DE238685C - - Google Patents

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DE238685C
DE238685C DE1910238685D DE238685DA DE238685C DE 238685 C DE238685 C DE 238685C DE 1910238685 D DE1910238685 D DE 1910238685D DE 238685D A DE238685D A DE 238685DA DE 238685 C DE238685 C DE 238685C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
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    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • B41J19/32Differential or variable-spacing arrangements

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 238685 KLASSE 15g. GRUPPE
in SCHÖNAU β. CHEMNITZ.
Zusatz zum Patente 229107 vom 14. Dezember 1909.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. August 1910 ab. Längste Dauer: 5. März 1924.
Die Papierwagenschaltvorrichtung für Schreibmaschinen, welche den Gegenstand der Erfindung des Zusatzpatents 229107 bildet, ermöglicht, gesperrte Schrift zu schreiben, ohne daß man nach dem Anschlag einer Buchstabentaste erst die Zwischenraumtaste einmal oder öfter anzuschlagen braucht, ehe der nächste Buchstabe geschrieben wird. Diese geschützte Vorrichtung soll gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert werden. Die Sperrschrift schaltvorrichtung nach Zusatzpatent 229107 weist als hauptsächliche Bestandteile ein Regelungsglied und ein Tastglied auf, die derart miteinander zusammen arbeiten, daß das Regelungsglied das Tastglied so beeinflußt, daß dieses den beweglichen Sperrzahn um das zur Herbeiführung der gewünschten Sperrschaltweite erforderliche Zeitmaß außer Wirkung setzt. Das Regelungsglied hat bei dieser Sperrschriftschaltvorrichtung eine Gestalt erhalten, durch welche je nach den Bedürfnissen ein für alle Mal bestimmt wird, daß ein Zahn oder aber bei einer anderen Gestalt zwei oder mehrere Zähne des Schaltrades außer Wirkung bleiben. Dieses Regelungsglied ist mit dem Schaltzahnrade des Papierwagens starr verbunden und besteht aus einer Sternscheibe, deren Spitzen und Vertiefungen den Zähnen des Schaltrades entsprechen. Wird diese Sperrschriftschalt Vorrichtung eingerückt, so kann sie nur dann sofort in Wirkung treten, wenn das Tastglied in eine Vertiefung zwischen zwei Spitzen des sternförmigen Regelungsgliedes eintreten kann. Da aber dieses Regelungsglied starr mit dem Schaltzahnrade verbunden ist, so wird sich beim Schreiben häufig die Stellung ergeben, bei welcher das Tastglied oben auf eine Spitze trifft und infolgedessen bei der durch das Zusatzpatent 229107 geschützten Sperrschriftschaltvorrichtung diese nicht sofort in Wirkung treten kann. Es wird sich dann erst ein gewöhnlicher Zwischenraum ergeben, und darauf, nachdem das Tastglied in die Vertiefung zwischen zwei Spitzen des sternförmigen Regelungsgliedes eingetreten ist, wird die Sperrschriftschaltvorrichtung gleichmäßig arbeiten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Sperrschriftschaltvorrichtung in der Weise ausgebildet, daß vom ersten Augenblick, wenn die Schaltvorrichtung eingerückt ist, die Maschine gesperrt schreibt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Regelungsglied, nämlich die sternförmige Scheibe, nicht starr mit dem Schaltzahnrade verbunden ist, sondern eine gewisse unabhängige Bewegung gegenüber dem Schaltzahnrade hat, welche es ihm ermöglicht, sich jederzeit so einzustellen, daß durch Einrücken der Sperrschriftschaltvorrichtung sofort gesperrt geschrieben wird. Diese Einstellung
des Regelungsgliedes übernimmt gemäß vorliegender Erfindung das Tastglied der durch das Zusatzpatent 229107 geschützten Sperrschriftschaltvorrichtung. Dieses Tastglied, das gemäß der Patentschrift 229107 aus einer in einem Hebel gelagerten Rolle besteht, ist hier in einem Nebenhebel gelagert, der in einem Haupthebel drehbar befestigt ist und unter der Einwirkung einer Feder steht. Die End-Stellungen, welche dieser Nebelhebel einnehmen kann, sind durch Anschläge bestimmt. Die Verbindung des Nebenhebels mit dem Haupthebel sowie die Anordnung dieser Anschläge ist derart bemessen, daß beim Ausrücken der Sperrschriftschaltvorrichtung der Nebenhebel derart durchknickt, daß er beim Wiedereinrücken der Sperrschriftschaltvorrichtung einen Druck auf die sternförmige Regelungsscheibe ausüben kann, durch welche diese in die erforderliche Arbeitsstellung gedreht wird, d. h. in eine Stellung, bei welcher das Tastglied in eine Vertiefung dieser Sternscheibe zu liegen kommt. Der Anschlag, welcher die Bewegung der beweglichen Schaltklinke begrenzt, wird beim Einrücken der Sperrschriftschaltvorrichtung von dem Haupthebel aus derart beeinflußt, daß er der Schaltklinke einen größeren Ausschlagwinkel auszuführen gestattet. Die Einrückung der Schaltvorrichtung erfolgt mit Hilfe der in der Patentschrift 229107 veranschaulichten Tastenhebeleinrichtung, die auf eine senkrechte Zugstange einwirkt. Diese senkrechte Zugstange ist mit dem Haupthebel des Tastgliedes verbunden, und zwar zeigt diese Zugstange an der Verbindungsstelle ein Langloch, weil das Tastglied bei seinem Auflaufen über die Spitzen des sternförmigen Regelungsgliedes den Haupthebel zu einer Schwingbewegung veranlaßt, die die Stellung dieser Zugstange nicht beeinflussen darf.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand.
Fig. ι zeigt die Sperrschriftschaltvorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Grundriß des Haupt- und Nebenhebels. .
Fig. 3 veranschaulicht den Nebenhebel in der Seitenansicht und im Grundriß.
Fig. 4 bis 10 veranschaulichen sämtlich in Seitenansicht die neue Sperrschriftschaltvorrichtung in verschiedenen Stellungen, wie dies zum Verständnis der Wirkungsweise der Erfindung notwendig erscheint.
Fig. 11 stellt eine Sperrschriftschaltvorrichtung dar, bei welcher das Tastglied auf einem festen, nicht durchknickenden Hebel angebracht ist. Bei dieser Einrichtung würde sich ebenso wie bei der durch das Zusatzpatent 229107 geschützten Vorrichtung der Nachteil ergeben, daß zunächst, wenn das Tastglied auf die Spitze des Regelungsgliedes trifft, ein einfacher Zwischenraum, und nicht ein gesperrter Zwischenraum erscheinen würde.
Auf der Welle 5 sitzt das Schaltzahnrad 6, in welches die bewegliche Schaltklinke 18 und der feste Schaltzahn 15 eingreifen kann. Der feste .Schaltzahn 15 ist an dem Schaltzahnträger 12 befestigt, der seinerseits auch die bewegliche Schaltklinke 18 trägt und in bekannter Weise in dem Maschinengestell drehbar angeordnet ist. Der Schaltzahnträger 12 (Fig. 4) trägt ferner den Anschlaghebel 23, der um den Stift 24 drehbar ist und von der Feder 25 abwärts gezogen wird, so daß er sich mit seinem hinteren Arm gegen den Stift 26 legt. Auf der Welle 5 des Schaltzahnrades 6 ist lose die in der Patentschrift des Zusatzpatents 229107 genannte Sternscheibe a angeordnet, Die Verbindung zwischen dem Schaltzahnrade 6 und der Sternscheibe α wird bewirkt durch eine an dem Schaltzahnrade 6 vorgesehene Klinke, b, die in ein Sperrzahnrad c eingreift, welches mit der Sternscheibe a starr verbunden ist. Das Tastglied d, welches aus einer Rolle besteht, ist in einem Nebenhebel e gelagert, der bei f in einem Haupthebel g drehbar angeordnet ist. Diese Drehbewegung wird begrenzt durch die Anschläge h an dem Nebenhebel e, und er steht ferner unter der dauernden Einwirkung einer auf seiner Achse angeordneten Feder s, die das Bestreben hat, seine Rolle gegen die Sternscheibe α zu drücken. Der Haupthebel g ist bei i an dem Maschinengestell drehbar befestigt, und eine stramme Zugfeder k greift an sein kürzeres Ende und sucht ihn dauernd so umzulegen, daß das Tastglied d sich gegen die Sternscheibe α legt. An seinem Ende ist der Haupthebel g mit einem Zapfen ausgerüstet, auf welchen die Zugstange I mit ihrem Langloch m aufgehängt ist. Der Haupthebel g trägt ferner eine mit einem Schlitz versehene Stange n, die mit ihrem Schlitz um das freie Ende des Anschlaghebels 23 herumgreift, so daß sie ihn unter gewissen Umständen, nämlieh wenn der Haupthebel g aufwärts geht, beeinflussen kann. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist aus den Fig. 4 bis 10 klar zu entnehmen.
In Fig. 4 ist die Sperrschriftschaltvorrichtung außer Tätigkeit. Der als Anschlag für die bewegliche Schaltklinke 18 dienende Hebel 23 befindet sich in einer Stellung, in welcher die bewegliche Schaltklinke 18 regelmäßig nur um einen der Zahnteilung des Schaltrades 6 entsprechenden Betrag ausschlägt. Die Maschine schreibt die Schriftzeichen in dem gewöhnlichen Abstande.
In Fig. 5 befindet sich die Sperrschriftschaltvorrichtung in eingerückter Stellung. Die Zugstange I ist in der aus der Patentschrift des Zusatzpatentes 229107 ersichtlichen
Weise aufwärts gegangen, und der Haupthebel g ist von der Zugfeder k derart herumgeschwenkt, daß die Tastrolle d sich gegen die Sternscheibe α legt. Hierbei hat der Haupthebel g die Stange η mitgenommen, die den Anschlaghebel 23 nunmehr so umgelegt hat, daß die bewegliche Schaltklinke 18 einen erheblich größeren Ausschlag erhalten kann, derart, daß einer oder mehrere Schaltzähne des Schaltrades 6 ohne Wirkung an der Schaltklinke 18 vorübergehen können.
Die in Fig. 6 veranschaulichte Stellung der Sternscheibe α ist die ungünstigste. In dieser Stellung würde beim nächsten Anschlage der Buchstabe nicht den doppelten Abstand aufweisen, sondern er würde in dem gewöhnlichen Abstande von dem vorhergehenden erscheinen, weil die Tastrolle d gerade auf einer Spitze der Sternscheibe α aufliegt. Hierbei werden der Haupthebel g und der Nebenhebel β derart von der Tastrolle d aus eingestellt, daß der Haupthebel g mit seiner Zugstange η den Anschlaghebel 23 unbeeinflußt läßt. Die bewegliche Schaltklinke 18 kann nur um eine Zahnteilung des Schaltrades 6 ausschlagen. Aus dieser Stellung, die häufig eintreten wird, muß die Sternscheibe α erst in die richtige Stellung gebracht werden, und zwar erfolgt dies beim Einrücken der Sperrschriftschalt-Vorrichtung durch das rollenförmige Tastglied d. Diese Wirkungsweise des Tastgliedes ist aus den Fig. 7 und 8 zu entnehmen. In Fig. 7 ist gezeigt, wie die Tastrolle d durch Ablaufen an der schrägen Fläche des Sternzahnes die Sternscheibe a so weit gedreht hat, daß die Sperrklinke b, welche in das mit der Sternscheibe α verbundene Sperrad c eingreift, fast bis an den nächstfolgenden Sperrzahn gelangt.
Fig. 8 zeigt die sich aus Fig. 7 weiterentwickelnde Stellung, in welcher die Sperrschriftschaltvorrichtung vollständig eingerückt und die Sternscheibe α richtig eingestellt ist. Der Haupt- und Nebenhebel g und e ist hierbei durchgeknickt, und die Tastrolle d hat nunmehr die größte Entfernung von dem Drehpunkt des Haupthebels g erreicht. Infolgedessen ist die Sternscheibe α um so viel weitergedreht, daß die Sperrklinke b in den nächsten Zahn des Sperrades c einfallen könnte. Wird nunmehr eine Taste angeschlagen, so wird bei der folgenden Drehung des Schaltzahnrades 6 das Tastglied d von der Sternscheibe α so beeinflußt, daß die bewegliche Schaltklinke 18 ζ. B. einen Zahn mehr als gewöhnlich ausläßt, so daß also die Maschine gesperrt schreibt.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen den Vorgang des Schaltens bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung..
In Fig. g ist der Schaltklinkenträger 12 senkrecht zur Ebene der Zeichnung ausgeschwungen, und die bewegliche Schaltklinke 18 ist unter dem Einfluß ihrer Schaltklinkenfeder aus dem Bereich der Schaltradzähne gezogen. Das Schaltrad 6 wird in dieser Stellung von dem festen Schaltzahn 15 gehalten. Da hierbei der Anschlaghebel 23 durch den Haupthebel g umgelegt ist, so hat die bewegliche Schaltklinke 18. einen größeren Ausschlag machen können, und die Fig.'9 läßt bereits erkennen, daß er nicht, wie bei gewöhnlicher Schreibweise üblich, einen, sondern zwei Zähne des Schaltrades 6 vorbeigehen lassen wird.
Dies zeigt weiter deutlich die Fig. 1.0. Hier hat der feste Schaltzahn 15 das Schaltzahnrad 6 freigegeben und dieses dreht sich nunmehr weiter. Da hierbei das Tastglied d auf einen Zahn der Sternscheibe α aufläuft, so wird dieses mit seinem Haupthebel g abwärts gedrückt. Infolgedessen wird der Anschlaghebel 23 wieder von dem Haupthebel g freigegeben und geht unter dem Einfluß seiner Feder in seine Ruhestellung zurück. Hierbei drückt er gegen die bewegliche Schaltklinke 18 und führt diese wieder in die Bahn der Schaltradzähne, so daß die Klinke 18 einen durch die Sternscheibe α bestimmten Schaltradzahn abfängt. Inzwischen ist die Tastrolle d bis fast an die Spitze des Sternzahnes gelangt und wird im nächsten Augenblick in die folgende Sternzahnlücke hinabgleiten, um so wieder den vergrößerten Weg der Schaltklinke 18 durch Anheben des Anschlaghebels 23 vorzubereiten, derart, daß beim nächsten Anschläge einer Buchstabentaste wiederum die Schaltklinke 18 infolge Umlegens ihres Anschlaghebels 23 um zwei Schaltzähne weiterspringt.
Die Fig. 11 veranschaulicht im Gegensatze hierzu eine Einrichtung, bei welcher die Tastrolle d an einem festen, nicht knickbaren Hebel t angebracht ist. Würde sich in diesem Falle die Rolle d auf oder hinter der Sternzahnspitze einlegen, so könnte sie keine vergrößerte Schaltung der Schaltklinke 18 vorbereiten. Es würde dann zunächst ein kleiner Abstand beim Schreiben erscheinen, und erst beim folgenden Buchstabentastenanschlag würde die Sperrschriftschaltvorrichtung in Wirkung treten. Die vorliegende Erfindung läßt sich auch dann verkörpern, wenn das Regelungsglied nicht aus einer Sternscheibe, sondern aus einer gezahnten Stange besteht.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen mit Radschaltung und einer mit dem Schaltrad zusammenwirkenden Schaltklinke, welche mittels eines in ihr in der Längsrichtung vorgesehenen Langloches auf einem Zapfen des
    in Richtung der Schaltradwelle schwingbaren Trägers drehbar und verschiebbar angeordnet ist, nach Patent 229107, dadurch gekennzeichnet, daß das die auszulassenden Schaltradzähne bestimmende Regelungsglied (Sternscheibe a) mit dem Schaltzahnrade (6) derart zu letzterem sich einstellend angeordnet ist, daß das Regelungsglied beim Einrücken der Sperrschriftschaltvorrichtung stets in die richtige Arbeitsstellung gebracht wird.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einrücken der Sperrschriftschaltvorrichtung das sich gegen das Regelungsglied (a) legende Tastglied (d) das Regelungsglied in die richtige Arbeitsstellung dreht oder verschiebt.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tastrolle (d) tragende Hebel (e), der unter der Wirkung einer Feder (s) steht, in einem Haupthebel (g) drehbar gelagert ist, an welchem Anschläge (h) zur Begrenzung des Ausschlages des ersteren Hebels (e) vorgesehen sind und der, von einer Zugstange (I) in bekannter Weise entgegen einer auf ihn wirkenden Feder (k) außer Tätigkeit gehalten, bei Freigabe der Zugstange (I) Von seiner Feder (k) derart umgelegt wird, daß er die Tastrolle (d) gegen die Sternscheibe (a) legt, dabei diese dreht und mit einer Zugstange (n) den Anschlaghebel (23) so weit umlegt, daß die bewegliche Schaltklinke (18) mehr als einen Zahn des Schaltzahnrades (6) vorbeiläßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1910238685D 1909-03-05 1910-08-04 Expired DE238685C (de)

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DE229107T 1909-12-13
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