DE52663C - Typenrad-Schreibmaschine - Google Patents

Typenrad-Schreibmaschine

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DE52663C
DE52663C DENDAT52663D DE52663DA DE52663C DE 52663 C DE52663 C DE 52663C DE NDAT52663 D DENDAT52663 D DE NDAT52663D DE 52663D A DE52663D A DE 52663DA DE 52663 C DE52663 C DE 52663C
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DE
Germany
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wheel
type
lever
sector
slide
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT52663D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. HALL in Marske bei Richmond, Nr. 1 West Terrace, Clint's Road, Grafschaft Yorkshire, England
Publication of DE52663C publication Critical patent/DE52663C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Als Typenträger wird bei der neuen Schreibmaschine ein in verticaler Ebene sich drehendes Rad und ein sich drehender Sector verwendet, dessen Umfang den Radumfang theilweise überdeckt. Das Rad trägt kleine Buchstaben und Interpunctionszeichen, der Sector grofse Buchstaben, Zahlen und sonstige Zeichen..
Die Radachse ruht auf schwingenden Stützen, bei deren Hochgehen die Seiten^rschiebung des Rades mittelst eines Gesperres stattfindet, welches dabei die mit den Stützen verbundene Mutter einer festen Schraube umdreht, welche zugleich der Achse als Stütze dient.
Die Drehung und Niederdrückung des Rades und des Sectors wird durch eine Doppelzahnstange bewerkstelligt, deren eine Zahnreihe das Typenrad, die andere den Typensector dreht, und welche in dem schwingenden Gestell so gelagert ist, dafs das Niederdrücken der Zahnstange das Gestell mitnimmt.
Für die Zeilenverschiebung des Papieres ist, wie gewöhnlich, ein Prefswalzenpaar angeordnet, welches von Hand· durch ein Gesperre bewegt wird.
Um die Worte zu trennen, ist eine Einwirkung von Hand auf die erwähnte Mutter ermöglicht. Eine Reihe von einzelnen Vorrichtungen sichern das richtige und ordnungsmäfsige Arbeiten der einzelnen Apparattheile mit einander.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine.
Fig. 2 und 3 sind Ansichten des Werkes von zwei Seiten.
Fig..4 ist eine Draufsicht.
Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach w-n> und x-x der Fig. 4.
Fig. 7 bis 21 stellen Einzeltheile dar.
Das Gestell der Maschine besteht aus den beiden Wangen AA1, Fig. 4, mit den Füfsen a a1 und den sie verbindenden Stäben B C.
An den Stab C ist oben eine Fläche angefeilt, über welche das Papier weggleitet und welche als Unterlage während des Bedrückens dient.
i. Die Seitenverschiebung.
Durch ein Sperrrad d, Fig. 4 und 5, gegen nicht beabsichtigte Drehung geschützt, ist der Stab D in den Lagern a2 a"2 der Wangen gelagert. In denselben ist eine sehr steile Schraube geschnitten, welche bei der Seitenverschiebung verwendet wird.
■ Das Gestell, welches seitlich verschoben wird, ohne sonstige Bewegungen auszuführen, besteht aus zwei Platten G2 G3, Fig. 4, 2 und 3, 13 und 14, welche vorn durch die die Stange B umfassende Hülse g2, Fig. 4 bis 1 5, verbunden sind und hinten die auf der Stange D sitzende Hülse F umfassen. '
Diese Hülse ist mit einer Stellschraube f versehen, welche in die Nuth d1 eingreift und so die Hülse F zu einer Mutterschraube vervollständigt. Dieselbe wird beim Drucken jedes Buchstabens selbstthätig und beim Wortschlufs von Hand bewegt. Die selbstthätige Bewegung geht von den um die Achse D schwingenden Stützen G G1, Fig. 4, 2 und 3, des Typenrades aus, welche beim Hochgehen durch
die Sperrklinke /4 das mit der Mutter F verbundene Sperrrad/1 einen Zahn weiter drehen. Von Hand wird dieselbe Sperrradklinke von dem Hebel L (Fig. 2) aus bewegt. Dieser dreht sich um die Achse /3, die selbst in dem Schlitz / der Platte G2 verschiebbar ist. Durch Verschiebung der Achse oder durch Senken des Hebels LiV wird die Stange Z4, Fig. 2, entgegen dem Drucke der Feder O nach links geschoben; dabei gleitet der auf der Schwinge/4 sitzende Zahn /5 über den Rücken der Sperrzähne, um dann beim Rückgang der Stange/4 das Sperrrad/1 zu drehen. Beim Hochgehen des Typenrades geht der Hebel L mit hoch. Dieselbe Bewegung, in ihrer Wirkung durch Verschiebung der Achse Is in dem Schlitz / verstärkt, kann von Hand dem Hebel L an dem Griff N mitgetheilt werden.
2. Der Typenradträger.
Ein aus den zwei Stützen G und G1, Fig. 2, 3, 4, 11 und 16, und dem sie an ihrem vorderen Ende verbindenden Rundstab g, Fig. 18, bestehendes Gestell dient zur Lagerung des Typenrades H, des Sectors / und' ihrer Betriebsmechanismen. Dieses Gestell ist drehbar, seitlich unverschiebbar auf die Mutter F aufgesetzt. Auf dem Stab g* ruhen die Achsen des Sectors und des Typenrades, der Fortsatz ft4 der Stütze G\ Fig. 16, trägt den Controlmechanismus für das Richtigschreiben; an der Stange G4, Fig. 11, führt sich die Zahnstange, die zum Heben des Gestelles G G1 g* und zum Drehen der Typenträger H und / dient.
An das Ende des Schlitzes Z2 der an der Stütze G befindlichen Führung g9 (Fig. 2) des Hebels L legt sich der Stift Z1 dieses Hebels an und läfst so den Hebel sich gleichzeitig mit dem Gestell G G1 g* bewegen, da er durch die Feder O an dasselbe geprefst ist.
3. Die Typenträger.
Als Haupttypenträger dient das Rad H, Fig. 1, 2, 3, 7 und 18, auf dessen Umfang die kleinen Buchstaben und Interpunktionen vertheilt sind. Das Rad ist auf der hohlen Achse g1 befestigt/ die sich um den Stab g* dreht und mittelst des Triebes h bewegt wird. Der Sector /, welcher die grofsen Buchstaben, Zahlen und sonstigen Zeichen trägt, ist mit einem Trieb i verbunden und sitzt lose auf der hohlen Achse g1.
Zum Bewegen der beiden Triebe h und i dient eine Zahnstange K mit doppelter Zahnreihe k2 ks, Fig. 20. Diese wird in ihren Führungen G4A:1 an dem Griff M bewegt. Beim Herausziehen greift zuerst die Verzahnung Ar2 in den Trieb h und nach einer ganzen Umdrehung dieses wird der Sector / durch Eingreifen der Zähne k3 in den Trieb i bewegt.
Gegen vorgängiges Mitdrehen ist der Sector durch eine Sperrklinke k6 geschützt (Fig. 2). Diese gleitet während des Herausziehens der Zahnstange zuerst unbewegt in dem Schlitz k4 derselben, nach einer Umdrehung des Typenrades aber hört der Schlitz auf, und durch Anstofsen des unteren Endes von k6 an das Schlitzende bei k8 wird die Sperrung gelöst, weil der Zahn /t5 dann von dem Trieb i entfernt wird, an welchem er vorher sperrend lag. Sobald durch Herausziehen der Zahnstange der gewünschte Buchstabe an die Unterseite des Rades bezw. Sectors gekommen ist, wird durch Niederdrücken der Zahnstange das Rad mit dem Gestell g g* nach unten gedreht und der Buchstabe auf. das zwischen dem Rad und dem Stab C durchgehende Papier gedrückt. Damit jeder Buchstabe sich genau einstellt, sind in der Peripherie des Rades H den Buchstaben entsprechende Löcher h2, Fig. 18, angebracht, welche sich bei dem Senken des Rades über den an der Platte G8 befestigten Dorn g5 streifen (Fig. 14 und 18), welcher dem Rade dadurch eventuell eine kleine Correcturdrehung verleiht.
Jeder Buchstabe wird durch eine Farbwalze j1, bevor er auf das Papier gelangt, während des Niedergehens angefärbt. Die Farbwalze j1 hängt in einer Gabel _/, deren Stiel J bei g-4 an der Platte G2, Fig. 15, gelagert ist, gewöhnlich unterhalb des Typenrades.
Während des Niedergehens des Typenrades stöfst eine. Nase gegen den Anschlag j2 des Farbträgers, so dafs die Farbwalze nach links ausweicht und zugleich an dem untersten Buchstaben vorbeistreicht. Am Ende der Ausweichung streicht die Walze an einem Färb- ' behälter P vorbei, welcher nach Art einer stylographischen Feder construirt ist und Farbe an die Walze abgiebt.
4. Controlapparat.
Es ist zweckmäfsig, jedesmal darüber Sicherheit zu haben, ob durch Herausziehen der Zahnstange K der richtige Buchstabe eingestellt ist; zu diesem Zwecke kann man eine zweite Typenreihe anbringen, welche auf dem Rad und Sector diametral gegenüber den Drucktypen stehen und so dem Schreiber sichtbar werden. Bei der vorliegenden Maschine ist eine andere Anordnung getroffen. Die Stütze G1 ist nach oben verlängert und trägt eine Buchstabenscheibe h3, Fig. i, 2, 4, 16, 17 und 18. An derselben Stütze ist eine verticale Achse h10 mit einem horizontalen Arm Ti8 angebracht und durch die Zahnradübersetzung h11 in entsprechende Umdrehung zu dem Typenrad gebracht. In die Scheibe Ti3 ist eine Spiral-
nuth /ι5 geschnitten, in welcher ein Zeigerschlitten fr8 läuft.
Dieser sitzt zugleich gleitend auf dem Arm h'6, dessen Drehung er mitmacht. An der Nuth sind die Charaktere angeschrieben, die .auf dem Typenrad und Sector der jeweiligen Stellung des Zeigerschlittens h 8 entsprechen.
5. Die Zeilenverschiebung.
Das Vorrücken des Papieres um eine oder mehrere Zeilenhöhen wird durch zwei Zuführungswalzen EE1 bewerkstelligt. Diese sind in den Wangen A A1 gelagert und die eine von ihnen, E, zur Einleitung einer Drehbewegung eingerichtet. An der einen Seite der Walze ermöglicht ein gerändelter Knopf e*, Fig. ι und 4, die beliebige Drehung von Hand. Die Schaltung um eine Zeilenhöhe wird mittelst eines Schaltrades e, Fig. 5, Schaltklinke e1 mit Feder e8' und des schwingenden Verbindungssteges e2 beider bewirkt. Die Schwingungsweite des Steges e2 ist durch den Schlitz, λ7 in der Platte A begrenzt. Der Antrieb erfolgt mittelst Hebels e4 und Gliedes e3 durch Niederdrücken der Griffstange e10, Fig. 6, deren eines Ende mit dem Hebel e4 verbunden und deren anderes durch die Schwinge e11 unterstützt ist. Während des Niederdrückens der Stange e10 wird das Gesperre d gelöst, welches durch einen Zahn e9 des Hebels e4 festgehalten war, so dafs die bei der Zeilenschaltung nöthige Rückkehr des Typenrades zum Zeilenanfang durch Verschieben einfach zu bewirken ist, da die Schraube D und Mutter F sich frei drehen können. Ein Schieber e12, Fig. 4, dient dazu, zwischen Schaltrad und Schaltklinke eingeschoben, letztere zu heben und ersteres ganz frei zu machen.
Eine Feder e7 drückt den Hebel ei rechts herum. . -
6. Der Betrieb der Maschine.
Das Papier wird über den Druckstab C in die Walzen EE1 eingeführt, und diese werden mittelst der Greifstange e10, Hebels e4, Feder e7, Glied e8, Gesperresteg e2, Schaltklinke e1 mit Feder e8, Schaltrad e so lange gedreht, bis das Papier die richtige Lage erlangt hat. Zu gleicher Zeit wird das Typenrad an die gewünschte Stelle geschoben.
Sodann zieht man an dem Griff M die Zahnstange . K so weit heraus, bis der Zeiger auf der Scheibe h3 an das gewünschte Zeichen (Buchstaben, Interpunktion, Zahl etc.) gekommen ist, dann drückt man den Griff M nach unten. Währenddessen· stellt sich das Typenrad auf dem Dorn g5 genau ein und das zu druckende Zeichen wird angefärbt. Während des Herausziehens hat sich zuerst nur das Typenrad gedreht, wenn weit genug gezogen wurde, dann auch noch der Sector zugleich mit dem Rad.
Bei dem Herunterdrücken drehen die Stützen G G1 sich wirkungslos auf der runden Mutter E, der Hebel L wird dabei in seinem Stift Z1, der in dem Einschnitt Z2 der Stütze G anliegt, nach unten gezogen, und der Zahn f5 gleitet über das Schaltrad f1. Wenn sich das Typenrad 4ann hebt, dreht der Zahn _/5 das Schaltrad fl und die Mutter F um und bewegt dieselbe mit dem Typenrad um ein Stückchen auf der Schraubenachse D weiter, und dasselbe Spiel beginnt wieder.
Um Worte zu trennen, drückt man den Hebel L an dem Griff iV nieder und bewirkt dadurch eine weitere Drehung des Schaltrades/1, ohne das Typenrad zu senken.
Sobald das Typenrad die gewünschte Zeilenlänge durchlaufen hat und eine neue Zeile begonnen werden soll, wird die Griffstange e10 niedergedrückt und mit Hülfe des" Hebels e4 und des Schaltwerkes e e1 e2 e8 die Zuführungswalze E gedreht. Zugleich zieht sich der Zapfen e9 aus dem Sperrrad d zurück, so dafs die steile Schraube D frei drehbar ist und das Typenrad sich frei seitlich verschieben läfst.
Die beschriebene Schreibmaschine kann auch zum Stanzen in der Weise gebraucht werden, dafs die Formen der Buchstaben öder sonstige Zeichen auf dem Typenrad oder Sector angebracht werden und unter demselben ein entsprechender Stoff, als Papier, Papiermache, Celluloid, Kupfer, Blei u. s. w., durchgeführt wird. Die so hergestellten Cliches können dann direct zum Drucken verwendet werden.

Claims (4)

Patent-Anspruch: Eine Schreibmaschine, gekennzeichnet durch:
1. die Verbindung eines Typenrades H mit einem dies theilweise umgebenden Typensector / in der Weise, dafs durch die Bewegung einer zweireihigen Zahnstange k^ k3 zuerst der Trieb des Typenrades allein und dann der des Typenrades und der des Typensectors in gleich schnelle Drehung versetzt werden, um die richtige Type des Rades oder Sectors nach unten zubringen;
2. die Anordnung eines um die Achse seiner Gleitbahn B schwingenden Schlittens G G1 als Stütze des in Anspruch 1. gekennzeichneten Mechanismus.
3. Die Anordnung von Typen an einem Spiralschlitz auf einer unter dem Auge liegenden
. Scheibe h3 in Verbindung mit einem Zeigerschlitten hs, der in der Spirale geführt ist und auf einem Arm h1 gleitet, welcher durch Zahnradübersetzung h11 sich proportional dem Typenrad dreht, zum Zwecke, die jedesmal nach unten gebrachte Type zu erkennen;
4. einen Mechanismus zur seitlichen Bewegung des Schlittens G 1 G, bestehend aus einer gegen denselben axial unverrückbaren
Mutter F, welche auf einer steilen, feststellbaren Schraube D dadurch fortbewegt wird, dafs ein mit ihr verbundenes Schaltrad f1 bei dem Hochschwingen des Schlittens in der Weise durch den Druck einer Feder gedreht wird, dafs der auch von Hand bewegliche Hebel L um seinen Stützpunkt /3 schwingt und mittelst der von der Feder O bethätigten Stange /* den Arm/4 so dreht, dafs der sich auf das Sperrrad f1 legende gezahnte Finger fh des letzteren das Sperrrad weiter dreht;
einen Mechanismus zur Zeilenverschiebung, gekennzeichnet durch den Antrieb der Zuführungswalzen durch ein Schaltwerk ee'e2 in Verbindung mit einem Hebel e4 und Stange e3 in der Weise, dafs bei der Bewegung des Hebels ein Sperrzahn e9 desselben die Schraube D freiläfst und das Schaltwerk ee'e8 bethätigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT52663D Typenrad-Schreibmaschine Expired - Lifetime DE52663C (de)

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