DE821638C - Schreibmaschine - Google Patents

Schreibmaschine

Info

Publication number
DE821638C
DE821638C DEZ92A DEZ0000092A DE821638C DE 821638 C DE821638 C DE 821638C DE Z92 A DEZ92 A DE Z92A DE Z0000092 A DEZ0000092 A DE Z0000092A DE 821638 C DE821638 C DE 821638C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
type
lever
levers
typewriter
types
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ92A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1619474U (de
Inventor
Achim Zeuzem
Olaf Zeuzem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACHIM ZEUZEM
Original Assignee
ACHIM ZEUZEM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACHIM ZEUZEM filed Critical ACHIM ZEUZEM
Priority to DEZ92A priority Critical patent/DE821638C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE821638C publication Critical patent/DE821638C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/36Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Schreibmaschine Bei den bisher bekannten Schreibmaschinen sind die Buchstabe». Zahlen und sonstigen Zeichen auf Typenstangen oder Hebeln befestigt, durch, die bei Betätigung einer mit ihnen gekuppelten Tastatur die gewünschten Schriftzeichen unter MitverwendLIng eines Farbbandes auf das vorgelegte Papier übertragen werden. Um mit derartigen Schreibmaschinen die Bildung von Worten, Zahlen, Interpunktionszeichen usw. auf dem vorgelegten und stufenweise sich seitwärts verschiebenden Papier zu ermöglichen, müssen die Typenstangen und Hebel in der Schreibmaschine so angeordnet werden, daß der Aufschlagpunkt der genannten Typenträger auf dem Papier in einen gemeinsamen Punkt zusammenfällt. Zu diesem Zwecke müssen bei deii Sehreibmaschinen mit Typenstangen letztere in Richtung der Radien eines Kreisbogens nebeneinander in einer Ebene angeordnet werden, und ihre Schubbewegung verläuft dann in Richtung der Radien nach dem Kreismittelpunkte hin, der die Aufsc'lilagstelle der Typen auf dem Papier bildet. Bei den Schreibmaschinen mit Typenhebeln sind letztere mit ihren Drehpunkten auf einem Kreisbogen gelagert und gewöhnlich so angeordnet, daß sie den Mantel eines Kegelstumpfes bilden, und ihre vorderen, die Typen tragenden Enden sind so abgewinkelt, daß der Aufschlagpunkt aller Typenhebel auf dem Papier in einem Punkt zusammenfällt. Bei diesen Schreibmaschinen sind also die Typenhebel in ihrer Form und in der Abwinkelung ihres vorderen Endes verschieden voneinander, und jeder Typenhebel muß daher in seine Schwingebene besonders eingepaßt werden. Außerdem müssen bei diesen Schreibmaschinen die an den Typenstangen und -hebeln angeordneten Lettern derart ausgerichtet werden, daß sie flach auf das Papier bzw. auf das Farbband auftreffen, damit ein einwandfreier Abdruck der Typen auf dem Papier erzielt wird; und da infolge der genannten Anordnung der Hebel für jeden Hebel der Auftreffwinkel auf das Papier gegenüber dem benachbarten Hebel ein anderer ist, ist das Einrichten der Hebel mit ihren Typen sehr langwierig und schwierig und erfordert Präzisionsarbeit.
  • Es kommt hinzu, daß durch die genannte Lagerung und Arbeitsweise der Hebel der Verschiebe- oder Verschwenkmechanismus sehr kompliziert ist und für die einzelnen Hebel für den gleichen Zweck Werkteile erfordert, die in der Größe und Ausführung sehr verschieden sind. Die Herstellung derartiger Schreibmaschinen erfordert somit sehr viele Einzelteile, und ihr Zusammenbau ist sehr kompliziert, wodurch aber ihr Gestehungspreis erhöht wird. Außerdem sind derartige Schreibmaschinen im Betrebe, bedingt durch die vielen Einzelteile, auch sehr empfindlich; dies trifft insbesondere auch für die Schwenk- oder Schubhebel zu, die schon bei geringster Verbiegung einen unscharfen . Abdruck ihrer Typen liefern und häufig eine Neuausrichtung des Hebels oder der Typen erforderlich machen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schreibmaschine, für deren Herstellung nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von leicht herzustellenden Einzelteilen benötigt wird und deren Zusammenbau zur Schreibmaschine sehr einfach ist. Die neue Schreibmaschine ist daher im Gewicht auch sehr leicht und eignet sich somit auch zur -Mitnahme auf die Reise, und sie ist darüber hinaus sehr billig. Dennoch ist ihre Leistung mit Bezug auf die Geschwindigkeit des Schreibvermögens für normale Anforderungen ausreichend, wenn sie auch in dieser Hinsicht den eingangs genannten Schreibmaschinen etwas unterlegen ist.
  • Das wesentlichste Merkmal der neuen Schreibmaschine besteht darin, daß die Typenhebel und ihre Verschwenkvorrichtungen nebeneinander, deren Tastatur dagegen nebeneinander und versetzt hintereinander in einem Schlitten angeordnet sind, der längs der Papierwalze verschoben werden kann. Zum :\bdruck der bestimmten Type auf das Papier wird bei der neuen Schreibmaschine der genannte Schlitten jeweils so weit nach rechts oder links verschollen, bis derTypenhebel mit dergewünschten Type vor der Aufschlagstelle, die für alle Hebel natürlich die gleiche ist, steht, und durch Druck auf die Taste des betreffenden Hebels wird dann die Type auf das vorgelegte Papier übertragen. Um den bei der genannten seitlichen Verschiebung des Schlittens bereits unter Fingerdruck gesetzten Hebel an der Anschlagstelle für den Abdruck der Type festzuhalten und ein seitliches Verschieben über diese Aufschlagstelle hinaus zu verhindern, ist in der Bodenplatte der Schreibmaschine, auf der der Schlitten verschoben wird, unterhalb der Aufschlagstelle eine Nut vorgesehen, in die beim Überfahren ein Sperrglied des fingerbelasteten Hebels einspringt, so daß unter verstärktem Fingerdruck auf die Taste der zugehörige Hebel auf das vorgelegte Papier aufschlägt und der Typenabdruck auf das Papier übertragen wird. Dabei ist ferner die Einrichtung getroffen, daß bei der genannten Seitwärtsverschiebung des Schlittens der jeweils fingerbelastete Hebel mit seiner Type an einem feststehenden Farbband, beispielsweise einem getränkten Filz, entlangstreicht und sich somit für den Abdruck einfärbt, so daß der bisher übliche komplizierte Mechanismus für die Weiterführung und Aufundabbewegung des Farbbandes bei der neuen Schreibmaschine vollkommen in Wegfall kommen kann. Dieser Filz kann z. B. auch im Schnitt quadratisch und drehbar und auf seinen vier Flächen verschiedenfarbig eingefärbt sein. Es kann aber auch in au sich bekannter Weise ein übliches umlaufendes Farbband finit dem üblichen Antriebsmechanismus Anwendung finden. Die übrige Einrichtung der neuen Schreibmaschine, wie z. B. die zum Zeilenschalten der Papierwalze mit dein Papier nach jedem Typenaufschlag, entspricht der der üblichen Schreibmaschinen.
  • Die neue Schreibmaschine ist in der Zeichnung in ihren wesentlichsten Teilen in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar veranschaulicht Fig. i eine Schnittansicht und Fig.2 eine Draufsicht der Schreibmaschine, während Fig.3 den linken Teil des Schlittens mit den Typenhebeln und deren Tastatur nochmals in vergrößertem Maßstabe darstellt.
  • '-fit i ist der Schlitten der Schreibmaschine bezeichnet, der mittels eines an seiner Bodenfläche angeordneten Kugellagers 2 in zwei gegenüber der Bodenplatte 3 der Schreibmaschine der Höhe nach einstellbaren Führungsschienen :4 seitlich verschoben werden kann. Dieser Schlitten i ist mit einer der Anzahl der benötigten Typenhebel entsprechenden Anzahl von Querschlitzen 5 versehen, in die von oben her nebeneinander die Typenhebel und ihre Verschwenkeinrichtungen eingesetzt werden. Diese Typenhebel 6 tragen am oberen Ende, zweckmäßig in zwei Reihen übereinander, die Typen 7. Die Typenhebel 6 sind in ihrer Ausführung alle gleich, was zu einer wesentlichen Verbilligung der Schreibmaschine beiträgt, und sitzen drehbar auf einer gemeinsamen Achse B. Um das untere Ende jedes Typenhebels greift das eine Ende eines Doppelhebels 9, das in seiner Ausführung ebenfalls für alle Typenhebel gleich und drehbar auf einer gemeinsamen Achse io angeordnet ist. Das vordere Ende dieser Doppelhebel greift in ein Maul i i eines Schubhebels 12, der mit zwei Langlöchern 13 versehen ist, durch die er auf zwei im Schlitten übereinander angeordneten Achsen 14 der Hölhe nach verschoben werden kann. An diesen Schubhebeln 12 sind die Tastknöpfe 15 der Schreibmaschine befestigt, und da nach dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Tastatur vierreihig ist, erfordert die neue Schreibmaschine, bedingt durch die verschiedene Länge und Form der Anschlußarme 16 für die Tastknöpfe 15 vier Arten von Schubhebeln 12. Diese Schubhebel werden in Verbindung mit den Typenhebeln 6 so benutzt, daß die Tasten wie üblich in den vier Reihen hintereinander versetzt stehen.
  • Wird z. B. auf den Tastknopf 1,3a gedruckt. so wird der Schubhebel 12 nach unten geschoben, bis sein unteres Ende, das auch mit einer kleinen Rolle 17 versehen sein kann, auf eine auf der Bodenplatte der Maschine angeordnete Führungsleiste i8 trifft. Durch die \'ersc'hiebung des Schubhebels 12 wird mittels des Hebels 9 der Schlaghebel so, weit verschwenkt, bis sein oberes Ende mit der "Type 7 auf ein vor der Druckwalze i9 der Schreibmaschine angeordnetes Farbband 20, beispielsweise aus Filz, trifft. Wird nunmehr der Schlitten i unter Aufrechterhaltung des Fingerdruckes auf der Taste 15u nach links verschoben, so streicht die Type auf dem Farbband entlang und färbt sich für den Abdruck ein. Beim weiteren Verschieben des Sdlilittens nach links unter Aufrechterhaltung des Fingerdruckes auf die Taste i_5" trifft dann das untere linde des Schubhebels 12 auf die in der Führungsleiste 18 vorgesehene Nut, so daß bei Druck auf die Taste 15" der Schubhebel mit seinem unteren Ende in die Nut tritt, wodurch der Typerihebel6 weiter verschwenkt und mit seiner "rvpe im Raunie 21 nunmehr auf das auf der Druckwalze i<g liegende Papier trifft und auf dieses die Type abdruckt. Wird die Taste i5° entlastet, so kehren der Typenhebel und seine Bewegungseinrichtung unter (lern Druck der auf den Doppelhebel einwirkenden Feder 22, die bei dem Verschwenken des Schlaghebels gespannt worden war, in ihre :ltisgarigsstellung zurück. Bei dieser Bewegung wird in an sich bekannter Weise auch der in der Zeichnung nicht veranschaulichte 1'Iechanismus betätigt, durch den nach dein Anschlag einer Type die Papierwalze selbsttätig um eine Typenbreite weitergerückt wird. Darauf wird der Schlitten wieder versdlioben, bis der Typenhebel mit der gewünschten Type vor der Aufschlagstelle 2o steht, worauf dieser Typenhebel betätigt wird und das Spiel von neuem beginnt.
  • Mit 23 ist die Taste bezeichnet, durch die der Schlitten i mit den Typenhebeln gehoben oller gesenkt werden 'kann, so daß je nach Bedarf die oberen oder unteren Typen zum Abdruck gebracht werden können. 24 bezeichnet die übliche Leertaste, durch die in an sich bekannter Weise die Papierwalze atidli ohne Betätigung der Typenhebel vorwärts bewegt werden kann.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, baut sich die neue Schreibmaschine nur aus wenigen, unkomplizierten Teilen auf, so daß sie sehr billig herzustellen ist.

Claims (7)

  1. PATL:VTANSPBti<:HI?: 1. Kleinschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenhebel (7) mit den Typen sowie der Bewegungsmechanismus für die Typenhebel (7) in einemTypenthebelschlitten(i) angeordnet sind, der vor der Papierwalze (i9) und dem zu beschriftenden Papier seitlich verschoben werden kann.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Winkelhebel ausgebildeten Typenhebel (7) alle die gleiche Ausführung haben und nebeneinander in Schlitzen ihres Typenhebelschlittens,(i) angeordnet sind und alle eine gemeinsame Drehachse (8) besitzen.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Typenhebel (7) durch auf einer gemeinsamen Drehachse (8) gelagerte, federbelastete Doppelhebel (9) und durch die Verschiebung von Sdhubhebeln (12) durch Tasten (15) bewirkt wird.
  4. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schubhebel (12) eine Führungsschiene (18) angebracht ist, auf der das untere Ende des jeweils fingerbelasteten Schubhebels (12) gleitet und d'aß in Richtung der Aufschlagstelle der Typenhebel auf die Papierwalze diese Schiene mit einer Nut versehen ist, in die der Schubhebel (12) in der Schreibstellung des Typenhebels (6) eintritt, so daß unter weiterem Druck auf die Taste (15) der Abdruck der Type erfolgt.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i bis . dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem feststehenden Farbband (20) versehen ist, auf dem während der Verschiebung des Typenhebelsdhlittens (i) die fingerbelasteten Typenhebel (6) mit ihren Typen zwecks deren Einfärbung hinweggleiten.
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenhebelsrhlitten (i) mit den Typenhebeln und deren Antriebsvorrichtungen gehoben und gesenkt werden kann, so daß Typenhebel mit übereinander angeordneten Reihen von Typen benutzt werden können.
  7. 7. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubhebel (12) mit den Haltearmen (16) der Tasten so angeordnet sind, daß die Tasten in den aufeinanderfolgenden Reihen zueinander versetzt sind. B. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einfärben der Typen (7) ein im Schnitt quadratischer, drehbarer Farbträger, z. B. Filz (20) benutzt wird, der auf seinen vier Flächen verschiedenfarbig eingefärbt ist.
DEZ92A 1949-11-08 1949-11-08 Schreibmaschine Expired DE821638C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ92A DE821638C (de) 1949-11-08 1949-11-08 Schreibmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ92A DE821638C (de) 1949-11-08 1949-11-08 Schreibmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE821638C true DE821638C (de) 1951-11-19

Family

ID=7617546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ92A Expired DE821638C (de) 1949-11-08 1949-11-08 Schreibmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE821638C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1282030B (de) Typendruckeinrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen
DE1073006B (de) Typenhebelantriebsvorrichtung für kraftangetriebene Schreibmaschinen
DE821638C (de) Schreibmaschine
DE2149094A1 (de) Vorrichtung zum ausgleich der anschlagkraft an kraftangetriebenen schreibmaschinen
DE582391C (de) Schreibmaschine, bei der ein Teil der Typenhebel nur ein und der andere Teil der Typenhebel zwei Schriftzeichen traegt
DE288468C (de)
DE318736C (de)
DE636946C (de) Notenschreibmaschine
DE347525C (de) Schreibmaschine
DE47462C (de) Typen-Schreibmaschine mit waagerechtem Typenra&amp;e
DE87380C (de)
DE239999C (de)
DE91309C (de)
DE2156576C2 (de) Vorrichtung zum Verandern der Typenanschlagstarke bei kraftange triebenen Schreibwerken
DE280641C (de)
DE50292C (de) Neuerung an Typenschreibmaschinen
DE1436710B2 (de) Proportionalschrittschaltvorrichtung für Schreibmaschinen mit auswechselbarem Typenträger
DE110526C (de)
DE608112C (de) Lesevorrichtung fuer Unterrichtszwecke
DE434845C (de) Farbbandgabelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE923253C (de) Schreibmaschine, insbesondere Buchungsmaschine
DE721382C (de) Typendruckmaschine mit einer Anzahl von den verschieden breiten Typen angepassten Papierschlittenschaltvorrichtungen
DE257491C (de)
DE102220C (de)
DE242617C (de)