DE187549C - - Google Patents

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DE187549C
DE187549C DENDAT187549D DE187549DA DE187549C DE 187549 C DE187549 C DE 187549C DE NDAT187549 D DENDAT187549 D DE NDAT187549D DE 187549D A DE187549D A DE 187549DA DE 187549 C DE187549 C DE 187549C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

ρ· .c-i-K c n
MffiUIlDUilJ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 187549 KLASSE 15 g·. GRUPPE
JAMES HOUGH in GUELPH, Canada.
Typenscheibenschreibrnaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. September 1905 ab.
Die Erfindung hat eine Typenschreibmaschine jener Art zum Gegenstande, bei welcher die in einer Typenscheibe durch Federn hochgehaltenen verschiebbaren Typen durch einen mit Stempel versehenen Handhebel zwecks Herstellung eines Abdruckes auf dem zu bedruckenden Papier gegen eine mit einem Farbkissenring belegte, nicht drehbare Grundplatte gedrückt werden.
ίο Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß während des Niederdrückens der Typen auch die Typenscheibe niedergedrückt wird, um die Druckfläche der Typen für den Abdruck zu schwärzen. Dieses Niederdrücken der Typenscheibe wird durch eine zweiarmige, hebelartig angeordnete und Unter Federwirkung stehende Schwinge bewirkt, welche beim Niederdrücken des Handhebels durch mit demselben gelenkig verbundene, an einem festen Zapfen gleitbar unterstützte Hebel, die mit ihren freien Enden auf einen unter Federwirkung stehenden Bolzen und durch diesen auf die Schwinge einwirken, derartig angehoben wird, daß sich dieselbe um ihre Lagerzapfen dreht und die Greiferenden derselben sich auf den Rand der Typenscheibe legen, um dieselbe niederzudrücken. Gleichzeitig ist eine besondere Einrichtung getroffen, durch welche beim Loslassen des Handhebels unter Vermittlung des erwähnten Bolzens zugleich auch die den Vorschub des die Typenscheibe mit der Druckvorrichtung tragenden Schlittens um eine Schaltweite bewirkende Schaltklinke in Wirksamkeit tritt.
Die vorstehend gekennzeichnete Erfindung mit weiteren Einzelheiten derselben ist in den Fig. ι bis 7 der Zeichnungen dargestellt, und zwar veranschaulichen:
Fig. ι ein Schaubild der ganzen Maschine,
Fig. 2 ein Schaubild des oberen Teiles der Maschine, in welchem die Vorschubvorrichtung ersichtlich und die Typenscheibe abgenommen ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Maschine durch die Mitte der Typenscheibe,
Fig. 4 einen Querschnitt der Maschine durch die Mitte der Typenscheibe,
Fig. 5 eine obere Ansicht der Typenscheibe und des sie tragenden Schlittens,
Fig. 6 ein Schaubild der ^ unteren Fläche der Typenscheibe,
Fig. 7 eine Einzelheit der Vorrichtung zum Niederdrücken der Typenscheibe bezw. zum Vorschub des Schlittens.
Die Lagerung der Typenscheibe ist wie nachstehend beschrieben angeordnet. Das Maschinenbett A1 (Fig. 3) ruht mit Stutzen A, A3 auf Federn 21, 31, die um die an den Stutzen sitzenden Stangen 2, 3 gewunden sind. Die mittlere Stange 2 ist unten mit Gewinde und Stellmutterrad 22 versehen, durch welche das Maschinenbett in dem Querbalken a2 des Maschinenrahmens und in den senkrechten Führungen der Seitenrahmen desselben senkrecht verstellt werden kann. D ist der im Maschinenbett Ä1 gleitbar angeordnete Schlittenrahmen, welcher mit Lappen d, d1 (Fig. 5) versehen ist, die in die Nut c eines
auf dem Maschinengestell gelagerten Rahmens C hineinpassen. Diese Lappen haben dieselbe oder etwas geringere Weite wie die zu den Nuten c1 des Rahmens C führenden Ausschnitte c2 (Fig. i) und haben denselben Abstand, wie diese voneinander. Mittels der Lappen d, dl kann der Schlitten D in die Führungen c, c1 des Rahmens C seitlich eingeschoben werden. Wenn die Lappen d in
ίο die Ausschnitte c2 der Nuten c1 zu liegen kommen, so kann das vordere Ende des Schlittenrahmens herausgehoben werden; darauf wird der Schlitten etwas nach vorn gezogen, damit der hintere Lappen dl aus der Nut cl heraustritt; der Schlitten ist dann frei zum Herausheben, c3 (Fig. 2) ist eine Zahnstange an der Hinterseite des Rahmens C.
H (Fig. 2) ist eine Stützplatte für die drehbare Typenscheibe /; diese Platte ist mit einer äußeren Ringfläche h (Fig. 1. und 4) und einer inneren Ringfläche h1 versehen, zwischen welchen das Farbkissen H1 liegt. Die Platte H besitzt ferner seitlich vorspringende Ansätze /z2, h3 (Fig. 5) auf beiden Seiten, die
über dem Schlittenrahmen D vorspringen, an ihm gleiten und von ihm getragen werden. Hs (Fig. 4) ist ein Schlitz in dem hinteren Ende der Stützplatte H und erstreckt sich zwischen den Ringflächen h und A1. Hi (Fig. 4) ist eine Kreisscheibe, die in den Ring hl paßt und durch welche der Schraubstift 11, versehen mit dem Kopf 111, der.für gewöhnlich von einem Druckknopf verdeckt wird, hindurchgeht; durch diesen Druckknopf kann die Typenscheibe niedergedrückt werden, um die Druckfläche der Typen ohne Verstellung des Typenschlittens zu färben. Die Typenscheibe I besitzt einen Ring P, an welchem unten die kreisförmige Scheibe /2 befestigt ist. Die Scheiben / und /2 sind in der Mitte von einer den Kopf des Schraubstiftes 11 umgebenden Hülse ζ zusammengehalten.
J (Fig. i, 5 und 6) sind die Schäfte der im äußeren Kreise liegenden Typenstempel, die in Lochungen der Scheiben / und /2 geführt und unten mit den Typen j' aus Kautschuk versehen sind, welche an Plättchen j sitzen. Jeder Typenstempel ist von einer Schraubenfeder j3 umgeben, welche den Typenstempel mit seiner die Type tragenden Platte j unter normalen Umständen gegen die Unterseite der Scheibe P und einen durch den Typenstempel hindurchragenden Zapfenjl nach oben drückt. J1 sind die Schäfte · der im inneren Kreis der Typenscheibe liegenden Typenstempel, die ebenfalls unter Federwirkung stehen. Die Typen liegen mit ihrer Druckfläche über dem Farbkissen H1 für beide Typenreihen.
Um zu bewirken, daß während des Niederdrückens der Typen auch die Typenscheibe I fest gegen das zu bedruckende Papier gepreßt und ein farbiger Typenabdruck erzeugt wird sowie zur Ermöglichung eines selbsttätigen Vorschubs des die Typenscheibe mit Abdruckvorrichtung tragenden Schlittens nach jedem Typendruck ist folgende Einrichtung getroffen.
Der Schlittenrahmen D hat hinten einen nach oben vorspringenden Teil D1 (Fig. 7), in dessen Mitte ein senkrecht stehendes Lager d? gebildet ist, in welchem eine Stange rf3 geführt ist. E ist eine Platte, welche ebenfalls von der Stange d3 durchdrungen wird, und die mit Endeinschnitten e versehen ist, in welche die T-förmigen Enden der Federn e1 (Fig. 2) eingreifen, welche am entgegengesetzten Ende in dem aufrechten vorspringenden Teil D1 des Schlittens auf geeignete Weise gehalten sind. F ist eine Klinke auf dem Zapfen f (Fig. 2) am unteren Ende der Stange d&. Diese Klinke steht mit der Zahnstange c3 auf der Innenseite der hinteren Rahmenseite C in Eingriff. G (Fig. 7) ist eine mit der Mitte des aufrechten Vorsprungsteils D1 des Schlittenrahmens mit Hilfe der durch die Schlitze gl in der Platte hindurchgehenden Schrauben g verbundene verschiebbare Platte, die eine rechtwinklige Umbiegung g2· am einen Ende besitzt; diese Umbiegung dient als Anschlag, welcher von den Sperrstangen 4, 41 (Fig. 1) beeinflußt wird, um die Schaltklinke F am Ende einer Zeile außer Tätigkeit zu setzen. Die untere rechtwinklige Umbiegung g3 der Platte G bringt bei ihrer Verschiebung die Klinke F außer Eingriff mit der Zahnstange cs.
L ist der Handhebel, mit dem der Typendruck hervorgerufen wird; er ist mit dem Handgriff / versehen und drehbar auf einem Zapfen der Gabel Z.1 (Fig. 4), die einen Teil der auf dem Schlittenrahmen befestigten Stütze Z,2 bildet. N ist ein Paar von Hebeln, die am vorderen Teile des Hebels L angelenkt sind und mit den hinteren Enden N1 (Fig. I, 2 und 7) unter den durch die Stange ds hindurchgehenden Zapfen di (Fig. 7) sich erstrecken. Die Hebel N können in ihrem Ausschlage verändert werden durch Umstellen eines durch die Schlitze der Hebel hindurchgehenden, in Löcher I3 der Stütze L'2 eingesteckten Bolzens n1 (Fig. 1 und 7).
O ist eine doppelarmige Schwinge, die mit einem nach hinten sich, erstreckenden geschlitzten Vorsprung 0 (Fig. 2) versehen ist, durch welchen das obere Ende der Stange d3 hindurchgeht. o1 ist eine die Stange da schraubenförmig umgebende Feder, die sich zwischen dem Vorsprung 0 und der Platte E (Fig. 7) erstreckt. o2 ist eine andere, die Stange d3 umgebende Schraubenfeder zwi-
sehen dem Lagert2 und der Klinke F (Fig. 2). Die Arme der Schwinge O sitzen drehbar an den Seiten der Stifte 0*, die durch die Ansätze d1 des Schlittenrahmens hindurchgehen (Fig. 1). O1 sind geschlitzte Schienen, die mit den Enden der Arme 0 durch die in den Schlitzen steckenden Bolzen o5 verbunden sind. An den Schienen O1 sind Klauen vorgesehen , welche die Typenscheibe I übergreifen. Wenn man den Handhebel L niederdrückt, trifft der Ansatz m1 eines Druckstiftes M (Fig. 4) in bekannter Weise den Kopf eines der Typenstempel und bringt durch dessen Herabdrücken einen Typendruck hervor. Die Federn m2, o2 und 0' (Fig. 2 und 4) bringen den Handhebel nach Loslassen desselben wieder in die obere normale Lage. Die Typenscheibe / kann dann von Hand gedreht werden, um den Typenstempel irgendeines gewünschten Buchstabens unter den Druckstift M zu bringen, worauf der Arbeitsvorgang sich wiederholt, um aus den Buchstaben- und Zifferntypen Worte und Zahlen zu bilden.
Damit der Abdruck der in Wirkung tretenden Type beim Niederdrücken farbig erscheint, müssen die Typen gefärbt werden, zu welchem Zwecke die Typenscheibe niedergedrückt werden muß. Dies wird dadurch erreicht' daß beim Drücken des Hebels L die unteren Enden 2V1 der Hebel N, welche unter den Zapfen d* (Fig. 7) sich erstrecken, um ihren Drehpunkt n1 schwingen und die Stange <i3 entgegen dem Druck der Feder o1 und o2 anheben. Infolge der Wirkung der Feder o1, welche unter dem Vorsprung ο der doppelarmigen Schwinge O drückt, kippen die Hebel N über und bringen die Klauen der Schienen O1 über die Kante der Typenscheibe /, wobei sie dieselbe fest gegen das Papier bezw. gegen das Farbkissen während des Andrückens der Type halten. Sowie jedoch der Hebel L wieder losgelassen wird, kehrt er in seine normale Stellung zurück, die Klauen O1 lassen die Typenscheibe los und die Feder 12 hebt die Scheibe, so daß die Typen von dem Farbkissen frei werden und die Drehung der Typenscheibe von Hand vorgenommen werden kann. Mit dem Niederdrücken des Handhebels wird die Stange d3 und mit dieser die Schaltklinke F in ihrem Gelenkpunkt mit der Stange d3 gehoben, wobei die Spitze der Klinke über der Zahnung der Zahnstange c3 schleift. Wenn der Handhebel L losgelassen wird, so dient die Stängel3, indem sie niederwärts drückt, dazu, die Klinke, welche sich mit ihrem Zahn gegen einen Zahn der Zahnstange legt, in eine wagerechte Lage zu drehen und schiebt dabei den Schlitten D um eine Schaltweite in der Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 2 vor.
Wenn der als Anschlag dienende Vorsprung g1 der Platte G die Sperrstange 4 erreicht, so wird die Platte G seitlich bewegt, und der Vorsprung g3 hebt die Klinke aus der Zahnung der Zahnstange c3, so daß die Zeile ihr Ende erreicht hat. Der Handgriff wird nunmehr seitlich gedruckt, um den Schlitten in die entgegengesetzte Richtung der Maschine zu bringen. Wenn der Vor- sprungg'2 die Sperrstange 41 erreicht, wird die Platte G in die entgegengesetzte Richtung gedrückt, der Vorsprung g3 gibt die Klinke frei und gestattet derselben, sich in die Zahnung der Zahnstange zu legen, so daß das Schreiben der neuen Zeile beginnen kann. .
Wird eine andere Schaltweite des Schlittens erfordert, z. B. größere Buchstabenentfernung für eine Druckarbeit, welche einen größeren Typensatz erfordert, so wird der Stellbolzen nl (Fig. 1) in ein anderes Loch i1 eingesteckt. Je weiter vom Ende 2V1 der Hebel N der Bolzen nl eingesteckt wird, desto größer wird die Aufwärtsbewegung, der Stange d3 und um so größer folglich auch der Hub der Klinke. Sobald nun der Handhebel L losgelassen wird, wird die Klinke einen größeren Vorschub auf der Zahnstange machen und ebenso auch der Schlitten, so daß die Typenabdrücke die entsprechende größere Entfernung erhalten.

Claims (6)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Typenscheibenschreibmaschine, bei welcher die in einer drehbaren Scheibe verschiebbaren, mittels Federn hochgehaltenen Typen durch einen auf einen Stempel wirkenden Handhebel zwecks Herstellung eines Abdrucks auf dem zu bedruckenden Papier gegen eine mit einem Farbkissenring belegte, nicht drehbare Grundplatte gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederdrücken des Handhebels(L) ein mit demselben gelenkig verbundener Hebel (N) mit dem freien Ende (N1) einen unter Federwirkung stehenden, eine Schaltklinke (F) gelenkig tragenden Bolzen (ds) und den mit diesem verbundenen Steg (o) eines im die Typenscheibe mit Druckvorrichtung tragenden Schlitten (D) schwingbar gelagerten Bügels (O) anheben, dessen freie über seine Schwingachse (o*) hinaus verlängerte Schenkel (o1) auf den Rand der durch Federwirkung (12) hochgehaltenen Typenscheibe (I, P, P) drücken und dieselbe niederpressen, während beim Loslassen des Handhebels die in die Zahnstange (cs) eines feststehenden Rahmens (C) eingreifende Schaltklinke (F) durch die Federwirkung des abwärts bewegten BoI-zens (d3) den Vorschub des Schlittens (D) um eine Schaltweite bewirkt.
  2. 2. Typenscheibenschreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenbett (A1J in Führungen des Maschinengestells (A) senkrecht verstellbar auf Schraubenfedern (21, 31) ruht, die senkrecht unten am Maschinenbett sitzende, in einem Querbalken (a2) desselben geführte Spindeln (2, 3) umgeben, von denen die mittlere mit Gewinde und gegen die untere Fläche des Querbalkens wirkender Mutter (22) versehen ist, welche unter Zusammenpressung der Federn dem Maschinenbett ein mehr oder weniger elastisches Auflager verleiht.
  3. 3. Typenscheibenschreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenrahmen (DJ mit Seitenlappen (d) in einer Führungsnut (c) des feststehenden Rahmens (CJ läuft, dessen die Nut begrenzende obere Leiste mit Quereinschnitten (c2-) versehen ist, durch welche der Schlittenrahmen eingesetzt und herausgehoben werden kann.
  4. 4. Typenscheibenschreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Steg des Bügels (O) getragene Bolzen (d3) mit einem Querzapfen (d*) versehen ist, der beim Niederdrücken des Handhebels (L) von dem freien Ende (N1) des Hebels (N) ergriffen wird.
  5. 5. Typenscheibenschreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung und Beginn jeder Zeile die Schaltklinke (FJ durch eine am Schlittenrahmen (D) in dessen Bewegungsrichtung verschiebbare Platte (G), die am Ende der Zeile gegen einen Anschlag (4) des Rahmens (C) stößt und dabei die Schaltklinke (F) von ihrer Zahnstange (c3) abhebt, während sie beim Zurückziehen des Schlittenrahmens zum Zeilenanfang von einem Anschlag (41) am anderen Ende des Rahmens (CJ zurückgeschoben wird und dabei die Schaltklinke wieder fallen läßt (Fig. 2 und 7).
  6. 6. Typenscheibenschreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Vorschublänge, je nach der Breite der Buchstaben der vefschiedenen in Anwendung kommenden Schriftgattungen, der Hub des Bolzens (d3j dadurch verändert werden kann, daß die Hebellänge des Hebels (NJ durch Umstecken seiner Drehachse (nxj in verschiedene Löcher (Z3, Fig. 7) verändert werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, oeöruckt in Der üeiChsdruckerei.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5368342A (en) * 1992-08-07 1994-11-29 Reflange, Inc. Misalignment flange and method for use

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5368342A (en) * 1992-08-07 1994-11-29 Reflange, Inc. Misalignment flange and method for use

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