DE68994C - Schreibmaschine mit Buchauflager - Google Patents

Schreibmaschine mit Buchauflager

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DE68994C
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DENDAT68994D
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S. A. DEAN 3212 Grand Avenue, Minneapolis, Minnesota, V. St. A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/28Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers

Description

KAISERLICHES
PATENTAMTS®
PATENTSCHRIFT
KLASSE IS: Druckerei. i.
Schreibmaschine mit Buchauflager.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 22. Juni 1892 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an" Schreibmaschinen, die insbesondere dem Zwecke dienen, Ueberschriften und Textworte in Bücher zu drucken, während dabei die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, die Schreibmaschine auch zum Bedrucken einzelner Papierblätter zu verwenden.
Die Einzelbestimmungen der für die Erfindung wesentlichen Neuerungen beziehen sich: ■1. auf die Gesammtausführung der Schreibmaschine in der Weise, dafs sie ebensowohl verwendbar ist zur Erzeugung von Druckschrift in Büchern verschiedener Gröfse und Dicke, als auch zum Bedrucken einzelner Papierbogen und Notizblätter^ 2. auf ein neues Auflagergestell für das Buch bezw. das'Papier, mit Einrichtung zur selbstthätigen Einstellung, um die Schreibfläche in die geeignete ebene Lage zu bringen; 3. auf die Vorrichtung zur Verschiebung des Buches oder Papiers um Zeilenabstand; 4. auf die Fortschaltbewegung, welche die Seitwärtsschiebung des Buches zwecks Spatiumbildüng veranlafst; 5. auf die Auflagereinrichtung des Schreibmaschinenmechanismus in der Weise, dafs derselbe an dem aufgeschlagenen Buch über der einen oder anderen Buchseite, welche bedruckt werden, soll, aufgestellt werden kann; 6. auf den verbesserten Mechanismus zur Bethätigung der Typenhebel; 7. auf die Einrichtung des Farbbandes und 8. auf die besondere Ausbildung einzelner Vorrichtungen der Maschine.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Endansicht der neuen Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3 ein .stückweiser Grundrifs (theilweise Schnitt) der Gestelleinrichtung bei abgenommenem Schreibmaschinenmechanismus,
Fig. 4 ein Verticalschnitt des Schreibapparates nebst den dazugehörigen Tragtheilen,
Fig. 5 ein Detailschnitt in einer Verticalebene nach der Linie x-x in Fig. 4,
Fig. 6 eine Grundrifsansicht des Schreibapparates allein, bei welchem die Tasten und Hebel fortgelassen sind; mit dargestellt ist die Querstange, von welcher der Schreibapparat getragen wird..
Fig. 7, 8 und 9 sind Einzeldarstellungen für die Antriebsweise der Typenhebel und der Umstellvorrichtung, um grofse und kleine Buchstaben drucken zu können, indem beide Typengruppen durch einen einfachen Satz von Tasten bethätigt werden.
Fig. ι ο ist eine Queransicht im Verticalschnitt nach der Linie jr-y, Fig. 4,
Fig. 11 ein Detailschnitt nach der Linie \-\ von Fig. 10,
Fig. 12 ein Detailschnitt des Schaltgesperres.
Fig. 13 stellt die Tragstange des Schreibapparates im Schnitt und einen Theil des Apparatgestelles sowie die Feststellschiene für dasselbe dar.
Fig. 14 veranschaulicht in Oberansicht die Wirkungsweise des Absperrhebels und dessen Antriebsweise.
Das Grundgestell oder die Fufsplatte 2 der Maschine trägt einen auf Rollen 5 laufenden Wagen oder Schlitten 3, wobei für die Rollen 5 Schienen 7 an der Platte 2 vorgesehen sind.
Damit das Laufgestell 3 nicht von den Schienen abgehoben wird, sind zweckmäfsig Haken 9 an demselben so anzubringen, dafs sie unter Schienen 11 an der , Grundplatte greifen. Das Laufgestell bildet den Träger für ein zweitheiliges Auflager zur Aufnahme der Buchhälften. Dasselbe besteht aus je einem Rahmenwerk 13 mit einer Reihe quer eingelagerter Stützwalzen 1 5 und mit an den Seitenrändern angeordneten Führungsrollen 17, die aufrecht stehend einen Anschlag für die Kante des aufgelegten Buches bilden. Diese so ausgerüsteten Rahmentheile 13 werden beiderseits durch Tragarme ig je einer Welle 21 gegehalten, welche in Lagern 23 an dem Laufgestell 3 gelagert ist. Auf jeder Welle 21 sind Federn 25 angebracht, um die Tragarme 19 emporfedern zu lassen. Die Federn werden zweckmäfsig unter Befestigung ihres einen Endes an der Welle auf dieselbe, wie aus Fig. ι ersichtlich, aufgesteckt und so angeordnet, dafs die anderen mit den Tragarmen verbundenen Enden das ganze Buchauflager in die Hublage zu bringen streben, während es dennoch je nach der Dicke des eingeschobenen Buches nachzugeben vermag. Insofern das Buchauflager in zwei unabhängigen Hälften oder Theilen ausgeführt ist, kann die eine Seite sich unabhängig von der anderen heben und senken, so dafs das Buch, gleichgültig wieviel von der Buchdicke auf jede Seite entfällt, mit flachliegender oder horizontaler Oberfläche aufgelegt werden kann.
Die Spannung der Federn 25 ist dadurch zu regeln, dafs man die Welle 21 in ihren Lagern 23 dreht, wobei ein mit derselben verbundenes Sperrrad 27 in Eingriff mit einer Klinke 29 an dem Laufgestell 3 als Feststellmitte dient. Zum Zwecke der Drehung der Welle hat dieselbe am Ende eine Kopfverstärkung 31 mit radialer Querdurchbohrung, durch welche ein Stift 'als Werkzeug zur Drehung eingesteckt werden kann, wenn die Federspannung zu vermehren ist. Das Laufgestell 3 trägt auf gegenüberliegenden, seitlich angebrachten Ständern oder Stützen 33 eine um Zapfen drehbare Walze 35, die ein Widerlager für die obere Buchfiäche bildet und dieselbe glatt oder eben hält. Ebenfalls in Querrichtung, wie diese über dem Laufgestell angebrachte Walze, ist in jedem Rahmentheil 13 des Buchauflagers eine Stütz- bezw. Treibwalze 37 so gelagert, dafs sie gegen die Buchunterfläche auf einer Stelle· nahe der Walze 35 drückt. Wenn kein Buch auf dem Auflager liegt, so wird die Walze 37 mit dem zugehörigen Rahmentheil gehoben und kommt in Berührung mit der Walze 35. Soll ein Buch an seine Auflagerstelle gebracht werden, so führt man dasselbe bei dem Vorderende unter Niederdrücken der Auflagertheile unter der Walze 35 ein und schiebt es über die Walzen 15, sowie die Walze 37* in die richtige Lage. Die Verschiebung des Buches um die Zeilenabstände kann dadurch eingerichtet werden, dafs man den Walzen 35 und 37 in gehörigen Zeitabschnitten eine wirksame Drehung ertheilt. Die hierfür in der Zeichnung dargestellten Mittel sind folgende: Eine quer angeordnete Welle 39 ist in geeigneten Lagern an dem Laufgestell 3 gelagert und trägt an jedem Ende ein Sperrzahnrad 41. Dieses letztere hat eine genügende Breite, um den Eingriff einer Reihe von Klinken zu ermöglichen, wie nachher beschrieben. Ein an seinem Ende gabelartig ausgebildeter Schalthebel 43 umfafst mit seinem Jochtheil, bei welchem er an der Welle 39 lose drehbar ist, die Wangen des Sperrrades 41.
Das andere Hebelende ist zweckmäfsig in der Form eines Handgriffes 45 ausgebildet und kommt unterhalb einer Platte 47 zu liegen, die als zusammenpassender Theil zum Handgriff 45 ausgeführt und in fester Lage am Laufgestell 3 mittelst des Ständers 49 befestigt ist. Der Schalthebel 43 trägt die Klinken 51 für das Schaltrad 41, welche von verschiedener Länge sind, so dafs stets eine der Klinken in wirksamem Eingriff ist, selbst wenn das Rad jedesmal nur um einen Bruchtheil eines Zahnabstandes bewegt werden soll.
Eine Fortschaltbewegung wird dadurch auf das Sperrrad übertragen, dafs man die Griffplatte 47 und den Griff 45 zusammen mit der Hand fafst und diesen Griff von unten her gegen jene Platte 47 drückt. Dabei kommt eine die schrittweise Drehung der Welle 39 veranlassende Schaltbewegung zu Stande, deren Betrag abhängt von dem Abstand, um welchen der Griff 45 und die Griffplatte 47 von einander entfernt sind. Beim Loslassen fällt der Griff 45 vermöge seines Gewichtes auf einen unteren Anschlag und zieht mit dem Hebel 43 die Klinken 51 in eine neue Eingrifflage. Durch Regelung des Hubspielraumes bezw. des Abstandes zwischen der Platte 47 und dem Griff 45 kann der Fortschaltbetrag am Rad 41 auf ein gewünschtes Mafs eingestellt werden. · . .
Zu diesem Zwecke ist in Lagern des Laufgestelles 3 die Welle 53 quer zu diesem Gestell angeordnet und diese trägt an jedem Ende eine excentrische Scheibe 55, welche unmittelbar unter dem Hebel 43 belegen ist. Durch Drehung der Welle 53 wird demnach der Hub des Hebels je nach Bedarf regulirt.
Um die Einstellung vorzunehmen, bedient man sich des Griffes 59 an der Welle 53, der zugleich mit einem Zeiger 61 versehen ist, welcher den Einstellungsbetrag der Hubscheiben 55 an einer Theilung 57 ersichtlich macht. Das Schaltrad 41, der Hebel 43, die
Platte 47, die Hubscheibe 5 5 sind zweckmäfsig in doppelter Ausführung an jeder Seite der Maschine anzubringen, damit die Zeilenfortschaltung mit der linken oder rechten Hand vorgenommen werden kann. Die Theilscheibe 57 und der Handgriff 59 nebst Zeiger 61 brauchen dagegen nur an einer Seite der Maschine angeordnet zu werden.
Um sämmtliche Klinken 51 am Hebel 43 aufser Eingriff mit dem Rad 41 bringen zu können, ist am Laufgestell 3 eine Welle 63 mit Stellstift 65 gelagert. An jedem Ende derselben ist je ein Vorsprung oder Daumen 67 vorgesehen, der unter die Klinken 51 greift. Durch Empordrehung dieser Daumen können alle Klinken gleichzeitig aufser Eingriff gebracht werden, was nöthig ist, wenn die Zeileneinrückung in umgekehrter Richtung stattfinden und das Buch rückwärts gezogen oder zwischen den Walzen 35 und 37 hervorgezogen werden soll.
Die Walzen 35 und 37 werden durch Kettenantrieb von der Welle 39 aus bewegt. Kettenräder 67 dieser Welle sind durch Ketten 69 mit je einem Kettentriebrad auf der Welle der Walzen 37 verbunden.
Es kann unter Umständen zweckmäfsig erscheinen, . dafs diese Antriebseinrichtung an den Walzen 37 fortgelassen wird, welche dann als freilaufende Stützwalzen zu wirken bestimmt sind, und dafs das Buch allein durch Drehung der Walze 35 fortgeschoben wird. In diesem Falle überträgt die Welle 39 durch ein Zahnräderpaar 71, 73 die Drehung auf eine kurze Zwischen welle 75 mit dem Kettenrad Jj1 von welchem eine Kette 79 zu dem Antriebsrad an der Achse der Walze 35 führt.
Die Bewegungsübertragung auf die Walzen 35 und 37 ist derart, dafs sich dieselben um dasselbe Stück in entgegengesetzten Richtungen drehen. Dabei kann die Bewegungsgröfse mit Hülfe der beschriebenen Vorrichtung für verschiedene Zeilenabstände geregelt werden.
Behufs Spatiumbildung wird das Buch mit dem das Auflager bildenden Laufgestell schrittweise unter der eigentlichen Schreibmaschine fortbewegt.
Zu dieser Vorrichtung gehört zunächst die als Federgehäuse ausgebildete Aufwickeltrommel 81. Das Aufwickelband 83 führt von dieser Trommel zu dem Laufgestell 3, mit dem es verbunden ist, so dafs bei Bewegung des Laufgestelles nach rechts jene in der Trommel angebrachte Feder gespannt wird, um das Laufgestell nach links zurückzuziehen, wenn sie ausgelöst wird. Behufs Nachspannung der Feder ist die Federwelle 85 mit einer Kurbel 87 und mit einem Sperrrad 89 versehen (Fig. 2, 3).
Das Laufgestell trägt mittelst Ständet" 3 3 eine geeignete Zahnstange 91, die in Querrichtung zur Maschine über der Walze 3 5 liegt. Das nachher beschriebene, in besonderer Weise eingerichtete Gesperre, in Eingriff mit dieser Zahnstange, veranlafst die jedesmalige Auslösung des Laufgestelles zur Fortbewegung um einen Kerbenabstand, wenn ein Buchstabenzeichen gedruckt oder die gemeinsame Spatiumschiene bethätigt ist.
Auf der Grundplatte 2 erhebt sich an jeder Seite der Maschine ein Bock oder Ständer 4; diese Ständer tragen eine Auflagerführung 6 in Form einer quer liegenden Hohlstange oder eines Rohres, welches beiderseits in feste Verbindung mit dem Ständerkopf gebracht ist. Auf diesem Tragrohr sind (Fig. 6) Stellringe 8 und 10 befestigt, an denen zweckmäfsig je eine Kerbe 12 ausgespart ist. Das Tragrohr 6 wird von einem Rohr oder einer Schiebmuffe 14 derart umfafst, dafs eine freie Verschiebung dieses letztgenannten Theiles möglich ist, welcher aufserdem an jedem Ende einen Vorsprung 16 hat, der für den Eingriff an den Kerben 12 der Stellringe 8 und 10 bestimmt ist. Das Schiebrohr 14 weist ferner einen Längsschlitz oder Ausschnitt 18 auf und in diesen greift ein Anschlagstift 20 des Tragrohres 6, welcher die Längsbewegung in beiden Richtungen begrenzt. An dem Schiebrohr 14 sind aufserdem Anschlufsmuffen in beliebiger Weise befestigt. Das Gestell 24 des Schreibmechanismus ist zweckmäfsig als U-förmiger Rahmen ausgeführt und mittelst der Anschlufsmuffen 26 befestigt. Die Verbindung dieser zweitheiligen Muffen, die durch Schrauben 30 an der Welle zusammengehalten werden, erlaubt dabei eine Drehung, derart, dafs der Schreibmechanismus sowohl in die horizontale Gebrauchsstellung, wie in Fig. 1 und 2 ersichtlich, als auch in eine aufrechte Stellung aufgeklappt werden kann. In der Schreibstellung wird das Gestell dadurch gehalten, dafs sich den Muffen 26 zugehörige Anschlagschultern 28 an entsprechenden Schultern 28: der benachbarten Muffenringe 22 stützen. Das Tragrohr 6 bildet zweckmäfsig das einzige Auflager für den Gestellrahmen, der den Schreibmechanismus aufnimmt. Eine Feder 32 ist einerseits an dem .Schiebrohr 14 und andererseits an einer der Anschlufsmuffen 26 befestigt. Diese Feder wird, wenn man das Gestell in die horizontale Stellung bringt, gespannt; wird nun das Gestell aus dieser Gebrauchslage ausgelöst, so klappt es unter dem Einflufs .genannter Feder mit dem ganzen Schreibmechanismus empor und stellt sich nahezu vertical ein.
. Der Gestellrahmen 24 wird in der horizontalen Einstellung festgehalten durch eine mit dem Schiebrohr 14 fest verbundene Muffe 34 mit einem Vorsprung 36, hinter welchem eine Schubstange 38 durch die Wirkung einer
Feder 40 einschnappt. Diese Stange endigt an der Maschinenvorderseite in einen Griff 42, mittelst dessen sie unter Anspannung der. Feder 40 zurückgezogen werden kann, um den Gestellrahmen auszulösen, so dafs er unter der Wirkung der Feder 32 emporzugehen vermag.
Das Schiebrohr 14 wird in die beiderseitigen Endstellungen am Tragrohr 6 geschoben, je nachdem auf der einen oder anderen Seite des aufgeschlagenen Buches geschrieben werden soll. Bei einzelnen Papierblättern kann auf dieselbe Weise der Schreibapparat beliebig über dem einen oder anderen Halbtheil des Auflagers eingestellt werden. Bei Einstellung des Schreibapparates über der linken Auflagerhälfte bezw. Buchseite wird das Schiebrohr 14 so weit nach links bewegt, dafs das Ende des Schiebrohres an dem Stellring 10 unter Eingriff des Vorsprunges 16 mit der Kerbe 12 anliegt. In dem Falle, wo der Rahmen 24 mit dem Schreibapparat in die Rechtsstellung bewegt wird, wird er in der Grenzstellung mittelst eines federnden Riegels 44 festgehalten, der hinter einen Knaggen 46 am Stellring 8 schnappt.
Der eigentliche Schreibapparat besteht aus einer Reihe von Typenstangen in Verbindung mit Hebeln und Tasten, welch letztere in einem Tastenbrett an der Vorderseite des Apparates vereinigt sind. Eine bewegliche Spatiumschiene ist ferner so angeordnet, dafs sie durch Niederdrücken eines jeden Tastenhebels bethätigt wird. Diese Spatiumschiene bildet zweckmäfsig einen Theil eines U-förmigen schwingenden Rahmens 48, der unter der Wirkung von Federn 50, Fig. 4, steht.
Die durch Anschlag einer beliebigen Taste veranlafste. Kippbewegung dieses Rahmens dient nun zur schrittweisen Bewegung des Laufgestelles behufs Spatiumbildung in folgender Weise: Der Kipprahmen 48 überträgt durch einen Arm 52 und mittelst der Stange 54 seine Bewegung auf einen Kurbelarm 56 an der kurzen Querwelle 58. Die Querwelle ist in einem gelenkig aufgehängten Rahmen 60 gelagert, und dieser quer zur Maschine angeordnete Rahmen, dessen Gelenkstellen sich an dem Tragrahmen 24 befinden, hat eine parallele Lage zum Schiebrohr 14, Fig. 6, 10 und 14. Eine Feder 62 hält den Rahmen 60 mit der Welle 58 für gewöhnlich in der Lage, welche in Fig. 2 punktirt und in Fig. 4 mit vollen Linien dargestellt ist.
Zwischen den festgestellten Muffenringen 22 ist auf das Schiebrohr 14 ein Ring 62 aufgepafst, der innerhalb der Grenzen eines bestimmten Winkels eine Drehbewegung ausführen kann; zur Begrenzung dient ein von dem Schiebrohr vorspringender Anschlagstift 66, der durch einen Schlitz 64 des Ringes hindurchgreift (Fig. 11). ■ Eine auf dem Schiebrohr ferner angebrachte Torsionsfeder 68 greift den Ring 62 in der Richtung an, dafs er sich für gewöhnlieh in der durch Fig. 6 veranschaulichten Stellung befindet.
Der Gesperrhebel oder -Anker 68, Fig. 12, hat nun an dem genannten Ring 62 seine Drehstelle, wobei die am Zapfen eingelagerte Feder 70, Fig. 11, den rechten Arm des Ankers in. der niedergedrückten, normalen Ruhelage hält, wie aus Fig. ι ο ersichtlich. Die sperrenden Theile dieses Ankers bestehen aus an beiden Enden angebrachten Klinken 72 mit je einer verticalen und abgeschrägten Eingrifffläche; die Federung der Klinken wird durch eine die oberen Enden derselben verbindende Feder 74 bewirkt, wobei ein Anschlag 76 zur Begrenzung der Bewegung dient, welche die oberen Klinkenenden gegen einander gerichtet ausführen können. Die Befhätigung des Ankers 68 erfolgt bei einem an seinem linken Armende angebrachten Ansatz 78, der unterhalb und im Wirkungsbereich eines Daumens 80 an der Welle 58 ist. Der Anker 68 liegt mit seinen Klinken gerade über der Zahnstange 93, so zwar, dafs, wenn der Anker in der Ruhestellung ist, die rechts gelegene Klinke desselben in Eingriff mit einem der Zähne genannter Zahnstange steht, wobei die verticale Fläche der Klinke mit der verticalen Flanke des Zahnes zusammenzuliegen kommt.
Die Vorrichtung wirkt in der Weise, dafs beim Niederdrücken der Spatiumschiene die Welle 58 gedreht wird und mit dem Daumen 80 das linke Armende des Ankers 68 unter Hebung des rechten Armes niederdrückt. Hierdurch kommt die rechte Klinke aufser Eingriff mit der Zahnstange. Die linke dagegen greift bei einem Zahn derselben ein, indem nach Mafsgabe der Eindrückung die gerade Fläche der Klinke an der geraden Flanke des Zahnes entlang . streicht. Die Feder 74' ermöglicht der Klinke, eine kleine Umlegebewegung um ihre Drehstelle auszuführen. Sobald der Anker wieder freigegeben ist, zieht ihn die Feder 70 in die Ruhestellung unter Auslösung des linken und Herstellung des rechten Eingriffes zurück. Dieser Vorgang, welcher die selbstthätige Fortbewegung des Laufgestelles um je einen Zahnabstand ermöglicht, wiederholt sich so oft, wie die Spatiumschiene bethätigt wird. Wenn andererseits der Fall eintritt, dafs das Laufgestell nach rechts gerückt wird, so dreht sich die rechte Klinke 72 genügend empor, um über die Zähne der Zahnstange hinwegzugleiten, wobei die Emporhebung vermöge des Angriffes an der schrägen. Klinkenfläche stattfindet. Währenddessen wird das gegenüberliegende Ende des Ankers 68 niedergedrückt, so dafs die schrägen Flächen der Zähne mit der. abge-
schrägten Seite der linken Klinke 72 in Berührung kommen; diese Klinke kann sich nun aber in der bezüglichen Angriffrichtung so umlegen , dafs . sie dann nahezu rechtwinklig zu ihrer Hauptstellung ist,, indem die Feder 74 eine solche Bewegung gestattet. Bei der angenommenen Rechtsbewegung des Laufgestelles gleiten mithin beide Klinken wirkungslos über den Zähnen der Zahnstange hin; eine Aushebung der Gesperrklinken ist dabei nicht nöthig. Nichtsdestoweniger ist es manchmal vortheilhaft, wenn das Gesperre in eine Lage gebracht werden kann, bei welcher beide Klinken aufser Eingriff sind. Zu diesem Zwecke ist an dem Ring 62 ein Ansatz 82 angebracht (Fig. 10 und 11) und eine Stange 84 ist davor so angeordnet, dafs das eine Ende derselben an das Gestell 24 angelenkt ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich, während das entgegengesetzte Ende dieser Stange mit einer Stange 86 verbunden ist, die in Lagern am Gestell 24 verschiebbar ist und unter der Wirkung einer an den Stellring 90 angreifenden Feder 88 steht. Die Stange 86 endigt an der Vorderseite der Maschine in einen Griff .oder Knopf 92, den man nur zu drücken hat, wenn man das Gesperre aufser Eingriff stellen will. Beim Druck auf die Stange 86 dreht sich nämlich der Ring 62 um einen bestimmten Betrag und nimmt das Gesperre mit empor, so dafs die-Klinken aufser Eingriff kommen; gleichzeitig dreht sich das Gestell 60 um so viel mit, dafs eine entsprechende Bewegung der Welle 58 möglich ist, ohne eine Störung in dem Betriebsmechanismus zu veranlassen.
Die Maschine ist mit besonderen Typenhebeln für die grofsen Buchstaben und für die kleinen Buchstaben ausgestattet. Diese Typenhebel können durch unabhängige Hebel und Tasten bethä'tigt werden; indessen ist hier eine Einrichtung dargestellt, wonach je eine Taste entweder die Typenhebel der grofsen oder kleinen Buchstaben bethätigt.
Die Typenhebel 88 sind an dem Maschinengestell in Halbkreisanordnung gelenkig so angebracht, dafs sie beim Abwärtsschwingen auf die Fläche des Buches oder Papiers auftreffen, welches auf dem Buchauflager Platz findet. Die Tasten 90 können in fester Verbindung mit den Tastenhebeln 92 sein und wirken zweckmäfsig mittelst Verbindungsstangen oder -Drähte 94 auf jene Typenhebel, wobei die genannten Drähte an Hebel 96 angeschlossen sind. Die Hebel 96 haben ihre Drehpunkte an dem Gestell der Maschine und stehen unter der Wirkung von Federn 98. Wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich, werden die Typenhebel zweckmäfsig in zwei Halbkreisreihen angeordnet, mit Verlegung der Gelenkstellen und Angriffarme an eine bogenförmige Gestellplatte 100. Die- vermittelnden Hebel 96, die mit den Angriffarmen gelenkig verbunden sind, werden paarweise, wie in Fig. 7 dargestellt, angewendet, und die Verbindungsstange 102 ist zwischen jedem Hebelpaar angeordnet, wie aus Fig. 4, 7, 8 ,und 9 ersichtlich. Jede Stange 102 steht an ihrem unteren Ende mit einem der Tastenhebel 92 in Verbindung und ihr oberes Ende ist mit zwei nach entgegengesetzten Richtungen offenen Eingriffaussparungen oder -Ausschnitten 104 versehen.
Die oberen Enden sämmflicher Stangen 102 gehen durch die Querschiene 106 eines hebelartig beweglichen Rahmens 108, so dafs die Querschiene zugleich eine Führung für die ge^ nannten Stangen 102 bildet. Die Hebel 96 tragen einzeln je einen Stift oder Vorsprung 110 in solcher Anordnung, dafs durchgehends die Eingriffausschnitte der Stangen 102 einseitig entweder mit dem Stift 11 ο des einen oder des anderen von zwei Hebeln gebracht werden können, die je einer Typenhebelreihe zugehören. .
Wenn der Rahmen 106 in die punktirt angedeutete Stellung der Fig. 9 gerückt wird, so kommen demnach die Stangen mit den Stiften des diesseitigen Hebelsystems, welches einem zweiten Satz von Typenhebeln entspricht, in Eingriff. Bei der Stellung nach Fig. 4 mögen beispielsweise die Typenhebel der kleinen Buchstaben in Verbindung mit den Tastenhebeln und Hebelstangen sein; wenn alsdann grofse Buchstaben gedruckt werden sollen, hat man den Rahmen 108 in die in Fig. 9 punktirt dargestellte Lage zurückzubringen. Der am Gestell um Zapfen schwingende Rahmen 108 trägt an der einen Seite einen Arm 112, der unter Vermittelung eines Lenkers oder Gliedes 114 mit einem Umschalthebel 122 verbunden ist. Der Rahmen 108 trägt ferner eine Bogenschiene 116, mit einem Anschlag an jedem Ende als Anlage für einen bei der Rahmenwange angelenkten Stellarm 118, der unter der Wirkung.einer am Rahmendrehpunkt befestigten Feder 120 steht.
Die Umschaltvorrichtung besteht aus den Hebeln 122, die bis zum vorderen Theil des Tastenbrettes reichen und mit. geeigneten Tasten 124 ausgerüstet sind. Mit dem einen dieser Hebel 122 ist der Rahmen 108 unmittelbar verbunden, mit dem anderen durch Vermittelung des Lenkers 114 am Arm 112, der nach rückwärts vorspringt. Auf diese Weise dient der eine Hebel 122 zur Einstellung des Rahmens 108 in der einen Richtung, der andere zur Einstellung in der anderen Richtung.
Soll ein Zeichen der Grofsbuchstabenreihe gedruckt werden, so schlägt man die eine Taste 124 an und kippt dadurch den Rahmen 108 in die Grenzlage, bei welcher die Verbindungsstangen 102, nachdem sie vorher
mit der einen Hebelgruppe in Eingriffverbindung waren, mit der anderen Hebelgruppe verbunden werden. Sobald die Taste 124 losgelassen wird, zieht die in.Wirkung kommende Feder 120 mittelst des einseitig an die Schiene j 16 angreifenden Stellarmes 118 den Rahmen 108 in die ursprüngliche Stellung zurück. Sollen fortlaufend grofse Buchstaben gedruckt werden, so stellt man den Arm 118 gegen die andere Anschlagseite der Schiene 1.16, wonach der Rahmen 106 ständig in -der Lage gehalten wird, die in Fig. 9 punktirt ist. Infolge dessen druckt die Maschine grofse Buchstaben und kleine nur dann, wenn der entsprechende Umschalthebel bethätigt wird.
Die Farbbandvorrichtung besteht aus zwei Aufwickelspulen 126, Fig. 5, von denen je eine an jeder Maschinenseite angebracht ist. Ueber Spurscheiben, welche an den Spulen seitlich befestigt sind, führt ein Riemen oder eine Treibschnur 128 von einer Treibscheibe 130 aus, zu welcher das Antriebzahnrad 132 gehört. Dieses in dem Gestell des Schreibapparates unterzubringende Rad hat seine Zapfenlager zweckmäfsig in einem. Querstück 134 des Maschinengestelles und greift in eine feststehende Zahnstange 136 derart ein, dafs in dem Mafse, wie der Schreibmaschinenmechanismus zur Seite bewegt wird, das Triebrad eine Drehung aufnimmt und die Abwickelung des Farbbandes von der einen Spule auf die angetriebene Spule veranlafst. Nachdem das Farbband ganz von der einen Spule abgewickelt ist, wird die Antriebsschnur auf die andere Spule bezw. deren Scheibe aufgelegt, so dafs das Farbband in umgekehrter Richtung bewegt wird.
Man lä'fst das Band zweckmä'fsig durch einen Führungskanal 138 hindurchgehen, wobei an der Stelle ein Ausschnitt 140 anzubringen ist, wo die Type auftrifft. Man befestigt den Führungskanal 138 zweckmäfsig an einem U-förmigen P.ahmen' 142, der in Augen 144 des Gestelles 24 gleitet und durch Federn 146 in Stellung gehalten wird. Am vorderen Bügeltheil des Rahmens 142 dient eine Einstellschraube 148, die sich gegen die Vorderfläche des ■ Maschinenauflagerrahmens stützt, dazu, die Farbbandführung rückwärts oder vorwärts so einzustellen, dafs das Farbband nach und nach in seiner ganzen Breite in Benutzung genommen werden kann. Andererseits kann der Rahmen mit dem Farbbandrohr so weit zurückgestellt werden, dafs die Zeile freigelegt wird und die gedruckten Buchstaben nachgesehen werden können.
Die beschriebene Maschine ist verhältnifsmäfsig einfach in allen ihren Theilen und kann widerstandsfähig und haltbar ausgeführt werden, so dafs sie auch die schnelle Arbeitsweise der gewöhnlichen Schreibmaschinen ermöglicht.
Die Auflagereinrichtung eignet sich für Bücher jeder Stärke und bis zu einer Grofse, wie sie der Buchauf lagergröfse entspricht. Der Schreibapparat kann beliebig über der einen oder anderen Buchhälfte bezw. Seite oder über einzelnen Schriftblä'ttern aufgestellt werden, wenn dieselben auf das eine oder andere Buchauflager zum Beschreiben aufgelegt sind.
Dafs infolge einer Auslösung der Schreibmechanismus aufklappbar ist, so dafs die Schrift nachgesehen oder das beschriebene Buch oder Papier fortgenommen werden kann, ist bereits gesagt worden.
In den Einzelheiten der Construction sind ohne Abweichung von der Erfindung mannigfache Abänderungen möglich; insbesondere kann der eigentliche Schreibmaschinenmechanismus durch andere bekannte Constructionen ersetzt werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Schreibmaschine mit Buchauflager, gekennzeichnet durch zwei den beiden Buchseiten eines aufgeschlagenen Buches entsprechende unabhängige Auflagerrahmen (13), welche in Zeilenrichtung liegende Stützwalzen (15) tragen und durch emporfedernde Tragarme (ig) an einem quer beweglichen Laufgestell (3) in horizontaler Lage gehalten werden, wobei die Spatiumbildung durch schrittweise Verschiebung dieses Laufgestelles . unter dem. unbeweglich über dem einen oder anderen Auflagerrahmen aufstellbaren Schreibmechanismus erfolgt, während die Zeilenschaltung durch Längsbewegung des gegen eine Trieb walze (35) gedrückten Buches auf den Stützwalzen (15) der Auflagerrahmen (13) stattfindet.
  2. 2. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Schreibmaschine mit folgenden Einrichtungen:
    a) der Vorrichtung zur Spatiumbildung, in Verbindung mit dem unter Federwirkung nach der linken Seife gezogenen Laufgestell (3), bestehend aus einer an demselben befestigten Zahnstange (91) in Eingriff mit einem durch zwei federnde Klinken (72) wirksamen Gesperranker (68), welcher an dem festgestellten Schreibapparatrahmen (bei 62) drehbar ist und nach Bethätigung durch die Spatiumschiene (48) bei Rückkehr in eine durch Federwirkung bestimmte Ruhelage je einen Zahn der Zahnstange (91) freigiebt;
    b) der Vorrichtung zur Zeilenschaltung, bestehend aus Stütz- und Wideilagswalzen (37 und 35), zwischen denen das Buch oder der Papierblock ge-
    halten wird, und welche durch Kettentrieb eine der Verschiebung entsprechende Drehung von einer im Laufgestell (3) gelagerten Welle (39) mit Schaltrad (41) aufnehmen, dessen im Hub einstellbare Fortschaltbewegung mittelst eines an einen Klinkenrahmen (43) unmittelbar angreifenden Handgriffs (45) mit Anschlagplatte (47) veranlafst wird, wobei zur Hubregelung eine stellbare excentrische Scheibe (55) dient, die eine untere Arischlagrast bildet;
    c) der Äuflagereinrichtung des Schreibapparats , bestehend aus dem am vorderen Ende das Tastenbrett aufnehmenden Gestellrahmen (24), welcher von einer Hülse (14), die auf einem festgelegten Tragrohr (6) zwischen Anschlägen verschiebbar ist, mittelbar durch Befestigungsmuffen (26) so gehalten wird, dafs derselbe durch Federwirkung selbstthätig hochklappt und durch einen federnden Riegel (38) in horizontaler Arbeitsstellung festgehalten wird;
    d) der Schreibmaschineneinrichtung mit zwei Satz Typenhebeln, welche einzeln unter Vermittelung von mit Stiften (11 o) versehenen Hebeln (96) durch nur einen Satz Tastenhebel bethätigt werden, je nachdem ein Kipprahmen (106), welcher eine Führung für mit entgegengesetzt gerichteten Eingriffausschnitten (104) versehenen Zwischenstangen (102) bildet, diese Zwischenstangen in Eingriff mit der einen oder anderen Stift- bezw. Hebelreihe bringt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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