DE609811C - Typenradschreibmaschine - Google Patents

Typenradschreibmaschine

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DE609811C
DE609811C DEH136871D DEH0136871D DE609811C DE 609811 C DE609811 C DE 609811C DE H136871 D DEH136871 D DE H136871D DE H0136871 D DEH0136871 D DE H0136871D DE 609811 C DE609811 C DE 609811C
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DE
Germany
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type wheel
paper
type
slide plate
rack
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DEH136871D
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English (en)
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EDGAR HOFFMANN DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

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  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Typenradschreibmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Typenradschreibmaschine, deren Typenrad mittels eines über einer Buchstabenskala spielenden, parallel zur Schreibwalze bewegbaren Stellhebels und einer mit diesem verbundenen, in ein mit dein Typenrad gleichachsiges Zahrad eingreifenden Zahnstange zum Einstellen der abzudruckenden Type gedreht und durch Verschwenken des Stellhebels unter gleichzeitiger Sicherung der Lage der eingestellten Type zum Abdruck gegen die Schreibwalze- verschoben wird.
  • Bei bekannten Schreibmaschinen dieser Art ist das Typenrad auf einem Hebel gelagert, der zum Abdruck der Type um einen festen Bolzen geschwenkt wird. Dies hat den Nachteil, daß bei der Abdruckbewegung sich das Einstellzahnrad, mit dem das Typenrad verbunden ist, an der Zahnstange ein wenig abwälzt, wodurch die Einstellung verändert und der Abdruck ungünstig beeinflußt wird. Ein Sperren der Einstellung des Typenrades, das dadurch bewerkstelligt wird, daß ein Zahn einer mit dem Typenrade uridrehbar, aber axial verschiebbar gekuppelten, am Umfang mit Führungszähnen versehenen Scheibe bei der Abdruckbewegung zwischen zwei feste Führungszungen mit abgeschrägten Einführenden eingeschoben wird, vermag diesen Nachteil nicht zu beseitigen, weil der an den Leitzungen festgelegte Punkt sich nicht unmittelbar unterhalb der abzudrückenden Type befindet und andererseits die Schwenkbewegung des Typenrades um den festen Schwenkbolzen zum mindesten erschwert ist, wenn das Typenrad durch, die Leitzungen einerseits und die Einstellzahnstange andererseits an einer seitlichen Bewegung verhindert ist. Diese Behinderung des Bewegungsgestänges erfordert das Einschalten eines federnden Zwischengliedes, wodurch aber auch ein Verwischen der Schrift nicht wirksam verhindert wird. Eine weiter noch vorhandene Feststellvorrichtung für den Stellhebel in Gestalt eines am Stell- und Anschlaghebel angebrachten Zahnes, der in einen fest angeordneten Zahnkamm eingreift, kann eine sicher festgelegte Stellung des Typenrades nicht gewährleisten, da die Entfernung bis zur Type und das Federn der zwischengeschalteten Bauglieder ein, genaues Feststellen ausschließen.
  • Es ist zwar bereits eine Schreibmaschine mit Typenrad, das zum Einstellen der abzudruckenden Type gedreht und zum Abdruck unter gleichzeitiger Sperrung gegen die Papierwalze geschoben wird, bekannt, bei der das Typenrad mittels einer Geradführung zum Abdruck gegen die Walze geführt wird. Diese Geradführung besteht aber in einem oberhalb der Grundplatte durch zwei Führungsteile geführten Schieber, auf dessen senkrecht zur Grundplatte liegender Achse das Typenrad in verhältnismäßig großem Abstande von dem Schieber angebracht ist. Dabei sind zum Einstellen und zum Abdruck der Type voneinander getrennte Einrichtungen vorgesehen, von welchen diejenige, die den Abdruck bewerkstelligt, zugleich das Sperren der Einstellung des Typenrades bewirkt. Eine derartige Anordnung kann. ein sicheres Einstellen und Führen der abzudruckenden. Type nicht gewährleisten.
  • Die Nachteile der bekannten Maschinen sind erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Führung einer das Typenrad tragenden und in an sich bekannter `'eise geradlinig gegen die Papierwalze bewegbaren Schieberplatte unmittelbar in der Grundplatte der Maschine vorgesehen ist, in der außerdem ein das Typenrad in der eingestellten Lage sichernder Sperrzahnkamm liegt, mit dessen Zähnen ein auf der Unterseite der Einstellzahnstange angeordneter Sperrstift während der Abdruckbewegung in Eingriff gelangt. Durch diese Anordnung wird ein zuverlässiges Feststellen und Führen des Typenrades und ein klarer Abdruck der eingestellten. Type unter bedeutend vereinfachtem Aufbau und verringerter Zahl der Bauteile erreicht, weil die Möglichkeit einer Verschiebung oder Verdrehung des Typenrades und federnde oder Ursache zur Ungenauigkeit gebende Zwischenteile im Gestänge vermieden sind. Diese Führung des Typenrades ist erfindungsgemäß weiter ausgenutzt, um auf eine sehr einfache Weise das Schalten und Leerschalten des Papierwagens zu bewerkstelligen. Zum Fortschalten des Papierwagens ist auf der das Typenrad tragenden Schieberplatte eine unter Federwirkung stehende Schaltklinke derart angeordnet, daß sie beim Bewegen der Schieberplatte in die Papierwagenschaltzahnstange eingreift und den Wägen um Buchstabenbreite weiterschaltet,während die z. B. zum Erzielen der Wortzwischenräume notwendige Leerschaltung darauf beruht, daß durch axiales Drehen des Stellhebels ein mit diesem verbundenes Sperrglied iti die Ebene des Sperrzahnkammes gebracht wird, das durch Anschlag an diesen Kamm den Weg der Schieberplatte so begrenzt, daß zwar der Papierwagen weitergeschaltet wird, ein Anschlag des Typenrades gegen die Papierwalze aber nicht erfolgen kann.
  • Sämtliche vor dem Papierwagen liegenden Teile der Maschine einschließlich des Typenrades sind von einem oben dachförmig begrenzten Gehäuse umschlossen, dessen hintere, ungefähr in der Blickrichtung des Schreibenden verlaufende Abschrägung die zu beschreibende Zeile freigibt und in dessen vorderer Abschrägung ein Schlitz oder durchsichtiger Teil liegt, durch den eine Einstellmarke des Einstellgestänges sichtbar ist und oberhalb und unterhalb dessen zweckmäßig die Buchstaben- und Zeichenskalen angeordnet sind.
  • Dadurch ist ein außerordentlich bequemes und schnelles Einstellen der abzudruckenden Type ohne Ermüden von Hand und Auge gewährleistet, zumal während des .Anschlages die radiale Bewegung der Einstellmarke nicht in. Erscheinung tritt. Das Abblenden der sich. bewegenden Teile, die günstige Anordnung der Skala selbst und die im Blickfeld liegende völlig sichtbare Schrift ermöglichen gegenüber den bekannten Einstellhebelmaschinen eine beträchtliche Steigerung der Schreibgeschwindigkeit. Das ist um so mehr der Fall, als die Zwischenraumtaste keine Änderung der Handlage oder zusätzliche Tasten erfordert, sondern sich bestens in das Spiel der Bewegungen eingliedert, da eine kleine Drehung des Einstellknopfes in jedem Augenblick und mit voller Zuverlässigkeit sofort den gewünschten Wortzwischenraum schafft.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. -Abb. i ist eine schaubildliche Darstellung, bei der ein Teil der vorderen Abdeckung der Maschine mit der Einstellskala ausgebrochen ist und die darunterliegenden Teile der Einstellvorrichtung dargestellt sind.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß nach Wegnahme des Wagens und der Abdeckung der Einstellvorrichtung.
  • Abb. 3 ist eine Vorderansicht, Abb. ,4 eine Endansicht von links und Abb. 5 eine Endansicht von rechts des Papierwagens.
  • Das Gestell der Maschine besteht aus der Grundplatte 1 mit zwei aufrecht stehenden Gestellwänden 2, 3 und der Führung q. für den Wagen. In den Gestenwänden 2, 3 ist eine Führungsstange 5 befestigt, auf welcher eine mit einer schneidenartigen Einstellmarke 6 versehene Hülse 7 längs verschiebbar und drehbar geführt ist. Die Hülse besitzt zwei abwärts sich erstreckende Arme 8, an deren Enden eine Zahnstange 9 befestigt ist. Die Zahnstange kämmt mit einem mit einem Typenrad io gekuppelten Zahnrad ii, das mit dem Typenrad auf einer gemeinsamen lotrechten Achse ia drehbar gelagert ist. Die Achse sitzt mit dem unteren Ende fest in einer Schieberplatte 13, die in einer in der Grundplatte 1 vorgesehenen Führung 14 senkrecht zur Richtung der Fiihrungsstange 5 geführt ist und unter dem Zug einer Feder 15 steht, die die Platte 13 mit dem Zahnrad il und dem Typenrad io in einer vorderen Endstellung festhält bzw. in diese Endstellung immer wieder zurückführt.
  • In der Zahnstange d ist ein abwärts gerichteter Sperrstift oder Zahn 16 befestigt, demgegenüber in der Grundplatte ein Sperrzahnkamm 17 fest angeordnet ist. Der eine Hebelarm 8 der verschiebbaren und schwenkbaren Hülse 7 besitzt eine fest angebrachte Lagerhülse 18, in welcher drehbar ein am freien Ende mit einem Stellknopf 19 versehener Stellhebel 2o gelagert ist. Der Stellhebel 2o besitzt am inneren Ende einen kurzen Hebelarm 21, dessen freies Ende gelenkig mit einem Sperrarm 22 verbunden ist. Das freie Ende dieses Sperrarmes ist in einem Schlitz der Zahnstange 9 geführt und verbreitert. je nach der Einstellung des Hebelarmes 21 des Stellhebels 2o befindet sich. das auf der Unterseite der Zahnstange 9 vorspringende Ende des Sperrarms 2z entweder in der Ebene des Sperrzahnkamms 17, so daß es den Vorschub der Zahnstange 9 durch Schwenken der Hebelarme 8 nur beschränkt zuläßt, oder der Sperrarm ist so weit zurückgezogen, daß er den Vorschub der Zahnstange 9 nicht behindert.
  • Parallel zur Führungsstange 5 ist in den Gestellwänden 2, 3 eine Welle 23 verschiebbar gelagert (Fig. 2), welche um das Maß der Verschiebung auf der Außenseite einer Gestellwand vorspringt. Auf dieser Welle sitzen Schaltklinken 24 zum Fortschalten der Farbbandspulen. Die Klinken werden durch eine auf die Welle aufgeschobene nicht gezeichnete Drehfeder in die Zahnung der Spulenschalträder 25 gedrückt, wobei je nach der Stellung del Welle 23 die eine oder andere Klinke in ihr zugehöriges Schaltrad eingreift. Auf der Welle 23 sitzt ein breiter Anschlagarm 26, der bei jedem Vorschub des Typenrades von dessen Achse 12 angeschlagen wird. Dadurch wird die Klinkenwelle 23 in der einen Richtung ausgeschwenkt, während die Rückbewegung durch die Drehfeder bewerkstelligt wird.
  • Die Wagenführung 4 ist mit abgestuften Anschlagschultern 27 zum Begrenzen der Wagenbewegung in der einen Richtung und einer Anschlagschulter 28 auf der anderen Seite zum Begrenzen der Wagenbewegung in der anderen Richtung sowie mit nicht gezeichneten einstellbaren Hebelanschlägen an beiden Wagenstirnseiten versehen. Ein Papierführungsblech 29 mit Andruckrollen 3o ist mittels einer Welle 31 in den Lagerwänden 32 des Walzenwagens gelagert und wird durch nicht gezeichnete Drehfedern mit dem Rollenende an die Walze 33 angedrückt. Ebenfalls an den Lagerwänden 32 des Walzengestells ist mittels Zapfen 34 ein Papierauflageblech 35 angelenkt, der mit einem abwärts gerichteten Fortsatz 36 sich gegen das rückwärtige Ende des Papierbleches 29 stützt. Infolgedessen kann durch Zurückdrücken des Papierauflagebleches 35 das Rollenende des Papierführungsbleches 29 mit den Andruckrollen 30 von der Walze 33 entfernt werden.
  • Das Wagengestell ruht mit einer auf dessen Unterseite befestigten Zahnstange 37 auf einer durch stiftförmige Erhebungen 38 der Grundplatte gebildeten waagerechten Führung. Das Fortschalten des Wagens bei jedem Typenanschlag geschieht durch eine an einem seitlichen Fortsatz 39 der Schieberplatte 13 angelenkte Schaltklinke 40, die durch eine Zugfeder 41 in einer Bereitschaftsstellung gehalten wird. Die Klinke 4o bildet mit dem Fortsatz 39 der Schieberplatte =3 einen Kniehebel, der beim Vorschub der Platte 13 bis zum Eingriff in die Zahnstange 37 zunächst gespreizt, dann aber vom Augenblicke des Eingriffs an zusammengeschoben wird, wobei die -Fortschaltung des Wagens vor sich geht: Das kückschalten des Wagens geschieht durch eine auf der anderen Seite der Schieberplatte 13 an der Grundplatte i angelenkte Schaltklinke 42, die mittels eines Langlochs 43 auf einem festen Gelenkbolzen 44 verschiebbar geführt ist. Die Klinke nimmt unter der entgegengesetzten Wirkung einer Zugfeder 45 und eines mit einer Rückschalttaste 46 verbundenen biegsamen Zugorgans 47, das ebenso wie die Feder 45 an einem kurzen Winkelarm 48 der Klinke angreift, eine Bereitschaftsstellung ein. Die Länge des Zugorgans ist derart bemessen, daß die Zugfeder 45 die Klinke in der einen durch das Langloch 43 bedingten Endstellung hält. Beim Niederdrücken der Rückschalttaste 46 wird die Klinke 42 zunächst bis zum Eingriff in die Zahnstange 37 um den Gelenkbolzen 44 geschwenkt und vom Augenblicke des Eingriffs an parallel zur Wagenführung verschoben.
  • Das Typenrad io ist auf seiner Achse 12 und _ einem Kupplungsstift 49, der sie mit dem Zahnrad ii kuppelt, mittels einer gekröpften Welle 5o heb- und senkbar, die in einer Lagerwand 2 und einem Lagerauge 51 des Maschinengestells schwenkbar gelagert und mit den Umschalttasten 52, 53 versehen ist. Der Hub dieser Tasten wie auch der Rückschalttaste 46 ist durch unterhalb der Tasten im Maschinengestell eingeschraubte Anschlagstellschrauben 54 genau regelbar.
  • Die Lagerwände 2, 3 des Maschinengestells sind oben dachförmig zugeschnitten und dienen zur Aufnahme der ebenfalls dachförmig gestalteten Abdeckung der Typeneinstell- und -abdruckvorrichtung. Die Abdeckung besteht aus einer vorderen lotrechten Wand 55 und einer oberen, schräg aufwärts geneigten Wand 56. In der lotrechten Wand 55 befinden sich die Ausschnitte für die Umschalttasten 52, 53 und die Rückschalttaste 46 sowie ein Schlitz (nicht gezeichnet) für den Durchtritt des Stellhebels 2o. In der geneigten Wand 56 ist eine Doppelskala 57, 58 mit zwischenliegendem Fenster 59 zum Sichtbarmachen der Einstellmarke 6 angebracht.
  • Die: schräge Wand 56 steht etwa senkrecht zur Sehlinie.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Typenradschreibmaschine, deren Typenrad mittels eines über einer Buchstabenskala spielenden, parallel zur Schreibwalze bewegbaren Stellhebels durch eine mit diesem verbundene, in ein mit dem Typenrad gleichachsiges Zahnrad eingreifende Zahnstange zum Einstellen der abzudruckenden Type gedreht und durch Verschwenken des Stellhebels unter gleichzeitiger Sicherung der Lage der eingestellten Type zum Abdruck gegen die Schreibwalze verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) einer das Typenrad (io) tragenden und in an sich bekannter Weise geradlinig gegen die Papierwalze bewegbaren Schieberplatte (13) unmittelbar in der Grundplatte (i) der Maschine vorgesehen ist, in der außerdem ein das Typenrad in der eingestellten Lage sichernder Sperrzahnkamm (17) liegt, mit dessen Zähnen ein auf der Unterseite der Einstellzahnstange (9) angeordneter Sperrstift (16) während der Abdruckbewegung in Eingriff gelangt.
  2. 2. Typenradschreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das Typenrad tragenden Schieberplatte (13) eine unter -. Federwirkung stehende Schaltklinke (4o) derart angeordnet ist, daß sie beim Bewegen der Schieberplatte in die Papierwagenschaltzahnstange (37) eingreift und den Wagen um Buchstabenbreite weiterschaltet.
  3. 3. Typenradschreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen der Wortzwischenräume durch axiales Drehen des Stellhebels (2o) ein mit diesem verbundenes Sperrglied (2a) in die Ebene des Sperrzahnkammes (17) gebracht wird, das durch Anschlag an diesen Kamm den Weg der Schieberplatte (13) so begrenzt, daß zwar der Papierwagen weitergeschaltet wird, ein Anschlag des Typenrades gegen die Papierwalze aber nicht erfolgen kann.
  4. Typenradschreibmaschine nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückschalten des Papierwagens auf der Grundplatte (i) eine unter Federwirkung stehende Klinke (q2) mittels eines in ein Langloch (q.3) der Klinke eingreifenden Bolzens (4q.) befestigt ist, die mit einer Rückschalttaste (q.6) vorteilhaft durch ein über Rollen geführtes biegsames Glied (47) derart verbunden ist, daß die Klinke (.i2) beim Niederdrücken der Rückschalttaste (46) zunächst bis zum Eingriff in die Wagenzahnstange (37) verschwenkt und anscl-ließend entgegengesetzt zur Papierwagenschaltbewegung verschoben wird.
  5. 5. Typenradschreibmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Typenradachse (12) bei jeder Anschlagbewegung der sie tragenden Schieberplatte (13) einen Anschlagarm (26) einer das Schalten des ": Farbbandes bewirkenden Schaltklinkenwelle (23) verschwenkt.
  6. 6. Typenradschreibmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlichen vor dem Papierwagen liegenden Teile der Maschine einschließlich des Typenrades von einem oben dachförmig begrenzten Gehäuse umschlossen werden, dessen hintere, ungefähr in der Blickrichtung des Schreibenden verlaufende Abschrägung die zu beschreibende Zeile freigibt und in dessen vorderer Abschrägung (56) ein Schlitz oder durchsichtiger Teil (59) liegt, durch den eine Einstellmarke (6) des Einstellgestänges sichtbar ist und oberhalb und unterhalb dessen zweckmäßig die Buchstaben- und Zeichenskalen (57, 58) angeordnet sind.
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