DE33343C - Typen - Schreibmaschine - Google Patents

Typen - Schreibmaschine

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DE33343C
DE33343C DENDAT33343D DE33343DA DE33343C DE 33343 C DE33343 C DE 33343C DE NDAT33343 D DENDAT33343 D DE NDAT33343D DE 33343D A DE33343D A DE 33343DA DE 33343 C DE33343 C DE 33343C
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DE
Germany
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lever
disk
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Application number
DENDAT33343D
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English (en)
Original Assignee
A. B. WOOD in Ann Arbon, Grafsch. Washtenaw, Staat Michigan, V. St. A
Publication of DE33343C publication Critical patent/DE33343C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

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KAISERLICHES
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PATENTAMT.
Typen-Schreibmaschine.
Die Maschine ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist eine Oberansicht derselben,
Fig. 2 ein Querschnitt nach 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 Querschnitt nagh 3-3 in Fig. 2,
wobei einige Theile weggelassen sind,
Fig. 4 Ansicht der Walze, über welche das Papier fortbewegt wird,
Fig. 5 Unteransicht des Schlittens und des Zahnsegmentes nach Wegnahme der Einschwärzscheibe und der Letternscheibe,
Fig. 6 Seitenansicht des Hebels und der übrigen Vorrichtungen zum Bewegen des Hemmungsmechanismus ;
Fig. 7 und 8 sind Ansichten der eigentlichen Hemmung; .
Fig. 9 ist Unteransicht der Letternscheibe mit zwei Lettern auf derselben,
Fig. 10 Oberansicht der Einschwärzscheibe und des Farbebandes mit der Oeffnung, durch welche der aufzudruckende Buchstabe niedergedrückt wird;
Fig. 11 bis 21 sind Ansichten einzelner Theile, auf welche im Verlauf der Beschreibung Bezug genommen werden soll.
Das Gestell A ist rechteckig und von hinten nach vorn geneigt. Am Kopfende desselben ist die mit einer Eintheilung versehene Schiene 1 angebracht, an welcher sich ein an dem Schlitten B sitzender Zeiger vorbeibewegt, auf diese Weise den jeweiligen Stand des Schlittens über dem Papier anzeigend, Fig. 1 und 2.
Das Papier liegt auf einer Walze 3, welche drehbar in dem Gestell A gelagert ist. Diese Walze ist an ihrem einen Ende mit dem geriffelten Kopfe 4 versehen, mit Hülfe dessen sie gedreht und das Papier dadurch urn eine Linie weiter bewegt werden kann. Diese in Fig. 4 dargestellte Walze ist mit parallelen Rinnen versehen, damit das Papier von derselben gleichmäfsig und sicher bewegt werden kann.
Das Papier wird durch den Halter 5 auf der Walze gehalten. Dieser Halter dreht sich frei in Lagern des Gestelles, und da er unten schwerer ist wie oben, so legt er sich von selbst ohne Zuhülfenahme einer Feder an die Walze an. Der obere Theil dieses Halters kann ungefähr dieselbe Biegung haben wie das Papier, nach unten aber ist er weniger gebogen, damit nicht das an ihm hingleitende Papier gebrochen wird. Auf seinem oberen Rande ist derselbe mit. einer Eintheilung versehen, welche derjenigen auf der Schiene 1 entspricht, so dafs man das Papier und den Schlitten in ihrer gegenseitigen Stellung justiren kann.
Von der Walze 3 geht das Papier über eine Schiene 7, welche mit der Walze parallel läuft und mit ihren Enden in den Seitenwä'nden des Gestelles befestigt ist.
Der Schlitten B besteht aus der Platte C, welche von den Schienen b getragen wird. Diese greifen mit offenen Hülsen über die Stangen, welche durch Muttern an den Seitenwänden des Gestelles jüstirbar befestigt und mit der Verzahnung c versehen ist.
. Die selbstthätige Fortbewegung des Schlittens von links nach rechts erfolgt mit Hülfe der Feder E, welche in einem mit Zähnen versehenen und in die Zähne .der Zahnstange c
eingreifenden Federgehäuse D, Fig. ι, 2 und 5, sitzt und dieses stets in der Richtung zu drehen sucht, welche die Fortbewegung des Schlittens längs der Zahnstange c von links nach rechts bewirkt. Die Hemmung," welche1 den Schlitten je nur um einen Zahn weiter bewegen läfst, besteht aus einem Hebel F,' welcher an der Innenseite einer der beiden Schienen b b drehbar befestigt ist und an seinem einen Ende auf der einen Seite die feste Sperrung f und auf der anderen Seite die federnde Sperrung fl trägt. Derselbe hat eine Auf- und Abbewegung, und die beiden Sperrungen f und f1 sind so angeordnet, dafs durch die verticale Bewegung des Hebels die eine Sperrung aus den Zähnen heraus- und die andere in die Zähne hineingehoben wird, so dafs sich der Schlitten immer nur um einen Zahn weiter bewegen kann.
Eine Flachfeder G ist an der Unterseite der Platte C befestigt. Das freie Ende derselben drückt auf einen Daumen g des Hebels F, so dafs das innere Ende des Hebels stets wieder gegen die Platte C hin bewegt wird, wenn es von dem Lettern- oder von dem Durchschufshebel niedergedrückt worden war.
Eine Handhabe H geht durch die Seitenleiste b und ist an dem Hebel F befestigt. Dieselbe bewegt sich in einem Schlitz der Seitenleiste und steht unter dem Einflufs einer in der Hülse H1 steckenden Spiralfeder h.. Drückt man auf die Handhabe H, so wird der Hebel F zurückgezogen und die Sperrungen/ und fl werden aus der Zahnstange entfernt, so· dafs nunmehr der Schlitten frei von rechts nach links geschoben werden kann. Bei dieser Zurückbewegung des Schlittens von rechts nach links wird die Feder E gleichzeitig aufgezogen.
Wenn man gesperrte Schrift schreiben oder sonst den Schlitten vorwärts bewegen will, ohne dafs' eine Letter aufgedruckt werden soll, so geschieht dies mit Hülfe der Spatienhebel /, welche mit Naben auf einer in den Lagern i i lagernden Stange 8 drehbar sitzen. Die Nabe der Hebel / ist mit einem Arm J versehen, welcher, wenn die Nabe bewegt wird, mit dem Ende des Hebels F in Berührung kommt> diesen niederdrückt und die Sperrungen bewegt, wodurch der Schlitten um einen Zahn weiterbewegt wird, Fig. 6, 7 und 8.
Die in Fig. 9 dargestellte Lettern- oder Typenscheibe K ist kreisrund und besteht aus dünnem Blech. Sie hat einen hinlänglichen Umfang, um alle Lettern des Alphabets, die grofsen sowohl wie die kleinen, sowie auch die Interpunktionszeichen etc. aufzunehmen.
Der Umfang derselben ist in so viele Zungen getheilt, als Typen vorhanden sind. Die elastischen Zungen werden dadurch hergestellt, dafs man die Scheibe-am Umfang mit radialen Einschnitten versieht.
Die Typen sind aus vulcanisirtem Kautschuk hergestellt und auf die Scheibe bezw. die Zungen derselben aufgeschraubt.
Die Letternscheibe K. ist. in der Mitte mit einem senkrechten- Drehzapfen K1 versehen, welcher über C hinausragt und in eine Scheibe L endigt. Durch den Zapfen K1 geht ein senkrechter Schlitz, in welchem der Stift k ■ steckt. Dieser Stift sitzt in einem Kragen kl auf der Platte C. Eine Spiralfeder k'* umgiebt den Zapfen K1 und stützt sich einerseits gegen die Scheibe L, andererseits gegen den Kragen k1. Diese Feder hält die Letternscheibe K aufser Berührung mit dem Farbeband, und der senkrechte. Schlitz in dem Zapfen K gestattet eine Auf- und Abbewegung dieses Zapfens, wodurch die Letternscheibe auf das Farbeband aufgedrückt wird,, wenn die Scheibe L nach unten bewegt wird. ■ ■'- ■
Aufser dieser Auf- und Abbewegung hat die Letternscheibe auch noch eine rotirende Bewegung,, durch welche die zu druckende Type in den Einschnitt in der Einschwärzplatte gebracht wird.
Diese beiden Bewegungen werden der Letternscheibe durch den Hebel M ertheilt.
Die. Construction dieses Hebels ist iri Fig. 1 und 2 dargestellt, woselbst M der eigentliche Hebel ist, welcher an seinem freien Ende mit einem Schlitz versehen ist, durch welchen eine Handhabe m1 reicht, die in einen keilförmigen Theil Ot2 endigt. Die Verbindung dieses Hebels mit seinem Drehzapfen geschieht in. 'der Weise, dafs letzterer an seinem Kopfe eine. Querhülse trägt, die mit den beiden ;Hülsen des gabelförmigen. Endes des FIebels M com-, municirt und durch welche drei Hülsen alsdann ein Stift gesteckt wird.
Die Letternscheibe IC wird mit Hülfe eines Zahnsegmentes N, Fig. 5, gedreht, welches an der Platte η befestigt1, die ihrerseits mit dem Drehzapfen M1 des Hebels M fest verbunden ist. Das Zahnsegment N greift in das an dem Zapfen K1 sitzende Zahnrad O ein. Letzteres: ist mit festen Stiften 00 versehen, die nach unten in zwei entsprechende Löcher in der Letternscheibe eingreifen.
Die Länge des Zahnsegmentes JY ist so' bemessen, dafs sie. der Strecke entspricht, über welche das äufsere. Ende des Hebels M sich bewegen mufs, um von einem Ende bis zum anderen der unter ihm gelegenen Letterntabelle zu gelangen. :
Es ist klar, dafs die Letternscheibe in der^ selben Richtung wie der Hebel M rotirt, und da die Buchstaben etc. auf der Letterntabelle derart angeordnet sind, dafs sie mit den an der Letternscheibe sitzenden Typen correspond diren, so kann man jeden Buchstaben der Letternscheibe in den Einschnitt der Einschwärzscheibe und unter den Stempel bringen,
indem man einfach den Hebel auf den über dem entsprechenden Buchstaben befindlichen Punkt bringt.
Die Letterntabelle besteht aus zwei gezahnten Schienen P P, welche in Segmentform auf der Platte C sitzen. Diese Schienen sind mit senkrechten Einschnitten ρ versehen, welche vom Boden einer V-förmigen Kerbe bis zur Platte C hinunterreichen. Diesen Einschnitten gegenüber befinden sich die Buchstabenbezeichnungen in derselben Reihenfolge, in welcher die Typen auf der Letternscheibe angeordnet sind. Die Einschnitte ρ der beiden Reihen sind versetzt angeordnet, so dafs einem Einschnitte in der äufseren Reihe eine Erhöhung in der unteren Reihe gegenübersteht, und die Typen auf der Letternscheibe sind so angeordnet, dafs die Vertiefungen in der ä'ufseren Reihe mit den grofsen und die Vertiefungen in der inneren Reihe mit den kleinen Buchstaben auf der Letternscheibe correspondiren und der Abstand eines Einschnittes der äufseren Reihe von dem eines Einschnittes der inneren Reihe dem Abstande je zweier Typen auf der Letternscheibe entspricht.
Die Handhabe m'1, Fig. ii, in dem Schützern wird also, je nachdem man einen grofsen oder einen kleinen Buchstaben drucken will, entweder vor- oder zurückgeschoben.
Der Hebel M ruht auf der Scheibe L, welche er jedesmal, wenn ein Buchstabe gedruckt wird, niederdrückt. Die Scheibe L ruht auf einer ■Kurbel / der Stange 8, welche, wenn diese Scheibe niedergedrückt wird, mit Hülfe der Kurbel um ihre Längsachse schwingt.
Auf dieser Stange 8 sitzt der Arm R, welcher durch einen Einschnitt der Platte C hindurchreicht und mit dem Hebel F in Berührung kommt, wenn die Stange 8 schwingt, diesen niederdrückt und die Hemmung auslöst, so dafs der Schlitten um einen Zahn weiter gerückt wird.
Die Stange 8 mit ihrer Kurbel ist in Fig. 15 und der Arm jR in Fig. 13 dargestellt.
Die auf dem Zapfen K1 sitzende Letternscheibe K wird jedesmal niedergedrückt, wenn der Hebel niedergedrückt wird und prefst sich alsdann gegen das unter ihr liegende Farbeband.
Der Mechanismus zum Aufdrücken der Type auf das Papier besteht aus dem Arm T, welcher mit dem äufseren Ende der Stange 8 verbunden ist und mit seinem gegabelten Ende einen Stift u umfafst, der an dem Ende einer gebogenen Stange U angebracht ist. Diese steckt in senkrechten Führungen auf der Platte C.
In Fig. 20 ist diese Stange und in Fig. 13 ,der Arm T dargestellt.
An ihrem anderen Ende ist die Stange U mit einem Stift ux versehen, welcher in einem Schlitz in dem unteren Ende eines Kniehebels W, Fig. 21, steckt. Letzterer dreht sich um einen Ständer, der auf der Platte C sitzt.
Der horizontale Arm des Hebels W ruht auf dem Kopfe des von einer Spiralfeder beeinflufsten Stempels V, Fig.-16 und ig.'
Das Aufdrucken eines Buchstabens erfolgt in folgender Weise:
Man führt den Hebel M in den Einschnitt|>, welcher dem gewünschten Buchstaben entspricht, und drückt ihn in diesen Einschnitt ein. Das Niederdrücken des Hebels hat ein Niederdrücken der Scheibe L zur Folge, welche hierdurch-die Stange 8 durch die Kurbel /, in Schwingung versetzt. Die Stange 8 bewegt den Arm T, ■ drückt auf den Zapfen u und zieht die Stange U zurück, die ihrerseits durch den Stift κ1, den Kniehebel W und den Stempel V mit der darunter liegenden Type der Letternscheibe K auf das Papier aufdrückt.

Claims (5)

Patent-Ansprüche: An Typen-Schreibmaschinen:
1. Eine Lettern- oder Typenscheibe K, auf deren Peripherie die grofsen und kleinen Buchstaben in abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind, in Verbindung mit dem Indicator P, auf welchem die grofsen und kleinen Buchstaben ebenfalls in abwechselnder Reihenfolge, aber je in einer besonderen Reihe angeordnet sind, und dem längs dieses Indicators drehbaren Druckhebel M.
2. Der Hebel M in Verbindung mit der Platte L, der Welle 8 mit Hebel /, dem Arm u und dem Stempel V, welcher die Lettern gegen das zu beschreibende Papier drückt.
3. Die Verbindung des Hebels M mit der Typen- oder Letternscheibe K durch die mit Zahnsegment versehene Scheibe N und das in dieses eingreifende Zahnrad O, dessen Zapfen 0 0 in zwei Löchern der Typenscheibe K stecken und dieselbe drehen, ohne dieselbe zu hindern, sich im gegebenen Augenblicke auf- und abzubewegen. ■
4. Die Vorrichtung zur jeweiligen Weiterbewegung des Schlittens B C, bestehend aus dem gezahnten Federhaus D und der Zahnstange c, in welche jenes eingreift, und der Hemmung F, Fig. 6, 7 und 8, welche durch die Welle 8 und deren Arm R von
• dem Letternhebel M oder aber von dem seitlichen Spatienhebel / in Thätigkeit gesetzt wird.
5. Die Papierwalze 3 in Verbindung mit der beweglichen Papierführung 5, welche derart gebogen und drehbar gelagert ist, dafs sie das Papier oben gegen die Walze 3 gedrückt hält, während ihr unterer Theil das Papier führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT33343D Typen - Schreibmaschine Expired - Lifetime DE33343C (de)

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