzahn
57 drehbar angebracht, dessen jeweilige Stellung durch Feder 58 gesichert wird. In
diesen Kanal greifen1 die Sperrstange 54 und
die Stifte 55 und 56, welche Theile an der
Seite des Schiebers 10 angebracht sind. Ist Schieber ι ο in seiner höchsten Stellung, Fig. 11,
so trifft der Stift 56 gegen den Zahn 57 an und drückt ihn in die Sperrzähne, in welcher
Stellung ihn Feder 58 hält; bei dieser Stellung des Schiebers ist eine Drahtklammer in den
verticalen Kanal getreten. Wird Schieber 10 nun gesenkt und will der Arbeiter aus Unachtsamkeit
oder infolge irgend eines Zwischenfalles den Schieber nochmals heben, ehe er die Klammer aus dem Kanal herausgedrückt
hat, so wird dies durch Sperrzahn und Sperrstange verhindert. Der Schieber mufs vielmehr
erst in seine tiefste Stellung gelangen, bei welcher die Klammer aus dem Kanal heraustritt,
ehe der Zahn 57 durch den Stift 55 ausgelöst wird; dann erst kann ein Heben des Schiebers wieder stattfinden.
Claims (10)
1. Die combinirte Anordnung des Klammerträgers i, des Klammerschiebers 10 und
des Schiebers 30 mit Zange 12 und die Bewegung dieser Theile durch Drehung
der Welle 13 dergestalt, dafs Schieber 10 im Träger 1 unabhängig von dessen Be-
; wegungen durch eine Spiralfeder gehoben und durch Prefsbalken 22 gesenkt wird,
worauf Schieber 30 behufs Zangenschlusses gehoben wird, Fig. 4.
2. Die Klappe 3 über dem Klammerträger 1, die durch Feder 4 in geöffneter oder geschlossener
Stellung gehalten wird und in letzterer als Führung für die Klammerreihe
dient, in Combination mit der Transportirvorrichtung unter dem Klammerträger, welche
aus dem Stahlband, Stift 8, Rollen 6, 7 und Gewicht 5 besteht, Fig. 4 und 6.
3. Die Lagerung der Welle 13 in dem verstellbaren Rahmen 32 behufs Verstellung
der Curvenscheibe 14 und der durch sie bewegten Hebel, je nach Stärke der zu
heftenden Lagen, Fig. 1 und 4.
4. Die Anordnung der Spiralfeder 23 zum selbstthätigen Heben des Klammerschiebers
10 in Verbindung mit der Druckschraube 24 zum Aufserbetriebstellen desselben,
Fig. 4.
5. Die Einrichtung, den Kopf jedes Heftapparates auf Stange 29 und die Zange
im Ambos auf Stange 31 durch Lösen einer einzigen Schraube 44 gemeinschaftlich
und zusammenhängend verschieben zu können, Fig. 1, 2 und 4.
6. Die Anordnung der Zange 12 in dem Theil E und ihre Bewegung durch den
von der Stange 31 gehobenen Stift 36,. Fig. 4 und 5.
7. Die Anbringung der Schlitze ix an beiden
Seiten des Klammerträgers 1, welche Schlitze am hinteren Ende Ausschnitte 9 haben; in
den Schlitzen lagert der Querstift 8, welcher durch Schieber 2 gegen die Klammersäule
anliegt und welcher bei Neufüllung der Säule in die Ausschnitte 9 eingehängt werden kann, Fig. 4 und 6.
8. Die Einrichtung zur Bewegung des Kopfes des Klammerschiebers 10 vermittelst des
Stiftes ι ox durch den Winkelhebel 20,
welcher mit dem Handhebel 47 durch einen excentrischen, nach Scala 48 verstellbaren
Bolzen 49 verbunden ist, Fig. 7, 8 und 9.
9. Die Anordnung eines Gehäuses 52, welches durch eine Uhrfeder 52X in Drehung versetzt
wird und um welches sich das Stahlband 53 aufwickelt, das die Klammersäule und deren Schieber 2 anprefst, Fig. 7,
7 a und 7 b.
10. Die Sperrvorrichtung im Maschinenkopfe, bestehend in der Sperrstange 54 und den
Stiften 55 und 56 am Schieber 10 und dem Sperrzahn 57 und dessen Feder 58
am Kopf, Fig. 10, 11 und 12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE28222C true DE28222C (de) |
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE28222C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765635C (de) * | 1937-08-14 | 1954-12-20 | Bohm & Kruse | Drahtklammernagelmaschine mit selbsttaetiger Klammerbildung |
DE2431606A1 (de) * | 1974-07-02 | 1976-01-22 | Kesting Interprefab Ag | Transportable raumzelle, insbesondere fertiggarage aus stahlbeton und verfahren zu ihrer herstellung |
-
0
- DE DENDAT28222D patent/DE28222C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765635C (de) * | 1937-08-14 | 1954-12-20 | Bohm & Kruse | Drahtklammernagelmaschine mit selbsttaetiger Klammerbildung |
DE2431606A1 (de) * | 1974-07-02 | 1976-01-22 | Kesting Interprefab Ag | Transportable raumzelle, insbesondere fertiggarage aus stahlbeton und verfahren zu ihrer herstellung |
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