DE307860C - - Google Patents

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DE307860C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES A
.PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 307860 — KLASSE 15g·. GRUPPE
Bewegungsvorrichtung für die Farbbandgabel. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Februar 1916 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen der Farbbandgabel für Schreibmaschinen mit sichtbarer Schrift, bei der in an sich bekannter Weise eine Einrichtung getroffen ist, um die Farbbandgabel mit dem Typenschluß mit Bezug auf, die Papierwalze von Hand in unwirksame Lage zu bringen.
Gemäß der Erfindung wirkt mit der die Farbbandgabelführung und den Typenschluß tragenden, im Maschinengestell drehbaren Stange eine die Farbbandgabel beeinflussende Gruppe von Hebeln zusammen, von denen der eine mit der Farbbandgabel verbunden ist, während ein anderer durch den Umschaltmechanismus beeinflußt und der dritte in ■ι Übereinstimmung mit der Umschaltung des Wagens bewegt wird und seine Bewegung auf den an der Farbbandgabel angreifenden
a° Hebel überträgt. Hierdurch wird erreicht, daß die wirksame Verbindung zwischen der Farbbandgabel und der Umschaltvorrichtung nicht unterbrochen wird, wenn die die Farbbandgabel und den Typenschluß tragende
s>5 Stange in ihre unwirksame Stellung gebracht wird.
Bei einer vorzugsweise zur Anwendung kommenden Ausführungsform der Erfindung wird die Farbbandgabel in bekannter Weise
3" von Hand nach verschiedenen Stellungen gebracht, um die einzelnen Streifen des Farbbandes in Schreibstellung zu bringen. Hierzu ist bereits vorgeschlagen worden, einen verschiebbaren Teil zu verwenden, der mit einem Hebel im Bereich des Arbeiters beweglich ist und mittels dessen die verschiedenen Teile eines mehrfarbigen Farbbandes in Arbeitsstellung gebracht werden können. Gemäß der Erfindung ist zu dem angegebenen Zweck an ■ dem Schalthebel des Papierwagens ein verschiebbarer Teil vorgesehen, der unter einen oder mehrere Hebel der angegebenen Hebelgruppe greift und der durch einen Handhebel o. dgl. verstellt werden kann.
Auf den Zeichnungen ist- eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch einen Teil der Schreibmaschine.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1. ,:
Fig. 3 ist ein der Fig. 1 ähnlicher Schnitt von vorn gesehen, wonach die Farbbandgabel in unwirksame Lage mit Bezug auf den Wagen gebracht ist. . .
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4. gemäß der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht den Einstellhebel, mittels dessen ein mehrfarbiges Farbband nach der einen oder anderen Arbeitsstellung gebracht werden kann.
Fig. 6 und 7 zeigen in.Schnittansichten zwei , ■ Stellungen der Stange, welche die Typenhebelführung an der Druckstelle und die Farbbandgabel trägt. ,
Fig. 8 und 9 zeigen in der \Orderansicht bzw. im Grundriß die Einrichtung zur Beeinflussung der Farbbandgabel.
Fig. 10 ist eine in vergrößertem Maßstabe dargestellte Hinteransicht, -itv der durch die
ausgezogenen und gestrichelten Linien die obere bzw. untere Stellung der Farbbandgabel zu erkennen ist.
Fig. ti und 12 zeigen in der Vorderansicht zwei Arbeitsstellung^! der Farbbandgabel.
A bezeichnet den Maschinenrahmen, B einen Typenhebel, C einen Tastenhebel, D einen der an einer drehbar gelagerten Querstange rf angeordneten Arme, welche die Universal-
stange c/1 tragen und mit dieser einen "Rahmen bilden, E einen wagerecht verlaufenden Träger für den Wagen F1 und G die Papierwalze. Der Wagen F weist eine Zahnstange / auf, mit der ein Zahnrad f\ auf der senkrechten Welle/71 in Eingriff steht, die ihrerseits ein Schaltrad F2 trägt. Diese Teile bilden den Schaltmechanismus, mittels dessen der Wagen schrittweise weitcrgeschaltct wird. An dem Wagen F ist eine Stange Ii mit den Papicrführungen /7 vorgesehen. Der Schaltmechanismus besitzt außer dem Schalfrade F2 einen Schalthebel F" (Fig. 1, 8, 11 und 12), der als AVinkelbebcI ausgebildet und durch einen Zapfen f2 an dem Arme /3 schwingbar gelagert ist, welcher an dem Wagenträger befestigt ist, so daß der Schalthebel die Höhenbewegung des Wagenträgers mitmachen muß. Der eine Arm des Schalthebels F1 hebt das Schaltrad auf einen Vierkant der Welle F1, während sein anderer Arm mit einer Stange /4 ' in Verbindung steht, die an einem Winkelhebel Fi angelenkt ist. Dieser Winkelhebel F* wird von einem nach hinten ragenden Arm des Universalschienenrahmens D beeinflußt (Fig. ι und 3), so daß die Universalstange den 'Schaltmechanismus betätigt.
An der Vorderseite des Wagens befindet sich eine wagerechte Stange I1, die durch Schrauben i im Maschinenrahmen A drehbar gehalten ist. Die Stange / trägt, wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, eine Platte i1, die an ihr durch Schrauben i2 befestigt ist. In der Bahn der Plattet1 liegt eine Federplatte/1 mit einer gekrümmten Kante is. Die Federplatte P ist an dem Maschinenrahmen A durch Schrauben i* festgelegt und steht mit der Platte i1 in reibendem Eingriff, um die Stange / in der in Fig. 6 dargestellten Arbeits-I a ge oder in der wirkungslosen Stellung zu halten, die in Fig. 7 angegeben ist.
Die Stange / trägt die Farbbandführungen /, 71 und die an der Druckstelle befindliche Typenhebelführung K1, auch Typenschluß genannt, die der Farbbandgabel L als Führung dient (Fig. τ).. Die FührungK für die TA'penhebelköpfe besteht aus einer Platte, die teilweise um die Stange / herumgeführt und an dieser durch Schrauben'fe1 festgelegt ist (Fig. 2, 4 und 10). Die Platte K besitzt einen Längsschlitz k2, durch den der Kopf eines Typenhebels B hindurchgeht, wenn der zugehörige Tastenhebel niedergedrückt wird. Außer dem Schlitze Ic2 besitzt die Typenhebcl-.führung K einen längs verlaufenden Schlitz Ic* (Fig. ι und 12),. dessen obere Wand als Anschlag bei der Aufwärtsbewegung der.Farb-
■ bandgabcl L dient. ' ■
Die Farbbandgabel/, besteht im wesentlichen aus einer nach unten schmaler werdenden Platte (Fig. 1, 10, 11 und 12), die hinter der Typenhebclfülirung K liegt. Die Farbbandgabel wird von der Typenhcbclführung K gehalten, mit der sie durch Klammern oder Haken m verschiebbar verbunden ist, die an der Farbbandgabel unterhalb des gabelartigen Teiles gebildet sind und über die entsprechenden Kanten der Typenhcbclführung K fassen. Die Farbbandgabel ist ferner mit der Typenhebclfülirung K durch einen Bolzen mx verbunden, der durch den Schlitz /;4 der Typenhcbelführung K hindurchgeht und weiterhin die Gabel/, mit einem Hebel 0 einer■ J-Tcbelgruppc verbindet.
Der Hebel 0, der zu einer Gruppe von drei Hebeln O, P, Q gehört, ist an der Stange I durch einen Bolzen oder eine Schraube 0 schwingbar gelagert und besitzt eine Daumenfläch.e o1. Er wird durch eine Feder O1 niedergedrückt gehalten, die an der Stange L angebracht ist und auf die obere Kante des Hebels O wirkt, so daß dieser und mit ihm die Farbbandgabel L mit Bezug auf die Typenhebelführung K in der unteren Lage gehalten wird und somit die Schreiblinie auf dem Papier sichtbar läßt.
Der zweite Hebel P (Fig. 8) besitzt einen kurzen aufrechtstehenden Arm/>, der mittels eines Bolzens oder einer Schraube ρ1 an einem feststehenden Arme p2 des Maschinenrahmens A schwingbar ist. Er weist zwischen seinen iöo Enden eine Daumenfläche P1 auf (Fig. 9), die sich von ihm nach vorn erstreckt und unter der Daumenfläche o1 des Hebels O liegt, so daß der Hebel P mit seiner Daumenfläche Pi auf die Daumenflächc o1 des Hebels O behufs Anhebung des letzteren und der Farbbandgabel L wirken kann. Der Hebel P liegt hinter der Stange/ und der Hebel O an der Vorderseite der letzteren, so daß die Daumenfläche P1 sich quer unter der Stange / erstreckt und in Berührung mit der Daumenfläche o1 des Hebels O kommen kann. Der Hebel P ist an seinem freien Ende bei q nach unten gebogen und besitzt einen Haken ςτ1, durch den er mit dem Hebel Q zusammenwirken kann. Letzterer liegt hinter dem Hebel P und verläuft teilweise parallel zu. ihm (Fig. 9). An dem einen Ende ist der Hebel Q1 wie bei r gemäß Fig. 9 dargestellt, nach hinten abge- · bogen, und dieses abgebogene Ende ist mittels lao eines Bolzens oder einer Schrauber1 an einer ; Platte r2 befestigt, die ihrerseits an dem
Wagenträger E sitzt. Die Hebel P, Q sind durch den Haken q% miteinander verbunden, der über das freie linde des Hebels Q greift (Fig. 8 und 9). Die Hebel P., Q sind unabhängig voneinander beweglich, wobei der ■ Hebel P an dem Maschinenrahmen und der Hebel O an dem Wagentriigcr E angebracht ist, welch letzterer in senkrechter Richtung verschoben werden kann. Der Hebel Q wird,
»ο wie unten angegeben, von einem Teile des Schalthebels F3 gestützt gehalten, welch letzterer an dem in der Höhenrichtung verstellbaren Wigcnträger E gelagert ist. Diese Anordnung ermöglicht bqi Verstellung des Wagenträgers eine gleiche Bewegung der Farbbandgabel L, da der Hebel Q sich mit der Papierwalze in der Höhenrichtung verschiebt. Wenn somit die Papierwalze angehoben bzw. umgeschaltet wird, geht der Hebel Q mit nach oben und hebt den Haken qx und somit das Ende des Hebels P an, der durch die Daumenflächen P1 auf die Daumenfläche ox des Hebels O wirkt und dadurch das Anheben der Farbbandgabel verursacht. Der Hebel P und' die Stange / sitzen am Maschinenrahmen A, so daß sie stets an derselben Stelle verbleiben, während der Hebel Q ein Umschalten der Walze gestattet, ohne daß er mit der Antriebsvorrichtung für die Farbbandgabel außer Eingriff kommt. Da der Hebel P mit dem Hebel O mittels der Daumenflächen P1, o1 in wirksamer Beziehung steht, ist eine gewisse Unabhängigkeit in der Wirkung zwischen diesen Hebeln vorhanden. Die Farbbandführungen, die Farbbandgabel und die Typenhebclführung können somit in unwirksame Lage oder in Arbeitsstellung gedreht werden, ohne irgendeinen Teil des Antriebsmechanismus für die Farbbandgabel zu verstellen, da die Hebel O, P, Q so angeordnet sind, daß die Stange 7 nach jeder Richtung gedreht werden kann, ohne eine Einstellung von Hand eines dieser Hebel zu erfordern.
Die Farbbandgabel wird durch den Schaltmcchanismus beeinflußt. Bei der dargestellten Ausführungsform sitzt ein Ring R auf dem Schalthebel F" und weist ein Auge oder einen ' Ansatz T?1 auf (Fig. 8 und 9). Der Ring R is): daher mit dem Schalthebel F" beweglich, und der Ansatz R1 erstreckt sich unter den Hebel Q, der auf dem Ringe ruht, so daß eine Aufwärtsbewegung des Schalthebels F" den Ring Λ' und den Hebel Q anhebt. Diese Bewegung des Hebels Q wird dem Hebel P übcrtragen, dessen Haken qx mit dem freien Ende des Hebels Q in Eingriff steht.
Der" Ring Λ' kann auf dem Schalthebel in dessen Längsrichtung verstellt werden, und diese Einstellung erfolgt mit Bezug auf die Schwingzapfen der Hebel P, Q. Dadurch,' daß der Ring/? nach dem freien Ende des .Hebels/7·1 verschoben wird, wird er nahe an die ,Schwingzapfen der Hebel /', Q heran-; und von dem Schwingzapfen /2 des Schalthebels Ι·" wegbewegt. Wenn der Ring/? sich am Ende des Schalthebels P befindet, wird der Bei rag der Aufwärtsbewegung von seilen fies Ringes R ■größer sein, als wenn er dicht an dem Schwingzapfen'/- des Hebels/73 liegt. Durch den Ring/? können somit den Hebeln -7° Q, P, O verschiedene Hubbewegungen erteilt und somit der Farbbandgabel eine veränderliche Bewegung übermittelt werden, die zur Trc)lgc hat, daß der eine oder der andere Farbbandstrerfcn in die Druckstellung gebracht wird. Zur Verschiebung des Ringes R dient eine ■ Stange 5" sowie ein Hebel S1 (Fig. 1). Die Stange Ji" ist mit dem Ansatz R1 des Rin- ' ges R verbunden und steht weiterhin mit dem Hebel S1 in Verbindung, der bei s an einem Auge.?1 des Maschinenrahmens schwingbar ist (I'iff-5).
Bei Verwendung eines zweifarbigen Farbbandes mit einem roten und einem schwarzen Streifen wird der Mechanismus so eingestellt, daß die Typen von dem schwarzen Streifen schreiben, wenn der Hebel .S"1 die durch die ausgezogenen Linien dargestellte Lage gemäß der Fig. 5 einnimmt, wobei der Ring/? sich in der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Stellung befindet. Soll von dem roten Farbbandstreifen geschrieben werden, so wird der Hebel .S"1 in die durch gestrichelte Linien in der Fig. 5 dargestellte Lage gebracht und der Ring 7? nach dem freien Ende des Schalthebels F3 verschoben (Fig. 3). ■ .'
Die Typenhebelfübrung K und die Farbbandgabel /- können in eine wirkungslose Stellung geführt werden, falls diese Teile aus der Bahn des Wagens gebracht werden sollen, wenn letzterer von der Maschine abgenommen wird. Hierdurch wird auch das Verpacken und der Transport der Maschine erleichtert. Die beschriebene Hebelgruppe gestattet eine leichte und schnelle Überführung des Typenhcbclschlusses und der Farbbandgabel in unwirksame Stellung, ohne irgendeinen Teil der Antriebsvorrichtung für die Farbbandgabel zu verstellen. Der durch den Bolzen 0 mit der Stange/ verbundene Hebel O nimmt hierbei an der Drehbewegung der Farbbandgabel und der Typeuhcbclführung mit der Stange / teil. Da andererseits der Hebel O nicht in fester Verbindung mit den Hebeln P und Q steht, wird seine Bewegung mit der Stange / in die Außerbetriebsstcllung ohne Entkupplung mit dem Hebel P erfolgen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    τ. Vorrichtung zum Bewegen der Färbbandgabel für Schreibmaschinen mit sichtbarer Schrift, bei der die Farbbandgabel
    mit dem Typenschiuß mit Bezug auf die Papierwalze von Hand in unwirksame Stellung ausgeschwungen werden kann, dadurch gekennzeichnet,- daß mit der die Farbbandgabel und den Typenschluß tragenden drehbaren Stange (7) eine die Farbbandgabel'beeinflussende Gruppe von Hebeln (O, P, Q)' zusammenwirkt, von denen der eine (Hebel O) mit der Farbbandgabel verbunden ist, während ein anderer (Hebel Q) durch den Umschaltmcchanismus beeinflußt und der dritte (Hebel P) in Übereinstimmung mit der Umschaltung des Wagens bewegt wird und -mit dein an der Farbbandgabel angreifenden Hebel (O) in loser Antriebsverbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Farbbandgabel von Hand nach verschiedenen Stellungen gebracht werden ao kann, um verschiedene Streifen des Färb- ■ bandes in Schreibstellung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zum Antrieb der Farbbandgabel dienenden Schalthebel (1<S) ein verschiebbarer Teil (R) vorgesehen ist, der unter die Hebel (P, Q) greift und durch einen Hebel (.S1) verstellt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. ,
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