DE58064C - Typenrad-Schreibmaschine mit Druckhammer - Google Patents

Typenrad-Schreibmaschine mit Druckhammer

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DE58064C
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DE
Germany
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hammer
type wheel
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DENDAT58064D
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English (en)
Original Assignee
The Essex Universal Typewriter company in New-York, V. St. A.; Vertreterin:. Firma carl pieper in Berlin N.W., Hindersinstr. 3
Publication of DE58064C publication Critical patent/DE58064C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand dieser Erfindung bildet eine Typenrad-Schreibmaschine mit Druckhammer, welche dadurch gekennzeichnet ist, dafs durch Niederdrücken jeder Taste in der ersten Periode dieser Bewegung eine schiefe Ebene gegen eine Fläche gedrückt wird, welche fest mit der Typenradwelle verbunden ist. Dadurch wird das Typenrad um einen der Neigung der schiefen Ebene, welche ihrerseits der Relativlage der Type auf dem Rade bezüglich eines Anfangspunktes entspricht, entsprechenden Winkel vorgedreht und wird so die der angeschlagenen Taste entsprechende Type vor das zu bedruckende Papier eingestellt, wonach infolge der mit dieser Einstellung vollständig gewordenen Berührung der beiden Flächen in Verbindung mit der fortdauernden Einwirkung der Taste gegen besagte schiefe Ebene während der zweiten Periode der Tastenbewegung das Typenrad in der eingestellten Lage gegen den Druck des während letzterer Periode gegen die Type vorgetriebenen Hammers festgehalten bleibt. Das Loslassen der Taste hat die Rückkehr der schiefen Ebene sowie des Typenrades in die Anfangslage zur Folge.
Im allgemeinen läfst die Erfindung zwei Ausführungsformen zu. Entweder hat die mit der Typenradwelle verbundene Einstellfläche für alle Tasten dieselbe Relativlage bezüglich der Typenradwelle, so dafs jede Taste eine schiefe Ebene von verschiedener, der Lage ihrer Type auf dem Typenradumfang entsprechender Neigung bewegt, oder umgekehrt die Typenradwelle ist für jede Type mit einer Einstellplatte von verschiedener Neigung versehen, während sämmtliche Tasten schiefe Ebenen von unter sich übereinstimmender Neigung beeinflussen. Weitere Abänderungen ergeben sich dann aus der Verbindung zwischen Taste und zugehöriger schiefer Ebene; so kann letztere an einem Winkelhebel sitzen, der von der Taste gedreht wird, oder an einem Gleitstück, welches von der Taste geradlinig vorgeschoben wird, oder endlich an der Taste selbst; ferner kann in letzterem Falle die Erfindung noch dahin abgeändert werden, dafs die Tasten nur mit einer Seitenkante ihres unteren Endes, die dabei abgerundet ist, gegen die Einstellplatten wirken.
Zur Ausführung der Erfindung ist es gleichgültig, ob die Typen auf dem Umfang oder auf der Seite des Typenrades angeordnet sind und ob der in entsprechender Lage angeordnete Hammer die alsdann bewegliche Type gegen das Papier oder das Papier gegen die alsdann am Rade festsitzende Type treibt.
Die Erfindung ist in ihren beiden anfangs gekennzeichneten Hauptausführungsformen auf den beiliegenden Zeichnungen an einer Schreibmaschine dargestellt, bei welcher der Hammer innerhalb des Typenrades angeordnet ist und die radial beweglich im Radumfange gelagerten Typen gegen das Papier vortreibt, und wobei zugleich die Einrichtung so getroffen ist, dafs die Taste während der zweiten Periode ihrer Bewegung die Schubklinke aus der Papierschlittenzahnstange zurückschiebt und zugleich
den Hammer gegen die eingestellte Type vortreibt.
Die Fig. ι bis 26 beziehen sich auf die Ausführungsform, bei welcher die Einstellnase an einem Winkelhebel sitzt, und zeigt
Fig. ι die Maschine in Oberansicht in der Ruhelage, Fig. 2 einen Schnitt nach x-x, Fig. 1, in der Pfeilrichtung gesehen, mit den Theilen in der Ruhelage, Fig. 3 eine gleiche Ansicht mit gesenkter Taste; Fig. 4 und 5 sind Horizontalschnitte durch die Vorrichtung zur Verschiebung des Papiers um den Buchstabenstand je mit Endlage der Theile; Fig. 6 ist eine rechte Endansicht mit ausgebrochener Gestellplatte und Verticalschnitt durch das Typenrad und den Papierschlitten, Fig. 7 ein Schnitt nach y-y., Fig. 1, in der Pfeilrichtung gesehen, Fig. 8 eine Vorderansicht des Hebels zur seitlichen Verstellung der Typenradwelle mit Schnitt durch die Gestellplatte und die diesen Hebel bewegenden Tasten.
Fig. 9 ist ein centraler Schnitt durch das Typenrad und seine Welle, Fig. 10 eine Darstellung einer Art, die Typen auf dem Typenrade anzuordnen; Fig. 11 und 12 sind Einzelheiten der Verstellung zulassenden Verbindung zwischen dem Typenrad und seiner Welle; Fig. 13 ist eine Vorderansicht des Papierschlittens, Fig. 14 eine zugehörige Endansicht, zum Theil im Schnitt w-w, Fig. 13; Fig. 15, 16 und 17 sind Ansichten von drei Anordnungen der Einstellnasen; Fig. 18 ist eine perspectivische Ansicht der Abänderung, bei welcher sämmfliche Einstellnasen gleicheNeigung haben und für jede derselben auf der Typenradwelle eine verschieden geneigte Einstellplatte vorgesehen ist; Fig. 19 und 20, 21 und 22, 23 und 24 sowie 25 und 26 sind vier nur durch Einzelheiten unterschiedene Abänderungen.
Die Fig. 27 bis 56 betreffen die Ausführungsweise, bei welcher die Einstellnasen an Gleitstücken sitzen; Fig. 27 ist ein Grundrifs mit gesenkter Taste und vorgetriebenem Gleitstück, Fig. 28 ein Schnitt nach x-x, Fig. 27, in der Pfeilrichtung gesehen und mit den Theilen in der Ruhelage, Fig. 29 eine gleiche Ansicht mit Lage der Theile nach dem Niederdrücken der zugehörigen ■ Taste; Fig. 30 zeigt eine linke Endansicht der Maschine, Fig. 31 eine gleiche Ansicht wie Fig. 29, mit Veranschaulichung der beiden Tasterreihen; Fig. 32 und 33 sind Horizontalschnitte durch die Vorrichtung zum Verschieben des Papierschlittens je mit den Theilen in einer Endlage; Fig. 34 ist eine perspectivische Ansicht der Papierschlittenausrückung; Fig. 35 und 36 sind Seitenansichten der Tasten zur Erzeugung gröfserer Zwischenräume (Spatien) bezw. zum Verschieben der Typenradwelle, während Fig. 37 eine perspectivische Ansicht des Typenhammers und seines Schlittens ist; Fig. 38 bis 47 sind Seitenansichten der Gleitstücke für die Einstellnasen; Fig. 48 ist eine Einzelheit des Typenrades, Fig. 49 eine Vorderansicht des abgenommenen Papierschlittens, Fig. 50 eine Vorderansicht der Druckplatte mit den Rollen zum Spannen und Vorschieben des Papiers und Fig. 51 eine rechte Endansicht zu Fig. 50; Fig. 52 zeigt Einzelheiten einer Abänderung der Typenradwelle ; Fig. 53 bis 55 sind Abänderungen der Verbindung zwischen Tasten und Gleitstücken; Fig. 56 zeigt eine Abänderung der Hammerbewegung. -:
Die Fig. 57 bis 61 endlich veranschaulichen die Ausführungsform, bei welcher die zu Gleitstücken ausgebildeten Tasten direct auf die an der Typenradwelle festen Einstellplatten einwirken. Fig. 57 giebt den Grundrifs mit den Theilen in der Ruhelage, Fig. 58 einen Schnitt nach x-x, Fig. 57, in der Pfeilrichtung gesehen, Fig. 59 eine gleiche Darstellung mit Lage der Theile nach Senkung der betreffenden Taste, Fig. 60 eine Einzelheit der Vorrichtung zum Verschieben der Typenradwelle, Fig. 61 eine Vorrichtung zum Zurückdrehen der Typenradwelle im Querschnitt.
Jede der mit einem Druckknopf d versehenen beispielsweise 17 Tasten Z)1....!)17, Fig. i, 2, 3 und 6, sitzt unter Führung in einem Verticalschlitze e einer (an den Verbindungsstangen a2 aa der beiden Gestellplatten ^l1 A^ befestigten) Querschiene E, mit dem hinteren Ende frei beweglich auf in einer A1 A2 gelagerten Achse d. In der gehobenen (normalen) Lage, in welcher die Taste durch eine Feder d1 gehalten wird, ruht dieselbe mit der schiefen Ebene dB ihres nach unten gerichteten Ansatzes <f2 auf dem Stift z2 am Schwanz i eines Winkelhebels 71, der in seinem Scheitel lose auf einer allen Winkelhebeln P bis P1 gemeinsamen (in Αλ A2 festgelagerten) Achse / sitzt. Drückt man die Taste nieder, so dreht d2 mittelst d3 den Winkelbebel 71 mit der auf seinem oberen Ende angeordneten schiefen Ebene oder »Einstellnase« i* gegen eine tangential an der Welle b des auf seinem Umfang mit den radial vorstehenden Typen b2 versehenen Rades B befestigte Platte — Einstellplatte — b*, die sich vor der ganzen Reihe der Einstellnasen i* erstreckt und oben wie unten zweckmä'fsig unter einen Winkel zurückgebogen ist. Die Nase i* trifft so gegen die Platte b*, dafs die Druckrichtung an der Wellenachse vorbeigeht und also ihr Druck gegen b* die Typenradwelle so lange dreht, bis die beiden Flächen i* und b* sich wie in Fig. 3 vollkommen gegen einander gelegt haben, d. h. der Druck von i* senkrecht auf die Achse von b wirkt und also das Typenrad gehemmt wird. Der Winkel, durch welchen so das Typenrad gedreht wird, hängt
von dem Neigungswinkel der jeweilig wirkenden Nase i* ab, und zwar hat jede Nase i* solche Neigung, dais die ihr entsprechende der Typen b2 bis in denselben Punkt vor die Druckplatte C gedreht wird und mit Erreichung dieser Einstellung auch die volle Fläche der Nase sich gegen die Einstellplatte angelegt hat. In demselben Augenblick gleitet auch da von i2 ab, so dafs nun die gerade Fläche d*, in welche d3 nach oben hin übergeht, hinter z2 nach unten gleitet und, indem sie so den Hebel P in seiner Lage festhält, die Hemmung des Typenrades sichert. Bei dieser weiteren Bewegung der Taste trifft dieselbe gegen eine Stange f2, welche sich unter sämmtlichen Tasten hinstreckt und (Fig. 7) am linken Maschinenende (bezw. Fig. 1) mit einem in der Gestellplatte A2 drehbar gelagerten Arm f3 und am rechten Ende der Maschine mit dem Arme f eines auf der Achse /* lose sitzenden Winkelhebels F verbunden ist, so dafs letzterer gedreht wird. Der obere Arm von F ist durch Schlitz und Stift an eine in q q, Fig. 2, 3 und 4, 5, an der Platte A1 horizontal geführten Stange Q angeschlossen, an welcher die Klinke O zur Verschiebung des Papierschlittens M mittelst der an dieser festen Zahnstange m* sitzt. Ein am Gleitstück Q fester Arm q4 fafst durch einen Schlitz p2 in der Gestellplatte A1 und ist mit diesem Arm durch den in ρ drehbar gelagerten Hebel P ein auf der Außenseite von A1 in g1 horizontal geführtes Gleitstück G verbunden. Am letzteren sitzt der innerhalb des Typenrades gegen die eingestellte Type zu bewegende Hammer g. Wird nun der Winkelhebel F infolge Auftreffens der Taste aui f2 gedreht, so zieht er vermittelst Q die Klinke O unter Spannung der Feder q2 von m* zurück, wobei indefs der untere Zahn von O zunächst noch durch den Druck der Feder O* eingelegt gehalten wird, um Verschiebung des Papierschlittens durch die aufschlagende Type zu verhindern; diese Bewegung von Q veranlafst durch P das Vortreiben des Gleitstückes G und damit des Hammers g gegen die innere Typenradfläche, wobei jener die durch die voraufgegangene Drehung von B vor die Druckplatte C eingestellte Type b'2 gegen letztere bezw. das darauf gespannte Papier stöfst und so den Druck bewirkt. Läfst man die Taste wieder los. so wird dieselbe von der Feder dl zurückgehoben; sobald hierbei d* an i2 hinaufgeglitten ist, sinkt der Hebel 71 wieder zurück, wobei j2 wieder unter ds tritt; andererseits aber dehnt sich, da der Druck auf F aufhört, die Feder q2 wieder aus, wodurch neben der Zurückdrehung des Hebels F die Klinke O wieder vorgeschoben, der Hammer dagegen zurückgezogen wird. Hierbei legt sich die Klinke O, welche von ihrer Feder O* schliefslich in die Lage Fig. 3 gedreht worden war, zunächst mit dem unteren Zahn in m* ein und wird dann durch das fortdauernde Vorgehen von Q unter Spannung der Feder O* und Verschiebung von m* so lange gedreht, bis auch der obere Zahn sich in m* eingelegt hat und damit Q zum Stillstand kommt.
Eine Vorrichtung zur selbstthätigen Zurückdrehung des Typenrades ist später beschrieben.
Die Abstände zwischen den einzelnen Worten (Spatien) werden mittelst einer besonderen Taste D9 und davon bethätigtem Hebel /9, Fig. ι und 16, hergestellt, dessen Nase i* solche Neigung hat, dafs er das Typenrad mit einem typenlosen Theile bezw. Ausschnitt B*, Fig. 2 und 6, vor die Druckplatte C einstellt, so dafs der bei der Handhabung der Taste D9 ebenfalls bewegte Hammer g keine Druckwirkung ausübt.
Die Typen b2 können in mancherlei zweckentsprechender Weise radial auf dem Umfang des Rades B angeordnet werden. In Fig. 10 beispielsweise ist jede Type mit einem Stiel bis lose in ein radial durch den Radumfang gebohrtes Loch, so eingesetzt, dafs der Stiel auf der Innenseite vorsteht und von einer Feder bu in dieser Lage gehalten wird, die beim Auftreffen des Hammers nachgiebt und dann beim Zurückgehen desselben die Type wieder zurückzieht. Mit Vorliebe benutzten indefs die Erfinder folgende Einrichtung: Die Typen sitzen auf einem Band aus Gummi (bezw. sind mit demselben aus einem S'tück hergestellt) und ist dieses über den Umfang des Rades gezogen (s. Fig. 6); letzterer ist in der Ebene des Hammers g von einem Schlitz bezw. am Orte jeder Type von einer Oeffnung b% durchbrochen, durch welche der Hammer hindurch, gegen den der Type entsprechenden Ort der Unterseite des Bandes stöfst und so diesen Theil des Bandes bezw. die Type vortreibt, wie in Fig. 6 veranschaulicht.
Die Typen vertheilen sich über ein Segment von go bis 1500, so dafs das Rad zu jeder Einstellung nur durch einen verhältnifsmäfsig geringen Winkel gedreht zu werden braucht; daher können auch die Neigungen der Einstellnasen innerhalb entsprechend enger Grenzen schwanken, wie die Fig. 15 und 17 zeigen. Selbstverständlich kann man innerhalb der gewählten Grenzen jede Anzahl von Einstellneigungen bezw. Tasten anordnen. Die Tasten selbst können in einer Reihe oder in mehreren Reihen angeordnet werden, wobei durch entsprechendes Abbiegen des vorderen Tastenendes die Knöpfe d der vorderen Reihe tiefer zu legen sind als die der hinteren Reihe.
Bei Benutzung des oberen. Typenbandes kann man auch die Typen b2 (s. Fig. 48) in zwei, drei oder mehr parallelen Reihen auf demselben anordnen, wenn man die Typenrad-
welle verschiebbar macht, so dafs nach dem Grade dieser Verschiebung die zweite bezw. dritte Typenreihe zwischen Druckplatte und Hammer gebracht wird. Unter Voraussetzung dreier Typenreihen ist hierfür beispielsweise folgende Anordnung getroffen worden: Ein an der Innenseite der Gestellplatte A1 in / drehbar gelagerter Hebel L, Fig. ι und 8, ist oben durch Schlitz und Stift Z2 mit der Typenradwelle verbunden, auf dessen unterem Ende /* durch Federn s s gehoben gehaltene Tasten SS* ohne Druck ruhen, welche durch Führungsschlitze s2 in der Schiene E, gegen deren obere Enden sie normal anliegen, verschieden begrenzte Hubweiten besitzen. Drückt man die eine oder andere Taste 5 S* bis gegen das untere Schlitzende, so wird infolge Drehung von L die Welle b so weit verschoben, dafs die zweite bezw. dritte Typenreihe vor den Hammer gelangt, und zwar unter entsprechendem Zusammendrücken der Spiralfeder i>4, Fig. i; läfst man die Taste los, so stellt b* das Typenrad mit der ersten Typenreihe vor den Hammer ein, d. h. in die normale Lage. Selbstverständlich ist für jede Typenreihe im Radumfang ein Schlitz, bezw. für jede Type ein Loch zum Durchlassen des Hammers vorzusehen.
Ebenso kann man das Rad in verschiedene Sectoren theilen, von denen jeder ein besonderes Alphabet enthält, in welchem Falle dann das Typenrad so auf seiner Welle zu lagern ist, dais der betreffende Sector vor die Druckplatte gedreht werden kann. Z. B. wie in Fig. 9, 11 und 12 veranschaulicht ist, wo zu dem Ende, unter Annahme von zwei Alphabeten, die Nabe des lose aufgeschobenen Rades B um das Ende der Welle b eine Büchse b1 bildet, in welcher eine Schraubenfeder bB zwischen dem Büchsenboden und eines an der Welle festen Flantsches b9 eingespannt ist, und die innere Nabenseite mit einer Nase b10 unter dem Druck der Feder b6 in eine entsprechende Nuth b11 in dem auf b festen Muff b12 fafst. Zum Gebrauch des anderen Alphabets zieht man die Nabe unter Zusammendrücken von bs mit b10 aus bu heraus, dreht sie bezw. das Typenrad um i8o° und schiebt b10 wieder in b11 ein, wobei sich b8 ausdehnt und durch seinen Druck die Verbindung beider Theile sichert. Sind mehr als zwei Alphabete vorzusehen, so wird für jeden Alphabetsector eine Nuth b11 angeordnet.
Zum Einfärben der Type ist (s. Fig. 2, 3 und 6) ein an der Gestellplatte festgeklemmtes segmentartiges Farbkissen K zwischen Typenrad und Druckplatte C angeordnet, über welches die Typen bei der Einstellung schleifen und welches in der Ebene des Hammers g eine Durchbrechung zum Durchlafs der Type hat, oder welches zu dem Ende aus zwei am betreffenden Ort einen Schlitz zwischen sich lassenden Hälften zusammengesetzt ist. Statt des Kissens K kann man auch Farbwalzen oder das bekannte Farbband benutzen.
Das Papier liegt auf der vertical tangential zum Typenrad stehenden flachen Druckplatte C und wird auf derselben durch die dem unteren auswärts gebogenen Ende c2 dicht angenäherte Spannschiene c8 (die behufs Anpassung an verschiedene Papierdicken am zweckmäfsigsten verstellbar ist) und die gegen das obere ebenfalls auswärts gebogene Ende cl anliegende Vorziehwalze c4 (die zur Verstellung des. Papieres um den Zeilenabstand dient) flach gespannt gehalten. Die Walze c4 ist in den durch Zurückbiegen der seitlichen Enden von c1 gebildeten Ohren c* gelagert und zum Drehen von Hand mit einem Knopfe5, Fig. 13 und 14, versehen. Um dem Schreiber bemerklich zu machen, dafs der Zeilenabstand erreicht ist, sitzt nahe am Drehknopf eine regelmäfsig, d. h. dem Zeilenabstand entsprechend eingekerbte Scheibe c8, in deren Kerbe c7 ein von einer Feder cfl (an C befestigt) getragener Zahn einschnappt (Fig. 1 bis 3, 14 und 51). Die Spannleiste c3 kann, wie in Fig. 2 punktirt angegeben, nach hinten verlängert werden, um dem Papier als Auflage und Führung zu dienen.
Die Druckplatte C ist mit ihren Enden c c, Fig. i, 13 und 14, in die Verticalschlitze ml der verticalen Arme m einer in den (an der Versteifungsstange a' befestigten) Hülsen N horizontal geführten Stange M eingesetzt, an welcher die bereits erwähnte Zahnstange m* sitzt, mittelst welcher die Druckplatte mit dem Papier von rechts nach links verschoben wird. Ist eine Zeile beendet, so wird die Klinke O ausgehoben und die Druckplatte nach rechts von Hand zurückgeschoben. Statt der beschriebenen Vorrichtung kann auch jede sonst bekannte, auf .die Anwendung einer Zahnstange m* gegründete Papierschlittenconstruction benutzt werden.
Das Typenrad, die Druckvorrichtung und die Vorrichtung zum Verschieben des Papierschlittens können auch auf der .linken Seite der Maschine sowie aufserhalb oder innerhalb angeordnet werden.
Fig. 18 deutet die Abänderung an, bei welcher die Typenradwelle für jede Type mit einer verschieden geneigten Einstellplatte b* versehen ist, dagegen sämmtliche Hebel P mit Einstellnasen von unter sich gleicher Neigung ausgerüstet sind.
In der Abänderung Fig. 19 und 20 sind die Hebel P gleichsam umgekehrt auf einer oberhalb der Tasten liegenden Achse /* gelagert und wirken ihre Einstellnasen i* von unten her gegen b*. Die schiefe Ebene d3 des Tastenansatzes d2 verlängert sich auch nach
unten in eine gerade Fläche und liegt mit dem so gebildeten Winkel gegen die Vorderseite des Stiftes i2 an. Der Hebel F ist in der Gestellplatte Αλ so gelagert, dafs er mit seinem fingerförmigen Arm gegen eine am Hammerschlitten G feste schiefe Ebene anliegt, während er am anderen Arm f durch ein herabhängendes Gelenk F* an die Stange /2 angeschlossen ist, so dafs er hier den Hammer direct, dagegen die Klinke O indirect durch Hebel P bewegt.
In der Abänderung Fig. 21 und 22 sitzen die Tasten Z)1.... am vorderen Ende auf einer gemeinschaftlichen Achse d* und sind die Ansätze d'1 an das hintere Tastenende verlegt, wo sie wieder mit der schiefen Ebene d3 auf den Stiften i2 der Hebel P aufruhen. Die Druckknöpfe d sitzen auf Stielen, die sich von einem mittleren Theile der Taste, beispielsweise durch Schlitze r eines die Tastatur verdeckenden Kastens R, aufwärts strecken.
In der Abänderung Fig. 23 und 24 stützen die wie zuletzt beschrieben angeordneten Tasten Z)1.... sich je mit einem Röllchen ei5 gegen die schiefe Ebene ds, die hier auf dem unteren Theile i des Hebels P angeordnet ist und unten in die Ebene d* übergeht.
Der Hebel F stützt sich mit einem Röllchen fe gegen das untere Ende eines in f* in A1 gelagerten (zweiarmigen) Hebels F3, der mit seinem oberen Arm gegen einen am Gleitstück Q der Klinke festen Stift anliegt. Ferner stützt sich gegen ein auf der durch den Schlitz aS durch die Gestellplatte fassenden Achse von /6 sitzendes Röllchen ein zweiarmiger Hebel F2, der mit seinem oberen Arm gegen einen am Hammergleitstück G festen Stift anliegt, zwischen welchem und der hinteren Führung g1 eine G umgebende Schraubenfeder g% eingespannt ist.
Wird nun der Hebel F durch Auftreffen der Taste auf die Stange f2 gedreht, so bewegt er die gegen einander geneigten unteren Arme von F3 und F2, Fig. 23, aus einander in die Stellung Fig. 24, so dafs die oberen Arme einander genähert werden, also F8 die Klinke O zurückschiebt, ■ dagegen F2 den Hammer vortreibt. Läfst man die Taste los, so hebt die Feder d1 letztere hoch und drücken gleichzeitig die Federn q2· und g1 bezw. die Klinke O und den Hammer g in die Anfangslage zurück. Man erkennt leicht, dafs der Hebel F2 durch den Hebel P der bereits beschriebenen Constructionen ersetzt werden kann.
Die in d% in der Platte A1 für sich gelagerte Spatientaste Z)9 liegt mit ihrem nach oben gekrümmten hinteren Ende gegen einen Vorsprung der Schubklinkenstange Q an, so dafs durch ihre Handhabung die Klinke O ohne Mitbewegung des Hammers zurückgezogen wird.
In der Abänderung Fig. 25 und 26 sind die Tasten Z)1.... zu (in Schienen d 7) vertical geführten Gleitstangen ausgebildet. Beim Niederdrücken jeder Taste trifft ein starrer Arm d8 derselben auf die hier wiederum auf den (wie in Fig. 20 bis 21 angeordneten) Hebel P verlegte schiefe Ebene d3, an die sich nach unten die gerade Ebene di anschliefst. Wenn nach Drehung des Hebels P die Taste Z)1 längs der Ebene dl gleitet (Fig. 26), so stöfst sie mit dem unteren Ende auf eine Plattef, die an dem einen Arm des hier zweiarmigen, in f1 gelagerten Hebels F befestigt ist, der mit dem anderen Arm gegen einen in der Platte A1 gelagerten und sich gegen einen Vorsprung ρ3 der Schubklinkenstange stützenden Arm /4 anlegt, so dafs F bei-einer Drehung durch die Taste mittelst des Armes f\ die Klinke O zurückzieht (Fig. 26). Beim Loslassen der Taste wird diese von der zwischen den Führungen dn eingespannten Feder, d1 zurückgehoben und durch die Feder g2 der Arm fi zurückgedrückt, wobei dieser Fin die Anfangslage dreht.
In "der Abänderung Fig. 27 bis 56 sitzen die Einstellnasen i* an (die Hebel 71 ersetzenden) Gleitstücken P, die in Verticalschlitzen h* von Längsschienen HH* horizontal geführt sind, und wird jedes Gleitstück P von einer zu einem vertical beweglichen Gleitstück ausgebildeten Taste D1. .'. . Z)10, wenn diese unter Spannung der Feder d1 gesenkt wird, aus der Lage Fig. 28 in die Fig. 29 mit einer Einstellnase i* gegen die Einstellplatte b* unter Zusammendrücken einer Schraubenfeder i4 herangezogen, indem die Taste mittelst ihrer schiefen Ebene d3 gegen den Vorsprung i2 des-Stückes P drückt. Sobald dann die Taste mit der geraden Fläche d* an «2 heruntergleitet (wodurch wie früher das Typenrad in der eingestellten Lage festgehalten wird), trifft ein waagrechter Arm d10 der Taste (der beim Wiederhochgehen der Taste, gegen die obere Führung E anlaufend, als Hemmung wirkt) auf die Stange /2 und dreht dadurch den Hebel F, welcher, gegen die schiefe Ebene des Hammergleitstückes wirkend, den Hammer vortreibt. Die Achse fl des Hebels F erstreckt sich durch die ganze Maschine. Die Stange/2 kann auch, wie in Fig. 56, durch die äufsere Kante einer mit der Achse fest verbundenen Platte ersetzt werden.
Fig. 38 bis 47 zeigen die als vorhanden angenommenen zehn Gleitstücke mit ihren verschieden geneigten Nasen i*. In Fig. 52 ist wie in Fig. 18 die Umkehrung angedeutet, dafs sämmtliche Gleitstücke mit unter sich übereinstimmenden Nasen i* ausgerüstet sind, dagegen die Typenradwelle für jedes Gleitstück
mit einer verschieden geneigten Einstellplatte b* versehen ist.
In Fig. 3 ι ist veranschaulicht, wie die Drehung der Typenradwelle auch durch Hochziehen der Tasten (s. die Taste D2) bewirkt werden kann und beide Antriebsarten in derselben Maschine zur Anwendung gelangen können.
Die Rückdrehung des Typenrades in die Normallage kann durch ein Gegengewicht oder, wie in Fig. 28 und 29 punktirt angegeben, durch eine Nase B* erfolgen, welche durch schwachen Federdruck gegen die Einstellplatte b* angelegt gehalten, beim Drehen der Welle durch die Einstellnasen zurückgedrückt, bei Loslassen der Taste aber wieder gegen b* gedrückt wird und dadurch die Welle b zurückdreht, bis B* mit seiner vollen Fläche gegen b* anliegt.
In Fig. 27 ist zu demselben Zwecke eine Torsionsfeder bB zwischen dem Wellenflantsch b6 und der Gestellplatte Ä1 angeordnet.
Fig. 53 veranschaulicht, wie die schiefe Ebene d3 mit ihrer verticalen Fortsetzung d4· auf dem Gleitstück I1 angeordnet wird; die Taste D1 ruht alsdann mit ihrem unteren Ende auf d3 auf. In Fig. 54 ist die Verbindung beider Theile durch eine Art Doppeldaumen wie de bewirkt. Anstatt die Zurückbewegung sowohl der Tasten wie Gleitstücke in die normale Lage durch von einander unabhängige Federn zu veranlassen, kann man, wie in Fig. 55, das Gleitstück mit einem Stift in einen parallel zu d3 d* laufenden Schlitz d5 in der Taste fassen lassen, so dafs die Tastenfeder hier beide Theile in die normale Lage zurückführt.
Die seitliche Verschiebung des Typenrades wird hier mittelst Tasten J und J* so bewirkt, dafs dieselben, wenn sie gesenkt werden, mit Curvenflächen j bezw.j* den an die. Typenradwelle b anfassenden Hebel L drehen und dadurch b, wie bereits beschrieben, verstellen.
Im Papierschlitten ist die runde Stange M durch eine vierseitige, in entsprechenden Führungen N gleitende Stange ersetzt; statt der Spannungsschiene c3 ist eine Walze c3 angeordnet. Zum Ausheben der Klinke O aus der Zahnstange m* behufs Zurückschiebens des Papierschlittens von Hand ist gemäfs Fig. 32, 33 und 34 auf der Führung N ein Schieber R1 gleitend beweglich, der sich bei entsprechender Verschiebung mit seinem Theil r1 zwischen Zahnstange und Klinke O einschiebt und so letztere aushebt.
Der Hebel P liegt mit seinem einen Arm gegen die . Hammerseite des Gleitstückes G und mit seinem anderen Arm gegen das Klinkenende der Stange Q an. Die Klinke ist hier beispielsweise als einfach angenommen.
D* sind die Spatientasten, die hier an der zu dem Ende durch die ganze Maschine sich erstreckenden Drehachse fl des Hebels F befestigt sind. Oder man benutzt die in Fig. 35 wiedergegebene Taste, die mit einem waagrechten Arm gegen die Stange f'2 drückt.
In der weiteren Abänderung Fig. 57 bis 61 bewirken die Tasten unmittelbar das Einstellen des Typenrades und dessen Feststellung während des Druckes. Die Tasten, die in diesem Falle wiederum verticale Gleitbewegung haben, sind beispielsweise in zwei Reihen angeordnet und jede mit einem Ansatz d10 zur Begrenzung der Hub weite nach oben, sowie zum Drehen der Stange f2 versehen. Die Tasten wirken mit ihrem unteren Ende je gegen eine Platte b* von verschiedener Neigung, welche mittelst Stellschrauben auf der Welle b befestigt sind, so dafs ihre Neigung geregelt werden kann. Die Welle b liegt unterhalb der Tasten in der Mittellinie, und sind die Platten b* auf ihr so angeordnet, dafs die den Tasten der vorderen Reihe entsprechenden Platten b* der unteren Hinterkante dieser Tasten, dagegen die den Tasten der hinteren Reihe entsprechenden Platten b* der unteren Vorderkante dieser Tasten gegenüberstehen. Beim Niederdrücken der Taste gleitet diese auf der entsprechenden Platte b* und dreht so die Welle b, bis sich b* parallel zur Taste gestellt hat und diese ihre Endbewegung in voller Berührung mit b* macht, zwecks Festhaltung des Typenrades in der eingestellten Lage. Selbstverständlich können die Tasten auch in einer einzigen oder in mehr als zwei Reihen angeordnet werden. Die Rückdrehung der Typenradwelle erfolgt beispielsweise nach Fig. 61 durch eine in den Schienen E E* mittelst Stieles J51 vertical geführte Platte B*, welche normal unter dem Druck einer Feder B2 voll auf einer Stellplatte Bs aufruht und von B3 bei Einstellung des Typenrades zurückgedrückt wird; hört dann der Druck auf die Taste auf, so treibt Feder JS2 die Platte B* zurück und dreht diese durch ihren Druck gegen BB die Welle b in die Anfangslage, d. h. so weit, bis B* wieder voll auf B3 aufruht. D* ist die direct mit der Welle des Hebels F verbundene Spatientaste und JJ* sind die zur seitlichen Verschiebung des Typenrades auf den Hebel L mit Ansätzen j bezw. j* von verschiedener Hubweite wirkenden Tasten. Schubklinkenstange Q und Hammergleitstück G sind wiederum durch einen inp gelagerten zweiarmigen Hebel P verbunden, gegen dessen oberes Ende der Hebel F jedesmal wirkt, wenn ein Tastenansatz d10 auf die Stange f'2 trifft.
In ähnlicher .Weise wie hier die Tasten direct auf die Einstellplatten b* kann man sie auch auf die Gleitstücke der Abänderung Fig. 27 bis 56 wirken lassen. Ferner kann man auch die Einrichtung so treffen, dafs die
Typenradwelle b mit einer einzigen Einstellplatte, die Tasten dagegen je mit einer verschieden geneigten schiefen Ebene ausgerüstet werden.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Typenrad-Schreibmaschine mit Druckhammer, bei welcher die Tastenbewegung in der ersten Periode das Einstellen des Typenrades B bezüglich des Papieres durch den Druck einer vorgetriebenen Nase i* gegen eine an der Radwelle feste Platte b* bewirkt, indem die Nase diese Platte so lange dreht, bis die Flächen beider Theile voll gegen einander liegen und die Taste alsdann die Nase i* gegen den Druck des während ihrer zweiten Bewegungsperiode vorgehenden Druckhammers festhält, bei welcher Schreibmaschine entweder jede Nase'i* eine der Lage ihrer Type auf dem Typenrad entsprechende verschiedene Neigung und die Platte b* für alle Nasen dieselbe Relativlage hat, oder alle Nasen i* gleiche Neigung besitzen, dagegen die Typenradwelle für jede Nase mit einer entsprechend verschieden geneigten Platte b* versehen ist.
  2. 2. Eine Ausführungsform der unter i. gekennzeichneten Schreibmaschine, derart, dafs unter Fortfall der Nasen i* die als verticale Gleitstücke ausgebildeten Tasten mit einer unteren Endkante unmittelbar gegen Plattend* wirken, welche je mit verschiedener Neigung an der Typenradwelle sitzen (Fig. 57 bis 61).
  3. 3. Eine Ausführungsform der unter 1. bezw. 2. gekennzeichneten Schreibmaschine mit radial im Typenradumfang beweglichen Typen und innerhalb des Typenrades angeordnetem Druckhammer, bei welcher die Taste während der zweiten Periode ihrer Bewegung durch Drehen eines Hebels F die Sperrklinke O aus der Papierschlittenverzahnung M zurückzieht und gleichzeitig den Hammer g gegen die eingestellte Type zu deren Abdruck vortreibt.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT58064D Typenrad-Schreibmaschine mit Druckhammer Expired - Lifetime DE58064C (de)

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